CH325420A - Motorgetriebene Nähmaschine mit Mitteln zum Anhalten der Nadel in bestimmter Stellung - Google Patents

Motorgetriebene Nähmaschine mit Mitteln zum Anhalten der Nadel in bestimmter Stellung

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CH325420A
CH325420A CH325420DA CH325420A CH 325420 A CH325420 A CH 325420A CH 325420D A CH325420D A CH 325420DA CH 325420 A CH325420 A CH 325420A
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CH
Switzerland
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sep
needle
sewing machine
switch
control
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Application number
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English (en)
Inventor
A Larys Bohumir
Percival Turner Edgar
Abel George
Original Assignee
Singer Mfg Co
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Publication of CH325420A publication Critical patent/CH325420A/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/22Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  Motorgetriebene     Nähma'sehine    mit Mitteln zum Anhalten der Nadel in bestimmter Stellung    Die     Erfindung    betrifft eine Nähmaschine  mit einem     Druckerfuss,    einem einen     kuppel-          haren    und     bremsbaren        Motor    umfassenden       Hauptantriebsmeehanismus    zur normalen Bil  dung von Stichfolgen,     ersten,

          durch    die     Bedie-          nungspenson        beeinflussbaren        Mitteln        zur    Steue  rung     dieses        flauptantriebsmeelranisnnLs,    zwei  ten, durch die     Bedienungsperson        beeinfluss-          baren    Mitteln     nuti    Heben des     Druckerfusses     und mit.

       einem        ebenfalls    einen Motor     um-          fassenden        llilfsanti.iebsmeelianismus        zur    Be  wegung der Nadel mit reduzierter     Gersehwin-          digkeit,    bevor die Nadel in einer bestimmten       Stellung    angehalten wird.  



  In der     beigefügten        Zeichnung    sind zwei       AusführRingsbeispiele    der Nähmaschine nach  der Erfindung dargestellt.  



       Fig.1    zeigt eine     Ansieht    des ersten     Aus-          fiihraingsbeispiels.     



       Fig.    2 zeigt in     grösserem        Massstab    einen  Schnitt nach der Linie     2^--2    von     Fig.    1.       Fig.    3 ist ein Schnitt. nach der Linie<B>3-3</B>  von     Fig.2.     



       F!-.    4 zeigt in grösserem     Massstab    und     teil-          weise    im Schnitt einen Teil d er     Antriebssehalt-          vorriehtung.     



       Fig.    5     ist    ein Schnitt     eines    Teils der     Haupt-          aiitriebsvorriehtung.     



       Fig.    6 ist ein     elektrisches    Schaltschema zu       Fig.1    bis 5.         Fig.    7     ist    eine dem untern     Teil    von     Fig.    1  ähnliche Ansicht. des zweiten     Ausführungsbei-          spiels.     



       Fig.    8 ist ein     elektrisches    Schaltschema zu       Fig.    7.  



  Nach     Fig.1    ist das     Gehäuse    11 der Näh  maschine auf der Oberseite eines Tisches 12  angeordnet, an dessen     Unterseite    ein     Gehäuse     13     befestigt        ist.,    in dem ein Elektromotor,     eine     Kupplung     und,    eine Bremse angeordnet sind.

    Die Maschine     ist    mit einer auf und ab be  wegbaren, eine Nadel 15 tragenden Nadel  stange     14-    versehen, die durch eine Armwelle  16 angetrieben wird, welche in dem     Gehäuse     11     gelagert.        ist.    Ein Stoffschieber 17 wird  weiterhin von der     Hauptantriebswelle    16 in  üblicher     Weise    angetrieben. Ein     Druckerfuss     IS kann aus seiner am     Arbeitsstück    angreifen  den Stellung durch Kniedruck gegen     einen          FIebel    19 angehoben werden.  



  An Stelle des üblichen     Schwungrades    sind  eine     Kupplung    und eine     Stelleinriehtiulg    20       vorgesehen,    welche in einer     Kappe    21 einge  schlossen     sind,    die an einer     Tragplatte    22  durch Schrauben 23 befestigt.     ist..    Die Trag  platte ist mit dem     Nähmaschinengehäuse    11  durch     Schrauben    21 verbunden, die rings um  die     Armwelle    16 im Abstand angeordnet sind.

    Die Armwelle 16 tritt.     m    eine     Bohrung        24:    ein,  welche in einem Ende     einer    Wellenverlänge  rung 26 vorgesehen     ist.        Ein.    Zapfen 27 hält      die Verlängerung 26 auf der Armwelle fest.  Auf einem Lager 28 an der     Wellenverlänge-          rung    26     ist.    ein     Schnu        rrad    29 gelagert, das auf  einer Seite mit. einer     Kupplungsfläehe    30 ver  sehen ist.

   Eine Schnur oder ein Riemen 31  geht durch eine Öffnung 32 in der Kappe 21  hindurch und über eine vom genannten Elek  tromotor     antreibbare    Riemen- oder Schnur  scheibe 33. Eine Reibscheibe 34, welche Reib  beläge 35 und 36     trägt,    ist auf der     Wellen-          verlängerning    26 v     erschiebbar    angeordnet, ist  aber an einer Drehung relativ     zu    der     Wellen-          verlängerung    26 vermittels Keile 37 verhin  dert, die auf der     Wellenverlängerung    vorge  sehen sind.

   Eine Mutter 38, welche auf einen       Teil        der     26 geschraubt  ist, hält einen     Federhalteteil    39 mit     Bezu--          ,        ai        -,f        die        Well        enverlänger        ang        26        an        Ort        und     Stelle.

       Zwi#zehen    dem     Federhalteteil    39 und  der Reibscheibe 34     ist    eine     Druel-feder    40       nvisehengeseha.ltet,    welche die Scheibe 34 ge  gen das     Schnurrad    29 drückt. Die Mutter     3 < 8     ist     einstüekig    mit einer     Buchsenverlängei-ung     41 versehen,     welehe    auf einem im Durchmesser       verkleinerten    Teil 42 der     Wellenverlängerung     26 durch einen Splint 43 befestigt ist..  



  Ein     HilAant@riebsnreehanismus        besitzt    einen  Elektromagneten     44,    der auf einer Lager  buchse 45 gelagert ist, die mit der     Wellenver-          längerung    26 gleichachsig angeordnet     ist    und  gegen     axialeBewea        u1-        zwischen    einem auf der       Buehsenverlängerung    41 befestigten     Spreng-          ring        .16    und der Mutter 38 gehalten wird.

