DE1932390A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Anordnen fuer elektrisch betriebene Haushalt-Naehmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Anordnen fuer elektrisch betriebene Haushalt-NaehmaschinenInfo
- Publication number
- DE1932390A1 DE1932390A1 DE19691932390 DE1932390A DE1932390A1 DE 1932390 A1 DE1932390 A1 DE 1932390A1 DE 19691932390 DE19691932390 DE 19691932390 DE 1932390 A DE1932390 A DE 1932390A DE 1932390 A1 DE1932390 A1 DE 1932390A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- parts
- switch
- arm shaft
- coupling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B69/00—Driving-gear; Control devices
- D05B69/22—Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position
- D05B69/26—Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position with automatic means to reduce speed of drive, e.g. in one or more steps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
"Vorrichtung zum selbsttätigen Anordnen für elektrisch betriebene Haushalt-Nähmaschinen»
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung sum selbsttätigen Anordnen eines Teiles für elektrisch "betriebene
Haushait-Hahmaschinen»
Xn der einschlägigen Technik sind Vorrichtung^zum
selbsttätigen richtigen Anordnen eines Teiles bei Haushai t-Hähiaasehinen bekannt^ Jedoch sind - soweit bekannt
diese kommerziell insgesamt nicht erfolgreich Ein Grund, dafür liegt darins daß für den Antrieb
richtigen Anordnen ©in@s Teil®® ©in stabiler, mit niedriger Geschwindigkeit arbeitender und ein hola.©s
Moment ©ntwiokelndna? Motorantrieb bisher nicht benutzt
und di©s umgibt sieh antw©d©r aus dgm YoiSsaf
zum
tollung
"bsi
eiterhin ist nws für
it@lliaagen gewünscht
aiiganbiiaklloh
009831/0869
Sichtungen in einer neuen X*age einstallen MSt5 und zwar
wegen der nachteiligen Störung in bezug auf fien die richtige
Stellung anordnenden Antriebsmotor nach einem selbsttätigen
Stillstand in dsr richtigen lage»
Daher Gesteht die Aufgabe der -^Efindung darin, eine
■Vorrichtung sum selbsttätigen Anordnen der ladel für
Haushalt-IähmaseMnen zu schaffen, welche die Haehteile
der bekannten oben angedeuteten Systeme vermeidet.
Zur lösung des Aufgabe werden gemäß de2? .Erfindung di©
Motorgeschwindigkeit -steuernde Stromkreis© "benutzt, welche
einen gesteuerten Gleichrichter CliIiziuBgl3iei3.rieh.ter)
verwenden, um bei niedriger Geschwindigkeit ein hohes Drehmoment zu erhalten. Gewöhnlich legt der JPuSkontrolier
in einem ersten Stromkreis eine variable Seilspannung an
den Gleichrichter an, um den Laufbereieh der Geschwindigkeit
durch den Bedienenden zu steuern* Wenn jedoeii der iPußkontroller
vollständig freigegeben worden ist, ist der erste Stromkreis abgeschaltet f~ wast ein weiter Stromkreis
Yiird geschlossen^, welcher eine ^orfeestisnmte feste Io rspannung
an des gssteuarten GisiG&richter fü™' ©in Asbeit^ia
mit hohem Breüjaomesit und. festgelegter niedriger S-asöhwindigkeit
anlegt» D@r sweits ^troiskreig wird diirsli einen ausgewählten
voa s?,?ei Schaltern geschlce3sn.3 die in
"auf verschiedene Motorantriebssteliimgen der ii
tätigt werden« W&zm die Stellung satsprtclis^ä ieia
wählten Schalter erreisiit ist, wire, der Msta^ alig
und die !©©chins wird in eier gewföassiiten ^t^llimg angea-"blicklioh
stillgesetzte Is bestellt "wegen dea ilstrieos mit
niedriger $@®ehwi£&igksit keimIcdgisB^ SUt :Δμ&χι fovlauf
11M wegen i.@s laofesai Is^eliäiomeates Iseiaa Isigüiig !α rninem
•vorseitigsn Stop0 Die Ssaaltes füi? die riefetigf· lnoMnuag
welche cltii sweiten Stromkreis at ε ©kalt ea, ¥ifi;.?a©B cU?;?sh ci©
Beaieneadoa eiatapreehisni der %tätigißig Ä©s ^aikoiit^ollts
ausgewählt ο Ia äar vollständig fse£geg©lQsi323 Stsllu^g öqs
^ei Y?irä eia Sohalter. selbsttätig
009831/QaBS
beispielsi^eise zum Steuern der Hadel-Obenstellungo Durch
geringes niederdrücken des Kontrollers aus der ersten entspannten Stellung In eine zweite entspannte Stellung wird
der andere Schalter zum öteuern der Wadel-Untenstellung
selbsttätig ausgewählte Der Motor ist mit der Maschinenarmwelle
durch eine Einweg-Klinkenkupplung antriebsmäßig gekuppelt.
