DE1660938C3 - Zickzacknähmaschine - Google Patents

Zickzacknähmaschine

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DE1660938C3
DE1660938C3 DE19661660938 DE1660938A DE1660938C3 DE 1660938 C3 DE1660938 C3 DE 1660938C3 DE 19661660938 DE19661660938 DE 19661660938 DE 1660938 A DE1660938 A DE 1660938A DE 1660938 C3 DE1660938 C3 DE 1660938C3
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stitch
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sewing machine
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Expired
Application number
DE19661660938
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English (en)
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DE1660938B2 (de
DE1660938A1 (de
Inventor
Marcel Petit-Lancy; Baruffa Olindo Chatelaine; Genf Fresard (Schweiz)
Original Assignee
Mefina S.A., Freiburg (Schweiz)
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Description

F i g 1 eine Seitenansicht im Schnitt des oberen Nähmaschinenarmes mit eingebauter Steuervorrichtung zur Herstellung von Zierstichen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf diese Steuervorrichtung, F i g. 3 eine Vorderansicht der Steuervorrichtung, ρ i g 4 eine bauliche Einzelheil des Einstellnockens. Die in der Zeichnung dargestellte Nähmaschine ist eine für die Herstellung von Zierstichen, wie zum Beispiel Zick/ackstiche, geeignete Maschine. Bei einer derartigen Maschine bewegt sich die Nadelstange 1 auf und ab in vertikaler Richtung in einem Schwingrahmen 2, der seinerseits unter dem Einfluß eines Steuerhebels 4 um eine vetikale Achse 3 schwingen kann. Der Steuerhebel 4 ist mit seinem einen Ende 5 an dem Schwingrahmen 2 angelenkt und läuft an seinem anderen Ende in einen Finger 6 aus, der sich auf die Gleitfläche 7 eines Hebels 8 abstützt, der seinerseits an einem Traghebel 10 im Drehpunkt 9 angelenkt ist (s. Γ i g. 2). Die Länge des Steuerhebels 4 ist mit Hilfe eines Exzenters 11 und einer Arretierschraube 12 einstellbar.
Im Arm des Gehäuses 13 dieser Nähmaschine ist eine horizontale Welle 14 untergebracht, die einerseits zum Antrieb der Nadelstange 1 und andererseits unter Zwischenschaltung einer Schnecke 15 und eines Schneckenrades 16 zum Antrieb einer vertikalen Antriebswelle 17 dient, die in einem Lager 18 im oberen Teil des Gehäuses 13 gehalten ist. Am Außenumfang 19 des Lagers 18 ist ferner ein Schwenkhebel 20 gelagert Einer der Hebelarme 21 dieses Schwenkhebels 20 trägt einen Zapfen 22, der in einen im Finger 6 des Steuerhebels 4 vorgesehenen Schlitz 23 eingreift. Der Zapfen 22 und der Schlitz 23 dienen dazu, den Steuerhebel 4 während seiner hin- und hergehenden Bewegung, die sicli aus der Schwingung des Hebels 8 ergibt, in richtiget Weise zu führen. Diese Schwingungen werden vor einem Nachlaufteil 24 und einer Kurvenscheibe 25 hervorgerufen, welch letzletc einem Kurvcnscheibenpakel 25, 26 und 27 angehört, das durch das in seiner axialer Nut 30 eingreifende Ende 29 eines Stiftes 28, weichet quer in der Antriebswelle 17 festsitzt, mit letzterer gekuppelt ist. Das vom Hebel 8 getragene Nachlaufteil 24 überträgt diesem Hebel 8 und somit der Gleitfläche 1 alle von der Kurvenscheibe 25 ihm aufgezwungener
Bewegungen.
Eine auf den Schwingrahmen 2 wirkende Feder 31 dient dazu, ständig eine Kraft auf den Steuerhebel 4 auszuüben, um den Finger 6 in Berührung mit der Gleitfläche 7 des Hebels 8 zu halten. Die Amplitude der Schwingungen, die von der Kurvenscheibe 25 ausgehend unter Zwischenschaltung des Nachlaufteils 24, des Hebels 8, des Steuerhebels 4 und des Schwingrahmens 2 auf die Nadelstange 1 übertragen werden, wird dadurch verändert, daß der Schwenkhebel 20 in seiner Winkelstellung so verstellt wird, daß der Finger 6 ir. verschiedenen Stellungen längs der Gleitfläche 7 angebracht wird. Diese Winkeleinstellung des Schwenkhebels 20 erfolgt durch Einwirkung auf den Schwenkhebelarm 32. Der Schwenkhebelarm 32 weist eine axiale Bohrung 33 auf. in der eine Achse 34, die den Schwenkhebelarm 32 bis außerhalb des Gehäuses 13 verlängert, geführt ist. Auf dem freien Ende dieser Achse 34 sitzt ein Bedienungsknopf 35. Die Achse 34 geht durch einen Schlitz 36 des Gehäuses 13 hindurch, über welchem sich eine in der Zeichnung nicht dargestellte Skala mit den Ziffern 0, 1, 2, 3 und 4 befindet. Stellt man den Bedienungsknopf 35 auf eine dieser Ziffern ein, dann stellt man eine Amplitude der Schwingbewegungen der Nadelstange I ein, die um so größer ist, je größer die Zahl ist, die auf der Skala eingetragen ist.