   In  ein     Sehnurrad    47, das in dem Umfang des       Elektromagnetgehäuses        ausgebildet    ist, greift  eine Schnur 48 ein, welche durch die     Öffnung     32 in der Kappe 21 zu einem kleinen, im  Betrieb mit     konstanter    Geschwindigkeit um  laufenden     Hilfsmotor    49     geführt    ist, der un  terhalb der     Tischplatte    angeordnet ist. Der       Motor    49 läuft bei geschlossenem Haupt  schalter dauernd.

   Eine Scheibe 50 aus Isolier  material- ist. an dem Elektromagneten 44 be  festigt und trägt zwei     Schleifringe    51, 52,  welche mit der Wicklung des     Elektromagneten     verbunden sind. Zwei     Bürsten    53, 54 stehen  mit. den     Schleifringen    51 bzw. 52 in Be  rührung und     sind    mit.     einem    später be-         sehriebenen    elektrischen     Steuersystem    ver  bunden.

   Die Bürsten 53 und 54 werden  von einer weiteren Scheibe 56 aus Isoliermate  rial getragen, die auf der     Innenseite    der  Kappe 21     befestigt    ist, und diese Scheibe  trägt weiterhin zwei Kontaktanordnungen 57  und 58. Die Kontaktanordnungen sind mit  einander identisch, aber gegeneinander ver  dreht um eine     Nockenscheibe    59 angeordnet,  die auf einem     Steuerende    60 der     Wellenver-          längerung    26     befestigt.        ist.    Die      Unten -Kon-          taktanordnung    57 besteht. aus einem festen  Kontakt.

   61 Lund einem beweglichen Kontakt  62, der mit dem festen Kontakt 61 durch eine  Feder 63 in     Berührlzng    gedrückt     wird,        welche     mit einem Ende an der Scheibe 56 und mit  dem. andern Ende an einem Arm 64 befestigt       ist,    der den beweglieben Kontakt 62 trägt.  Ein Taster 65, der mit. dem Arm 64 verbunden.       ist,    steht mit der     Noehenscheibe    59 in Be  rührung.

   Die Teile der      Oben>>-Kontal.;tan-          ordnung    58 sind mit     denen    der      Unten -Kon-          taktanordnung    57 identisch und mit. der.     glei-          cb.en        Bezugszeichen        und    dem     Index    b benannt.

    Die     Kontaktanordnun    -en 57 -und 58 sind so       eingestellt,        dass    die Kontakte geschlossen sind,  ausgenommen wenn der Taster 65 oder 65b  der     bezügliehen    Anordnung mit dem Nocken  66 der     Noekenseheibe    .59 in Eingriff gelangt.  



  Die     Hauptantriebseinrichtung    der     Näh-          masehine    umfasst ausser dem im Gehäuse 13  angeordneten     Motor    eine Kupplung 67,     eine     Bremse 68 und einen Hebel 69     (Fig.5).    Die  Bremse 68 wird     dureh    eine Feder 70 gewöhn  lich in     Eingriff    gehalten,     welche    den Hebel  69 in die     Bremsanlegestellung    drückt. Ein  Träger<B>71</B>     ist    an dem Hebel 69 durch Sehrau  ben 72 starr     befestigt.,    um zusammen einen  Antriebshebel 73 zu bilden.

   An dem Hebel 73  ist durch einen Schwenkzapfen 74 ein Steuer  hebel 75 schwenkbar     befestigt,    der mit einer  Steuerstange 76 verbunden ist, die     andernends     an einem Pedal 77     befestigt        ist.    Der Steuer  hebel 75 erstreckt sieh     zwischen    einen obern  Anschlag 78     und    einen     untern    Anschlag 79,  der von dem Antriebshebel 73 bei einem seiner  Enden getragen ist.

   Eine Feder 80, welche  schwächer als die an der     Bremse    68 angrei-      (ende Feder 70 ist. und welche an dem An  triebshebel 73 befestigt .ist, greift. an dem       Steuerhebel    75 an und hält ihn     gewöhnlieh     in einer     Ruhestellung    etwa. in der     --Mitte        zwi-          sehen.    den Anschlägen 78 und 79. Ein Erreger  sehalter 81 ist an dem Antriebshebel 73     be-          festi,#t,    und sein Betätigungsorgan 82 greift  an dem Steuerhebel 75 in dessen Ruhelage an.

    Ein einpoliger     düppeltwirkender        Auswahl.-          sehalter    83 ist, weiterhin an dem     Aniriebshebel     73     befestigt,    und sein     Betätigungsorgan    84  greift. an dem     Steuerhebel    75 an. Natürlich  könnten der     Hebel    75, die Sehalter 81 und       S:3    und die Teile 78 und 79 unmittelbar au       dein        Hebel    69     befestigt    sein.  



  her     Driiekerfuss-Betätigungshebel    19 ist,       utn    eine waagrechte     Aehse    86     sehwenkbar    und       tt-ä,rt    an einem Ende einstellbar ein Knie  polster 87. Das andere Ende oder das     Schalt-          ende    88 des Hebels 19 verläuft im wesentlichen       parallel    zu der Oberseite des     Tisches    12.

   Ein       Steuerschalter    85     ist    an dem Schaltende 88  des Hebels 19     durch    eine     Tragplatte    89     be-          fc,stigt    und weist ein     Betätigungsorgan    90 auf,       das    sieh gegen die     Unterseite    der Tischplatt       erstreckt.    Der Schalter 85 ist. so eingestellt,  dass er wirksam wird, wenn sein Betätigungs  organ 90 nach     einer        vorbestimmten    Schwen  kung des Hebels 19 um die Achse 86 am Tisch  angreift.  



  Nach dem     Schaltsehetna    der     Fig.6    wird  durch einen     Starkstromschalter    91 einem       Gleiehricht.er    92     Wechselstrom        zugeführt.    So  wohl der     Schalter    91 als auch der     Gleieh-          richter    92 sind in einem     Kasten    93     angeord-          tiet,

      der mit dem Tisch 7.2 gemäss     Fig.    1     ver-          bimden        ist.    Eine Leitung 94 führt vom     Gleiclt-          rieliter    92 unmittelbar zur Bürste 53, die mit       deni        Schleifring    51 in     Berührung    steht,     wei-          eber    mit dem Elektromagneten 44     durch    eine       T.eitun,

  r    95     verbunden        isst.    Eine weitere     Lei-          tinig    96 führt. vom     Gleichrichter    zu einem       Kontakt    97 des Schalters 81. Der andere Kon  takt. 98 des Schalters 81     ist    mit dein beweg  baren Kontakt 99     _    des einpoligen     Zweiweg-          aus #ah@l:schalters    83 durch eine     Leitrun;-    100  verbunden.