Ein Handrad ist mit der -^rmwelle durch einen mittels
leder vorgespanntes eine Leerlauftewegung aufnehmenden
Lenker verbunden. Eine anfängliche Bewegung des Handrades zur Aufnahme der auf diese Weise geschaffenen Leerbewegung
wird dazu ausgenutzt, um zunächst die Klinke anzuheben? um die Kupplung freizugeben und die Motorantriebsverbindung
freizugebens wonach durch eine weitere Bewegung des Handrades die Armwelle in der richtigen Lage und ohne nachteilige
Störungen von dem Motorantrieb<, der stillstehen bleibt;,· nach
Wunsch angeordnet wird. Wenn das Handrad in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, wird die Armwelle ebenfalls ohne Störung durch den Motorantrieb wegen der Ausbildung der oben genannten Einwegkupplung in der richtigen lage
angeordnet«
In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert»
1 ist eine Ausführungsform der Erfindung in Anwendung
auf eine elektrisch angetriebene Mähmaschine , die durch einen Pußkontroller gesteuert
wird.
2 ist ein Schaltschema? welches die Stromkreisformgebung
wiedergibt, wie sie bei der Erfindung verwendet wirde
Figo 3 ist ein Längsschnitt durch die Armwelle der
lähmsscnine der Figo 1 und gibt Einzelheiten
der Kupplung und d©r die Lage abfühlenden Mittel gemäß d©r Erfindung mieder.
Figo 4 ist eine. Draufsicht des in 3?ig. 3 dargestellten.
Aufb aus ο
009831 /08
Pig. 5 ist eine senkrechte Sennittansicht nach linie
5-5 der Fig. 3.
Fig. 6 ist eine senkrechte Schnittansicht nach Linie
Fig. 6 ist eine senkrechte Schnittansicht nach Linie
6-6 der Fig. 3.
Fig.7 ist eine Einzelheit eines Teiles der in Fig.
Fig.7 ist eine Einzelheit eines Teiles der in Fig.
dargestellten Kupplung.
Fig.8A und 8B sind Einzelheiten, welche eine abweichende
Arbeitsstellung der Teile der Fig. 7 für die Bewegung des Handrades relativ zu der Armwelle
wiedergegeben.
Fig. 9 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht der Kupplung und der die Lage abfühlenden Mittel der Fig. 3.
Fig. 9 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht der Kupplung und der die Lage abfühlenden Mittel der Fig. 3.
Fig.10 ist eine Draufsicht eines Teiles eines Fußkontrollers
und gibt den besonderen bei der Er-. findung verwendeten Schaltmechanismus wieder.
Fig.11 ist eine Schnittansicht nach Linie 11-11 der
Fig. 10.
Fig.12, 13 und 14 sind Einzelansichten, welche die verschiedenen Arbeitsstellungen der Teile für verschiedene Lagen des Betätigungsorganes des Kontrollers wiedergeben.
Fig.12, 13 und 14 sind Einzelansichten, welche die verschiedenen Arbeitsstellungen der Teile für verschiedene Lagen des Betätigungsorganes des Kontrollers wiedergeben.
Fig.15 ist eine'Teilansicht, welche eine Vorspann-Ausführung
für die Ausbildung der Fig. 12 wiedergibt.
Gremäß den Fig. 1 und 2 hat eine Nähmaschine 10 eine
Armwelle 11, welche durch einen Elektromotor 12 mit verschiedenen
Geschwindigkeiten angetrieben werden kann, die durch zweckentsprechendes Niederdrücken eines
Fußkontrollers 13 aus einer Anfangslösestellung oder entspannten
Stellung ausgewählt werden. Der Fußkontroller enthält einen gesteuerten Siliziumgleichrichter 14 und
einen zugeordneten Stromkreis, durch den, wie später im einzelnen erläutert wird, a) der Motor über einen normalen
Bereich von Laufgeschwindigkeiten durch betätigung des
00983170869
Kontrollers über eine erste anfängliche Bewegung hinaus betätigt werden kann, b) volle Entspannung des Kontrollers
schafft für das Arbeiten des Motors ein festgelegtes hohes Drehmoment mit niedriger Geschwindigkeit, um durch den
Antrieb eine erste vorbestimmte Stellung der Armwelle zu erhalten, und c) eine begrenzte Betätigung des Kontrollers
aus seiner ersten entspannten Stellung zu einer zweiten entspannten Stellung schafft einen Zustand des Motors mit
einer niedrigen festgelegten Greschwindigkeit und hohem ^rehmomeht
zum Anordnen in einer zweiten vorbestimmten Stellung der Armwelle.
Eine besondere Kupplung zwischen dem Motor und der Armwelle ist erforderlich sowohl als auch eine die lage
abfühlende Yorfichtung, um zu bestimmen, wann die gewünschte
Stellung der Armwelle erreicht worden ist, und die's wird nachstehend mit Bezug auf die Fig. 3 bis 9 beschrieben.
