CH348033A - Knopflochnäheinrichtung an einer Zickzacknähmaschine - Google Patents

Knopflochnäheinrichtung an einer Zickzacknähmaschine

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CH348033A
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CH
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buttonhole
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Inventor
Giesselmann Hanns
Karlsson Bertil
Original Assignee
Husqvarna Vapenfabriks Ab
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B3/00Refining fats or fatty oils
    • C11B3/02Refining fats or fatty oils by chemical reaction
    • C11B3/04Refining fats or fatty oils by chemical reaction with acids

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Description


      Knopf        lochnäheinrichtung    an einer     Zickzacknähanaschine       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Knopfloch-          näheinrichtung    an einer     Zickzacknähmaschine,    insbe  sondere für die Verwendung im Haushalt, mit einer  seitlich beweglichen     Nadelstangenschwinge,    die durch  eine gezahnte     Nockenscheibe    kraftschlüssig     antreibbar     ist, einem untern, hin und zurück beweglichen Stoff  transporteur, und einzeln von Hand einstellbaren Or  ganen zur Regelung der Stichbreite, des Stoffvor  schubs und der Ausgangslage der     Zickzacknaht.     



  Die erfindungsgemässe     Knopflochnäheinrichtung     ist dadurch gekennzeichnet, dass zum Herstellen der  einzelnen Abschnitte einer     Knopflochnaht    unter An  trieb der     Nadelstangenschwinge    durch die genannte       Nockenscheibe    mindestens zwei der Regelorgane  miteinander mittels einer Vorrichtung zur Übertra  gung von Einstellbewegungen von einer von aussen       bedienbaren    Handhabe auf die Regelorgane derart       kuppelbar    sind, dass durch aufeinanderfolgende Ver  stellungen der Handhabe in verschiedene Schaltstel  lungen die gekuppelten Regelorgane gleichzeitig in  den Nahtabschnitten entsprechende Steuerstellungen  gebracht werden.  



  Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes sind im folgenden im Anschluss an die bei  gefügte Zeichnung beschrieben.  



       Fig.    1 ist eine schematische Vorderansicht einer  ersten Ausführungsform.  



       Fig.    2 zeigt einen etwas vergrösserten Horizontal  schnitt im wesentlichen nach Linie     11-II    in     Fig.    1.       Fig.    3 zeigt einen Vertikalschnitt nach Linie       111-11I    in     Fig.    2.  



       Fig.4    und 5 sind Detailschnitte nach Linien       IV-IV    bzw.     V-V    in     Fig.    2.  



       Fig.    6 zeigt eine Detailansicht von der Lage       VI-VI    in     Fig.    2.  



       Fig.    7 ist die Vorderansicht eines Handgriffes zur  Regelung der Ausgangslage.         Fig.    8 stellt eine     Knopflochnaht    dar.  



       Fig.    9 zeigt eine schematische Vorderansicht einer  Abänderung der Maschine nach     Fig.    1 bis 7.  



       Fig.    10 zeigt einen vergrösserten Detailschnitt im  wesentlichen nach Linie X     in        Fig.    9.  



       Fig.    11 ist ein Schnitt nach der Linie     XI-XI     in     Fig.    10.  



       Fig.    12 zeigt eine Draufsicht eines Details der Vor  richtung nach     Fig.    9 bis 11.  



       Fig.    13 zeigt eine Vorderansicht einer anderen  Ausführungsform.  



  Die in     Fig.    1 bis 7 gezeigte Nähmaschine hat ein  Gehäuse 1 mit einer Unterlage 2 für den Nähstoff und       einem    freitragenden Näharm 3, der an seinem freien  Ende eine     Nadelstangenschwinge    4 mit Gleitlagern für  eine in ihrer Längsrichtung bewegliche, im wesent  lichen senkrechte Nadelstange 5 trägt. Diese wird von  der Hauptantriebswelle 6 der Maschine     mittels    eines  nicht gezeigten Kurbelmechanismus angetrieben, wel  cher an sich bekannt ist. Die Nadelstange ist auch  seitlich beweglich, indem die Schwinge 4 um     eine     waagrechte, quergehende Achse 7 schwenkbar ist.

   Für  das Herbeiführen der Querbewegung ist die Antriebs  welle 6 durch ein Schneckengetriebe 8     (Fig.    3) mit  einer     Nockenscheibe    9 auf einem im Näharm starr  angebrachten, quergehenden Achszapfen 10 verbun  den. Gegen die Peripherie der     Nockenscheibe        liegt     ein     Nockenfolger    11 an, der um einen Zapfen 12  schwenkbar ist und dessen Rückseite eine Führung 13  für einen Finger 14 auf einer Lenkstange 15 bildet.

