DE1485402B1 - Naehmaschinenantrieb - Google Patents

Naehmaschinenantrieb

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DE1485402B1
DE1485402B1 DE19641485402 DE1485402A DE1485402B1 DE 1485402 B1 DE1485402 B1 DE 1485402B1 DE 19641485402 DE19641485402 DE 19641485402 DE 1485402 A DE1485402 A DE 1485402A DE 1485402 B1 DE1485402 B1 DE 1485402B1
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shaft
sewing machine
lever
clutch
braking
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Marola Americo Edward
Starr Norman Winship
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Timken US LLC
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Torrington Co
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/10Electrical or electromagnetic drives
    • D05B69/12Electrical or electromagnetic drives using rotary electric motors
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
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Description

Bekannt ist ein Nähmaschinenantrieb mit einer auf einer Nähmaschinenwelle verschiebbar angeordneten und mit dieser drehbar verbundenen Muffe, die über einen verschwenkbaren Kupplungshebel, welcher über ein Gestänge mit einem Betätigungsglied verbunden ist, verschiebbar und mit einem Kupplungsund Bremsteil fest verbunden ist, das mit einem auf der Nähmaschinenwelle drehbar gelagerten Antriebsrad kuppelbar ist und durch Federmittel gegen eine ortsfeste Bremsfläche gedrückt wird und mit einem mit der Nähmaschinenwelle umlaufenden Teil, das mit einem Schwenkhebel derart zusammenwirkt, daß bei einer vorbestimmten Winkellage der Nähmaschinenwelle das Kupplungs- und Bremsteil in Bremslage verschoben wird.
Bei diesem bekannten Nähmaschinenantrieb ist ein Nähen von Einzelstichen nur bedingt möglich, insbesondere dann, wenn es sich um eine schnell laufende Nähmaschine handelt. Bei diesem Nähmaschinenantrieb muß nämlich die Bedienungsperson beim Nähen von Einzelstichen zunächst durch Niederdrücken des Fußpedals die Nähmaschinenwelle über das Kupplungs- und Bremsteil mit einem Antriebsrad kuppeln und unmittelbar danach das Fußpedal wieder freigeben. Da dieser Arbeitsablauf aber allein von der Reaktionsschnelligkeit der Bedienungsperson abhängig ist, ist ein einwandfreies Nähen von Einzelstichen nicht sichergestellt. Hinzu kommt noch, daß auf Grund der Ausbildung und Anordnung des mit der Nähmaschinenwelle umlaufenden Teils und des Schwenkhebels das Kupplungs- und Bremsteil durch die Federmittel in Bremslage gebracht wird, wozu ein Zeitabschnitt benötigt wird, dessen Größe sowohl von den zu bewegenden Massen als auch von der Federkraft der Federmittel abhängig ist.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, das mit der Nähmaschinenwelle umlaufende Teil sowie den damit zusammenwirkenden Schwenkhebel derart auszubilden und zu steuern, daß auch bei über das Fußpedal in Antriebsverbindung mit einem Antriebsrad gehaltenen Kupplungs- und Bremsteil dieses in Bremslage verstellt werden kann, wobei dessen Verstellung zwangläufig erfolgen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Kombination von an sich bekannten Merkmalen vorgeschlagen, für die Schutz nur im Zusammenhang der Kombination beansprucht wird, nämlich, daß das mit der Nähmaschinenwelle umlaufende Teil fest mit der Muffe verbunden ist und ein Auflaufteil aufweist, in dessen Bewegungsbahn der Schwenkhebel, der unabhängig vom Kupplungshebel drehbar gelagert ist, über ein mittels elektrischer Schaltmittel verstellbares Widerlager angeordnet wird, und daß auf dem Kupplungshebel ein federbelasteter Hebel gelagert ist, der eine Rolle trägt, die in eine auf einem verschiebbar gelagerten Teil des Gestänges vorgesehenen Ausnehmung einfallen kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die elektromechanische Steuereinrichtung eine Kurvenscheibe auf der Nähmaschinenwelle und einen mit dieser zusammenwirkenden Fühler eines Schalters umfaßt, der von einem Fußschalter einschaltbar ist, so daß er einem Drehmagneten Steuerimpulse gibt, der auf einer Welle eine den Schwenkhebel verstellende Kurvenscheibe und eine Kurvenführung mit einem Freigabestift trägt, in dessen Bewegungsbahn ein auf der Welle eines zweiten Drehmagneten angeordneten Freigabearm verstellbar ist, der Steuerimpulse von einer auf der Welle angeordneten Trommel erhält.
