DE2255992C3 - Synchronisierungsvorrichtung zum Ineingriflbringen von Übertragungselementen - Google Patents
Synchronisierungsvorrichtung zum Ineingriflbringen von ÜbertragungselementenInfo
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- F16H2708/00—Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes
- F16H2708/10—Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes only the toothed wheels may be disengaged
Description
Die Erfirdung betrifft eine Synchronisierungsvorrichtung
zum Ineingriffbringen von Übertragungselementen, wie Zahnrädern OC1T Stirnkupplungen von
Getrieben, insbesondere von Drehbankgetrieben, wobei das antreibende t'beriragUiigselement zur Verbindung
mit dem abtreibenden durch eine auf der Mutter einer Schaltspindel angeordnete Schaltgabel verschiebbar
ist. Eine derartige Vorrichtung ist z. B. durch die USA.-Patentschrift 2 709 782 bekannt.
Im Werkzeugmaschinenbau werden umschaltbare Zahnradgetriebe verwendet. Die Umschaltung kann
grundsätzlich in zwei verschiedenen Formen erfolgen. Die kraftschlüssige Umschaltung erfolgt mittels Drehmomentschaiter,
wie z. B. Reibungskupplungen, während die formschlüssige Umschaltung vorzugsweise 4-mittels
Außen- bzw. Innenverzahnungen, Stirnkupplungen, Raststiften oder Ziehkeilen erfolgen kann.
Die Anwendung von kraftschlüssigen Kupplungen ist aus einer Reihe von Gründen, wie z. B. große Einbaumaße,
Unwuchten, Antrieb, Drehzahlrücktrieb 5ü
od. dgl. problematisch.
In einer Reihe von Aufgabenstellungen ist die Anwendung solcher Kupplungen aus den genannten
Gründen nicht möglich. Bei automatisch zu schaltenden Getrieben, insbesondere bei lastschaltbaren Getrieben
liegt dennoch die Anwendung solcher Kupplungen nahe. In diesen Fällen mußten mit Rücksicht
auf obengenannte Eigenschaften besondere Maßnahmen mit entsprechendem Geräteaufwand getroffen
werden.
Bei Getriebeschaltung mittels formschlüssiger Übertragungselemente entfallen im wesentlichen die
Nachteile der kraftschlüssigen Bauteile, dagegen ist eine programmgesteuerte Getriebeschaltung mit großen
Schwierigkeiten verbunden, die Lastschaltung ist schlechthin unmöglich.
Da bei Formschluß Drehzahldifferenzen nicht möglich sind, kann der Schaltvorgang theoretisch nur bei
Synchronlauf oder bei Stillsund des Getriebes erfolgen. Praktisch sind kleine Absolut- oder Relativdrehzahlen
möglich. Die Schwierigkeit liegt darin, daß die neu zu schaltenden Getriebeübertragungselemente zufällige
gegenseitige Lage haben und das Einrücken bzw. das Einschalten des Formschlusses nur dann
möglich ist, wenn ein positives Formstück (Zahn, Klaue, Stift) in ein negatives Formstück (Zahnlücke,
Klauenlücke, Aufnahmebohrung) eingebracht werden kann.
Die USA.-Patentschrift 2 709 782 betrifft beispielsweise ein Getriebe mit Kupplung und Synchronisierungsvorrichtung.
In einem Getriebekasten ist eine antreibende Welle mit einem axial veschiebbaren
Radsatz und eine abtreibende Welle mit einem fest auf dieser angeordneten Radsatz vorgesehen. Ferner
ist eine Spindel im Inneren des Getriebekastens angeordnet, auf welcher eine Mutter sitzt, die eine Schaltgabel
trägt, weiche in den versehr^baren Radsatz
eingreift. Die Spindel wird zum Umschalten der Getriebeübersetzung von einem Elektromotor angetrieben.
In Abhängigkeit von der Stellung der Mutter und somit des verschiebbaren Radsatzes ist eine Kupplung
ausrückbar, wodurch die abtreibende Welle entlastet wird. Die zum Eingriff bestimmten Zahnradpaare
werden eiif diese Weise einander genähert und
stoßen hart aufeinander, wenn nicht zufällig Zahn und Zahnlücke zur Deckung kommt. Zur Erleichterung
des Eingriffes sind die Zahnflanken auch in axialer Richtung abgerundet. Wie bereits eingangs
angeführt, kann auch mit dieser Einrichtung kein geschmeidiges, rasches Schalten erreicht werden.
