DE3339202A1 - Fadenschneidmechanismus fuer naehmaschine - Google Patents
Fadenschneidmechanismus fuer naehmaschineInfo
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Description
-y-c.
Beschreibung
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Die Erfindung betrifft einen Fadenschneidmechanismus für eine Nähmaschine und insbesondere einen Unterbett-Fadenschneidmechanismus
für eine Nähmaschine.
Beim Betrieb eines Unterbett-Fadenschneidmechanismus sind zwei aufeinanderfolgende Stufen erforderlich, von
denen jede einzelne eine kritische Funktion erfüllt. Zunächst muß dafür gesorgt werden, daß der Schneidmechanismus
sowohl die Nadel als auch die Greiferfaden der Nähmaschine erfaßt oder diese Erfassung zumindest gewährleistet
ist, während sich diese Fäden unter dem das Werkstück tragenden Bett der Maschine erstrecken; in einer
zweiten Stufe muß ein Schneidvorgang ausgeführt werden, nach dem die Nähfäden von den die Stiche bildenden EIementen
der Nähmaschine ausreichend freigegeben worden sind, um das Abtrennen des Fadens möglich zu machen. Die
erste Stufe der oben beschriebenen Funktionsweise eines Unterbett-Fadenschneidmechanismus ist üblicherweise deshalb
in Bezug auf den genauen zeitlichen Ablauf besonders kritisch, da sich die verschiedenen Elemente der
Schneidvorrichtung sehr nahe bei den beweglichen Teilen der Stichbildungselemenie bewegen müssen. Die zweite Stufe
des Funktionsablaufs einer Unterbett-Fadenschneidvorrichtung beinhaltet die Erzeugung von größeren Kräften, da
die Fäden unter Spannung gezogen und die zusammenwirkenden Bewegungen der Fadenschneidelemente durchgeführt werden
müssen.
Zur Durchführung einer oder beider unterschiedlicher Stufen des Unterbett-Fadenschneidens haben herkömmliche
Mechanismen Mitnehmer- bzw. Nockenscheiben verwendet,
die von der Mähmaschine angetrieben werden. Solche Nokkenscheibenantriebe
sind jedoch nicht nur komplex und kostspielig, sondern bereiten auch große Schwierigkeiten
bei der nachträglichen Anordnung an der Nähmaschine;
außerdem muß die zugehörige Nähmaschine einen Antriebsmotor haben, der die erforderlichen, höheren Drehmomente
erzeugen kann.
Weiterhin ist bereits vorgeschlagen worden, eine Unterbett-Fadenschneidvorrichtung
mittels eines doppelt wirkenden Solenoids oder mittels zweier getrennter Solenoide
zu betätigen? in jedem Fall ergibt sich jedoch eine Erhöhung des Konstruktionsaufwandes und damit der Kosten
einer solchen Nähmaschine= Schließlich ist bereits vorgeschlagen worden, Fadenschneidvorrichtungen durch einzeln
wirkende Solenoide zu betätigen; dabei wird das Solenoid erregt, um das Fadeneingriffselement in die ausgefahrene
Stellung zu bringen, und zwar gegen die Wirkung einer
Feder s die dazu dient, das Element in die Fadenschneidlage
gegenüber einem Schermesser zurückzubringen. Bei dieser Ausführungsform der Fadenschneidvorrichtung sind
jedoch relativ hohe Kräfte für die Betätigung der Schneidvorrichtung erforderlich, so daß sich auch hierbei aufgrund
der benötigten mechanischen Stabilität hohe Herstellungskosten ergeben»
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Unterbett-Fadenschneidmechanismus der angegebenen Gattung
zu schaffen, bei dem die oben erwähnten Nachteile nicht
auftreten? insbesondere sollte es möglich sein, diese Fadenschneidvorrichtung noch nachträglich an bereits vorhandene
Nähmaschinen anzubringen. Diese Fadenschneidvorrichtung soll durch ein kosteneffektives, einzeln wirkendes