Schließlich ist in Weiterbildung der Erfindung die an sich bekannte Maßnahme vorgesehen, daß eine auf der Welle drehfest und unverschiebbar anbringbare Mitnehmereinrichtung vorgesehen ist, die einen Klemmring mit einem Mitnehmer sowie zwei mit Schlitzen und Anschlägen versehene Segmente umfaßt, welche mit Schrauben in ihre Drehwinkellage stufenlos verstellbar an dem Kupplungs- und Bremsteil anbringbar sind.
Durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung wird ein kompakter elektromechanischer Mechanismus geschaffen, der vollständig im Kopf einer Hochleistungsnähmaschine untergebracht werden kann. Dieser Mechanismus sorgt für eine genaue Einstellung der Nadel in der vorgesehenen Lage, und es ist damit auch möglich, nur einen einzigen Stich auszuführen. Beides wird mit Hilfe einer einzigen Steuerung bewirkt, nämlich einem Pedal, ohne daß die Bedienungsperson dadurch in irgendeiner Weise beansprucht wird.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im nachfolgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Kupplungs- und Bremseinrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Kupplungsausrückeinrichtung nach der Linie 2-2 der F i g. 3,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1, F i g. 4 eine Einzelheit der Bremseinrichtung,
F ig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1,
F i g. 6 eine Einzelheit in perspektivischer Ansicht, die die Anordnung von Mikroschaltern zeigt, die von einer Kurvenscheibe an der Hauptwelle geschaltet werden,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Maschinenantriebs in Ruhestellung,
Fig. 8 das der Ruhestellung des Maschinenantriebs zugeordnete Schaltschema,
Fig. 9 eine schematische Darstellung des Maschinenantriebs in der Arbeitsstellung,
Fig. 10 das der Arbeitsstellung des Maschinenantriebs zugeordnete Schaltschema,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des Pedals.
An dem Maschinengehäuse 11 ist ein Bremsgehäuse 12 angeordnet, das eine konische Reibfläche 13 aufweist, die als Bremsfläche dient.
Eine Maschinenhauptwelle 14 ist mittels eines Kugellagers 15 im Maschinengehäuse 11 gelagert. Am Ende der Hauptwelle 14 ist eine Riemenscheibe 16 drehbar gelagert. Diese Riemenscheibe wird in der in F i g. 1 durch einen Pfeil angezeigten Richtung mittels eines Riemens 17 angetrieben. Die Riemenscheibe 16 umfaßt einen sich nach innen erstreckenden Ring 18, der mit der Kupplungseinrichtung zum Antrieb der Hauptwelle 14 zusammenwirkt.
Auf der Hauptwelle 14 ist eine kombinierte Kupplungs- und Bremstrommel 19 gelagert. Die Trommel umfaßt einen Flansch 20. Auf der Trommel sitzt ein Handrad 21, das an einer Seite des Flansches 20 anliegt. An die Nabe des Handrades 21 schließt sich ein Kupplungsteil 22 mit einer konischen Kupplungsfläche an, die reibschlüssig mit einer Gegenfläche am Ring 18 der Riemenscheibe 16 zusammenwirkt. Auf der anderen Seite der Trommel befindet sich ein Bremsteil 23 mit einer konischen Stirnfläche, die
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reibschlüssig mit der Bremsfläche 13 zusammenwirkt. Konsole 44 und einem Anschlag 51 an der Schub-Durch das Kupplungsteil 22, das Handrad 21, den stange 45 vorgesehen. Die Schraubenfeder 50 drückt Flansch 22 und das Bremsteil 23 sind mehrere BoI- die Schubstange 45 normalerweise nach oben,
zen 24 geführt, die für eine axiale Verbindung dieser Am oberen Ende der Schubstange 45 ist ein Lager-Teile sorgen. 5 auge vorgesehen, das mittels eines Lagerbolzens 52
An der Innenfläche eines Scheibenteils 25 der gelenkig mit einem Lagerauge einer Führungsstange
Trommel 19 ist ein geschlitztes Anschlagsegment 28 53 verbunden ist. Die Führungsstange 53 ist in Gleit-
mit Anschlägen 27 angeordnet. Das Anschlagsegment lagern 68 verschiebbar gelagert, die Teile einer Halte-
28 ist mit Kopfschrauben an dem Scheibenteil 25 platte 105 sind. Die Halteplatte 105 umfaßt eine
befestigt. io Konsole 54, an der ein Schwenkhebel 55 gelagert ist.