    Dieselbe ist an ihrem einen Ende 16 mit der Nadel  stangenschwinge 4 und an ihrem anderen Ende 17  durch eine Lenkstange 18 mit einem Arm 19 auf  einer im Gehäuse gelagerten Welle 20 gelenkig ver  bunden, welch letztere mit einem Handgriff 21     (Fig.    2)  und einer nicht gezeigten     Friktionsbremse    versehen  ist. Die Schwinge 4 steht unter der Wirkung einer      Feder 22. Unter dem Druck dieser Feder liegt der  Finger 14 gegen den     Nockenfolger    11 und der letztere  gegen die     Nockenscheibe    9 an.

   Der Umfang dieser       Nockenscheibe    ist derartig gezahnt, dass man eine  gewöhnliche     Zickzacknaht    mit einer Breite, genannt  Stichbreite, erhält, die vom Abstand zwischen dem  Schwingungsmittelpunkt des     Nockenfolgers    und der  Kontaktstelle der Führung 13     mit    dem Finger 14  abhängt. Dieser Abstand ist durch eine Drehung der  Welle 20 einstellbar, welche somit ein Regelorgan  für die Stichbreite bildet.  



  Der Schwingungsmittelpunkt des     Nockenfolgers,     der Zapfen 12, wird von dem einen Arm eines Win  kelhebels 25 getragen, der um einen Zapfen 26  schwenkbar ist, welcher von einer mit dem Gehäuse  starr verbundenen,     in        Fig.    1 nicht gezeigten Platte 27  getragen wird. Unter dem Druck einer Feder 28  liegt der andere     Arm    des Hebels gegen den Umkreis  einer     Nockenscheibe    29 auf einer im Gehäuse ge  lagerten Welle 30 an, welch letztere mit einem Hand  griff 31,     Fig.    2, versehen ist.

   In     Fig.    1 wird nur ein  Teil des     Umkreises    dieser     Nockenscheibe    und anderer,  auf der Welle 30 angebrachter     Nockenscheiben    ge  zeigt. Durch eine Drehung dieser Welle kann der Zap  fen 12 in der Längsrichtung der Lenkstange 15 be  wegt werden, wodurch die Ausgangslage der     Zick-          zacknaht        (Stichfeldlage)    auf bekannte Weise veränder  lich ist. Der Hebel 25 bildet somit ein Regelorgan für  die Ausgangslage.

   Die Form der     Nockenscheibe    29  ist     derartig,    dass die Ausgangslage rechts,     mittig    und  links ist, wenn der Handgriff 31 sich in der Lage R, G  bzw. L in     Fig.    7 befindet.  



  Ein Stofftransporteur 35 wird von der Welle 6  durch einen Mechanismus angetrieben, der an sich  bekannt ist und eine Gabelstange 36 umfasst, die an       ihrem    unteren Ende gelenkig verbunden ist mit einem  Arm 37 auf einer mit dem Transporteur verbundenen  Schwingwelle 38, und mit ihrem oberen,     gabelförmi-          gen    Ende einen Exzenter 39 auf der Triebwelle 6       umfasst.    Ein auf der Gabelstange drehbar gelagertes  Gleitstück 40 ist verschiebbar in einer drehbaren  Kulisse 41 mit einer im Gehäuse gelagerten Dre  hungsachse 42.

   Durch den     Exzenter    39 wird der  Gabelstange eine schwingende Bewegung und eine  gleichzeitige, von der Winkellage der Kulisse abhän  gige Bewegung in ihrer Längsrichtung     mitgeteilt,    wo  durch der Transporteur 35 seine waagrechte hin und  zurück gehende Bewegung erhält. Die senkrechte Be  wegung des Transporteurs wird durch einen auf der  Triebwelle 6 angebrachten Exzenter 43,     Fig.    3, be  wirkt, der durch eine     Exzenterstange    44 mit einer  nicht gezeigten Kippwelle verbunden ist, die auf be  kannte Weise mit dem Transporteur     betätigbar    ver  bunden ist.  



  Die Kulisse 41 wird von einer Feder 45 entgegen  gesetzt dem Uhrzeigersinn in     Fig.    5 betätigt und trägt  einen     Mitnehmerzapfen    46, der unter dem Druck der  Feder normal gegen     eine    Nase 47 auf einem Hebel 48       anliegt,    der schwenkbar auf der Welle 42 gelagert ist  und sich durch eine Öffnung in der Vorderwand des    Gehäuses streckt. Ausserhalb dieser Wand trägt der  Hebel eine in seiner Längsrichtung von Hand einstell  bare Mutter 49, die durch     Anliegen    gegen eine auf  dem Gehäuse befestigte Platte 50 die     Schwenkbarkeit     des Hebels begrenzt.