Solenoid mittels einer neuen Konstruktion und einer neuen Anordnung des Solenoids betätigt werden; außer-
dem soll eine neue Schaltungsanordnung vorgeschlagen werden, welche die Folge von unterschiedlichen Erregungszuständen
das Solenoides durchführt, um so die erforderlichen, nacheinander ablaufenden unterschiedlichen
Stufen des Betriebsablaufs der Fadenschneidvorrich tung zu beeinflussen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert» Es zeigen
Fig. 1 eine Bodenansicht eines Teils eines Nähmaschinenbettes
mit der Stichplatte, wobei der Fadenschneidmechanismus nach der Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform
seines Betätigungssolenoids dargestellt ist,
Fig. 2 ein Schaltdiagramm des elektrischen Schaltungsaufbaus
für die Betätigung der bevorzugten Ausführungsform des Betätigungssolenoids nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Nähmaschine mit der Betriebswelle
und einem Zeitgeber für die Steuerung des Fadenschneidmechanismus nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Ansicht einer modifizierten Ausführungsform
eines Betätigungssolenoides für den
Fadenschneidmechanismus nach der Erfindung, und
Fig. 5 ein Schaltdiagramm mit dem Schaltungsaufbau für die Betätigung des Betätigungssolenoids
nach Fig. 4.
■χ-
In Fig. 1 ist die Unterseite 11 der das Werkstück haltenden,, ausladenden Drosselplatte einer Nähmaschine
dargestellt, die auf einem Bett 12 fnur teilweise gezeigt) getragen wird. Diese Stichplatte ist in üblicher
Weise mit einer die Nadel aufnehmenden öffnung 13 und mit Schlitzen 14 für den Zuführ-Mitnehmer bzw. -Haken
ausgebildete Das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung läßt sich bei jeder Nähmaschine mit einer den Faden tragenden
Nadel einsetzen, die die Nadelfadenschleifen durch
die Nadelöffnung zuführte so daß sie durch irgendeine herkömmliche Ausführungsform von Schleifenaufnehmern
unter der ausladenden Platte 11 erfaßt und verknüpft werden
könnenο Darüberhinaus kann diese Verknüpfung auch
die Einführung eines dem Schleifenaufnehmer zugeordneten Fadens umfassen, d.h., eines Spulenfadens bei einem
Steppstich oder eines Schlingenbildner- bzw. Greiferfadens
bei einem Kettenstich= Da sich also die Erfindung bei verschiedenen Ausführungsformen von Nähmaschinen einsetzen
läßt, ist der spezielle, für die Ausführung eines Stiches erforderliche Teil der Nähmaschine in den Seichnungen
nicht dargestellt«
Unter dem Bett 12 ist in der Nähe der Drosselplatte 11
ein Fadenklauber 15 verschiebbar gelagert, der auf einem
Lagerstift 16 gedreht bzw» geschwenkt werden kann. Außerdem
ist unter dem Bett 12, und zwar nach einer bevorzugten Ausführungsform an einer festen Stelle an dem Bett
12, eine Scherklinge bzw. ein Untermesser 17 angebracht, die bzw= das mit einer Schneidkante 18 an einem den
Faden erfassenden Finger 19 des Fadenklaubers 15 zusammenwirkt,
um die Fäden abzutrennen, die durch den Fadeneln—
griffinger des Fadenklaubers über die Scherklinge 17 gezogen x^erden können=,
In Fig. 1 ist durch das Bexugszeichen 20 allgemein ein
BAD ORSGlNAl.
elektrisches Solenoid, insbesondere ein Topf- bzw. Tauchmagnet, mit einem Rahmen 21 angedeutet, der unter dem
Bett der Nähmaschine in einer festen, vorgegebenen räumlichen Beziehung zu der Drosselplatte 11 gehalten werden
kann. Ein ferromagnetischer Ankerkolben 22 ist verschiebbar in dem Solenoid-Rahmen angeordnet und über eine Verbindungsstange
23, die bei 24 angelenkt ist, mit einem Verbindungsglied 25 gekuppelt, das wiederum bei 26 an dem
Fadenklauber 15 angelenkt ist.
