DE588975C - Maschine zum Schneiden von runden und unrunden Glaesern - Google Patents

Maschine zum Schneiden von runden und unrunden Glaesern

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DE588975C
DE588975C DEB151392D DEB0151392D DE588975C DE 588975 C DE588975 C DE 588975C DE B151392 D DEB151392 D DE B151392D DE B0151392 D DEB0151392 D DE B0151392D DE 588975 C DE588975 C DE 588975C
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cutting tool
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BAYERISCHE SPIEGELGLASFABRIKEN
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/04Cutting or splitting in curves, especially for making spectacle lenses

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Maschine zum Schneiden von runden und unrunden Gläsern Es ist bekannt, runde Gläser maschinell zu schneiden dadurch, daß das Schneidwerkzeug an einem ausladenden Hebel um eine in einem oder mehreren Lagern festgehaltene Welle herumgeführt wird. Desgleichen ist es bekannt, ovale oder sonstwie unrunde Gläser maschinell zu schneiden, wobei das Oval durch die bekannte Schablonen- oder Lenkführung erzeugt wird. Diese Maschinen arbeiten mit Handantrieb, und der für den Schnitt notwendige Arbeitsdruck wird von Hand entsprechend der Schneidfähigkeit des Schneidwerkzeugs ausgeübt, indem die das Schneidwerkzeug tragende Spindel in axialer Richtung auf das Glas verschoben und dann gedreht wird.
  • Die Mäschine nach der Erfindung ist imstande, die zum Schneidprozeß gehörigen Arbeitsvorgänge vollkommen selbsttätig auszuführen. Der Arbeitsdruck, der bisher, weil er gefühlsmäßig ausgeführt werden mußte, nur von Hand möglich war, wird durch einen leicht regelbaren Öl-, Luft- oder Wasserdruck ausgeführt oder auch durch den ebenso leicht regelbaren elektromagnetischen Anzug. Die zum Schneiden nötige Drehung der Hauptspindel erfolgt durch mechanischen Antrieb unter Zwischenschaltung einer Kupplung, die zweckmäßig durch die gleiche Kraft (Ölusw_ Druck oder elektromagnetisch) betätigt wird, die den Arbeitsdruck des Schneidwerkzeugs erzeugt. Die Ausführung kann so sein, daß die Hauptantriebsspindet als auf und ab bewegliche Kolbenstange ausgebildet ist oder auch so, daß die Hauptantriebsspindel in ihren Lagern festliegt, am Ende eines Auslegers ein Kolben befestigt ist und der Diamant oder das sonstige Schneidwerkzeug in die Verlängerung der zugehörigen Kolbenstange eingesetzt ist. Das selbsttätige Schneiden erfolgt bei der Maschine nach der Erfindung derart, daß durch Hand- oder Fußhebel entweder die Preßdrucksteuerorgane geöffnet werden oder der Stromkreis (bei elektromagnetischer Ausführung) geschlossen wird, und zwar gleichzeitig zur Betätigung der Kupplung und Erzeugung des Druckes zum Schneiden. Durch die Anschlagnase einer oder auch zwei mit der Hauptspindel starr verbundener Nockenscheiben wird dann über zwischengeschaltete Vorrichtungen die Kupplung gelöst und der Druck auf das Schneidwerkzeug wiederaufgehoben. Der Arbeiter hat beide Hände frei, um das Glas nach dem Schnitt zu verschieben, falls das Verschieben nicht durch eine der an sich bekannten Vorrichtungen erfolgt, und kann demgemäß mit der Maschine nach der Erfindung das Vielfache von einer Maschine mit reinem Handantrieb leisten. Der Antrieb der Maschine kann entweder durch Riemen oder unter Zwischenschaltung eines Tourenverminderungsgetriebes direkt von einem Elektromotor aus erfolgen.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. r eine Ansicht der Maschine in schematischer Ausführung, Abb. 2 Draufsicht dieser Anordnung, Abb. 3 die Ansicht einer zweiten Ausführungsform, Abb.4 eine Nockenscheibe zum Anhalten der Maschine in Ansicht, Abb. 5 die Nockenscheibe in Draufsicht, Abb. 6 die Ausführung der Maschine mit elektromagnetischer Kupplung und elektromagnetischem Antrieb des Schneidwerkzeugs in Ansicht, Abb.7 die zugehörige Nockenscheibe in Ansicht, Abb. 8 die Nockenscheibe in Draufsicht, Abb. g eine Ausführung im Schnitt, bei der Schneidwerkzeug und Kupplung durch zwei gegeneinander verstellbare Nockenscheiben gesteuert werden,.
  • Abb. io vergrößerte Ansicht des gesamten Steuerantriebes; Abb. ii Schnitt durch Abb. io.