   Wenn der Hebel und damit auch  die Kulisse 41 sich in einer Mittellage befinden, ist  die waagrechte Bewegung des Transporteurs 35, und  damit auch die Stichlänge gleich Null. Wenn der Hebel  zu seiner unteren, mittels der Mutter 49 veränder  lichen Endlage geschwenkt ist, erfolgt der Vorschub  mit einer Stichlänge, die vom Drehungswinkel der  Kulisse abhängt, und wenn derselbe nach oben ge  schwenkt ist, erfolgt     Rückwärtsschub    mit der gleichen  Stichlänge. Die Kulisse bildet also ein Regelorgan  für die Grösse und Richtung des Vorschubes. Soweit  kann die Maschine in der Hauptsache     vorbekannt     sein.  



  Die Regelorgane 20, 25 und 41 sind unterein  ander mittels einer im Maschinengehäuse angebrach  ten, mechanischen     Bewegungsübertragungsvorrichtung          verbindbar.    Bei der in     Fig.    1 bis 7 gezeigten Ausfüh  rungsform ist eine Lenkstange 60 an ihrem untern  Ende mit einem Arm 61 auf der Welle 20 gelenkig  verbunden, und an ihrem oberen Ende mit einem  längsgehenden Schlitz 62 für die Welle 30 sowie mit  zwei Zapfen 63, 64 versehen, und zwar für die Zu  sammenwirkung mit jedem von zwei Nocken 65, 66,  die an der Welle 30 auf entgegengesetzten Seiten der  Lenkstange fest angebracht sind.

   Eine zweite Lenk  stange 67 ist an ihrem einen, in     Fig.    1 und 3 linken  Ende mit einem Zapfen 68 versehen, der in einem in  der Längsrichtung der Stange verlaufenden Schlitz 69  in der ortsfesten Platte 27 verschiebbar gelagert ist  und mit einer auf der Welle 30 angebrachten Nocken  scheibe 70 zusammenwirkt     (Fig.    4). Das andere Ende  der Stange ist mittels eines Zapfens 71 mit dem  einen Arm eines Winkelhebels 72 gelenkig verbunden,  der um einen im Gehäuse angebrachten Zapfen 73  senkrecht schwenkbar ist, und dessen anderer Arm  mit einem Finger 74 zur Betätigung des Zapfens 46  auf der Kulisse 41 versehen ist.

   Der gegenseitige Ab  stand der Zapfen 71 und 73 ist leicht einstellbar,  indem der Zapfen 71 in einem mit einer Anzahl Sei  tenaussparungen 75 versehenen Schlitz 76 im Hebel  72 angebracht ist und in einer von diesen Aussparun  gen durch eine zwischen dem Hebel und der Lenk  stange 67 gespannte Zugfeder 77 gehalten wird.  



  Diejenigen Teile der Nocken 65, 66, die sich vor  den Zapfen 63 bzw. 64 befinden, wenn der Handgriff  31 für die Welle 30 sich in den Lagen     R    und L oder  dazwischen befindet, haben einen so kleinen Radius,  dass diese Nocken die Lenkstange 60 nicht betätigen,  wenn der Handgriff zwischen den Lagen R und L  gedreht wird. Auch die Form des Nockens 70 ist  eine derartige, dass dieser Nocken die Lenkstange 67  nicht betätigt, wenn der Handgriff zwischen den  Lagen R und L gedreht wird. Die Regelorgane 20, 25  und 41 sind somit einzeln von Hand einstellbar, wenn  der     Handgriff    31 sich im Bewegungsbereich zwischen  den Lagen R und L befindet.

   Zum Nähen eines      Knopfloches nach     Fig.    8 ist die Form der Nocken im  übrigen eine solche, dass die Regelorgane     zusammen     wie folgt betätigt werden. Der Handgriff 31 wird erst  nach rechts zu einer Lage A,     Fig.    7, gedreht, die gleich  der Lage L die linke Ausgangslage gibt. Durch diese  Drehung haben die Nocken 65, 66 die Zapfen 63, 64  und damit die Lenkstange 60 in solchem Umfange  betätigt, dass die Welle 20 in eine Lage eingestellt ist,  die ungefähr der halben     Maximal-Stichbreite    ent  spricht.

   Gleichzeitig hat der Nocken 70 die Lenk  stange 67 derart nach rechts in     Fig.    1 und 3 be  tätigt, dass die Kulisse 41, mit ihrem Zapfen 46 gegen  den Finger 74 auf dem Hebel 72 anliegend, zu einer  Lage gedreht ist, die einen     Rückwärtsschub    mit gerin  ger Stichlänge gibt. Mit dem Handgriff 31 in der  Lage A wird somit unter     Rückwärtsschub    eine gerade       Zickzacknaht    80 erhalten. Wenn diese die gewünschte  Länge erhalten hat, wird der Handgriff zu einer  Lage B gedreht, welche die zentrale Ausgangslage  gibt.