Die in Fig. 1 durch die durchgezogenen Linien dargestellte Lage des Fadenklaubers 15 ist seine zurückgezogene Lage,
in der er in effektiver Fadenschneidbeziehung zu dem Schermesser 17 steht. Dem Solenoid ist eine Kompressionsfeder
27 zugeordnet, die zwischen dem Ankerkolben 22 und dem Solenoidrahmen wirkt und den Fadenklauber 15 zu der ausgefahrenen
Lage vorspannt, die in Fig. 1 durch die gestrichel ten Linien angedeutet ist; in dieser Lage kann der Fadenklauber
15 die Nähfaden der Nähmaschine erfassen.
Das Solenoid 20 enthält jedoch einen Permanentmagneten 28, dessen magnetischer Fluß und dessen Lage relativ zu dem
Anker 22 so ausgelegt werden, daß er den Einfluß der Feder 27 auf den Anker neutralisieren bzw. ausgleichen kann.
Das Solenoid 20 weist auch eine Drahtspule 29 mit Leitungen
30, 31 auf; diese Drahtspule 29 ist relativ zu dem Anker-
so
kolben angeordnet, daß bei einer Erregung der Spule der Anker relativ zu dem Solenoid-Rahmen verschoben wird.
kolben angeordnet, daß bei einer Erregung der Spule der Anker relativ zu dem Solenoid-Rahmen verschoben wird.
In der stabilen Lage des Solenoids 20, d.h., ohne Erregung der Spule 29, bleibt der Fadenklauber 15 in seiner letzten,
betätigten Stellung, d.h., er nimmt am Beginn jedes Zyklus die zurückgezogene Lage ein, wie sie in Fig. 1 durch die
durchgezogenen Linien angedeutet ist.
Bei der Erfindung v/erden zwei Betätigungsarten des Solenoids 20 benutzt; Zunächst wird den Leitungen 30, 31 elektrische
Energie mit relativ geringem Pegel und mit einer Polarität zugeführt; die so ausgewählt ist, daß die Kompensationswirkung
des Permanentmagneten 28 auf den Solenoidanker im wesentlichen aufgehoben wird» Die sich dadurch ergebender
erste Betätigungsart liegt darin, die Feder 27 für die Bewegung des Fadenklaubers in die ausgefahrene, In Figur
1 durch die gestrichelten Linien angedeutete Stellung freizugeben „
Bei der zweiten Betätigungsart des Solenoids wird den Spulenleitungen
30, 31 elektrische Energie mit höherem Pegel und mit der entgegengesetzten Polarität zugeführt, wodurch
der Anker und damit der Fadenklauber 15 in die zurückgezogene Lage verschoben wird, und zwar mit einer Kraft, die
hoch genug ist, um die erfaßten Fäden herauszuziehen und das Abschneiden des Fadens mit vorhersehbarer Sicherheit
durchzuführen.
Die Figuren 2 und 3 zeigen ein Schaltdiagramra und einen Zeitgeber als Beispiel für eine Schaltungsanordnung, welche
die Folge von aufeinanderfolgenden, unterschiedlichen
Stufen bei der oben beschriebenen Betätigung der Schneideinrichtung steuert„
Wie man in Fig» 2 erkennt„ ist eine Vollwellen-Diodenbrücke
40 auf ihrer positiven Seite mit zwei Spannungsregulatoren
41 und 42 verbunden, die beispielsweise Spannungen von 8 bzw. 24 Volt liefern. Ein durch die Bedienungsperson
betätigbarer Schalter 43 kann zwischen der öiodenbrücke und den Spannungsregulatoren vorgesehen sein; das Schließen
dieses Schalters 43, das beispielsweise durch Betätigung eines Fußhebels (nicht dargestellt) erfolgen kann, dient
dazu, die Folge der verschiedenen, für das Schneiden des
Fadens erforderlichen Schritte einzuleiten. Wie man aus
Fig. 2 erkennt, kann jede übliche Halteschaltung 44 dazu ver wendet werden, den Schalter 43 im geschlossenen Zustand zu
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halten, bis ein vollständiger Fadenschneidzyklus beendet ist
Zwei Schalter 4S und 46 verbinden die Spannungsregler 41,
mit den Leitungen 30, 31 der Solenoidspule. Bei dem Schalter
45 handelt es sich um einen normalerweise offenen Schalter, während der Schalter 46 ein Zweiwege umschalt er bzw. umschalter
mit mehreren Polen ist, dessen normale Lage in Figur 2 gezeigt ist.