   Ein     feststehender    Kontakt<B>101</B>    des     Auswahlschalters    83 ist mit.     dem        festen          Kontakt        61b    der      Oben -Kontakt,a.nordnung     58     vermittels    einer Leitung 103 verbunden.  Der andere feststehende Kontakt 104 des       Schalters    83     ist.    mit dem beweglichen Kontakt.  <B>105</B> des einpoligen     Zweiwegsteuerschadters    85  an dein Hebel 19 verbunden.

   Eine Leitung 106  und die Leitung 103 verbinden einen festen  Kontakt 107 dies     Schalters    85 mit dem     festen          Kontakt        61.b    der      Oben -Kontaktanordnung     58, und eine     Leitung    108 verbindet. den andern  feststehenden     Kontakt    109 des     Schalters    85  mit. dem     feststehenden    Kontakt. 61 der      Un-          ten -Kontaktanordnung    57.

   Die beweglichen       Kontalee    62 und     62b    sind beide mit der  Bürste 54 verbunden, welche mit dem Schleif  ring 52 in     Berührung    steht,     der    seinerseits  mit, der     Wicklung        d'es        Elektromagneten    44  verbunden     ist..    Es können     Kondensatoren.        und     Widerstände (nicht. dargestellt-) in     üblicher     Weise verwendet werden, um ein Funken der  Kontakte: zu     verhindern.     



  Ans der vorstehenden     Be,schreibun.g        ist     die Arbeitsweise des Nähmaschinenantriebes  leicht verständlich. Die verschiedenen Ele  mente sind in den     Zeichnungen    so dargestellt,  dass der Antrieb völlig     ausgeschaltet    ist und  das Pedal 77 sich in seiner     Ruhelage    befindet.

    Wenn mit dem Nähen begonnen werden soll,       muss    die     Bedienungrperson    den     Hauptschalter     91 betätigen     imd    dann das Pedal 77 nach       unten    drücken, um die     Steuetstange   <B>7</B>6 in  Richtung des     Pfeils    A     (Fig.6)    nach unten  zu bewegen. Da. die Feder 80 viel schwächer  als die Feder 70 ist., bewirkt die Anfangs  bewegung des     Pedals    lediglich, dass der Steuer  hebel 75 sich um den Zapfen 74     verschwenkt,     bis er an dem     untern    Anschlag 79 angreift.

         Während    dieser Bewegung     des        Steuerhebels     75 bleibt der     Auswahlschalter    83 mit seinem  beweglichen Kontakt 99 in     Eingriff    mit dem  festen Kontakt<B>101,</B> wie in     Fig.    6     dargestellt          isst;    da sich aber dass     Betätigunamsorgan    82 des  Schalters 81 nach     unten        bewegt,    werden die  Kontakte 97 und 98 des     Erregerschalters    81  geöffnet.

   Wenn der Erregerschalter 81 offen  ist, kann den     Kontaktanordnungen    57 und 58  und damit. dem Elektromagneten 44 kein      Strom     zugeführt.    werden, und der     gesami.e     Steuerstromkreis für das Anhalten der     Nadel     in einer     bestimmten    Lage ist     abgessehaltet.    Es  ist     ersichtlich,    dass bis jetzt der Hebel 7 3  nicht bewegt worden     ist.    Wenn jedoch der       Steuerhebel    75 an dem untern     Anschlag    79  angreift,

       betätigt        dass    weitere     Hei unterclrüclren     des Pedals 77 den Hebel 73 in üblicher Weise,  um die Bremse 68     freizugeben    und die     Kupp-          hing    67 in Eingriff     zLi    bringen. Da dem Elek  tromagneten 44 keine Energie zugeführt wer  den kann, hält die     Druckfeder    40 die Reib  scheibe 29 in Eingriff, so dass die Nä.h  masehine in üblicher     Weisse    angetrieben wird.  



  Nach Beendigung des     ge-#vünschten        Näli-          vorganges        (Bildung    vorn Stichfolgen) wird die       Nähmaschine        zum        Stillstand    gebracht, indem  die Bedienungsperson das Pedal in     üblicher     Weise mit den Fersen     bewegt..    Wenn die Be  dienungsperson das Pedal 77 hinten     hinauf-          bewegt,    wird die     Steuerstange    76 entgegen  der Richtung des Pfeils     _l        (Fig.    5)

   nach oben       be@vegt.    Die     Steuerstange:        bewegt    zuerst den  Steuerhebel 75 ans seiner     gegen    den     untern          Anschlag    79 liegenden     normalen        Arbeitsstel-          hing    in eine Brems- und Steuerstellung gegen  den     obern    Anschlag 78 und drückt dann     das     Ende des Antriebshebels 73 nach oben,     uni     die     Bremse,    68 in Eingriff zu bringen, wel  che das     Schnurrad    33 und das Antriebsrad 29  anhält.

   Der Druck auf das Pedal durch die  Fersen hält den Steuerhebel 75 gegen den  obern Anschlag 78, in welcher Stellung der       Erregerschalter    81     geschlossen    ist. und der  bewegliche Kontakt 99 des Auswahlschalters  83 mit dem     festen    Kontakt. 104 in     Berührung     steht. Der Steuerschalter 85 bleibt in     der    in       Fig.    6     dargestellten        Stellring,    wobei die Kon  takte 105 und 109 in Eingriff stehen.

   Es sei  angenommen,     da.ss    der     Taster    65 der      L"rrten -          Kontaktanordhung    57 sich nicht. auf dem  Nocken 66 befindet;     danrZ    wird durch die  Schalter 81 und 83 und die      L?nten -Kontal,-te     61     lind    62 ein     Stromkreis    geschlossen,     welcher     den     Elektromagneten    44     erregt.     



  Durch     Experiment    ist     festgestellt    worden,  dass die beschriebene Nähmaschine aus ihrem  Arbeiten bei     voller    Geschwindigkeit. in einem    sehr kurzen Zeitraum nach dem Eingriff der  Bremse 68     zum        Stillstand    gebracht werden  kann. Weiterhin     ist    zwischen dem Steuerndes       Pedals    durch die Fersen und dem Erregen des  Elektromagneten 44 eine Zeitverzögerung vor  handen.

   Diese elektrische und mechanische  Verzögerung     ist,    gross genug, um zu gewähr  leisten, dass das     Schnurrad    29 und die Reib  scheibe 34 durch die     Bremse    68 ganz oder  fast ganz zur Ruhe gebracht sind, bevor der       Elektromagnet    44 erregt     ist,    um die Reib  scheibe 34 von dem     Schnurra4    29     hinweg-          zuziehen    und mit dem rotierenden Elektro  magneten 44 in Eingriff zu bringen.