Gremäß Pig, 6 ist ein S chne cken ritzel 15 auf einer
Motorwelle 16 befestigt und treibt ein Ringzahnrad 17 an, das auf einem inneren Ringteil 18 drehbar ist, der
seinerseits an einem der abgestuften Teile einer mehrfach abgestuften Nabe 19 drehbar ist (fig. 9)» die an der Armwelle
11 vermittels einer Stellschraube 20 befestigt ist.· Ein Bund 21, der um den kleinsten abgestuften Teil be-,
festigt ist, hält die Teile 17 und 18 an dieser Stufe. Eine Schraubenfeder 22 ist mit ihrem einen. Ende 23 in dem
Teil 18 verankert und ist rings um den großen abgestuften Teil der Nabe 19 herumgewickelt, wobei ihr gegenüberliegendes
Ende 24 in der Nabe 19 verankert ist, wie am besten in Pig. 3 dargestellt ist.
Das Ringzahnrad 17 trägt innen an seinem Umfang eine
angelenkte Klinke 25, die durch eine Blattfeder 26 gewöhnlich gezwungen wird, mit einem genuteten Teil 27 des Teiles
18 in Eingriff zu stehen. Aus vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß das Ringzahnrad 17 und das Element 18 jeweils
als Eingangs- und als Ausgangeelement einer Einweg-
009831/0859
kupplung zum Antreiben der Armwelle 11 von dem Motor 12
arbeiten.
Ein Handrad 28 ist mit der Armwelle 1 durch eine Leerlaufverbindung
gekuppelt, welche eine Schraube 29 aufweist, welche in die Armwelle 11 eingeschraubt ist, und sich um
einen begrenzten Betrag in einem geschlitzten Teil 30 und 30a des Handrades 28 frei drehen kann. Eine Haarnadelfeder
31 schafft ein elastisches Mittel, durch die gewöhnlich die Leerlaufbewegung in einer Richtung aufgenommen
wird.
Die Klinke 25 hat einen Lippenteil 32, der sich in axialer Richtung in einen auageschnittenen Teil 33 des
Handrades 28 erstreckt, so daß eine anfängliche Bewegung des Handrades 28 in der Richtung des Pfeiles 34 (Fig. 9)
zur Aufnahme der Leerlaufbewegung zunächst einem Nockenteil
35 zum Anheben des Lippenteiles 32 bewegt, und die Klinke 25 außer Eingriff mit der Hut"27 verschwenkt. Eine
weitere Bewegung des Handrades 28 dreht die Armwelle 11, jedoch ohne die ^teilung des Ringzahnrades 17 zu beeinflussen.
Die oben beschriebene Ausbildung schafft ein Mittel zum
ITeuanordnen der Armwelle 11 von Hand gegenüber dem Handrad
28 in beiden Richtungen, nachdem eine Motorantriebs-Stopstellung
erreicht ist, und ohne Bewegung des Zahnrades 17, und seine Bedeutung wird aus nachstehenden Ausführungen
erkennbar. .
Das Zahnrad 17, welches durch den Motor 12 direkt angetrieben wird, trägt einen magnetischen Abschirmring 36, der
an ihm durch Schrauben 37 befestigt ist. Ein Lagerteil 38, der an einem feststehenden Teil der Nähmaschine befestigt
ist, dient zum Tragen von Dauermagneten 39 und 40 und üblichen
magnetischen Zungensohaltern 41 und 42, wie am besten
aus Fig· 5 ersichtlich ist. Ss ist erkennbar, daß der
Schalter 41 mit Bezug auf den Magneten 39 in radialer Richtung und der Schalter 42 mit Bezug auf den Magneten 40 in
009831/0869
radialer Richtung ausgerichtet ist, und daß der .Abschirmring
36 zwischen den Magneten 39, 40 und den Schaltern 41, 42 zwischengeschaltet ist. Die Schalter 41 und 42 sind
gewöhnlich Schalter mit Ruhekontakten und der Abschirmring 36 ist mit einem schmalen Spalt 43 versehen· Die Punktion
des sich drehenden Abschirmringes 36 besteht darin, für
gewöhnlich den Fluß νβη den Magneten 39 und 40 an einer Beeinflussung zur Betätigung der Schalter 41 und 42 abzulenken,
ausgenommen, wenn der Spalt 43 direkt zwischen einem Magneten und einem Schalter liegt, in welcher Lage der
Fluß den entsprechenden Schalter in die Offenlage frei
betätigen kann. Auf diese Weise sind zwei vorbestimmte Stellungen des Ringzahnrades 17 entsprechend den· mdfcorangetriebenen
Stellungen der Armwelle 11 möglich, in welchem ein Schalter (41 oder 42) geöffnet ist.