  • Die Welle i ist im feststehenden Zylinder 2 über den Kolben io geführt. Ihrs Antrieb erfolgt unter Zwischenschaltung einer an der Welle i sitzenden Kupplungshälfte 3 in Verbindung mit der dazugehörigen Kupplungshälfte 4, die fest mit der Antriebsscheibe 5 verbunden ist, die z. B. als Schneckenrad ausgebildet sein kann und ihre Kraft unter Vermittlung der Schnecke 6 über die Welle 7 von dem Motor 8 erhält. Durch die Spiralfeder g wird der auf der Welle i sitzende Kolben io ständig nach oben, d. h. von dem zu schneidenden Glas weggedrückt. Um das Schneidwerkzeug i i in Arbeitsstellung zu bringen, wird der Fußhebel 12 niedergetreten, dadurch wird auch die Stange 13, die durch die Spiralfeder 14 wieder hochgezogen wird, niedergetreten, das Steuerventil 15 wird in Arbeitsstellung gebracht, d. h. es läßt die Luft oder das 01 oder Wasser durch das Rohr 16 in den Zylinder 2 eindringen, die Kupplung wird geschlossen und die Welle i in Umdrehung versetzt. Um Punkt 17 drehbar gelagert ist ein Hebel x8, der durch eine Spiralfeder ig angezogen wird. Das eine gekröpfte Ende dieses Hebels 18 hält das Ende des mit dem Steuerventil 15 fest verbundenen Hebels 2o bei Offenstellung des Ventils angehoben. Nach genau einer Umdrehung der Spindel i wird durch eine auf dieser festsitzenden Nockenscheibe 2i über eine an ihr sitzende Nase der Hebel 18 so verschoben, daß die Feder 14 den Steuerhebel 2o in seine Ruhestellung zurückziehen kann. Dadurch wird das Steuerventil in Schließstellung geschaltet, die im Zylinder 2 befindliche Luft, Wasser oder 01 kann ins Freie bzw. in dafür vorgesehene Behälter entweichen, der Kolben io hebt sich unter Wirkung der Feder g, und: die Kupplung öffnet sich. Der Abstand der beiden Kupplungsscheiben 3 und 4 ist annähernd gleich dem Abstand des Schneidwerkzeugs von der zu schneidenden Glasscheibe, so daß in dem Augenblick, in dem das Schneidwerkzeug das Glas berührt, auch die Kupplung geschlossen ist, und die Umdrehung der Welle i beginnt.
  • In Abb. 3 ist das Schneidwerkzeug 22 als Verlängerung einer Kolbenstange ausgebildet. Der Kolben 23 wird ebenfalls durch Spiralfeder 24 aus der Schneidstellung gebracht. Die Umdrehung der Hauptspindel erfolgt durch Schließen einer Scheibenkupplung, die aus den Hälften 25 und 26 besteht. Die Kupplungshälfte 26 ist befestigt an dem verschiebbaren Steuerzylinder 27. Der Kolben 28 dieses Zylinders sitzt auf der Hauptantriebswelle 29, die gegen Axialverschiebung durch die Ringe 30 und 31 gesichert und in den Lagern 32 und 33 fest gelagert ist. Der Antrieb erfolgt durch eine Riemenscheibe 34. Die Hauptantriebswelle 2,9 ist durchbohrt und trägt am oberen Ende das Verteilerstück 35. Beim öffnen des Steuerventils 36 strömt der Druck durch die Rohrleitung 37 über das Verteilerstück 35 in den Zylinder 27 und gleichzeitig durch das Rohr 38 in den Zylinder 39, so daß das Schließen der Kupplung einerseits und das Aufsetzen des Schneidwerkzeugs auf das zu schneidende Glas andererseits gleichzeitig erfolgen. Das Schließen des Steuerventils erfolgt, wie vorbeschrieben, durch die Nockenscheibe 2i, die in Abb. 4 und 5 vergrößert dargestellt ist. Die Feder 24 sowohl als auch die Feder 40 bringen, sobald der Arbeitsdruck aufhört, die beiden Kolben 23 und ä8 in Ruhestellung, wodurch die Kupplungshälften 25 und 26 außer Berührung kommen und gleichzeitig das Schneidwerkzeug in seine Ruhestellung zurückgehoben wird.