Eine nicht dargestellte Bremse wirkt auf den Schwenkhebel 20 ein, die dazu dient, ungewollte Winkelverschiebungen dieses Hebels zu verhindern.
Unabhängig von dieser Bremse kann der Schwenkhebel 20 in einer festen Stellung, gegenüber jeder einzelnen Zahl 0. 1, 2, 3 oder 4 der Skala mit Hilfe der Kerben 37 eingestellt werden, die auf einer Platte 38 angebracht sind, die um die am Gehäuse 13 festsitzende Achse 39 schwenkbar ist. Eine Feder 40, die mit ihrem einen Ende über einen Stift 41 geschoben ist, der von dem Gehäuse 13 getragen wird, ist mit ihrem anderen Ende in die Bohrung 42 der Platte 38 eingesteckt und hat das Bestreben, letztere im Uhrzeigersinn, in bezug auf F i g. 2, zu drehen.
Ein in die Achse 34 quer eingesteckter, mit den Kerben 37 zusammenwirkender Stift 43 dient dazu, die jeweilige Stellung 0, 1, 2, 3 oder 4 des Hebels 20 für die Einstellung der Amplitude des Zickzackstiches festzuhalten. Die Ai.hse 34 mit dem Bedienungsknopf 35 kann vier verschiedene Winkelstellungen im Hebelarm 32 des Schwenkhebels 20 einnehmen. Dies ist aus F3 erkennbar, die zeigt, daß die Stirnseite 44 des Schwenkhebelarmes 32 zwei über Kreuz angeordnete Schlitze 45 und 46 aufweist, die bei Drehung der Achse 34 den Stift 43 aufnehmen können. Dazu ist die Achse 34 in der Bohrung 33 gegen die Wirkung einer auf der genannten Achse 34 sitzenden Feder 47, welche bestrebt ist, die Achse 34 innerhalb des Schwenkhebelarmes 32 zu halten, axial verschiebbar. Ein Federring 48, der in einer Nut 4') der Achse 34 festsitzt, dient als axialer Anschlag für diese Achse und verhindert jegliche Drehung des Bedienungsknopfcs 35, solange der Schwenkhebel 20 nicht in die Stellung 0 gebracht worden ist, die dem Nullwcrt der Zickzackamplitude entspricht. Tat- <>o sachlich ist die Distanz zwischen dem Federring 48 und der Innenwand 50 des Gehäuses 13 zu klein, um den Stift 43 aus dem Schlitz 45 herauszuziehen und in den anderen Schlitz 46 des Schwenkhebelarmes 32 zu bewegen. Hingegen weist die Innenwand 50 des CJehäu- (l5 ses 13, der Nullstellung des Schwenkhebels 20 zugeordnet, eine Aussparung 51 auf, die eine genügende Axialhr-woi?iint? der Achse 34 nach außen zuläßt, um die Bewegung des Stiftes 43 von dem einen Schlitz 45 in den anderen über Kreuz angeordneten Schlitz 46 zu gestatten.
Der erste Teil der möglichen Drehung der durch den Bedienungsknopf 35 gesteuerten Achse 34 wird dazu benutzt, diesen Stift aus der jeweils benutzten Kerbe 37 herauszubewegen. Der Stift 43 kommt nach einer Viertelumdrehung des Bedienungsknopfes 35 und damit der Achse 34 in Eingriff mit dem Schlitz 46, worauf die Amplitude vom Nullwert bis auf den Maximalwert stetig eingestellt werden kann.