Wie man aus Fig. 3 erkennt, ist an der Nähmaschine 12 ein Zeitgeber vorgesehen, um die Schalter 45, 46 in vorgegebener
Folge zu betätigen. Eine bevorzugte Ausführungsform eines solchen Zeitgebers soll im folgenden beschrieben werden.
Dazu ist in der Nähmaschine eine Welle 50 vorgesehen, die sich für jeden Stichbildungszyklus einmal dreht; die Welle
50 weist eine Scheibe 51 auf, die ein Betätigungsglied trägt, beispielsweise einen Magneten 52. Die Schalter 45,
46 können durch Hall-Effekt-Elemente betätigt werden, die durch die Nähe zu dem Magneten 52 beeinflußt werden. Als
Alternative hierzu können auch Reed-Schalter verwendet werden.
Die räumliche Lage des Schalters 45 wird nach einer bevorzugten Ausführungsform so ausgewählt, daß das Schließen
des Schalters bei einem Stichbildungszyklus kurz nach dem Zeitpunkt erfolgt, zu dem die Nadelschleife durch den
Schleifenaufnehmer der Nähmaschine erfaßt wird, d.h., während der gesamte Teil des Fadens, der der Stichbildung zugeordnet
ist, durch den Schleifenaufnehmer manipuliert wird und die Nadel die Nadelöffnung 13 der Drosselplatte verlassen
hat.
Die räumliche Lage des Schalters 46 wird zweckmäßigerweise so ausgewählt, daß der Schalter bei einem geeigneten Winkel
copy 1 BAD 0RIGINAk
der Welle 50 nach der Erfassung der Schleife aus seiner normalen Lage verstellt wird; dieser Winkel beträgt üblicherweise
etwas weniger als eine halbe Umdrehung über die Lage des Schalters 45 hinaus und entspricht einer Stellung
der Welle 50, an der die Manipulation der nähfaden durch
den Schleifenaufnehmer entweder vollständig beendet oder doch zumindest soweit fortgeschritten ist, wie es bei der
Bildung des gerade hergestellten Stiches überhaupt möglich ist.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist der Schalter 45 mit dem Niederspannungsregler 41 sowie mit einem normalerweise
geschlossenen Pol 60 des MehrpoIschalters 46 verbunden, an dessen Kontakt 61 die Leitung 30 der Solenoidspule angeschlossen
ist. Die Leitung 31 der Solenoidspule ist wiederum mit einem Kontakt 71 des Mehrpolschalters 46 verbunden,
der in der normalen Stellung des Schalters 46 an einem Pol 70 anliegt, der mit der negativen Seite des Gleichrichters
40 verdrahtet ist.
Während der Zeitspanne, in der der Schalter 45 geschlossen ist, wird deshalb eine niedrige Spannung, d.h., eine Spannung
von näherungsweise 8 Volt Gleichstrom, mit vorgegebener Polarität an die Solenoidspule 29 angelegt; dabei ist die ·
Leitung 30 auf einem positiven Potential in Bezug auf die Leitung 31. In Bezug auf den Anker 22 und den Permanentmagneten
28 ist die Solenoidspule 29 so ausgelegt, daß bei einer Erregung mit einer niedrigen Spannung der obenen beschriebenen
Polarität die magnetische Wirkung des Permanent magneten 28 im wesentlichen vollständig durch die entsprechende
Gegenwirkung aufgehoben wird. D.h., die Feder 27 ist frei von jedem magnetischen Einfluß auf den Anker, so
daß sie den Anker in den Solenoidrahmen ziehen und den Fadenklauber in seine ausgefahrene Stellung verschieben kann,
wie in Fig. 1 durch die gestrichelten Linien angedeutet ist
COPY 8 ßAD ORIGINAL
dadurch kann der Fadenklauber in dieser Arbeitslage die Nähfaden erfassen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Magnet 52 so ausgebildet und angeordnet, daß er den Schalter 45
bis zu einem Zeitpunkt unmittelbar vor der Beeinflussung des Schalters 46 im geschlossenen Zustand hält, so daß die
Feder 27 den Fadenklauber 15 weiterhin in der Arbeitsstellung hält, wie in Fig. 1 durch die gestrichelten Linien
angedeutet ist.