   Während der Drehung von<I>A</I> zu<I>B</I>ist eine solche  Verschiebung der Lenkstange 60 nach oben durch  den Nocken 66 bewirkt und von dem Nocken 65  zugelassen, dass die Welle 20 in eine Lage eingestellt  ist, die die volle Stichbreite gibt. Gleichzeitig hat der  Nocken 70 eine Drehung der Kulisse 41 unter Ein  wirkung der Feder 45 in eine Lage zugelassen, welche  die Stichlänge Null gibt. Mit dem Handgriff 31 in  der Lage B wird also eine Verriegelung 81 an dem  einen Ende des Knopfloches erhalten. Nachdem die  Verriegelung die gewünschte Dichte erhalten hat,  wird der Handgriff zu einer Lage C gedreht, die  gleich der Lage R die rechte Ausgangslage gibt. Wäh  rend der Drehung von B zu C ist eine Rückführung  der Lenkstange 60 und der Welle 20 zu einer Lage,  welche die gleiche Stichbreite wie die Lage A gibt,  von dem Nocken 65 bewirkt und von dem Nocken 66  zugelassen.

   Gleichzeitig hat der Nocken 70 eine  Drehung der Kulisse unter Einwirkung der Feder  45 zu einer Lage zugelassen, welche die gleiche  Stichlänge wie die Lage A, doch Vorwärtsschub gibt.  Mit dem Handgriff in der Lage C wird also unter  Vorwärtsschub eine     Zickzacknaht    82 erhalten, die  gleich der Naht 80, doch rechts von dieser ist. Wenn  die Naht 82 ungefähr gleich lang wie die Naht 80  geworden ist, wird der Handgriff in eine Lage D ver  setzt, die wiederum die zentrale Ausgangslage gibt.  Durch die Drehung von<I>C zu D</I> hat der Nocken 66  durch die Lenkstange 60 die Welle wieder in eine  Lage für volle Stichbreite eingestellt, und der Nocken  70 hat durch die Lenkstange 67 und den Hebel 72  eine Drehung der Kulisse gegen die Wirkung der  Feder 45 zu einer Lage für die Stichlänge Null be  wirkt.

   Mit dem Handgriff in der Lage D wird somit  eine der Verriegelung 81 entsprechende Verriegelung  83 an dem andern Ende des Knopfloches erhalten,  und die     Knopflochnaht    somit fertiggestellt. Durch  eine weitere Drehung des Handgriffes 31 zum Be  reich     R-L    werden die Regelorgane 20, 25 und 41  wieder einzeln einstellbar. Einige gerade Befestigungs  stiche, beispielsweise in der Lage G, können darauf    unter einem kleinen Vorwärts- oder     Rückwärtsschub     bewirkt werden. Eventuell können die Nocken derart  geformt sein, dass solche Befestigungsstiche bewirkt  werden können, während die Regelorgane noch zu  sammengekuppelt sind und der Handgriff 31 sich in  einer Lage zwischen den Lagen D und L befindet.  Die Stichlänge bei den Nähten 80 und 82 kann z. B.

    der angewandten Garnstärke angepasst werden durch  eine manuelle Bewegung des Zapfens 71 von einer  Aussparung 75 zu einer anderen im     Schlitz    76, bevor  die     Knopflochnaht    begonnen wird. Während diese  hergestellt wird, sollte der Hebel 48 sich in seiner  Lage für maximalen Vorwärtsschub befinden.  



  Bei der Abänderung gemäss     Fig.    9 bis 12 sind die  Ausgangslage und der Vorschub durch Drehung der  Welle 20 zum Handgriff für Einstellung der Stich  breite einstellbar. Die Teile 29 und 60-71 sind hier  fortgelassen. Statt dessen ist jeder der Hebel 25 und  72 durch eine Lenkstange 101 bzw. 102 mit einem  Arm 104 bzw.<B>103</B> auf der Welle 20 verbunden. Ein  auf dem innern Ende der Welle 30 exzentrisch an  geordneter Zapfen 105 greift zwischen zwei Gabel  schenkeln 106 und 107 auf dem Hebel 25 ein. Die  Bewegung des Hebels 72 entgegengesetzt dem Uhr  zeigersinn in     Fig.    9 wird durch einen einstellbaren An  schlag begrenzt, zweckmässig in Form einer Stell  schraube 108.