Nachstehend wird mit Bezug auf Fig. 2 ein ötromkreis beschrieben,
in welchem der eine Schalter 41 oder der andere Schalter 42 ausgewählt werden kann, um den Motor in einem
Antriebszustand mit hohen Drehmoment und niedriger Geschwindigkeit
entsprechend einem Offenzustand des ausgewählten Schalters still zu setzen, d.h. in Ansprechen auf
eine von zwei vorbestimmten vom Motor angetriebenen Stellungen des Ringzahnrades 17.
Der Fußkontroller 13 liefert selektiv entweder einen ersten Stromkreis zum Steuern des Motors 12 oder einen
zweiten Stromkreis, welcher einen Zustand des Motors mit fester und niedriger Geschwindigkeit schafft. Beide Stromkreise
sind grundsätzlich die· gleichen wie der Stromkreis gemäß der TJS -P at ent schrift 3 302 088, und der Unterschied
zwischen ihnen iat lediglich die Art und Weise, auf welche die Bezugsspannung zugeführt wird.
Bin Stecketr 44, der Anschlüsse 45 und 46 hat, kann mit
einer üblichen Wechselstrom-Steckerbuchse verbunden werden und liefert den Wechselstrom für eine Lampe 47 und für den
Motor 12, der eine in Serie angeschlossene Ankerwicklung
009831/0869
und eine Feldwicklung 49
Ein Schalter- 50 verbindet im Sehließ zustand einen
Spannungsteiler, der einen Widerstand 51 und ein Potentiometer 52 in Serie aufweist, mit der Feldwicklung 49 an
die Wechselstromspeisequelle. Das Potentiometer 52 hat einen G-leitteil 53, welcher durch den Fußkontroller 13
betätigt wird, um eine variable Bezugspannung vermittels eines Schalters 54 und einer Diode 55 an ein Trimmpotentiometer
56 mit drei Anschlüssen zuzuführen, welches die Bezugsspannung zum Anlegen an das Tor 58 und die
Kathode 58 des gesteuerten Siliziumgleichrichters 14
^ verringert. Die Punktion des Trimmpotentiometers 56 mit
den drei Anschlüssen ist in der US-Patentschrift 3 374 758 aufgezeigt, auf welche verwiesen wird. Der Kraftstrom
zu dem Motor wird durch den Schalter 50, eine Anoie 60, die Kathode 58, die in Reihe geschalteten Anker- und
Feldwicklungen 48 und 49 zu der anderen Seite der Wechselstromspeisespannung zugeführt. Wie in gestrichelten
linien angedeutet ist, sind der Schalter 50, der Schalter 54 und der Gleitteil 53 in einer nachstehend zu beschreibenden
Weise mechanisch miteinander verbunden, so daß in entspanntem Zustand des Fußkontrollers 13 die Schalter
50 und 54 sich in der dargestellten Stellung befinden und der zuletzt beschriebene Stromkreis gewöhnlich abgeschaltet
W ist. Jedoch schließt eine anfängliche begrenzte Betätigung
des Fußkontrollers 13 die Schalter 50 und 54, damit dieser
Stromkreis eingeschaltet wird, und eine weitere -Betätigung
steuert veränderbar den Motor über den vollen Bereich seiner Laufgeschwindigkeit.
Nachstehend wird der Stromkreis für eine feststehend· niedrige Geschwindigkeit beschrieben, wie er für die
Steuerung des Motors 12 zur richtigen Anordnung verwendet wird. Der Spannungsteiler für die Bezugsspannung für dan
Stromkreis mit festgelegter niedriger Geschwindigkeit enthält eine Diode 61, einen Widerstand 62 und ein Potentio-'
meter 63 mit einer im Nebenschluß angeordneten die Spannung
009831/0869
regelnden Zenerdiode 64. Dieser Spannungsteiler wird durch einen Auswählachalter 65 erregt, der einen Stromkreis durch
einen ausgewählten Zungenschalter 41 oder 42 und einem Widerstand 66 zu einer Seite der Wechselspeisespannung
schließt. Der Kraftstrom für den Motor 12 wird ebenfalls an die Anode 60 des gesteuerten Siliziumgleichrichters
durch den Schalter 65 und ebenfalls durch den ausgewählten Schalter 41 oder 42 angelegt. Wie oben beschrieben, befindet
sich der Schalter 54 in der in Fig. 2 dargestellten Stellung in der entspannten Stellung des Kontrollers 13.
Daher-legt die Stellung eines Grleitteiles 67 eine niedrige
Bezugsspannung fest zum Anlegen an das Tor 57 und die Kathode 58 des gesteuerten Siliziumgleichrichters 14, und dadurch
wird eine festgelegte niedrigere Geschwindigkeit für den Motor 12 hergestellt. Der soeben beschriebene Stromkreis
wird durch Schließen eines der Zungenschalter 41 und 42
geschlossen, der durch den Schalter 65 ausgewählt wird,-so daß, wenn das Zahnrad 17, das durch den Motor 12 angetrieben
wird, den Abschirmring 36 so anordnet, daß der Spalt 43 mit dem ausgewählten Schalter 41 oder 42 in
Ausrichtung liegt, dieser Stromkreis abgeschaltet wird und der Motor wird beinahe augenblicklich stillgesetzt
und beläßt das Zahnrad 17 und die Armwelle 11 in dieser' Stellung.