In einem geringen Abstand von dem Segment 28 Das freie Ende des Schwenkhebels 55 umfaßt einen ist auf der Welle 14 ein Klemmring 26 angeordnet, Finger 56, der in einer Nut 57 in der Führungsstange der in einer bestimmten Lage in axialer Richtung 53 frei bewegbar ist. Auf dem Schwenkhebel 55 sitzt auf der Welle 14 festgeklemmt werden kann, um eine ein Stößelbolzen 58, der sich nach oben erstreckt,
entsprechende Vorspannung in den Federn 106 zu 15 In der Halteplatte 105 sind Lagerschrauben 59 und erbringen. Dieser Klemmring 26 umfaßt einen Mit- 60 mit Zapfen 61 und 62 angeordnet, die zur Lagenehmer 29, der zur Anlage an den Anschlägen 27 rung eines Bremsschuhs 63 dienen. An der Unterseite des Segments 28 gelangt. Drei Druckfedern 106, die des Bremsschuhs 63 ist ein Anschlag 64 vorgesehen, in Bohrungen im Klemmring 26 sitzen, drücken gegen Der sich im wesentlichen nach oben erstreckende die Außenfläche des Flansches 31", einer Muffe 30, 20 Stößelbolzen 58 ist durch den Schwenkhebel 55 nach die auf der Welle 14 verschiebbar gelagert ist und unten geführt und dient dort zur Lagerung einer sich an die Trommel 19 anschließt. Schraubenfeder 65. Die Feder 65 wird durch einen
Die Muffe 30 umfaßt im Abstand zum Flansch 31" Bolzen 66 vorgespannt, der in das untere Ende der
einen weiteren Flansch 31'. Das Scheibenteil 25 der Konsole 54 eingeschraubt ist und mittels einer
Trommel 19 ist mittels Schrauben mit dem Flansch 35 Kontermutter 67 gesichert ist.
31' der Muffe 30 fest verbunden, so daß die Muffe 30 Das Maschinengehäuse ist im vorliegenden Fall auf
und die Trommel 19 mit dem Kupplungsteil 22 und einer Arbeitsplatte aufgesetzt. Um die Steuereinrich-
dem Bremsteil 23 eine Einheit bilden. Eine axiale tung mit einem Pedal zu verbinden, ist am Ende des
Bewegung der Muffe 30 ruft eine axiale Bewegung Winkelhebels 48 ein Loch 69 vorgesehen. In dieses
entweder des Kupplungsteils 22 gegen die Gegen- 30 Loch 69 ist ein Haken eingehängt, der sich am
fläche 18 der Riemenscheibe 16 oder des Bremsteils Ende einer Stange 71 befindet. Das andere Ende der
23 gegen die Bremsfläche 13 hervor. Stange 71 ist am vorderen bzw. mit den Zehen in
Die Muffe 30 umfaßt neben den Flanschen 31', 31" Berührungen gelangenden Ende des Pedals 72 aneinen weiteren Flansch 31 am anderen Ende, der als gelenkt. Das Pedal 72 ist in einem Lager 73 gelenkig Führungsbahn für eine Abgriffrolle 43 ausgebildet ist. 35 gelagert. Durch die Betätigung des Pedals wird die
Die Innenfläche des Flansches 31 umfaßt zu die- Welle 47 in die gewünschte Richtung geschwenkt,
sem Zweck ein Auflaufteil 32. Dadurch wird die Schubstange 45 und der verschieb-
In Anschluß an den Flansch 31 der Muffe 30 baren Führungsstange 53 eine Schubbewegung erteilt,
sitzt auf der Welle 14 ein verschiebbar gelagertes Der Kupplungshebel 40 ist bei 74, wo er zwischen
Kupplungsausrücklager 33, an dem ein Ausrückring 40 den Lagern 36 und 37 auf der Welle 39 gelagert ist,