Wenn sich der Magnet 52 über den Schalter 45 hinaus in die Nähe des Schalters 46 bewegt, öffnet sich der Schalter
45 wieder, und die Kontakte 61, 71, 81 und 91 des Schalters 46 werden durch entsprechende mechanische Kupplungen gemeinsam
aus ihren normalen Stellungen, in der sie an den Polen 60, 70, 80 bzw. 90 anliegen, in Kontakt mit den Polen 62,
72,82 bzw. 92 verschoben« Dadurch wird ein Stromkreis von der positiven Seite des Gleichrichters 40 und des Hochspannungsreglers
42 über den Pol 82, den Kontakt 81, den Pol 72 und den Kontakt 71 des Schalters 46 zu der Solenoidleitung
31 aufgebaut. Die negative Seite des Gleichrichters 40 wird über dem Pol 92 an den Kontakt 91 des Schalters 46
mit der Solenoidleitung 30 verbunden. Als Ergebnis hiervon wird eine hohe Spannung, beispielsweise eine Gleichspannung
von 24 Volt, mit umgekehrter Polarität an die Solenoidspule 29 angelegt; diese Polarität ist also entgegengesetzt zu
der Polarität der niedrigen Spannung, die vorher der SoIenoidspule
zugeführt wurde. Durch diese Erregung verstärkt die Solenoidspule 29 den Einfluß des Permanentmagneten 28
auf den Solenoidanker 22, so daß diese magnetischen Einflüsse gemeinsam eine große Kraft auf den Solenoidanker
ausüben, die der Kraft der Feder 27 entgegenwirkt, wodurch der Fadenklauber 15 zu der in Fig. 1 dargestellten, durch
durchgezogenen Linien angedeuteten Ruhelage zurückgebracht
wird. Die von äem Fadenklauber erfaßten Fäden werden durch
das Zusammenwirken zwischen der Schneidkante 18 und dem Schermesser 17 abgetrennt.
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Wenn sich der Magnet 52 über den Schalter 46 hinaus bewegt,
kehren die Schaltkontakte 61, 71, 81 und 91 zu ihren normalen, in Fig« 1 gezeigten Lagen zurück; dann hebt der
Permanentmagnet 28 wieder den Einfluß der Feder 27 vollständig
auf, und der Fadenklauber 15 bleibt in seiner
zurückgezogenen, in Figur 1 durch durchgezogene Linien angedeuteten Ruhestellung? damit ist ein Zyklus eines
Fadenschnittes beendet.
Bei der Beendigung dieses Schneidvorgangs gibt die Halteschaltung 44 den Schalter1. 43 zu meiner normalerweise
geöffneten Lage freie Der Schalter 43 und die Halteschaltung 44 können jedem herkömmlichen Positioniermechanismus
für die Nadel zugeordnet werden, um die Stichbildungselemente der Nähmaschine in einer vorgegebenen Lage zu halten.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine modifizierte Ausführungsform
einer Konstruktion, mit der sich das Grundprinzip der Erfindung realisieren läßt. Diese modifizierte Ausführungsform
erfordert nur eine änderung der Anordnung der Solenoidspule zusammen mit einer Änderung des Schaltungsaufbaus
für die Betätigung der Solenoidspulen? da alle anderen Aspekte der Konstruktion identisch den entsprechenden Aspekten
der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 sind, haben die Teile, die bereits in Fig. 1 und 2 dargestellt
worden sind, bei der modifizierten Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 die gleichen Bezugszeichen erhalten.