   Die Arme 103 und 104 sind drehbar  auf der Welle 20 gelagert, doch     verbindbar    mit der  selben durch eine manuell     betätigbare        Friktions-          kupplung,        Fig.    10 bis 12. Die Welle 20 ist hier hohl  und mit zwei längsgehenden, diametral entgegen  gesetzten Schlitzen 109 für zwei Flügel 110 auf einem  Kupplungsteil 111 versehen. Die Arme 103 und 104  sind zwischen einem auf der Welle 20 fest angebrach  ten Ring 112 und dem Teil 111 angebracht, welch  letzterer gegen die Arme durch eine schraubenför  mige Druckfeder 113 gehalten wird und der auf einem  in der Welle angebrachten, axial verschiebbaren Stab  114 verschiebbar gelagert ist.

   Dieser Stab weist einen  Anschlag 115 für die Zusammenwirkung mit dem  Kupplungsteil 111 auf und ist an seinem vorderen  Ende axial     betätigbar    mittels eines auf dem Hand  griff 21 der Welle 20 angebrachten Kupplungsarmes  116, der um einen Zapfen 117 zwischen der in     Fig.    10  gezeigten Kupplungslage und einer mit punktierten  Linien gezeigten     Entkupplungslage    schwenkbar ist.  Wenn der Kupplungsteil 111 mit seinen Flügeln 110  unter dem Druck der Feder 113 gegen den am näch  sten gelegenen Arm 104     anliegt,    sind die Arme 103  und 104 an die Welle 20 durch einen mittels der  Feder erzielten     Friktionseingriff    zwischen den Teilen  103, 104 und<B>111</B> gekuppelt.

   Wenn der Kupplungs  arm 116 zu seiner     Entkupplungslage    aufgeklappt wird,  verschiebt er den Stab 114 und, durch dessen An  schlag 115, auch den Kupplungsteil 111 gegen die Wir  kung der Feder 113 ein wenig nach rechts in     Fig.    10,  wodurch der genannte     Friktionseingriff    aufgehoben  wird und die Arme 103, 104 somit freigegeben wer  den. Der Arm 104 ist auf seiner gegen den Kupp  lungsteil 111 gekehrten Seite mit zwei ebenen, sektor-           förmigen,    diametral entgegengesetzten Erhöhungen  118 mit abgeschrägten Seiten versehen.

   Die axiale  Lage des Anschlages 115 auf dem     Stabe    114 ist hier  bei eine solche, dass der Arm<B>116</B> auch in seiner  Kupplungslage den Stab 114 in solcher Lage hält, dass  der Kupplungsteil 111 unter dem Druck der Feder  113 gegen den Anschlag 115 und nicht gegen den  Arm 104 anliegt, wenn die Flügel 110 sich nicht  vor den Erhöhungen 118 befinden.  



  Wenn der Kupplungsarm 116 sich in der     Ent-          kupplungslage    befindet, sind die Teile 20, 25 und 41  einzeln einstellbar, wobei der Hebel 25 mit seinem  oberen     Gabelschenkel    106 unter Federdruck gegen  den Zapfen 105 auf der Welle 30 anliegt. Durch  eine Drehung dieser Welle kann die Höhenlage des  Zapfens und somit auch die Ausgangslage der Naht  variiert werden.

   Zum Nähen einer     Knopflochnaht     nach     Fig.    8 werden zuerst die Organe 20, 30 und 48  in Lagen eingestellt, entsprechend der     Stichbreite     Null, der rechten Ausgangslage bzw. einem Vorschub  mit kleiner Stichlänge, wobei der Hebel 72 gegen  den Zapfen 46 beispielsweise von einer schwachen,  nicht gezeigten Feder gehalten wird. Die Lage der  Stellschraube 108 sollte eine solche sein, dass der  Hebel 72 entgegengesetzt dem     Uhrzeigersinn    in     Fig.    9  nur zu einer Lage entsprechend einem Rückschub mit  gleicher Stichlänge gedreht werden kann.

   Darauf wird  der Arm 116     in    die Kupplungslage heruntergeklappt,  wobei die Flügel 110 auf dem Kupplungsteil 111  unter dem Druck der Feder 113 zum Anliegen gegen  die Erhöhungen 118 auf dem Arm 104 kommen, so  dass die Arme 104 und 103 an die Welle 20 gekuppelt  werden. Darauf wird diese Welle entgegengesetzt  dem     Uhrzeigersinn        in        Fig.    9 zu einer Zwischenlage  gedreht, die ungefähr der halben maximalen Stich  breite entspricht, wodurch der Hebel 72 zum An  liegen gegen die Stellschraube 108, und der Gabel  schenkel<B>107</B> des Hebels 25 zum     Anliegen    gegen den  Zapfen 105 gebracht wird, so dass diese Hebel für  einen kleinen Rückschub bzw. die linke Ausgangslage  eingestellt werden.