Nachstehend wird mit Bezug auf die Pig. 10 bis 15
die Vorrichtung sum richtigen Betätigen der Sohalter 50,
54 und des Auewählschaltera 65 zum Betätigen des Fußkontrollers 13 beschrieben.
Xn Fig. 10 ist ein Fußkontroller 13 derjenigen Art
dargestellt, wie er in der amerikanischen Patentschrift 3 364 452 aufgezeigt ist. Hier genügt es, festzustellen,
daß das Potentiometer 52 einen Antriebeteil 68 hat, der sich im wesentlichen linear in Ansprechen asu der Pedalbe
tätigung eines Winkelhebels 69 (Flg. 11) bewegt. Die in
Fig. 10 dargestellte Stellung ist die vollständige ?rei-
009831/0869
gäbe- oder Entlastungsstellung des Kontrollers 13, wobei
der Betätigungsteil 68 sich in der äußersten linken Lage
befindet, die durch eine Vorspannfeder 70 beeinflußt ist.
Ein Lenker 71, der an dem Betätigungsteil 68 durch
eine Schraube 72 befestigt ist, ist mit einer Nockenplatte 73 versehen, die mit einem Hebel 74 zusammenarbeitet,
um den vorgespannten Schalter 50, 54 zu betätigen. Dieser Schalter, der funktionsgemaß als zwei Schalter 50
und 54 in Fig. 2 dargestellt ist, kann ein einfacher zweipoliger
Umschalter in der Form eines Mikroschalters mit einem Pol für jede Funktionsstellung sein. Die Stellung
der Teile, wie sie in Pig. 10 dargestellt ist, entspricht der Stellung der Schalter 50 und 54 in Fig. 2. Bs ist ersichtlich,
daß eine anfängliche Betätigung des Pedals um einen begrenzten Betrag die Schalter 50 und 54 in der in
Fig.ν 10 dargestellten Lage bzw» in diesem Zustand beläßt,
wonach eine fortgesetzte Betätigung des Pedals die Nockenplatte 73'außer Berührung mit dem Hebel 74 wegbewegt, wodurch ermöglicht wird, daß der vorgespannte Schalter gleichzeitig
den Schalter 50 schließt und den Teil 54 in Berührung mit dem -Anschluß 75 bewegt, wie in Fig. 2 dargestellt ist·
Dieses Arbeiten erwöglicht ein Intätigkeittreten des Geschwindigkeits-Steuerstromkreises
und schaltet den Steuerstromkreis für das richtige Anordnen mit niedriger Geschwindigkeit
gemäß vorstehender Beschreibung ab.
Ein Mechanismus zum Betätigen des Auswählschalters 65
wird nachstehend beschrieben. Gemäß Fig. 11 ist ein Teil an einem Ende mit einem Zapfen 77 zwecks Schwenkbewegung
und elastischer Verbindung mit dem Ende des Lenkers 71
versehen· Das andere Ende des Teiles 76 ist mit einem Z apfen 78 versehen, der gezwungen ist, sich in einem
Schlitz 79 zu bewegen, wie in Fig. 12 und 14 dargestellt
ist. Der Schlitz 79 ist mit einer Umkehrbiegung 80 und mit •iner Wiedereintrittsöffnung 81 versehen, die gewöhnlioh
duroh ein angelenktes Tor 82 geschlossen ist, das durch
009831/0869
eine Feder 88 beeinflußt wird (Figo 15). Eine Führungsfeder 85 führt den Teil 76 seitlich, wie in Fig. 12 dargestellt
ist, und drückt den Zapfen 78, um ihn in der Umkehrkrümmung 80 zu bewegen, wenn der Fußkontroller 13
freigegeben wird, und das Tor 82 verhindert, daß der Zapfen 78 während dieser Bewegung in die Öffnung 81 eintreten
kann.