   Wenn       die@Reibscheibe    34 mit dem Elektromagneten  44 in Eingriff gelangt, wird sie mit kon  stanter verminderter     Cresehwindigkeit    durch  den dauernd umlaufenden Motor 49     angetrie-          ben.    Die     Geschwindigkeit    des     Motors    49 und  das     Geschwindigkeitsverhältnis    der Schnur  verbindung (48) sind so, dass der Motor 49  den     Elektromagneten    mit nur einem Bruch  teil,     beispielsweise    einem Zehntel, der maxi  malen     Nä.hgesehwindigkeit    antreibt..

   Die kine  tische Energie in den     Masehinenteilen,    welche  sieh bei :der     verrin    werten Geschwindigkeit be  wegen, ist nur ein kleiner Bruchteil der     Ener-          slie    bei voller     Nähgeschwindigkeit,    und sie  kann daher beim Abstoppen der Maschine  leichter vernichtet werden.  



  Nachdem :die Reibscheibe 34 mit dem Elek  tromagneten 44 in Eingriff     gelangt    ist, wer  den die Scheibe 34 und die     Antriebswelle    16  mit der verringerten     Geschwindigkeit    durch  den Motor 49     angetrieben,    bis der Nocken 66  an dem Taster 65 der Kontaktanordnung 5 7  angreift und die Kontakte 61, 62 öffnet., wo  durch der elektrische     Stromkreis    des     Elektro-          inagneten        4.3    unterbrochen wird.

   Die Feder 40  führt dann die     Reibselreibe    34 in     Eingriff     mit der     abgebremsten        Sehnurscheibe    29     ztr-          rück,    welche die Welle 16 augenblicklich zum  Stillstand bringt. Bemerkt. sei, dass der  Nocken 66 eine solche Länge hat, dass die  Kontakte 61 und 62 so lange offen gehalten  werden,     bis,    der     magnetische        Kraftfluss        des     Elektromagneten 44 zusammenbricht, um die  Reibscheibe 34 freizugeben und es ihr zu ge-      statten, mit der abgebremsten     Schnurscheibe     29 in Eingriff zu treten.

   Weiterhin     ist,    die  hänge des Nockens 66     derart    gewählt, da ss  nur wenn die Geschwindigkeit der Armwelle  16 höchstens gleich der Geschwindigkeit des  Elektromagneten 44 und     infolgedessen    die in  den bewegten Teilen verbleibende kinetische  Energie klein     ist.,    der Taster 65 so lange auf  dem Nocken 66 bleibt, bis die Welle 16 durch  die stehende     Sehnurseheibe    29 zum Stillstand       abgebremst.    ist.  



  Aus     Ilxpei-imenten        ist    bestimmt worden,  dass der     erforderliche    Drehwinkel der     An-          triebswelle    16, um die Maschine von der     Ge-          seliwindigkeit        des    Elektromagneten 44 auf  Null     abzustoppen,    vorher bestimmt werden  kann und für eine gegebene Nähmaschine       kowstant.    ist.

   Daher kann durch Anordnen der       Kontaktanordnung    57 in der richtigen     Win-          keIstellun        ,@    bezüglich der     Wellle    16 die     Nad        el-          stange    jeweils in einer vorbestimmten     Stellung          angehalten    werden.

   Bei der vorliegenden     Ais-          fiilir-un;:,form    ist die     Kontaktanordnung    57  so,     dass@sie    die Welle 16 und damit die     Nadel-          stanIge    14 anhält, wenn sieh die Nadel 15 in  der untern Stellung, also in dem     Arbeitsstück     befindet.  



  Die      Oben -Kontaktanordnung    58 wird  durch den Nocken 66 in der gleichen Weise  wie die      Unten -Kont.aktanordnung    57 be  tätigt. und steuert den Elektromagneten     4-l     in der     goleiehen        Weise.    Bei der vorliegenden       :

  lusführ'tmg        ist    die      Oben -Kontaltanordnttn        -,          um    etwa 180  im Abstand von der      Unten -          Kontaktanordnung    rings um die Welle 16     an-          he    ordnet und hält die     Welle    16 an, wenn die  Nadelstange 14 sieh an dem obern Ende ihres       Hubes    und damit. die Nadel 15 sieh ausserhalb  des     :1rbeitsstückes    befindet.  



  Wenn die Nadelstange     stillgesetzt    wurde,       wobei    sieh, wie vorstehend     ausgeführt,    die Na  del     15    in dem Arbeitsstück befindet, kann der       1)rüekerfnss    18 angehoben werden, indem der  Hebel 19 in Richtung des     Pfeilfis    B     (Fig.6@     um einen begrenzten Betrag bewegt wird.

   Da  durch ist. es möglich, das Arbeitsstück um die  Nadel<B>1,5</B> zu     verschwenken.    Falls es     gewünscht          ist,    das Arbeitsstück von der     Maschine    zu    entfernen, wird der Hebel 19 so weit wie     mÖg-          lich    bewegt, um den an dem Hebel 19 befestig  ten Steuerschalter 85 zu betätigen.

   Dabei wer  ,den die Kontakte 105 und 109 geöffnet,     iun     den Stromkreis zu der      Unten -Kontaktanord-          nung    57 zu unterbrechen, und die     Kontakte     105 und 107 werden geschlossen, um den  Stromkreis zu der      Oben -Kontaktanordnung     58 zu schliessen.

   Da die     Maschine    so     ange-          halten        ist.,    dass die Kontakte 61, 62 der      Un-          ten -Kontaktanordntuig    offen und die Kon  takte     61b,    62b der      Oben -Kontaktanordnung     58     geschlossen    sind, wird der Elektromagnet       44        erregt    und zieht die Reibscheibe 34 von  der     Sehnurscheibe    29 weg und in Eingriff  mit dem Elektromagneten.

   Der Hilfsmotor 49  treibt dann die Antriebswelle 16 in der     glei-          eben    Weise, wie oben beschrieben, an,     bis.    die        Oben -Kontakta.nordnung    sich öffnet. Dabei  beträgt die Wellenbewegung nur 180 , da die       Kontaktanordnungen    57 und 58 im Abstand  von l.80  angeordnet.     sind,    und die Geschwin  digkeit der Welle 16 kann die Geschwindig  keit des Elektromagneten 44 nicht. überschrei  ten.

   Wenn die      Oben -Kontaktanordnttng    58  offen     ist,    kommt. ;die Welle 16 wieder zum  Stillstand, wobei die Nadel sich     nun    ausser  halb des Arbeitsstückes befindet und das Ent  fernen des Arbeitsstückes gestattet.  