VJie man in Fig„ 4 erkennt, weist ein Solenoid 120 einen
Rahmen bzw. ein Gehäuse 21, einen ferromagnetischen Ankerkolben 22, der mit einer Verbindungsstange 23 verbunden
< 4b.
ist und eine Kompressionsfeder 27 auf, die dem Solenoid zugeordnet ist und zwischen dem Ankerkolben 22 und dem
Solenoidgehäuse 21 wirkt.
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Wie bei der oben beschriebenen Konstruktion enthält das Solenoid 120 einen Permanentmagneten 28, dessen Lage und/
oder magnetische Eigenschaften so ausgewählt sind, daß er den Einfluß der Feder 27 auf den Anker neutralisiert. Die
Stange 23 des Solenoids 120 kann auf die gleiche Weise wie die Solenoidstange 23 bei der Ausführungsform nach Fig. 1
mit Elementen verbunden werden, die den Faden erfassen und abschneiden.
Das Solenoid 120 enthält zwei Solenoidspulen 129 und 229 mit Leitung 130, 131 bzw. 230, 231.
Wie man aus dem Schaltdiagramm nach Fig. 5 erkennt, werden die gleiche Diodenbrücke 40, ein manueller Steuerschalter
43 und eine Halteschaltung 44 dafür wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 urid 2 verwendet; es ist jedoch kein Spannungsregler
für die Zuführung von Spannungen mit unterschiedlichen Pegeln erforderlich. Ein erster Schalter 145,
der normalerweise geöffnet ist, und ein zweiter Schalter 146, bei dem es s.ich um einen doppelpoligen, normalerweise
offenen Schalter handelt, werden verwendet und können statt der Schalter 45 bzw. 46 in dem Zeitgeber nach Figur 3 angeordnet
werden.
Wenn der erste Schalter 145, der zwischen dem Schalter 43
und der Leitung 130 des Solenoids 129 liegt, beim Durchgang des Magneten 52 in seiner Nähe geschlossen wird, da
der Schalteingriff zwischen dem Kontakt 171 und dem Pol 172 des Schalters 146 offen ist, werden beide Solenoidspulen
129 und 229 erregt. Außerdem werden die Leitungen 131 und 230 miteinander sowie mit dem Kontakt 171 des Schalters
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146 verbunden, während die Leitung 231 an die negative Seite der Diodenbrücke 40 angeschlossen wird. Die Solenoidspulen
129 und 229 sind so konstruiert und angeordnet, daß sie einander teilweise entgegenwirken, wenn beide im Eingriff
bzw. erregt sind. Dadurch ergibt sich ein Nettoergebnis,
welches im wesentlichen vollständig die Wirkung des Permanentmagneten 28 auf den Anker 22 aufhebt bzw.
ausgleicht. Als Ergebnis hiervon wird die Feder 27 freigegeben, so daß sie den Anker nach innen schiebt und
dadurch den Fadenklauber 15 in die ausgefahrene Stellung
bewegt, wie in Fig. 1 durch die gestrichelte Linien angedeutet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird der Schalter 145 bis zu einem Zeitpunkt unmittelbar vor dem Schließen
• des Schalters 146 geschlossen gehalten, so daß der Einfluß der Feder 27, die den Fadenklauber 15 in die ausgefahrene,
in Fig. 1 durch die gestrichelten Linien angedeutete Lage drückt, weiter aufrechterhalten bleibt. Dann
kann der Eingriff mit den Nähfäden erfolgen, wie es oben beschrieben wurde.