34 angeordnet ist. zentral abgesetzt. Der Kupplungshebel 40 hat einen
Unterhalb des Bremsteils 12 sind am Maschinen- nach unten weisenden Fortsatz 75, an dem ein Quergehäuse 11 Ansätze 35 vorgesehen, in denen drei im stift 76 angeordnet ist, der eine lose, einer Führungsaxialen Abstand zueinander liegende Lager 36, 37 kurve folgende Rolle 77 trägt. Die Rolle 77 bewegt und 38 eingesetzt sind, die zur Lagerung einer Welle 45 sich in die als Auflaufeinrichtung dienende Ausneh-39 dienen. Zwischen den Lagern 36 und 37 ist ein mung 78 in der Seitenfläche der Führungsstange 53 Kupplungshebel 40 gelagert. Dieser Kupplungshebel hinein oder aus dieser heraus. Dadurch wird der umfaßt ein Joch 41, mittels dessen der Kupplungs- Kupplungshebel 40 zur Bewegung des Kupplungsausrückring 34 und das Ausrücklager 33 in Richtung teils 22 verschwenkt und damit die Hauptwelle 14 auf die Riemenscheibe 16 verschoben werden können, 50 mit der Riemenscheibe 16 gekuppelt,
um das Kupplungsteil 22 in Anlage an die Gegen- In der Ausgangsstellung befindet sich der Antrieb fläche 18 der Riemenscheibe 16 zu bringen. der Maschine in Ruhestellung, bei der die Riemen-
Zwischen den Lagern 37 und 38 ist ein Schwenk- scheibe 16 und die Hauptwelle 14 entkuppelt sind,
hebel 42 schwenkbar gelagert. Am oberen Ende des Die Ruhestellung ist dann erreicht, wenn das Pedal
Schwenkhebels 42 ist eine Abgriffrolle 43 angeordnet. 55 sich in seiner mittleren Lage befindet, oder dann,
Die Rolle 43 läuft auf der Führungsfläche am Flansch wenn der Fuß des Nähenden von dem Pedal ab-
31 der Muffe 30 ab. genommen ist. In diesem Falle bewirkt der gegen
Weiter ist am Maschinengehäuse 11 eine Konsole den Schwenkhebel 55 gerichtete Druck der Schrauben-44 befestigt, in der eine Schubstange 45 (F i g. 4) ver- feder 65 eine Aufwärtsverschiebung des Stößelbolschiebbar geführt ist. Im unteren Teil des Maschinen- 60 zens 58, so daß sich der Bremsschuh 63 an die gehäuses 11 ist ein Lager 46 angeordnet, in dem eine Peripherie des Handrades 21 anlegt. Damit wird eine Schwenkwelle 47 gelagert ist (Fig. 2). Am freien unbeabsichtigte Verdrehung des Handrades und der Ende der aus dem Maschinengehäuse 11 herausragen- Antriebswelle 14 verhindert, so daß also auch in der den Schwenkwelle 47 sitzt ein Winkelhebel 48. Die Ruhestellung des Pedals ein unbeabsichtigtes VerSchubstange 45 erstreckt sich bis zu einer Lagerstelle 65 drehen der Antriebswelle ausgeschlossen ist.
an einem Lagerzapfen 49 zwischen den Enden des Durch Niedertreten des zehenseitigen Endes des Winkelhebels 48. Eine Schraubenfeder 50 am oberen Pedals 72 wird die Schwenkwelle 47 so verdreht, daß Teil der Schubstange 45 ist nachstellbar zwischen der sie die Schubstange 45 nach unten zieht. Dabei wird
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die Führungsstange 53 ebenfalls nach unten gezogen, ser Schalter wird durch Niederdrücken eines kleinen
und ihre Auflaufeinrichtung bzw. Ausnehmung 78 Fußhebels 101 betätigt.