  Wenn die     Bed@ienungspersön    ihren Fuss  von dem Pedal 77 wegnimmt, nachdem die  Welle 16 stillgesetzt worden ist,     führt    das       Gewicht        des    Pedals 77 und der Steuerstange  76 den Steuerhebel 75 in die     Ruhestellung          zurück,    in     d!er    der Steuerhebel 75 in der Mitte  zwischen den Anschlägen 78 und 79 gehalten  wird.

   In dieser Stellung bleibt. der     Erreger-          sehalter    81. geschlossen, und die Kontakte 99  und 101 des     Auswahlschalters    83     sind    ge  schlossen, so     da.ss    nun die Nähmaschine jeweils  angehalten wird, wenn die Nadel 14 sieh  ausserhalb des Arbeitsstückes befindet.

   Be  merkt sei, dass der Steuerschalter 85 auf den  Stromkreis keine Wirkung ausübt, wenn der  Steuerhebel 75 sieh in der Ruhelage in der  Mitte zwischen den Anschlägen 78     und    79  befindet, da seinem beweglichen Kontakt 105  keine Energie     zugeführt    werden kann,     wenn         die Kontakte 99     und    101 des     Auswahlisehalten     83 offen sind.

       Wenn.    die     Nähmaschine    mit,  voller     CTeschwind.igkeit    arbeitet     und    die Be  dienungsperson ihren Fuss von dem Pedal     77s     weg     nimmt,    wird die Maschine auf ähnliche  Weise angehalten, wie wenn das Pedal in     der     erläuterten Weise mit. der Ferse bedient wird,  mit. dem     -Unterschied,    dass, da der Steuer  hebel 75 in eine     Stelliing    in der Mitte zwi  schen den     Anschlägen    78 und 79     zurückkehrt,     die Nähmaschine mit angehobener Nadelstange  1.1 angehalten wird.  



  Es ist möglich, einen einzelnen Stich     zu     bilden, indem     lediglich    das Pedal 7 7 am freien  Ende leicht gesenkt     und    in dieser     Stellung     gehalten wird, so dass der     L'ber tragungsan-          triebsliebel    73 in der     Bremseingriffstellun     bleibt. Es sei angenommen, dass die Teile sich  in den in den Zeichnungen     dargestellten        Stel-          limgen    befinden     und    die Nadelstange 11 mit.  der Nadel 15 gemäss vorsehender     Beschrei-          bung    angehoben sind.

   Beim Bewegen des Pe  dals 77     in    oben genannter Weise kommt der  Steuerhebel 75 mit denn Anschlag 78 in Be  rührung und betätigt den     Auswahlschalter    83,  um die     Kontakte    99 und 101 zu öffnen     iui@l     die     Kontakte    99 und     101-    zu schliessen, wo  durch die      Unten -Kontaktanordnun-    57 ein  geschaltet und die Nadel     gesenkt.    wird.

   Die  Nadelstange     1.-1    wird dann in die angehobene       Stellung        zurückgeführt,    indem der\ Fersen  druck aufgehoben wird,     rund    ein einzelner       Stichbildekreislauf    ist beendet.

   Jedesmal, wenn  der     Steuerhebel    75 aus seiner     R.uhestellung    in       Berühratng    mit denn.     obern        Arnschlag    78 bewegt  wird oder     umgekehrt,    wird die Antriebswelle  16     iun    180  gedreht., um die Nähmaschine über  einen halben     St.iehbildelueislauf        anznt.reiben.     Wenn     natürlich    der     Starkstro#nnscha.lter    91 ge  öffnet wird,

   wird die gesamte Einrichtung       zum    Anhalten der Nadel in bestimmten     Stel-          li?n.gen    unwirksam gemacht.     Jedöch    hält die  Feder 10 die Scheibe 31 mit der     Antriebs-          schnunscheibe        \'9    in     Berühnaing,    so dass die       Nä.hmasehine    in     izblielier        Verse    bedient. wer  den kann, wenn der     Starkstronnschalter    wie  der eingeschaltet, wird.

      Es gibt. viele     Verwendungsmöglichkeiten     der beschriebenen     Anha.lteeinriclrtung.        Bei-          spielsweise        kann    beim Nähen von Hemd  taschen die     Beclienungzsperson    die     Maschine     so bedienen, dass eine Naht     längs    einer Kante  einer     Ta>che    genäht wird     rund    dann das Steuer  pedal hinten     lreriintergeclriickt    wird,     wod!circü          bewirkt    wird, dass die Maschine     zum    Stillstand  kommt,

       wahei    die Nadel     siehin        demArbeitsstück     befindet.     Beien        Drücken    des Hebels 19     zum     Anheben des     Drüekerfusses    kann das     Arbeits-          strick        nm    die Nadel in eine Stellung ge  schwenkt     werdenr,        uni    das     Arbeitsstück    zum  Nähen einer weiteren Naht     rielitig    anzuord  nen.

   Diese Folge von     Ar beitsvorgäng@en    wird  für jede Naht wiederholt, bis das Ende der  letzten Naht erreicht. ist. Am Ende der letzten  Naht ist der Arbeitsvorgang der     gleiche    wie       ann        Ende    einer     beliebilo-en    andern Naht mit  der Ausnahme, dass der Hebel 19 nun in seine  äusserste Stellung     gedrückt    wird,     um    zu be  wirken, dass die Nadel in ihrer     angehobenen     Stellung     angehalten        wird,    :

  so dass     das    Arbeits  stück entfernt. und ein neues     Arbeittstüelk    ein  geführt werden kann. Es ist ersichtlich, dass,  wenn die Bedienungsperson die Maschine an  hält,     bevor    das gewünschte Ende der Naht  erreicht ist, die     Maschine    so bedient werden  kann, dass sie nur einzelne Stiche bildet., bis  das gewünschte     Erlde    der Naht erreicht     ist.          .Je"dzvede        Bedienung,    von Hand der Nähma  schine unter Zuhilfenahme eines Schwung  rades gelangt in     Wegfall.     



       Einre    zweite     Ausführungsform    der     Nälr-          nraseln.ine    ist. in den     Fig.    7     lind    8 so weit dar  gestellt, wie dies zum Verständnis nötig ist.  Die meisten der Teile bei dieser     Aus@ühiauigs-          form    sind mit     dienen    der     ersten        Attsführings-          form        identisch    und sind mit den gleichen       Bezugszeichen    benannt.