Wenn anschließend der Magnet 52 die Nähe des Schalters
146 passiert, werden die Kontakte 161 und 171 jeweils in Eingriff mit den Polen 162 und 172 verschoben, und
der Schalter 145 wird geöffnet. Dadurch wird ein Stromkreis von der positiven Seite der Diodenbrücke durch den
Kontakt 161, die Leitung 130, das Solenoid 129 und die Leitung 131 aufgebaut. Der um das Solenoid 229 verlaufende
Strompfad mit niedriger Impedanz, der durch das Schließen des Kontaktes 171 des Schalters 146 mit dem Pol 172 und
damit mit der negativen Seite der Diodenbrücke gebildet wird, verhindert effektiv eine Erregung des Solenoids 229.
Das nun allein wirkende Solenoid 129 erzeugt einen Einfluß auf den Solenaidanker, der den Einfluß unterstützt und
verstärkt, der von dem Permanentmagneten 28 ausgeht? diese
beiden magnetischen Einflüsse liefern gemeinsam eine relativ große Kraft, die durch den Anker entgegen der Wirkung der
Feder 27 ausgeübt wird, um den Fadenklauber 15 zu der in
Fig. 1 mit durchgezogenen Linien angedeuteten Lage zurückzubringen/ wodurch die Fäden abgeschnitten werden, wie bereits
oben beschrieben wurde.
Claims (8)
1. Unterbett- Padenschheiomechanisrnus! für eine Nähmaschine
mit einem beweglichen, den Faden aufnehmenden Element,
mit einem Fadentrennelement, mit einer das Fadenaufnahmeelement verschiebbar tragenden Einrichtung für die Bewegung
zwischen einer zurückgezogenen Lage in effektiver Fadenschneidbeziehung zu dem Fadentrennelement und einer
ausgefahrenen Lage, die geeignet für die Erfassung der Nähfaden der Nähmaschine ist, gekennze ichnet
durch eine Einrichtung zur Beeinflussung der Bewegung des Fadenaufnahmeelementes zwischen der zu -
_ 2 —
rückgezogenen und der ausgefahrenen Lage, wobei diese
Einrichtung ein elektrisches Solenoid (20, 120) mit einem Rahmen bzw. Gehäuse (21), einen ferromagnetischen Anker
(22), der verschiebbar in dem Rahmen (21) gehalten und funktionsmäßig mit dem Fadenaufnahmeelement verbunden
ist, weiterhin eine Federanordnung (27), die zwischen dem Anker und dem Rahmen (21) wirkt und den Anker in eine
Richtung vorspannt, in der das Fadenaufnahmeelement in die ausgefahrene Lage gedrückt wird, einen von dem
Solenoidrahmen (21) getragenen Permanentmagneten, der einen solchen magnetischen Fluß erzeugt und eine solche
Lage relativ zu dem Anker hat, daß der Einfluß der Federanordnung (27) auf den Anker vollständig neutralisiert
wird, eine von dem Solenoidrahmen (21) getragene Solenoidspulenanordnung, eine erste Schaltanordnung für die Zuführung
elektrischer Energie zu der Solenoidspulenanordnung, um den Einfluß des Permanentmagneten auf den Anker
im wesentlichen aufzuheben und die Federanordnung freizugeben, wodurch das Fadenaufnahmeelement in die ausgefahrene
Lage gebracht wird, und eine zweite Schaltanordnung aufweist, um der Solenoidspulenanordnung elektrische
'Energie zuzuführen, so daß diese in Verbindung mit dem Permanentmagneten den Anker entgegen der Wirkung der Federanordnung
in die zurückgezogene Lage verschiebt, in der mittels des Fadentrennelementes der Faden abgeschnitten
wird.
2. Unterbett-Fadenschneidmechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zur Betätigung der ersten und zweiten Schaltanordnung in zeitlich abgestimmter
Beziehung zum Betriebsablauf der Nähmaschine, um die Schaltanordnung nur zu vorgegebenen Zeitpunkten innerhalb
eines Stichbildungszyklus der Nähmaschine zu beeinflussen.