   Der Abstand zwischen den Gabel  schenkeln 106, 107 ist nämlich derartig, dass die  linke Ausgangslage erhalten wird, nicht nur wenn  der Schenkel 106 gegen den Zapfen 105 anliegt, wäh  rend dieser sich in seiner oberen Lage befindet, son  dern auch, wenn der Schenkel 107 gegen den Zapfen  105 anliegt, während dieser sich in seiner untern  Lage befindet. Darauf wird mit dem Nähen begon  nen, wobei man zuerst unter Rückschub die Naht 80  in     Fig.    8 erhält. Nachdem diese die gewünschte Länge  erhalten hat, wird die Welle 20 weiter entgegengesetzt  dem Uhrzeigersinn zu einer dritten Lage gedreht, ent  sprechend der vollen Stichbreite.

   Die Arme 103 und  104 werden durch das vorerwähnte Anliegen zwischen  den Teilen 105, 107 bzw. 72, 108 daran verhindert,  an dieser Drehbewegung     teilzunehmen.    Die Flügel  110 gleiten daher von den Erhöhungen des Armes  104 ab, wodurch die Arme 103, 104 von der Welle 20  entkuppelt werden, so dass die Teile 25 und 41 unter  Einwirkung der Feder 28 bzw. 45 wieder für die    rechte Ausgangslage bzw. geringen Vorschub einge  stellt werden. In dieser dritten Lage der Welle wird  somit die Verriegelung 81 erhalten. Danach wird die  Welle 20 zu ihrer vorerwähnten Zwischenlage zurück  gedreht, wobei die Arme 103, 104 entkuppelt bleiben  und die Teile 25, 41 somit in ihren     letztgenannten     Lagen verbleiben. Mit den Teilen 20, 25 und 41 in  dieser gegenseitigen Lage wird somit die Naht 82 er  halten.

   Darauf wird die Welle wieder in ihre dritte  Lage gedreht, entsprechend der vollen Stichbreite,  wobei die Arme 103, 104 nach wie vor entkuppelt,  und die Teile 25, 41 in ihren letztgenannten Lagen  bleiben. Mit den Teilen 20, 25 und 41 in dieser gegen  seitigen Lage wird somit die Verriegelung 83 erhalten.  Schliesslich wird die Welle 20 zu ihrer ersten Lage,  entsprechend der Stichbreite Null zurückgedreht, wo  bei der Hebel 25, und damit auch der Arm 104, vom  Zapfen 105 zurückgehalten wird, so dass die Flügel  110 auf die Erhöhungen 118 auflaufen und die Arme  103, 104 wiederum an die Welle 20 gekuppelt wer  den, und zwar in Lagen entsprechend einem geringen  Vorschub bzw. der rechten Ausgangslage.

   Mit den  Teilen 20, 25 und 41 in dieser gegenseitigen Lage,  in welcher sie ursprünglich zusammengekuppelt wur  den, werden schliesslich einige Befestigungsstiche be  wirkt, worauf die     Einstellbarkeit    der genannten Teile  jedes für sich durch das Aufklappen des Armes 116  wieder hergestellt werden kann, oder mit einer neuen       Knopflochnaht    unmittelbar begonnen werden kann.  



  Gemäss einer Abänderung der Vorrichtung nach       Fig.    9 bis 12 können die Erhöhungen 118 fortgelassen  werden, und kann der Arm 104 folglich eben in dem  Bewegungsbereich der Flügel 110 sein. Beim Nähen  einer     Knopflochnaht    nach     Fig.    8 kann die Welle 20  hierbei wie oben manövriert werden. Nach der ersten  Drehung in die Lage für volle Stichbreite bleiben aber  die Arme 103, 104 durch Friktion gegen den Kupp  lungsteil 111 in Lagen, entsprechend Rückschub bzw.

    der linken Ausgangslage, weshalb die Verriegelung 81  hier unter Rückschub bewirkt und teilweise die Naht  80 deckt: Die darauf folgenden Drehungen der Welle  bewirken Vorschub und rechte Ausgangslage     (Naht     82), Rückschub und linke Ausgangslage (Verriege  lung 83) und schliesslich Vorschub und rechte Aus  gangslage (Befestigungsstiche).  



  In     Fig.    13 wird eine weitere Ausführungsform  gezeigt, die, abgesehen von der     Bewegungsübertra-          gungsvorrichtung    zwischen den drei Regelorganen, im  wesentlichen mit der oben beschriebenen Einrichtung  übereinstimmt, obschon der Hebel 48 hier wie üblich  mit der Kulisse 41, die nicht federbetätigt zu sein  braucht, starr verbunden ist.