   Bei dieser     Ausfüh-          rungsform        ist.    lediglich ein     Erregerseha.lter    81  an     dem        Ant.riehshebel    73     befestigt.    mit.     denn          Betätiglingsor-an    82, welches von dem Steuer  hebel 75 betätigt wird. Der     AiLswahlsehalter     83 fällt weg.

   Der Schalter 81 enthält.     Kon-          talde    97     und    98, welche durch den Steuer  hebel 75 gewöhnlich geschlossen     gehalten    wer  den, wobei die Feder 80 sich in ihrer Ruhe-           atellung    befindet, und sie werden geöffnet,       wenitri    das Pedal 77     n.iedergedrüekt.    wird,     run     die Bremse 68 freizugeben.

   Ein Schalter 110  ist in     einem    Kasten<B>111.</B> angeordnet, der an  der     Tiseliplatte    12     befestigt.    ist und den     Gleieh-          ricliter    92, einen     Starkstromseha.lter    112, einen       Atuswalrlschal,ter113    und einen     1=Iilfsmotoi-selial-          ter        77-1    enthält..

   Der Schalter 110     ist    mit     einem     Teil 115     versehen,    der durch das Knie der     Be-          dienun;:Sper:son    betätigt.     werden    kann. Alle an  dern Teile sind     prinzipiell    die gleichen wie  sie     finit.        Bezug    auf das erste Ausführungsbei  spiel     besehriehen        wurden.     



       Naelr    dem.     Scha.ltsehema.        .der        Fi;-.8    wird       Wechselstrom        dureh    einen von der Bedie  nungsperson     zu    betätigenden     Starkst.ronrschal-          ter    112 zugeführt. Eine Leitung 116 verbindet  den     Schalter    112     unmittelbar    mit dem     (Tleie@r-          riehter    92. Anderseits     ist    der     Selna.lter    112 mit.

    dem     Cleiehrichter    92 durch die Schalterkon  takte 97 und 98     verbrunden.        Gleichstrom    wird  der Bürste 54 vom     Gleiehricht.er    92 durch eine       Leitung    117     zugeführt.    Der andere     Gleieh-          stroinansehluss    des     Gleiehriehters    92     ist    mit  dem     beweglichen    Kontakt<B>118</B> des einpoligen       Zweiwe"sehalters    l.10     verbunden.    Die beiden.

         fasten    Kontakte 119 und 120 des Schalters     1.1.U     sind mit. den beweglichen     Kontakten    121. bzw.  122 des doppelpoligen     Zweiwegauswahlseha.l-          ter;s        77.3     Ein Paar von miteinander  verbundenen Kontakten 123 und 1.24 des     Aus-          wahlschalters    113 ist mit dem     festen    Kontakt.

    61b der      Oben -Kontaktariordriung    58 und mit  einem beweglichen Kontakt 125 des     lIotor-          schalters    114     verbrunden.    Das andere feste  Kontaktpaar 126 und 127 des Auswahlschal  ters 113 ist mit, dem festen Kontakt 61 der        Linten -Kontaktanordnung    57     rund    mit dem       festen    Kontakt 128 des     Motorschalters    1.1.4       verbunden.       Diese zweite     Ausführungsform    arbeitet. in       ähn.lieher        Weise    -wie die erste Ausführungs  form.

   Vor Arbeitsbeginn wird der Starkstrom  schalter 112     geschlossen,    und die     Anha:ltestel-          lung    der     Nadelstange    wird     ausgewählt,    indem  der     Answahlsehalter   <B>11.3</B> entweder in die        Oben -    oder in die      Unten -Stellung    bewegt.    wird.

   Angenommen der     Auswahlschalter        isst    in  die      Unten -Stellung    bewegt worden, wobei  die Kontakte 121     und    122 mit den     Kontakten     12'7 bzw. 124 in     Eingriff    stehen und die      Un-          ten -KontalLtanordnuurg    5 7 die     Stoppstellung     der Nadelstange 14 bestimmt,     da    die Kontakte  118 und 119 des Schalters 110 geschlossen und  die Kontakte 125 und 128 des     Motorschalters     114 offen sind.

       Wenn        dass    Pedal 77     herunter-          gedrüeht    wird, -um die Bremse 68 freizugeben,       bewegt.    sieh der Steuerhebel 75 abwärts, um  an dem untern Anschlag 79 anzugreifen und  den Erregerschalter 87. zu öffnen. Der Strom  kreis des     Magneten    44 ist daher geöffnet, be  vor die Bremse 68 freigegeben     isst,    und die  Nähmaschine kann in normaler Weise, wie in       Verbindung    mit der ersten     Ausführungsform     beschrieben, bedient. werden.  



  Wenn es gewünscht ist, die Nähmaschine  abzustellen, wird das Pedal 7 7 mit der Ferse       gedrückt,    um den     Steuerhebel    75 gegen den       obern    Anschlag 78 zu bewegen und die Bremse  65 in die     Eingriffstell'ung    zu bringen. Durch  diesen Vorgang wird auch der Erregerschalter  81 geschlossen,     firm    den elektrischen Stromkreis  des     31agnet.en    44 in den Bereitschaftszustand  --ix bringen.

   Nun wird die Nähmaschine zum       Stillstand    gebracht, wobei die Nadel 14 sieh  in der      Uriteri -Stellung    befindet, in der     glei-          ehen    Weise, wie es bei der ersten     Ausführung:3-          form    beschrieben wurde.

   Wird der     Auswahl-          schalter    113 in die      Oben -Stellung    eingestellt,  wird die Nähmaschine 10 bei angehobener Na  delstange 14     stillgesetz.t.        Bemerkt    sei, dass bei       dieser        Ausführungsform    nichts     -weiteres    statt  findet,     falls    die     Bedienungsperson    ihren Fuss  nach dem     Stillsetzen    der     Maschine    von     dtem     Pedal 77 wegnimmt.

   Selbst wenn die Füsse  der Bedienungsperson während des normalen       Laufes    der Maschine weggenommen werden,  führt die Feder 80 den Steuerhebel 75 in seine  Ruhestellung zurück und die Feder 70 schaltet  die     Bremse    68 ein, wodurch bewirkt     wird,     dass die Maschine 10 auf die gleiche Weise  zum     Stillstand    kommt, als wenn das Pedal 77  mit den Fersen     betätigt,    worden wäre.  



       Falls    die     Bedienungsperson    wünscht, die  Maschine 10 bei einer Stellung .der Nadel-           stange    14 anzuhalten, welche nicht. beim Aus  wahlsehalter 113 ausgewählt worden ist, russ  sie den Teil 115 drücken, um die Kontakte 118  und 119     zu    öffnen und die Kontakte 118 und  l20 zu schliessen, wodurch die an dem     Aus-          wahlsehalter    113 vorgenommene     Auswahl    un  wirksam gemacht wird.