3. Unterbett-Fadenschneidmechanismus nach einem der An-
Sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Solenoidspulenanordnung
mehrere getrennte, an dem Solenoidrahmen (21) angeordnete Spulen aufweist, daß jede Spule bei der
Zuführung von elektrischer Energie mit gleichmäßiger Größe und Polarität einen Einfluß unterschiedlicher Größe
und Richtung auf den Anker ausübt, daß die erste Schaltanordnung diese elektrische Energie gleichzeitig an
mehrere, getrennte Spulen anlegt, und daß die zweite Schaltanordung diese elektrische Energie nicht an alle,
zur Verfügung stehenden, getrennten Solenoidspulen anlegt O
4. Unterbett-Fadenschneidmechanismus nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Solenoidspulenanordnung zwei getrennte Spulen aufweist, daß die erste Schaltanordnung
die elektrische Energie an beiden getrennten Spulen gleichzeitig anlegt, und daß die zweite Schaltanordnung die
elektrische Energie nur an eine der beiden getrennten Solenoidspulen anlegt.
5. Unterbett-Fadenschneidmechanismus nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Solenoidspulenanordnung
eine einzige* an dem Solenoidrahmen (21) angeordnete Spule aufweist, daß zwei Quellen für elektrische
Energie mit unterschiedlichen Spannungen vorgesehen sind, und daß die erste und zweite Schaltanordnung jeweils
der einzigen Solenoidspule elektrische Energie von einer anderen der beiden Spannungsquellen zuführen.
6. Unterbett-Fadenschneidmechanismus nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Quellen für die elektrische Energie jeweils eine unterschiedliche Gleichspannung
liefern, und daß die Schaltanordnungen mit der einzigen Solenoidspule in der Weise verbunden sind, daß
sie jeweils der Spule elektrische Energie mit unterschiedlicher Spannung und Polarität zuführen.
7. Unterbett-Fadenschneidmechanismus für eine Nähmaschine mit einem beweglichen Fadenaufnahmeelement, mit einem Fadentrennelement,
mit einer das Fadenaufnahmeelement verschiebbar halternden Anordnung für die Bewegung zwischen
einer zurückgezogenen Lage in effektiver Fadensehneidbeziehung
zu dem Fadentrennelernent und einer ausgefahrenen
Lage, die für den Eingriff mit den Nähfaden der Nähmaschine geeignet ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung für
die Beeinflussung der Bewegungen des Fadenaufnahmeelementes
zwischen einer zurückgezogenen und einer ausgefahrenen Stellung, wobei diese Einrichtung ein elektrisches Solenoid
mit einem Rahmen (21), einen ferromagnetischen Anker, der
verschiebbar in dem Rahmen (21) gehalten und funktionsmäßig mit dem Fadenaufnahmeelement verbunden ist, eine
Federanordnung, die zwischen dem Anker und dem Rahmen (21) wirkt und den Anker in eine Richtung vorspannt, die das
Fadenaufnahmeelement in die ausgefahrene Lage drückt, einen von dem Solenoidrahmen (21) getragenen Permanentmagneten,
äer einen solchen magnetischen Fluß erzeugt und eine solche
Lage relativ zu dem Anker hat, daß der Einfluß der Federanordnung auf den Anker vollständig neutralisiert wird,
eine von dem Solenoidrahmen (21) getragene Solenoidspule, eine Einrichtung für die Zuführung elektrischer Energie
ersten Größe und Polarität an die Solenoidspule, um effektiv im wesentlichen den Einfluß des Permanentmagneten
aufzuheben und die Federanordnung freizugeben, so daß das Fadenaufnahmeelement in die ausgefahrene Lage verschoben
wird, und eine Einrichtung für die Zuführung elektrischer Energie einer zweiten Größe und Polarität
zu der Solenoidspule aufweist, die effektiv den Anker entgegen der Wirkung der Federanordnung in die zurückgezogene
Lage verschiebt, in der der Faden mittels des Fadentrennelementes abgeschnitten wird.
8. Unterbett-Fadenschneidmechanismus nach Anspruch 7, da-
durch gekennzeichnet, daß die erste Größe der elektrischen
Energie, die der Solenoidspule zugeführt wird, näherungsweise 1/3 der zweiten Größe der zugeführten
5 elektrischen Energie beträgt.
BAD ORIGINAL
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