sorgt für eine Verlagerung der Rolle 77, was dazu Durch Niedertreten des fersenseitigen Endes des
führt, daß das Kupplungsjoch 41 nach rechts ver- Pedals 72 beim Anhalten der Nähmaschine wird der
schoben wird und auf dem Kupplungsausrückring 34, 5 Mikroschalter 79 so geschaltet, daß der Kontakt
das Ausrücklager 33 und den Muffenflansch 31 auf- unterbrochen wird. Wenn der Mikroschalter 97 so
trifft. Dabei bewegt sich die Trommel 19 nach rechts, geschaltet ist, daß seine Kontakte geschlossen sind,
und das Kupplungsteil 22 gelangt in Anlage an die wird der die Hauptwelle 14 berührende Schalter 83
Gegenfläche 18 der Riemenscheibe 16. Dadurch wird durch die Kurvenscheibe 81 abwechselnd ein- und
die Hauptwelle 14 auf Grund des Anlegens des Mit- io ausgeschaltet.
nehmers 29 am Segment 28 in Umdrehung versetzt. Bei eingeschalteten Schaltern 79, 97 und 83 fließt
Gleichzeitig zieht die Führungsstange 53 den Schwenk- Strom durch den Drehmagneten 84. Dadurch wird
hebel 55 nach unten, so daß der Bremsschuh 63 das die Kontakttrommel 93 auf der Welle 86 in Drehung
Handrad 21 freigibt. Dieser Anlauf ist vollständig versetzt, was zur Folge hat, daß über den Schalter 97
mechanisch und schließt die Betätigung irgendeines 15 ein Widerstand in den Magnetstromkreis eingeschaltet
der vorgesehenen elektrischen Hilfskreise aus. wird, um ein Durchbrennen der Magnetspule zu ver-
Das Anhalten der Hauptwelle erfolgt durch Nie- hindern. Durch Verdrehen der Kurvenscheibe 89 derdrücken des fersenseitigen Endes des Pedals 72. gelangt der höchste Punkt der Kurvenscheibe an die Dabei wird die Schwenkwelle 47 so verdreht, daß sie Abgriffrolle 102 des Schwenkhebels 42. Dabei läuft die Schubstange 45 nach oben schiebt. Durch diese 20 die Abgriffrolle 102 auf der Kurvenscheibe auf, und Bewegung erfolgt über die zwischengeschalteten Be- die obere Abgriffrolle 43 wird in Richtung auf das tätigungselemente eine Entkupplung zwischen der Maschinengehäuse in eine Stellung verlagert, bei der Riemenscheibe 16 und der Trommel 19. Durch das das Auflaufteil 32 am Flansch 31 der Muffe 30 auf-Hochwandern der Nut 57 in der Führungsstange 53 läuft. Dabei erfolgt eine Axialverschiebung der Muffe wird auch der Schwenkhebel 55 freigegeben, so daß 25 und damit der Kupplungs- und Bremstrommel in der Stößelbolzen 58 auf Grund der Wirkung der Richtung auf das Maschinengehäuse, so daß das Feder 65 an den Bremsschuh 63 angedrückt und Bremsteil 23 in einen Reibschluß an der Bremsfläche dabei der Bremsschuh reibschlüssig an den Rand des 13 gelangt. Damit wird die Drehung der Haupt-Handrades 21 angelegt wird. welle 14 unterbrochen.
Neben der Schubstange 45 ist am Maschinen- 30 Durch entsprechende Wahl der Lage des Segments
gehäuse 11 ein Mikroschalter 79 angeordnet. An der 28, an das sich der Mitnehmer 29 anlegt, ist eine
Schubstange 45 ist ein Schaltelement 80 befestigt, das entsprechende Beziehung zwischen der Ruhestellung
beim Hochwandern der Schubstange mit einem Feder- der Hauptwelle und der Einfädelstellung erreichbar,
blatt 79' des Schalters 79 in Berührung gelangt und wie sie für den Anwendungsfall des Maschinen-
dabei den Schalter 79 schließt. 35 antriebs bei einer Nähmaschine wünschenswert ist.