Bin zweites federbeeinflußtes Tor 83 ermöglicht, daß
der Zapfen 78 vorbeigeht und eine zweite entspannte Lage des Fußkontrollers 13 herstellt, wie nachstehend erläutert
wird. In dieser zweiten entspannten Stellung bewegt das Tor 83 einen federbeeinflußten Nocken 84, um den Auswählschalter
65 zu betätigen, um den anderen der Zungenschalter
41, 42 auszuwählen, wodurch eine zweite vorbestimmte Stopstellung für die Armwelle 11 gemäß vorerläuterter Beschreibung
ausgewählt wird,,
Fig. 12 zeigt die Anordnung der Teile in völlig entspanntem Zustand des Fußkontrollers 13» Der Schalter 65
befindet sich in der in Figo 2 dargestellten Stellung, in welcher der Betätigungsnocken 84 durch die Druckfeder 86
vollständig zurückgezogen ist. Das Tor 83 ist durch die Einwirkung der Feder 87 geschlossen, wie in Fig. 15
wiedergegeben ist. Wenn es nun gewünscht wird, einen Stillstand in einer zweiten abweichenden Lage der Armwelle
11 vorzunehmen, wird der Kontroller 13 gerade genügend betätigt, damit der Zapfen 78 das Tor 83 offenstoßen kann,
welches sich zufolge der Feder 87 hinter ihm schließt. Wenn nun der Kontroller 13 entspannt wird, überwindet die
Feder 70 die Kraft der Feder 86 und der Betätigungsnocken 84 bewegt sich nach rechts, wie in Fig. 14 dargestellt ist,
um den Auswählschalter 65 in die andere Schließstellung
gegenüber der in Fig. 2 dargestellten Stellung zu betätigen, wodurch der Zungenschalter 42 zum Steuern der zweiten Abstellage
ausgewählt wird.
Eine weitere Betätigung des Kontrollers 13 aus der ent-
009831/0859
spannten Lage, wie sie in Pig. 14 dargestellt iat, bewegt
den Zapfen 78 weg von dem ^or 83 und ermöglicht es der
Feder 86, den Nocken 84 zurückzuziehen und bringt den Auswählschalter in seinen ursprünglichen Zustand zurück, wie
in Fig. 2 dargestellt ist. Eine fortgesetzte Betätigung
des Kontrollers gestattet dem Zapfen 80, das Tor 82 offenzustoßen, und in den Schlitz 79 einzutreten, wie in Fig.
13 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Schalter 50, 54 betätigt worden, und die normale laufgeschwindigkeit
ist hergestellt worden.
Aus vorstehenden Ausführungen ist ersichtlichk daß, wenn die zweite Stopstellung nicht gewünscht ist, sie auch
in Wegfall gelangen kann, indem der Kontroller lediglich
aus seiner vollständig freigegebenen oder entspannten Stellung in die laufstellung betätigt wird, ohne die zweite
entspannte Stellung herzustellen.
In Übereinstimmung mit dem Vorschlag gemäß der Erfindung ist ein mechanischer und ein Stromkreisaufbau geschaffen,
durch die elektrisch angetriebene Haushalt-Nähmaschinen gesteuert werden können, und zwar einzig und
allein in Ansprechen auf die Betätigung eines einzelnen Fußkontrollers, um gewöhnlich über einen Laufgeschwindigkeitsbereich
oder zu einem selbsttätigen Stillstand genau in einer von zwei motorangetriebenen ausgewählten Stellungen
der Armwelle zu arbeiten, mit der zusätzlichen Möglichkeit, durch das Handrad eine unmittelbare Neuanordnung
von Hand in der einen oder in der anderen Bichtung nach
jedem automatischen Stop und ohne Störung durch den Motorantrieb vorzunehmen.
Es ist wesentlich, daß bei denjenigen Anwendungen, bei
denen ein selbsttätiges jfFadendurchschneiden durchgeführt
wird, wenn sich die Nadel in der Obenstellung befindet, der Fadengeber sich am Ende des Anordnungszyklue ebenfalls in
der Obenstellungbefindet, so daß die Nadel nicht entfädelt
wird, wenn die Maschine das nächste Mal zum Lauf gesteuert
009831/0859
wird. Dies erfordert eine sehr genaue Anordnung, damit diese beiden Vorgänge am Ende des Anordnungszyklus übereinstimmen,
und eines der besonderen Merkmale der Erfindung liegt darin, daß dieses möglich ist.
Die Zweiwegkupplung gemäß vorstehender Beschreibung bildet zur Freigabe der Motorantriebsverbindung in Ansprechen
auf ein manuelles Drehen des Handrades in beiden Eichtungen eine erwünschte Verwendung, ganz unabhängig von
dem Antrieb zum Anordnen der Nadel in der richtigen Stellung, in welcher sie hier verwendet wird. Palis sie in einer normalen
Antriebsvorrichtung mit Nichtanordnung verwendet wird, würde dieser Kupplungsantrieb den Bedienenden von
der Arbeit des Zuführens des notwendigen Drehmomentes zum Drehen des Motors entlasten, was wegen des nachteiligen
Momentverhältnisses eine beträchtliche Arbeit sein kann«
000831/0869
Claims (7)
- PatentansprücheΛ.) Nähmaschine mit einem Antrieb mit veränderlicher Geschwindigkeit und einem mit niedriger Geschwindigkeit arbeitenden Antrieb zum Anordnen in der Form eines Elektromotors, der durch einen gesteuerten Feststoffgleichrichter gesteuert ist, gekennzeichnet durch einen ersten Stromkreis einschließlich eines vom Bedienenden beeinflußten Kontrollers (13), der den normalen Antrieb mit veränderlicher Geschwindigkeit schafft, und einen zweiten Stromkreis, der einen mit niedriger Geschwindigkeit arbeitenden Anordnungs-Antrieb aufweist, sowie Teile, welche auf die Entspannung des Kontrollers ansprechen und dadurch den ersten Stromkreis abschalten und den zweiten Stromkreis einschalten, und der zweite Stromkreis gchaltmittel enthält, welche auf die Winkellage der angetriebenen Armwelle ansprechen, um den zweiten Stromkreis abzuschalten.