Beim Versuch diesen Schaltvorgang zu automatisieren, treten bei Werkzeugmaschinen noch zusätzliche
Schwierigkeiten dadurch auf, daß solche Umschaltvorgänge bei verschieden hohen Drehzahlen
gegen verschieden nachtreibende Trägheitsmomente und gegen unterschiedliche Yrägheitsbelastungen am
abgetriebenen Wellenende durchzuführen sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Synchronisierungsvorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen die eine !sstlosc Gctricbciinv
schaltung mit geringem Aufwand und großer Betriebssicherheit gewährleistet, wobei die formschlüssige
Verbindung zwischen den zusainmengeschalteten Übertragungselementen mit großer Schonung ihrer
Eingriffsteile erfolgt. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß auf der Schaltspindel
ein Hilfszahnrad axial und in Umfangsrichtung federnd gelagert ist, das mit einem Gegenrad eines
von der Schaltgabel axial bewegbaren, mit Zähnen versehenen Verschiebeblocks in Eingriff setzbar ist,
wobei Hilfszahnrad und Gegenrad von unmittelbai vor dem Ausrücken des zu lösenden Eingriffs einet
Getriebeütiersetzung bis unmittelbar nach dem Einrücken
der Zähne der einzuschaltenden Getriebeübersetzung in Eingriff stehen.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielbaren Vorteile ergeben sich aus der Aufgabenstellung
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispicle des Erfindungsgegenstandes
dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Vorrich tung im Längsschnitt;
F i g. 2 einen Querschnitt des Hillszahnrades;
F i g. 3 das Schneckengetriebe im Längsschnitt
F i g, 4 ein Schema der Schaltung zur elektrischen Steuerung der Einrichtung; und
F i g, 5 eine zweite Ausführungsform der Einrichtung im Längsschnitt,
Nach Fig. 1 ist bei einem Zahnradgetriebe für eine
Drehbank parallel zu der Antriebswelle 1 und der Abtriebswelle 2 eine Schaltspindel 3 angeordnet, die
eine Mutter 4 trägt und an deren gewindelosen Ende das Schneckenrad 5 eines die Schaltspindel mit niederer Drehzahl antreibenden Schneckengetriebes sitzt.
Die Mutter 4 ist zwischen Anschlägen 6, 7 gegen die Wirkung von Federn 8, 9 in einem gewissen Ausmaß
axial verschiebbar. Eine Schaltgabel 10 verbindet die Mutter mit den treibenden Zahnrädern 11, 12. Eines
dieser Räder kann jeweils bei Verschiebung der 1S
Schaltgabel über den Verschiebeblock 13 mit dem zugehörigen Getriebezahnrad 14 bzw. 15 in Eingriff
gebracht werden.
Zwischen den getriebenen Rädern 14, 15 ist auf
dem gewindelosen Teil der Schaltspindel 3 ein Hilfszahnrad
16 angeordnet, das gegen die Wirkung von Federn 17, 18 in beiden Achsrichtungen auf der Welle
verschiebbar, aber auch gegen die Wirkung einer auf der Welle befestigten, zweiflügeligen Blattfeder 19 in
beiden Umfangsrichtungen begrenzt verdrehbar ist (F i sz. 2). Das Hilfszahnrad ist so bemessen, daß es
mit dem Zahnrad 11 als Gegenrad zusammenwirken kann.
Die Schnecke 20 (Fig. 3) ist auf irrer vom Motor
21 angetriebenen Welle. 22 gegen die Wirkung vor;
Federn 23, 24 axial verschiebbar gelagert und mit einem Schaltfinger 25 versehen, der bei Verschiebung
in einer der beiden Achsrichtungen einen Notendschalter E;) bzw. E4 ZUi Auslösung der Umsteuerung
der Drehrichtung des Motors 21 betätigt. Um beispielsweise die Drehzahl der Abtriebswelle 2 herabzusetzen,
wird das Räderpaar 11, 14 außer Eingriff gebracht unddeis Räderpaar 12, 15 formschlüssig verbunden,
wozu der Verschiebeblock 13 nach rechts auf der Antriebsachse 1 verschoben werden muß.