An der Hauptwelle 14 ist eine Kurvenscheibe 81 Sobald das Pedal 72 in seine Ruhestellung zurückangeordnet, die sich mit der Hauptwelle dreht und kehrt, gibt das Schaltelement 80 das Federblatt 79' gegen einen Fühler 82 eines Mikroschalters 83 frei. Dabei wird der Schalter 79 aus seiner ausgeschlägt. schalteten Stellung (Fig. 8) in seine eingeschaltete
Am Maschinengehäuse 11 ist ein Drehmagnet 84 40 Stellung umgeschaltet, was zur Folge hat, daß Strom angeordnet, der eine intermittierende Drehbewegung durch den Mikroschalter 100 zum Drehmagneten 91 ausführen kann. An diesen Drehmagneten 84 ist eine strömt. Dabei wird der Drehmagnet 84 in seine Ruhe-Kupplung 85 angeschlossen, die ein Teil einer durch stellung zurückgebracht, indem der Freigabearm 92 das Maschinengehäuse geführten Welle 86 bildet. Am des Drehmagneten 91 auf den Freigabestift 90 auf-Ende der Welle 86 sitzen eine Reibplatte 87 und im 45 trifft. Dabei wiederum kehren die Mikroschalter 97, Anschluß daran eine Kurvenführung 88 mit einer 98 und 99 in ihre ursprünglichen Stellungen zurück. Kurvenscheibe 89. Die Kurvenführung 88 und die Somit ergibt sich eine elektrische und eine mecha-Kurvenscheibe 89 sind auf der Welle 86 aufgekeilt, nische Ruhestellung des Gesamtsystems,
so daß sie sich mit der Welle drehen. Für die Beim Einzelstichnähen oder zum automatischen Kurvenscheibe 89 ist ein Freigabestift 90 vorgesehen. 50 Durchführen eines unvollständigen Nähbildzyklus
Unterhalb des Drehmagneten 84 ist am Maschinen- wird der Fußhebel 101 des Schalters 100, der am
gehäuse 11 ein zweiter Drehmagnet 91 angeordnet. vorderen Ende des Pedals 72 sitzt, vom Nähenden
Eine Welle dieses Drehmagneten ragt durch das niedergedrückt. Dabei wird der Mikroschalter 100
Maschinengehäuse hindurch, und an ihrem Ende sitzt aus seiner ersten Stellung (Fig. 10) in seine zweite
ein Freigabearm 92. Dieser Freigabearm kann durch 55 Stellung geschaltet, wobei der Kreis zum Schalter 98
Betätigung des Drehmagneten 91 in die Bahn des geschlossen ist. Gleichzeitig wird die Zehenseite des
Freigabestiftes 90 gebracht werden. Pedals 72 niedergedrückt und die Kupplung einge-
Eine Kontakttrommel 93 auf der Welle 86 ist mit kuppelt, wie das beschrieben worden ist. Damit wird drei im radialen Abstand liegenden Ausnehmungen die Welle 14 in Drehung versetzt, und die Kurvenversehen, die mit jeweils drei Tastfingern 94, 95 60 scheibe 81 schaltet den Fühler 82 des Mikroschalters und 96 zusammenwirken. Um die Kontakttrommel 93 83. Damit werden der Drehmagnet 84 erregt und die herum sind drei Mikroschalter angeordnet, nämlich Welle 96 und die Kontakttrommel 93 in Drehung verder Mikroschalter 97 für einen Haltmagneten, ein setzt, wodurch die Schalter 97, 98, 99 in ihre zweite Mikroschalter98 für einen Einzelstich und ein Mikro- Stellung umgeschaltet werden (die in Fig. 7 gezeigschalter 99 für einen Freigabemagneten. 65 ten Stellungen). Dabei wird der Stromkreis am
Zur Begrenzung der Bewegung der Hauptwelle 14 Schalter 98 geschlossen und ein Widerstand in den
auf eine einzige Umdrehung ist am vorderen Ende Stromkreis des Drehmagneten 84 eingeschaltet,
des Pedals 72 ein Mikroschalter 100 angeordnet. Die- Das Bremsteil 23 an der Trommel 19 wird in die