  • Abb.6 zeigt eine andere Ausbildung der Maschine. Die Antriebsriemenscheibe41 sitzt auf einer Büchse 42, die durch ein Kammlager 43 in axialer Richtung festgehalten ist. Auf dieser Büchse 42 sitzt die Hälfte 44 der elektromagnetischen Kupplung, die andere Hälfte 45 sitzt auf.der Hauptwelle 46, auf der auch die Nockenseheibe 47 sitzt. Die Nockenscheibe 47 wird durch den geringen Abstand der beiden Kupplungshälften in axialer Richtung nur ganz wenig verschoben. Im Lager 48 liegt fest die Antriebswelle 49, auf dieser sitzen die beiden Schleifringe 50 und 51, die von den beiden Zuleitungen 52 und 53 ihren Strom erhalten. Die Verbindung der Wellen 46 und 49 erfolgt durch eine Keilführung 54 sowie durch ein Übertragungsstück 55, in dem eine Spiralfeder 56 angeordnet ist, die beim Unterbrechen des Stroms die Welle 46 so weit verschiebt, daß die beiden Kupplungshälften 44 und 45 außer Berührung kommen. Auf der Welle 46 sitzen außerdem noch die beiden Schleifringe 57 und 58, die ihren Strom von den Zuleitungen 59 und 6o erhalten. In die Leitungen kann ein Widerstand 61 bzw. 62 eingeschaltet werden, um die wirksame Kraft entsprechend dein gewünschten Druck einzustellen. Das Schneidwerkzeug 63 ist in den beiden Lagern 64 und 65 geführt und wird durch die Magnetspule 66 in Arbeitsstellung gebracht und durch die Spiralfeder 67 bei Unterbrechung des Stroms in Ruhestellung zurückgezogen. Die Steuerung erfolgt hier durch den Winkelhebel 68, der durch Fußtritt in der durch Pfeil angedeuteten Richtung gezogen wird. Dadurch werden die beiden Schalter 69 und 70 zum Einschalten gebracht und der Strom geschlossen. Die Welle 49 nimmt die Nockenscheibe 47 mit, und der Schalthebel 68 läuft auf den Rand der Nockenscheibe 47 entlang so lange, bis die Nockenscheibe in ihre Anfangsstellung zurückgekehrt ist. An dieser Stelle wird durch die Spiralfeder 71 der Schalthebel 68 in die an der Kurvenscheibe angebrachte Nut 72 gezogen, die Schalter 69 und 7o zurückgezogen und dadurch der Strom unterbrochen. Während bei der Ausführung nach Abb. i zweckmäßig eine Bremswirkung auf die Hauptspindel ausgeübt wird, damit nach Ausschalten ein sofortiges Stillstehen der Spindel erzielt wird, wird bei der zuletzt genannten Ausführung die Einkerbung 72 der Kurvenscheibe 47 das Anhalten der Hauptwelle ohne weiteres ermöglichen.
  • Abb. 9 zeigt eine andere Ausführung der Maschine, bei der das Auslösen von Kupplung und Schneidwerkzeug auch elektromagnetisch erfolgt, jedoch über zwei auf der Hauptwelle 103 sitzende verstellbare Nockenscheiben 104 und 105: Durch die Verstellungsmöglichkeit der beiden Nocken gegeneinander wird erreicht, daß das Abheben des Schneidwerkzeugs genau in dem Augenblick erfolgt, wenn das Schneidwerkzeug an dem Beginn der Schnittlinie ankommt, während bei der früheren Ausführung, bei der die Steuerung nur über eine Nockenscheibe erfolgt, dies nur annähernd geschieht, was aber für die meisten Fälle, insbesondere beim Schneiden geringer Umfangslinien, genügt.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich alle darauf, daß sowohl beider Kupplung als auch beim Schneidwerkzeug eine Spiralfeder sowohl Kupplung als Schneidwerk in Ruhelage bringen. Durch Anordnung eines weiteren Steuerventils sowie einer getrennten Zuleitung auf die andere Seite des Kolbens läßt sich selbstverständlich auch durch einfache Umsteuerung die Ruhelage statt durch eine Spiralfeder durch Öl-, Wasser- oder Luftdruck ermöglichen. Bei elektrischer Betätigung wird die Spiralfeder durch eine entsprechende magnetische Vorrichtung ersetzt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Schneiden runder und unrunder Gläser mittels eines um seine Achse umlaufenden Schneidwerkzeugs, gekennzeichnet durch eine auf der Schneidwerkzeugwelle festsitzende und mit ihr umlaufende - Nockenscheibe, die nach Ingangsetzen der Maschine durch Hand-oder Fußhebel nach einer vorher bestimmten Zeit, z. B. nach einer Umdrehung durch Gegenschlagen des Nockens oder der Nase der umlaufenden Scheibe gegen einen Anschlag, den Maschinenantrieb ausschaltet und das Schneidwerkzeug von dem Glase abhebt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei auf der umlaufenden Welle sitzende, zueinander einstellbare Nockenscheiben, von denen die Nase der einen Scheibe das Ausschalten des Maschinenantriebes, die der anderen das Abheben des Schneidwerkzeugs von der Glasfläche veranlaßt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abheben des Schneid-,verkzeugs durch die Nase der Nockenscheibe dadurch bewirkt wird, daß sie eine Klinke betätigt und über zwischengeschaltete, entsprechend gestaltete Vorrichtungen die Hubbewegung des Schneidwerkzeugs auslöst.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das S.chneidwerkzeug die untere Verlängerung einer Kolbenstange bildet, das über den zugehörigen Kolben in einen Arbeitszylinder durch ein beliebiges Triebmittel gehoben und gesenkt und damit in und außer Arbeitsstellung gebracht wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug sich an dem unteren Ende eines Weicheisenkernes befindet, der durch ein Solenoid gehoben und gesenkt und damit in und außer Arbeitsstellung gebracht wird.
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