   Die     Bewegungsübertra-          gungsvorrichtung    umfasst hier zwei Hülsen oder Ringe  91 und 92, die zweckmässig elastisch oder mit einem  inwendigen Belag aus elastischem Material, wie  Gummi, versehen sind, und die auf den Handgriff 31  zur Einstellung der Ausgangslage der     Zickzacknaht     bzw. auf den Handgriff 21 zur Einstellung der Stich  breite aufgeschoben sind. Die Ringe 91 und 92 weisen  radial gerichtete Hebelarme 95 und 96 auf, die      gelenkig durch eine Kupplungsstange 97 verbunden  sind. Der Hebelarm 95 ist in kleinem Abstand vom  Ring 91 mit einem     Stift    98 versehen.

   Dieser     Stift     steht im Eingriff mit einem Schlitz 99 in dem einen  Ende eines zweiarmigen Hebels 93, der auf einem  vom     Nähmaschinengehäuse    herausragenden Zapfen  94 gelagert ist. Das andere Ende des Hebels ist gabel  förmig und umschliesst den Handhebel 48 zur Einstel  lung der Grösse und Richtung des Materialvorschubs.  In der in     Fig.    13 gezeigten Lage ist der Handgriff 31  für die     mittige    Ausgangslage der Naht eingestellt. Da  bei sind die Kupplungsstange 97 und der Hebel 95  radial vom Drehungszentrum des Handgriffes 31 ge  richtet, und der Handgriff 21 steht auf der maximalen  Stichbreite, während der Arm 48 für einen Vorschub  gleich Null eingestellt ist.  



  Zum Nähen eines Knopfloches nach     Fig.    8 kann  der Handgriff 31 durch Drehung nach rechts für die  rechte Ausgangslage der Naht eingestellt werden, wo  bei die Kupplungsstange 97 den Handgriff 21 derart  umstellt, dass ungefähr die halbe maximale Stich  breite erhalten wird, und der Hebel 93 den Arm 48  auf einen bestimmten, kleinen rückwärtigen Vorschub  einstellt. Mit dieser Einstellung wird die Naht 82 an  der rechten Seite des Knopfloches genäht. Wenn  diese die erwünschte Länge erreicht hat, wird der  Handgriff 31 in seine Mittellage umgestellt, wobei  der Handgriff 21 und der Arm 48 in die in     Fig.    13       gezeigte    Lage mitgebracht werden, die volle Stich  breite und einen Vorschub gleich Null geben.

   Diese  Einstellung erzeugt eine Verriegelung 81 an dem einen  Ende des Knopfloches, und sie wird beibehalten, bis  die Verriegelung die erwünschte Dichte erhalten hat.  Darauf wird der Handgriff 31 nach links gedreht, um  die linke Ausgangslage für die Naht zu geben. Die  Kupplungsstange 97 stellt dabei den Handgriff 21 wie  der so ein, dass die halbe Stichbreite erhalten wird,  und der Hebel 93 stellt den Arm 48 auf einen be  stimmten kleinen Vorwärtsschub ein. Die Maschine  näht dann die Naht 80 an der linken Seite des Knopf  loches. Wenn die Naht 80 beinahe den Ausgangspunkt  der Naht 82 erreicht hat, wird der Handgriff 31 in  seine Mittellage zurückgestellt, und diese gibt auf die  oben beschriebene Weise Anlass dazu, dass eine zweite  Verriegelung 83 gebildet und das     Knopfloch    damit  fertiggestellt wird.

   Die beschriebenen Umstellungen  des Handgriffes 31 können ohne Schwierigkeit beim  Gang der Maschine vorgenommen werden, und die  Aufmerksamkeit kann die ganze Zeit auf die ent  stehende Naht gerichtet sein. Für die Wiederherstel  lung der individuellen Beweglichkeit der Manöver  organe können die Ringe 91 und 92 leicht von den  betreffenden Handgriffen abgezogen werden, wobei  die Hebelarme und die Kupplungsstange     mitfolgen.     Der Hebel 93 kann darauf vom Zapfen 94 abgezogen  werden.  



  Auch andere Ausführungsformen sind selbstver  ständlich     möglich.    So kann die     Bewegungsübertra-          gungsvorrichtung    auch mittels eines vierten, beson  deren Handgriffes, statt mittels des Handgriffes (31)    eines der drei Regelorgane     betätigbar    sein. Auch kann  die Einrichtung selbstverständlich bei Maschinen ver  wendet werden, bei denen das Regelorgan für den  Vorschub von Hand und separat einstellbar ist mit  tels eines drehbaren Handgriffes anstelle eines  schwenkbaren Hebels (48).

   Die vorliegende Einrich  tung kann auch     vorteilhaft    bei Maschinen     verwendet     werden, bei denen die Stichbreite, die Ausgangslage       und/oder    der Vorschub sowohl von Hand als auch  automatisch regelbar sind.