automatische Ruhestellung durch Reibschluß an dem Gegenbremsteil 12 in gleicher Weise gebracht, wie das beschrieben worden ist, mit einem Unterschied. Wenn der Nähende durch Niederdrücken des Pedals 72 die Riemenscheibe 16 mit dem Kupplungsteil 22 der Trommel 19 kuppeln will, kann es passieren, daß gleichzeitig vom Drehmagneten 84 aus das Bremsteil 23 an der Trommel 19 in einen Reibschluß am Gegenbremsteil 13 des Maschinengehäuses 11 gebracht werden will. In diesem Fall erfolgen zwei widerstreitende mechanische Funktionen, die dadurch behoben werden, daß eine Feder 104 zusammengedrückt wird, die die resultierenden Kräfte aufnimmt. Diese Feder 104 sitzt zwischen einer Mutter 107, die auf eine Schraube 110 aufgeschraubt ist, die ihrerseits in den Hebel 103 eingeschraubt ist, und der nach unten führenden Verlängerung 75 des Kupplungshebels 40. Damit wird eine Beschädigung der mechanischen Teile der Steuereinrichtung verhindert. Beim Freigeben des Fußhebels 101 leitet der Schalter 100 den gleichen Freigabezyklus ein, wie er beschrieben worden ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nähmaschinenantrieb mit einer auf einer Nähmaschinenwelle verschiebbar angeordneten und mit dieser drehbar verbundenen Muffe, die über einen verschwenkbaren Kupplungshebel, welcher über ein Gestänge mit einem Betätigungsglied verbunden ist, verschiebbar und mit einem Kupplungs- und Bremsteil fest verbunden ist, das mit einem auf der Nähmaschinenwelle drehbar gelagerten Antriebsrad kuppelbar ist und durch Federmittel gegen eine ortsfeste Bremsfläche gedrückt wird und mit einem mit der Nähmaschinenwelle umlaufenden Teil, das mit einem Schwenkhebel derart zusammenwirkt, daß bei einer vorbestimmten Winkellage der Nähmaschinenwelle das Kupplungs- und Bremsteil in Bremslage verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Nähmaschinen welle umlaufende Teil (31) fest mit der Muffe (30) verbunden ist und ein Auflaufteil (32) aufweist, in dessen Bewegungsbahn der Schwenkhebel (42), der unabhängig vom Kupplungshebel (4Oj drehbar gelagert ist, über ein mittels elektrischer Schaltmittel verstellbares Widerlager (89) angeordnet wird, und daß auf dem Kupplungshebel (40) ein federbelasteter Hebel (103) gelagert ist, der eine Rolle (77) trägt, die in eine auf einem verschiebbar gelagerten Teil (53) des Gestänges vorgesehene Ausnehmung (78) einfallen kann.
2. Nähmaschinenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromechanische Steuereinrichtung eine Kurvenscheibe (82) auf der Nähmaschinenwelle (14) und einen mit dieser zusammenwirkenden Fühler (82) eines Schalters (83) umfaßt, der in Reihe mit einem Fußschalter (100, 101) und einem Drehmagneten (84) geschaltet ist, der auf einer Welle (86) eine den Schwenkhebel (42) verstellende Kurvenscheibe (89) und eine Kurvenführung (88) mit einem Freigabestift (90) trägt, in dessen Bewegungsbahn ein auf der Welle eines zweiten Drehmagneten (91) angeordneter Freigabearm (92) verstellbar ist, der Steuerimpulse von einer auf der Welle (86) angeordneten Kontakttrommel (93) erhält. '
3. Nähmaschinenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine auf der Welle (14) drehfest und unverschiebbar anbringbare Mitnehmereinrichtung, die einen Klemmring (26) mit einem Mitnehmer (29) sowie zwei mit Schlitzen und Anschlägen (27) versehene Segmente (28) umfaßt, die mit Schrauben in ihre Drehwinkellage stufenlos verstellbar an dem Kupplungs- und Bremsteil (19, 25) anbringbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 109516/119
DE19641485402 1963-07-25 1964-06-06 Naehmaschinenantrieb Pending DE1485402B1 (de)

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DE (1) DE1485402B1 (de)
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