Ferner kann die Wahl einer der Kurvenscheiben 25. 26, 27 ebenso mit den Bedienungsknopf 35 bewerkstelligt werden. Dazu kann das Kurvenscheibenpaket 25, 26 und 27 auf der Antriebswelle 17 in vertikaler Richtung gegen die Wirkung einer auf der Antriebswelle 17 sitzenden und am Anschlag 53 anliegenden Feder 52 verschoben werden. Der Hebelarm 32 des Schwenkhebels 20 weist eine Verlängerung 54 auf, die eine Achse 55 trägt, an welcher der gabelförmige Hebel 56 angelenkt ist (s. F i g. 1 und 2). Die Enden 57 des Hebels 56 liegen an der Auflagescheibe 58 an, auf welcher die unterste Kurvenscheibe 27 des Kurver\scheibenpakets 25. 26, 27 aufliegt. Die Winkelstellung dieses Hebels 56. dem Sthwenkhebelarm 32 gegenüber, sowie die Stellung der Kurvenscheiben 25. 26, 27 auf ihrer Antriebswelle 17 ist proportional zu der Winkelstellung eines Stellnockens 59, welcher auf der Achse 34 festsitzt. Dieser durch den Stift 60 auf der Achse 34 befestigte Stellnocken 59 kommt mit Hilfe des Ansatzes 61 mit dem Hebel 56 in Berührung (s. F i g. 1 und 4).
Wie aus F i g. 4 hervorgeht, weist der Stcllnocken 59 vier Auflageflächen 62,63,64,65 auf, die auf den Ansät/
61 einwirken können. Die zwei ersten Auflageflachen
62 und 63 stehen in gleichen radialen Entfernungen zur Achse 34 und entsprechen der Auswahlstellung der oberen Kurvenscheibe 25. Bei der Wahl dieser Kurvenscheibe 25 entspricht die eine Stellung des Stellnockens 59 mit wirksamer Auflagefläche 62 der Stellung des Bedienungsknopfes 35, bei welcher der Stift 43 in die Kerben 37 einrasten kann, wogegen bei der zweiten Stellung des Stellnockens 59 mit wirksamer Auflagefläche
63 die Betätigung des Bedienungsknopfes 35 unabhängig von den Kerben 37 möglich ist. Bei der dritten Stellung des Bedienungsknopfes 35 kommt die Auflagefläche 64 des Stellnockens 59 zur Wirkung und bewegt den Hebel 56 so, daß die Kurvenscheibe 26 auf die Höhe des Nachlaufteils 24 gebracht wird. In der vierten Stellung des Bedienungsknopfes 35 kommt die Auflagefläche 65 des Stellnockens 59 zur Wirkung und bewegt den Hebel 56 so, daß die Kurvenscheibe 27 auf die Höhe des Nachlaufteils 24 gebracht wird.
Es ist aus obiger Beschreibung zu entnehmen, daß mit dem gleichen Bedienungsknopf 35 drei verschiedene Funktionen ausgeführt werden können:
Die erste Funktion besteht darin, die Überstichbreite des Zickzackstiches stetig einzustellen durch Verstellung des Schwenkhebels 20 längs des Schlitzes 36.
Die /weite Funktion des Bedienungsknopfes 35 besteht darin, die Einstellung der Überstichbreite bei Auswahl einer bestimmten Kurvenscheibe (25) diskontinuierlich mit Hilfe der Kerben 37 vorzunehmen.
Die dritte Funktion dieses Beilienungsknopfes 35 besteht darin, die Auswahl einer der Kurvenscheiben 25,
26 oder 27 durch Drehung des Bedienungsknopfes 35 bis in die gewünschte Winkelstellung zu gestatten.
Die Auswahl einer der Kurvenscheiben 25, 26 oder
27 durch eine Drehung des Bedienungsknopfes 35 ist
nur dann möglich, wenn der Schwenkhebel 20 in die Nullstellung der Überslichbreile gebracht wird. Bei dieser Stellung wird der Nachlaufteil 24 selbsttätig vom Umfang der eingestellten Kurvenscheiben 25, 26 oder 27 entfernt, weil der Finger 6 des Steuerhebels 4 einen Druck auf die Gleitfläche 7 des Hebels 8 jenseits des Drehpunktes 9 ausübt. Somit wird der Nachlauflei! 24 die axiale Bewegung der Kurvenscheiben 25, 26, 27 nicht behindern.
Selbstverständlich ist es auch möglich, K.urven:;cheibirnpakete mit mehr als drei Kurvenscheiben, die einzeln oder gemeinsam austauschbar sein können, zu verwenden.