       Wenn    daher der     Aus-          \@rahlschalter    113 sieh in der      Unten -Stellung          befindet,        wird        die          zu    den Kontak  ten 121     -Lund    127 und     zur         Unten -Kontakt-          anordnxing    57 unterbrochen und eine     Verbin-          dun-m    zu den Kontakten 122 und 124     iuid     zur      Oben -Kontaktanordnung    58 geschlossen.

    Falls der Auswahlschalter 113 sich in der        Oben -Stellung        befindiet,        unterbricht    eine  Betätigung des Schalters 110 die Verbindun  gen zu den Kontakten 121     -Lind    123 und zur        Oben -Kontaktanordnxuig    58 und schliesst  den Stromkreis zu den Kontakten 122 und  126     und        zur         Unten -Kontakt.anordnuirg    57.

    Sobald der Druck von dem     Bedienungsteil        11 < 1     freigegeben wird, schliesst der     Schalter    110  die Kontakte 118 und 119 und der Stromkreis  wird zu dem Zustand zurückversetzt, der am       Auswahlschalter    113     ausgewählt    worden ist.    Bei dieser     Ausführungsform    kann die Näh  maschine auch so gesteuert werden, dass sie  nur über einen einzelnen vollständigen Stich  bildekreislauf arbeitet. Wenn die Nähmaschine  10 sieh in     Ruhe    befindet und der Auswahl  schalter 113 steht     beispielsweise    in  Unten   Stellung, befindet sich die Nadelstange 14 in  ihrer gesenkten Stellung.

   Falls dann der     Aus-          wahlschalter    113 von Hand in die      Oben -          Stellung    bewegt wird, wird die Nähmaschine  10 durch den Hilfsmotor 49 angetrieben, bis  die Nadelstange     1.1    sich in ihrer angehobenen  Stellung befindet.

   Bei Rückkehr des Auswahl  schalters 113 in die      Unten -Stellung    wird die       Nadelstange    14 in ihre untere Stellung     zu-          rückgeführt    und damit     ist    ein     Stichbildekreis-          lauf        vollendet.    Jedesmal,     wenn    der     Auswahl-          sehalter    11.3 aus einer Stellung in die andere       Stellung        bewegt        wird,

      wird die Nähmaschine  10     dureh    den Hilfsmotor 49 über einen halben       Stichbildekreislauf    angetrieben. Bemerkt sei,  dass :das gleiche Ergebnis durch Drücken und    Freigeben des Schalters 110     erhalten    werden  kann.  



  Ein weiteres Merkmal dieser abgeänderten       Ausführungsform    liegt     darin,    dass die Näh  maschine ununterbrochen durch den Hilfs  motor 49, also mit verkleinerter Geschwindig  keit gegenüber dem normalen Nähen, ange  trieben werden kann.

   Wenn der     gewöhnlich     offene     Hilfsmot.orschalter    114 durch die Be  dienungsperson     geschlossen    wird, werden die  festen Kontakte 61 und 61b der Kontakt  anordnungen 57 und 58 unmittelbar mitein  ander     verbunden.    Da. eine der Kontaktanord  nungen, stets geschlossen ist, wird der Elektro  magnet 44 erregt, solange der Erregerschalter  81 geschlossen ist, wodurch die Antriebswelle  16 mit dem dauernd laufenden Hilfsantriebs  motor 49 verbunden wird.

   Der     Stromkreis    des  Elektromagneten kann unterbrochen werden,  indem die     Bedienungsperson    den Schalter 114  öffnet. oder das Pedal 77 etwas     h.erunter-          drückt,    um den     Erregersehalter    81     zu    öffnen.  Ein weiteres     Naehuntendrücken    des Pedals  77 bewirkt in     üblieher    Weise den     Antrieb     der Welle 16 vom     Hauptmotor    aus.  



       Aus    vorstehender Beschreibung     ist        ersicht-          lieli,    dass die Einrichtung eine grosse     Anzahl          praktischer    Vorteile hat. Die     Einriehtung        zum     Anordnen der Nadel besteht aus einer ein  fachen     Kup.plungseinriehtung    und einer     Steli-          einriehtung,    welche mit einer Nähmaschine  leicht.     verblinden    werden kann, einem.

   Hilfs  motor und einem     Starkstromkasten,    der auf       zweckentspreehende    Weise mit einem Kraft  tisch oder einem andern     Tragmittel    verbunden       wenden    kann und einem elektrischen     Steuer-          sYstein,    das bequem     angesehlossen    und durch  die     übliehe        Nähn.aschinenregelorgane    ge  steuert werden kann.

   Die     Reibungsbremse          bringt    die Nähmaschine ohne heftigen Stoss  zum     Stillstand    und ordnet. die     Nadelstange     der Nähmaschine genau in einer vorbestimm  ten Stellung an. Die Nähmaschine kann so  angetrieben werden, dass sie nur einen einzel  nen Stich bildet,     indem    lediglich die Hand  steuerteile betätigt werden.

   Zusätzlich kann  insbesondere in     Verbindung    mit der     ersten       
EMI0009.0001     
  
    Ausfiihrungsforni <SEP> der <SEP> Einrichtung <SEP> die <SEP> Be  dienungsperson <SEP> der <SEP> Nähmaschine <SEP> die <SEP> gesam  ten <SEP> möglichen <SEP> Arbeitsvorgänge <SEP> der <SEP> Vorrieh  tung <SEP> lediglich <SEP> diireh <SEP> Steuern <SEP> des <SEP> üblielieti
<tb>  Steuerpedals <SEP> und <SEP> der <SEP> Knieverschiebiuigsein  riclitun- <SEP> steuern <SEP> bzw. <SEP> regeln.