   Bei der     Ausführungsform     gemäss     Fig.    1 bis 7 kann der     Nockenfolger    11 auf be  kannte Weise selektiv mit der     Nockenscheibe    9 und  einer Anzahl mit dieser rotierender und axial ver  schiebbarer     Nockenscheiben    9a, 9b anderer, einer       Zierstichnaht    entsprechender Form     (Fig.    2)     verbind-          bar    sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Knopflochnäheinrichtung an einer Zickzacknäh- maschine mit einer seitlich beweglichen Nadelstangen schwinge, die durch eine gezahnte Nockenscheibe kraftschlüssig antreibbar ist, einem unteren, hin und zurück beweglichen Stofftransporteur, und einzeln von Hand einstellbaren Organen zur Regelung der Stichbreite, des Stoffvorschubs und der Ausgangslage der Zickzacknaht, dadurch gekennzeichnet, dass zum Herstellen der einzelnen Abschnitte (80-83)
    einer Knopflochnaht unter Antrieb der Nadelstangen schwinge durch die genannte Nockenscheibe (9) min destens zwei der Regelorgane (20, 25, 41) miteinander mittels einer Vorrichtung (29, 60-74 bzw. 72, 74, 101-104, 108-l12 bzw. 91-99) zur Übertragung von Einstellbewegungen von einer von aussen bedien baren Handhabe (31 bzw. 21 bzw. 31) auf die Regel organe derart kuppelbar sind, dass durch aufeinander folgende Verstellungen der Handhabe in verschiedene Schaltstellungen die gekuppelten Regelorgane gleich zeitig in den Nahtabschnitten entsprechende Steuer stellungen gebracht werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Handhabe (21 bzw. 31) ein Handgriff für separate Einstellung eines der Regel organe (20 bzw. 25) ist, wenn diese nicht mittels der Übertragungsvorrichtung gekuppelt sind. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Übertragungsvorrichtung im Maschinengehäuse eingebaut ist und eine von aussen ein- und ausschaltbare Verbindung zwischen den drei Regelorganen (20, 25, 41) darstellt, so dass vom und zum Knopflochnähen übergegangen werden kann, ohne vorher Steuerelemente der Maschine auszuwech seln.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Übertragungsvorrichtung auf einen Drehgriff (31) für separate Einstellung eines der Regelorgane und auf einen mit der Schwenkachse dieses Griffes parallelen Zapfen (94) ohne Hilfswerk zeuge abnehmbar aufgesteckt und dabei mit den zwei übrigen Regelorganen in Wirkverbindung bringbar ist. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Übertragungsvorrichtung durch Verstellen der Handhabe in eine Ausschaltstellung ausschaltbar ist. 5.
    Einrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bewegungs bereich<I>(A D)</I> der Handhabe (31) die Übertragungs vorrichtung eingeschaltet ist und in einem andern Be wegungsbereich der Handhabe diese nur mit einem der Regelorgane in Wirkverbindung ist. 6. Einrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die übertragungsvor- richtung durch axiale Verschiebung der als Drehgriff ausgebildeten Handhabe ausschaltbar ist.
    7. Einrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (21) mit den übrigen Regelorganen (25, 41) durch von aussen bedienbare Kupplungsmittel (110-116) in Wirkverbindung bringbar ist. B. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch eine derartige Ausbildung der übertra- gungsvorrichtung, dass in einer Schaltstellung der Handhabe die Regelorgane sich in einer Geradstich naht entsprechenden Steuerstellungen befinden. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch Mittel (75-77), durch welche die den Raupen (80, 82) der Knopflochnaht entsprechenden Steuerstellungen des Vorschubregelorgans (41) der jeweiligen Garnstärke und Stoffart angepasst werden können. 10. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die dem Vorschubregelorgan (41) von der Übertragungsvorrichtung erteilten Einstell bewegungen durch von Hand einzeln verstellbare An schläge (47, 108) begrenzbar sind. 11.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsvorrichtung (29, 60-74) derart ausgebildet ist, dass die Regelorgane in ihre aufeinanderfolgenden Schaltstellungen für die verschiedenen Nahtabschnitte durch Drehung der Handhabe (31) in eine und dieselbe Richtung gebracht werden können. 12.
    Einrichtung nach den Unteransprüchen 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die übertragungs- vorrichtung mehrere, mittels der Handhabe (31) koaxial drehbare Steuernocken (29, 65, 66) umfasst, die in einem Drehbereich<I>(A D)</I> mit den drei Regelorganen, aber in einem anderen Drehbereich (L-R) nur mit einem derselben in Wirkverbindung sind.
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