- 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, bei welcher der Elektromotor die Armwelle durch eine freigebbare Kupplung mit antreibendem und angetriebenem Element antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung auf die Winkellage der Armwelle anspricht, wie sie durch die Winkelstellung dea angetriebenen Elements der Kupplung abgefühlt ist.
- 3. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stromkreis von dem Bedienenden beeinflußbare Teile zum veränderlichen Steuern des Gleichrichters über den Geschwindigkeitabereich enthält, und der zweite Stromkreis, der den Gleichrichter enthält, einen Antrieb für den Motor mit festgelegter niedriger Geschwindigkeit und hohem Drehmoment vorsieht, sowie Teile, welche auf eine entspannte Stellung dea von dem Bedienenden beeinflußten Teiles ansprechen, um den ersten Stromkreis abzuschalten und den zweiten Stromkreis einzuschalten, sowie Schaltmittel in dem zweiten Stromkreis enthalten sind, welohe auf eine vorbestimmte Drohstellung der Armwelle ansprechen,009831/0869um den zweiten Stromkreis abzuschalten und den Motor in der vorbestimmten Stellung zum Stillstand zu bringen, sowie eine Einwegkupplung mit einem mit dem Motor verbundenen Antriebselement ist, und einem mit der Armwelle verbundenen angetriebenen Element und die Schaltvorrichtung Steuerteile nethält, welche auf eine vorbestimmte Stellung des antreibenden Elementes der Kupplung ansprechen, um eine Bewegung des Handrades der Armwelle in einer Richtung zu ermögliche? ohne die Schalt-Steuerteile zu beeinflussen.
- 4. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Teile, welche die Kupplungselemente in Eingriff halten und Teile, welche auf eine drehbewegung des Handgriffs ansprechen, um eine Leerbewegung aufzunehmen, um die Kupplungselemente freizugeben, sowie Steuerteile zum Betätigen des Schalters in Ansprechen auf eine vorbestimmte Drehstellung des angetriebenen Elements der Kupplung, wodurch eine drehbewegung von Hand des Handrades in der einen oder in der anderen Richtung das Arbeiten der Schaltvorrichtung nicht beeinflußt,
- 5. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Betätigen des Schalters ein magnetäiiCher Abschirmring ist, der an dem angetriebenen Element der Kupplung befestigt ist.
- 6. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine federbeeinflußte Klinke, die gewöhnlich den ersten und d.en zweiten Teil der Kupplung in Antriebseingriff hält, sowie einen von dem Handrock getragenen Nocken, der auf eine Drehbewegung des Handrades durch ein Leerbewegungsbereich anspricht, um die Klinke anzuheben und die Kupplungsteile außer gegenseitigem Eingriff zu bringen.
- 7. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine an der Armwelle befestigte Nabe, auf welcher die Kupplungsteile drehbar angeordnet sind und009831/0859der erste Kupplungsteil mit dem Motor antriebsmäßig verbunden ist, und eine Schraubenfeder um die Nabe gewickelt ist und an einem Ende in dem zweiten Kupplungsteil und an dem anderen Ende in der Nabe verankert ist, sowie eine von einem der Kupplungsteile getragenen federbeeinflußte Klinke, zum normalen Eingriff mit dem anderen Kupplungsteil009831/0859Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US74145868A | 1968-07-01 | 1968-07-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932390A1 true DE1932390A1 (de) | 1970-07-30 |
Family
ID=24980794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691932390 Pending DE1932390A1 (de) | 1968-07-01 | 1969-06-26 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Anordnen fuer elektrisch betriebene Haushalt-Naehmaschinen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3503352A (de) |
CH (1) | CH500315A (de) |
DE (1) | DE1932390A1 (de) |
FR (1) | FR2012101A1 (de) |
GB (1) | GB1244425A (de) |
SE (1) | SE352116B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2840208A1 (de) * | 1978-09-15 | 1980-03-27 | Pfaff Haushaltmasch | Drehzahlsteuereinrichtung fuer eine haushaltnaehmaschine |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3596743A (en) * | 1968-08-01 | 1971-08-03 | Mitsubishi Electric Corp | Control system for automatic stopping of a machine element in a predetermined position |