Claims (1)

  1. EMI0009.0002 <B>PATENTANSPRUCH</B> <tb> Nähniacseliine <SEP> mit- <SEP> einem <SEP> Drüekerfuss <SEP> (18), <tb> einem <SEP> einen <SEP> kuppelbaren <SEP> und <SEP> bremsbaren <SEP> 1To tor <SEP> unifassenden <SEP> Hauptant-riebsmeelianismus <tb> <B>(13,</B> <SEP> 33, <SEP> 31, <SEP> 29) <SEP> zur <SEP> normalen <SEP> Bildung <SEP> von <tb> Stielifol.gen, <SEP> ersten, <SEP> durch <SEP> die <SEP> Bedieimii-s person <SEP> beeinilussba.ren <SEP> Mitteln <SEP> (77, <SEP> 76, <SEP> 73) <tb> zur <SEP> Steuerung <SEP> dieses <SEP> Hauptantriebsmeehanis mus, <SEP> zweiten, <SEP> durch <SEP> die <SEP> Bediemtngsperison <SEP> be einflussbaren <SEP> Mitteln <SEP> (l.9) <SEP> nun <SEP> Heben <SEP> des <tb> DrilekeHusses <SEP> (18) <SEP> und <SEP> mit.
    <SEP> einem <SEP> ebenfalls <tb> einen <SEP> Motor <SEP> umfassenden <SEP> Hilfsantiiebsniecha nisinus <SEP> (49, <SEP> 48, <SEP> 44) <SEP> zur <SEP> Bewegung <SEP> der <SEP> Nadel <tb> <B>(15)</B> <SEP> mit <SEP> reduzierter <SEP> Geschwindigkeit, <SEP> bevor <tb> die <SEP> Nadel <SEP> in <SEP> einer <SEP> vorbestimmten <SEP> Stellun <SEP> @ an <SEP> rehalten <SEP> wird, <SEP> gekennzeichnet <SEP> durch <SEP> elek trische <SEP> Kontaktmittel <SEP> (57, <SEP> 58), <SEP> die <SEP> s,-,-nehi-oii <tb> mit <SEP> der <SEP> auf- <SEP> und <SEP> Abbewegung <SEP> der <SEP> Nadel <SEP> be tätigt <SEP> werden <SEP> und <SEP> in <SEP> einem <SEP> elektrischen <tb> Steucrlcrei,@ <SEP> des@otors <SEP> (49) <SEP> des <SEP> Hilfsant-riebs meehanisnms <SEP> angeordnet <SEP> sind, <SEP> und <SEP> durch <SEP> eine <tb> elektrische <SEP> qeha:
    ltvoi#rielitunr <SEP> (81, <SEP> 83), <SEP> die <SEP> bei <tb> der <SEP> Betätigung <SEP> der <SEP> Mittel <SEP> (77, <SEP> 76, <SEP> 73) <SEP> zur <tb> Steuerung <SEP> des <SEP> Ilaupt.antriebsmeelianisniu:s <tb> dureli <SEP> die <SEP> Bedienungsperson <SEP> zwecks <SEP> Abstel linig <SEP> der <SEP> Maschine <SEP> ebenfalls <SEP> betätig <SEP> wird., <tb> so <SEP> dass <SEP> der <SEP> Hilfsantriebsmeehanismus <SEP> a.ugen blieklieli <SEP> wirksam <SEP> wird, <SEP> uni <SEP> die <SEP> Naclel <SEP> (15) <SEP> in <tb> eine <SEP> vorbestimmte <SEP> Ruhestellung <SEP> -zu <SEP> bringen. <tb> LTNTERANSPRÜ <SEP> CHE <tb> 1.
    <SEP> Nähniasehine <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> mit. <tb> einem <SEP> zti <SEP> den <SEP> Steuermitteln <SEP> des <SEP> Hauptaiitriebs meclianismus <SEP> gehörigen <SEP> Hebel <SEP> (73), <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> ein <SEP> Steuer;lie,d <SEP> (75), <SEP> das <tb> mit <SEP> dem <SEP> genannten <SEP> Hebel <SEP> (73) <SEP> verbunden <SEP> ist, die genannte elektrische Schaltvorrichtung (81., 83) beherrscht. \?. Nähmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die die Nadel be- tätigende Welle (16) eine Verlängemuig (26) aufweist, die mit. einem.
    Magneten (44) ko axial isst., w e eher zti dem Hilfsantriebsmecha- nissmus gehört, und an welcher eine Nocken selieibe (59) befestigt isst, :die mit den Kon- t.aktiiiitteln (57, 58) ztisammena.rbeitet, die im Steuerkreis des Motors des Hilfsantriebs meehanismus angeordnet sind,. 3.
    Nähmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die die Nadel be- tätigende Welle (16, 26) eine Reibscheibe (34) und eine Bremse (29) des Hilfsantriebsmecha- nismus trägt. 4.
    Nähmaschine nach Patentanspruch und lnteranssprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Noekenseheibe (59), die durch den Motor (49) des Ilillsantrielismecha.nismus in Drehiuig versetzbar ist, mindestens einen Nocken (66) aufweist, der mit. Tastern (65) in Eingriff kommt, um Kontakte (61, 62) im Erregerstromkreis des Elektrom:agneten (44) zu öffnen.
    EMI0009.0040 5. <SEP> Nähmaschine <SEP> nasch <tb> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Hilfsant.riehs ineehanismus <SEP> (49, <SEP> 48, <SEP> 44) <SEP> mittels <SEP> der <SEP> zwei ten <SEP> durch <SEP> die <SEP> Bedienungsperson <SEP> beeinfluss baren <SEP> Mittel <SEP> (19) <SEP> so <SEP> sst.euerbar <SEP> ist, <SEP> :dass <SEP> der <tb> lIaiiptanti@iebswelle <SEP> (16) <SEP> eine <SEP> vorbestimmte <tb> Anzahl <SEP> von <SEP> U'mdrehiuigen <SEP> von <SEP> einer <SEP> vorbe stimmten <SEP> R.tihestelliulg <SEP> aus <SEP> erteilt <SEP> werden <tb> kann. 6.
    Nähmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss durch Steuerung mittels der zweiten durch die Bedienungs person beeinflussbaren Mittel (19) über die Hauptantriebswelle (16) eine Hin- und Her- bew ämung der Nadel (15) von Hand bewerk- stellig" werden kann.
CH325420D 1952-01-30 1953-01-21 Motorgetriebene Nähmaschine mit Mitteln zum Anhalten der Nadel in bestimmter Stellung CH325420A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159745B (de) * 1959-10-31 1963-12-19 Quick Rotan Motoren G M B H Naehantrieb mit einem schnellaufenden Haupt- und einem langsam laufenden Nebenantrieb
DE1485412B1 (de) * 1960-01-19 1970-05-21 Union Special Machine Co Naehmaschinenantrieb zum Stillsetzen der mit Handrad ausgestatteten Armwelle in einer bestimmten Winkellage
DE1485402B1 (de) * 1963-07-25 1971-04-15 Torrington Co Naehmaschinenantrieb

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DE1485412B1 (de) * 1960-01-19 1970-05-21 Union Special Machine Co Naehmaschinenantrieb zum Stillsetzen der mit Handrad ausgestatteten Armwelle in einer bestimmten Winkellage
DE1485402B1 (de) * 1963-07-25 1971-04-15 Torrington Co Naehmaschinenantrieb

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