Die Auswahlvorrichtung könnte auch aus einer Vorrichtung bestehen, die eine Zahnstange und ein Ritzel aufweist, die auf den Hebel 56 oder auf eine, auf der Antriebswelle 17 verschiebbare Hülse einwirkt, um das Kurvenscheibenpaket 25,26, 27 ?u verstellen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zickzacknähmaschine, die ein Einstellmittel zur Veränderung der Überstichbreite aufweist, das aus einem Schwenkhebel besteht, an dessen einem Arm eine Achse drehbar und in Axialrichtung hin- und herbeweglich gelagert ist, die einen Bedienungsknopf trägt, ferner mit einem quer in der Achse angeordneten Stift, dessen aus der Achse herausragendes Ende zur Arretierung des Bedienungsknopfes in mindestens drei Winkelstellungen unter der Wirkung einer Feder in kreuzweise an der Stirnseite des Schwenkhebelarmes angeordneten Schlitzen einrasten kann, wobei in einer der Winkelstellungen des 8edienungsknopfes dieser mit bestimmten Stichbreiten zugeordneten Kerben zusammenwirkt, die an einer schwenkbar am Maschinengehäuse gelagerten und durch eine Feder in eine wirksame Stellung gedrückten Platte angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (34) ein Stellnocken (59) angeordnet ist, dessen Steuerfläche mit einem an sich bekannten Mechanismus (54 bis 58, 60 bis 65) zur axialen Verschiebung eines zu einer Ziersticheinrichtung gehörenden Kurvenscheibenpakets (25 bis 27) auf seiner Antriebswelle (17) gegenüber einem ortsfesten Nachlaufteil (24) zusammenwirkt.
    Die Erfindung betrifft eine Zickzacknähmaschine, die ein Einstellmittel zur Veränderung der Überstichbreite aufweist, das aus einem Schwenkhebel besieht, an dessen einem Arm eine Achse drehbar und in Axialrichtung hin- und herbeweglich gelagert ist, die einen Bedienungsknopf trägt, ferner mit einem qu^r in der Achse angeordneten Stift, dessen aus der Achse herausragendes Ende zur Arretierung des Bedienungsknopfes in mindestens drei Winkelstellungen unter der Wirkung einer Feaer in kreuzweise an der Stirnseite des Schwenkhebelarmes angeordneten Schlitzen einrasten kann, wobei in einer der Winkelstellungen des Bedienungsknopfes dieser mit bestimmten Stichbreiten zugeordneten Kerben zusammenwirkt, die an einer schwenkbar am Maschinengehäuse gelagerten und durch eine Feder in eine wirksame Stellung gedrückten Platte angebracht sind.
    Bekannt ist eine Nähmaschine der vorstehenden Art, bei der der Schwenkhebel außer zur Veränderung der Überstichbreite zum Knopflochnähen Verwendung findet. Die bekannte Nähmaschine ist zu diesem Zweck mit einer Hilfsplatte versehen, die zwischen zwei Stellungen hin- und herschwenkbar ist. In einer dieser Stellungen können die Längsnähte und in der anderen die Quernähte eines Knopfloches genäht werden, nachdem zwei weitsre Einstellorgane in eine bestimmte Ausgangslage überführt worden sind (GB-PS 9 86 262). Eine Einrichtung zum Nähen von Zierstichen fehlt bei dieser bekannten Nähmaschine, sie ist bei einer anderen ebenfalls bekannten Nähmaschine vorhanden, welche einen Bedienungsknopf zum Verändern der Stichfcldlagc aufweist, der mit einer Schubstange kombiniert ist, an deren Ende ein Handgriff angeordnet ist, der die Auswahl einer bestimmten Kurvenscheibe aus einem zur Ziersticheinrichtung gehörenden Kurvenscheibenpaket gestattet (CH-PS .1.35 009). Die zuletzt genannte bekannte Nähmaschine vermag insofern nicht voll zu befriedigen als bei ihr zum Einstellen der Stichfeldlage und des jeweiligen Zierstichmusters sowie der Überstichbreite verschiedene Bedienungselemente erforder-
    '10De"Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen bei der der zum Einstellen der Überstichbreite dienende Bedienungsknopf auch zur Steuerkurvenauswahl einer Ziersticheinrichtung nutzbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Achse ein Stellnocken angeordnet ist, dessen Steuerfläche mit einem an sich bekannten Mechanismus zur axialen Verschiebung eines zu einer Ziersticheinrichtung gehörenden Kurvenscheibenpakets auf seiner Antriebswelle gegenüber einem ortsfesten Nachlaufteil zusammenwirkt.
    Die erfindungsgemäße Zickzacknahmaschine bietet den Vorteil, daß die Einstellbarkeit von Zierstichmustern und der Überstichbreite mit einem einzigen Bedienungsknopf ihre Handhabung in einer besonders angenehmen Weise erleichtert.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es
DE19661660938 1965-11-08 1966-11-04 Zickzacknähmaschine Expired DE1660938C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1537265 1965-11-08
CH1537265A CH445276A (fr) 1965-11-08 1965-11-08 Machine à coudre
DEM0071554 1966-11-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1660938A1 DE1660938A1 (de) 1971-05-06
DE1660938B2 DE1660938B2 (de) 1976-01-08
DE1660938C3 true DE1660938C3 (de) 1976-08-05

Family

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