US3622854A (en) * | 1969-06-17 | 1971-11-23 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Needle stop apparatus for sewing machine |
GB1318350A (en) * | 1969-10-29 | 1973-05-31 | Sewprima Ltd | Needle positioning mechanism for a sewing machine |
CH639443A5 (de) * | 1979-08-24 | 1983-11-15 | Gegauf Fritz Ag | Naehmaschine. |
ES8100373A1 (es) * | 1980-02-15 | 1980-11-01 | Coser Alfa Maquinas | Dispositivo electronico para la regulacion de la velocidad maxima del motor en las maquinas de coser electricas |
US4598657A (en) * | 1981-08-27 | 1986-07-08 | Janome Sewing Machine Co. Ltd. | Needle position indicating device for a sewing machine |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3374758A (en) * | 1965-05-26 | 1968-03-26 | Singer Co | Silicon controlled rectifier circuit arrangement for sewing machine drives |
DE1291014C2 (de) * | 1965-05-28 | 1973-06-07 | Frankl & Kirchner | Anordnung zum selbsttaetigen Anhalten einer elektrisch angetriebenen Einrichtung in vorausbestimmter Stellung |
US3319591A (en) * | 1965-08-04 | 1967-05-16 | White Consolidated Ind Inc | Sewing machine speed control |
-
1968
- 1968-07-01 US US741458A patent/US3503352A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-06-25 GB GB32021/69A patent/GB1244425A/en not_active Expired
- 1969-06-26 DE DE19691932390 patent/DE1932390A1/de active Pending
- 1969-06-30 SE SE09286/69*A patent/SE352116B/xx unknown
- 1969-06-30 CH CH1000669A patent/CH500315A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-07-01 FR FR6922187A patent/FR2012101A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2840208A1 (de) * | 1978-09-15 | 1980-03-27 | Pfaff Haushaltmasch | Drehzahlsteuereinrichtung fuer eine haushaltnaehmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1244425A (en) | 1971-09-02 |
SE352116B (de) | 1972-12-18 |
CH500315A (de) | 1970-12-15 |
FR2012101A1 (de) | 1970-03-13 |
US3503352A (en) | 1970-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2840067A1 (de) | Magnetbandrecorder | |
DE1932390A1 (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Anordnen fuer elektrisch betriebene Haushalt-Naehmaschinen | |
DE1947875A1 (de) | Naehmaschinen | |
DE2165662C3 (de) | Vorrichtung zum positionierten Anhalten der Armwelle einer elektrisch angetriebenen Nähmaschine | |
DE2421589B2 (de) | Naehmaschinenantrieb | |
DE6920850U (de) | Antriebs- und anhaltevorrichtung fuer eine maschine | |
DE3339202A1 (de) | Fadenschneidmechanismus fuer naehmaschine | |
DE2106264A1 (de) | Motorsteuervorrichtung | |
DE3029338C2 (de) | Vorrichtung zum positionierten Anhalten der Armwelle einer Nähmaschine | |
DE1499025C3 (de) | Vorrichtung zum Aufrechterhalten einer gleichförmigen konstanten Zugspannung in einem Strang | |
DE2518838C2 (de) | Nähmaschine für kontinuierlichen und intermittierenden Betrieb | |
DE1293251B (de) | Verfahren zum Eindrehen einer ferngesteuerten Haushalt-Fernsehantenne in eine voreinstellbare Soll-Winkelstellung und Steueranordnung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE2822736A1 (de) | Motorbetriebene filmaufwickeleinrichtung | |
DE2229230A1 (de) | Elektrische Antriebseinrichtung insbesondere für Nähmaschinen | |
DE69632662T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Anlauf eines einphasigen Reluktanzmotors | |
DE1563645C (de) | Vorrichtung zum Steuern eines elektrischen Stellmotors | |
AT324504B (de) | Elektrische steueranordnung zur zweistufigen stillsetzung eines an dem anker eines gleichstrommotors mechanisch gekuppelten stellgliedes | |
DE1816353C3 (de) | Nähmaschine | |
DE1227977B (de) | Anordnung zum Betaetigen elektrischer Schalter | |
DE3340580A1 (de) | Vorrichtung zum willkuerlichen schrittweisen drehen einer getriebenen welle durch eine treibende welle, die sich staendig und ununterbrochen in derselben richtung dreht | |
CH325420A (de) | Motorgetriebene Nähmaschine mit Mitteln zum Anhalten der Nadel in bestimmter Stellung | |
AT237420B (de) | Nähmaschine mit einer Einrichtung zum Umnähen von Knopflöchern | |
DE849575C (de) | Regelung von Elektromotoren | |
DE499243C (de) | Elektromotorisch angetriebene Ankerwickelmaschine mit selbsttaetiger Abschaltung des Antriebsmotors nach einer einstellbaren, der Windungszahl der Spule entsprechenden Anzahl von Umdrehungen der Arbeitswelle mittels eines Schalters | |
DE93883C (de) |