Die auf der Schaltspindel 3 nach rechts bewegte Mutter 4 schiebt den Verschiebeblock vor
sich her. bis das Zahnrad 11 an dem sich drehenden Hilfszahnrad 16 anliegt, wobei das Zahnrad 11 aber
noch mit dem Rad 14 im Eingriff steht. Diese Phase des Lmschaltvorganges ist in F i g. 1 dargestellt. Der
von der nach rechts bewegten Mutter ausgeübte Druck wird über das Zahnrad 11 auf das Hilfszahnrad
übertragen, das diesen Druck durch die Anordmini
der Feder 18 elastisch aufnimmt. Das Zahnrad 11 kommt mit dem drehenden Hilfszahnrad in Eingriff
und aus dem Bereich des Zahnrades 14. Wenn das Rad 12 mit dem Gegenrad 15 in Kontakt kommt,
wird wieder durch den von der Mutter ausgeübten Druck und durch die Drehung des Rades die formschlüssige
Verbindung zwischen den Rädern 12, 15 eingeleitet. Beim weiteren Verschieben des Rades 12
kann das Fiilfszahnrad kurzzeitig abgebremst werden, was durch die Anordnung der Blattfeder 19 auf dem
gewindelos;n Teil der Schaltspindel 3 möglich ist, so daß eine Oberbeanspruchung der zusammenwirkenden
Teile vermieden wird. Sobald die Zähne der beiden Räder 12, 15 vollständig im Eingriff stehen, betätigt
ein auf der Gabel 10 angeordneter Schaltfinger 26 einen Eindscnalter E2, der den Motor 21 abschaltet.
Für die Beendigung der Verschiebung des Verschiebeblocks 13 nach links zum Formschluß der
Räder H1 14 ist die Gabel mit einem zweiten mit einem Endschalter E1 zusammenwirkenden Schaltfinger
27 versehen.
Bsi ungünstigen geometrischen Bedingungen an den Rädern Vi und 15, wenn etwa Zahn an Zahn zu
liegen kommt,, können so große Reibungskräfte auftreten, daß über das Hilfszahnrad die Schaltwelle 3
abgebremst wird bzw. zum Stillstand kommt. In diesem Fall schraubt sich die durch die Federn 23, 24
elastisch abgestützte Schnecke 20 an dem stillstehenden oder abgebremsten Schneckenrad 5 z. B. nach
unten und betätigt mit ihrem Schaltfinger 25 den Notendschalter E4. Dieser Schalter polt den Motor
21 durch eine Zeitverzögerungsschaltung zumindest so lange um, bis die Federelemente wieder entspannt
sind.
Der kurzzeitige Richtungswechsel des Antriebes genügt für ein geringes Verschieben und Verdrehen
des Rades 12, so daß für den neuen Schaltvorgang neue geometrische Bedingungen vorgefunden werden.
Die Fig.4 zeigt eine Schaltung zur elektrischen Steuerung der selbsttätigen lmschaltung des Getriebes
einer programmgesteuerten Drehbank. Von der Programmsteuerung wird der Kontakt K., geschlossen,
wenn eine bestimmte Getriebeumschaltung verlangt vvird, und über die Kontakte r.„ r3 und S1 und den
Schütz S., erfolgt die Einschaltung des Motors 21, wobei die Kontakte r'.2 und r\ offen sind. Damit ist die
Verschiebung des Verschiebeblockes 13 mit den Rädern 11, 12 eingeleitet. Gelingt der Formschluß zwischen
den Rädern 12, 15 nicht, so löst der durch die Schnecke betätigte Schalter E4 das zugehörige zeitverzögerte
Relais Rx aus, wodurch der Kontakt r4 geöffnet
und der Kontakt r'4 geschlossen und der Motor 21 von den Schützen S1 und S., umgepolt wird. Wie
schon ausgeführt wurde, ist die Umpolung des Motors nur kurzzeitig, da die in ihre Ausgangsstellung
zurückkehrende Schnecke den Endschalter E4 freigibt
und der Motor für die neuerliche Vei-chiebung der Mutter nach links durch Umkehrung des Steuervorganges
zurückgepolt wird.
Nach Herstellung de:, Formschlusses zwischen den
Rädern 12, 15 wird der Endschalter E2 betätigt, das
Relais R., öffnet den Kontakt r2 und schließt den
Kontakt r".„ wodurch der Schütz S2 den Motor abschaltet
und den Kontakt s'.2 zur Betätigung der
Bremse ß des Motors durch den Schütz Sn schließt.
Gleichzeitig wird der Kontakt r'., und durch den SchützS1, der Kontakt.^ geschlossen und somit das
Programm der Drehbank weitergeschaltet.
Für die Herstellung des Formschlusscs zwischen den Rädern 11, 14 erfolgt die Umschaltung aiialog.
Bei dem Getriebe nach F i g. 5 sind die treibenden Räder 28. 29 auf der Antriebswelle 30 lose gelagert;
sie stehen mit den getriebenen Rädern 3ϊ, 32 der Abtriebswelle
33 dauernd in Eingriff. Die feste Verbindung der leise gelagerten Räder mit ihrer Welle erfolgt
dm ^h Stirnkupplungen, deren einen Hälften 34,
35 an den Rädern 28, 29 und deren anderen Hälften 36, 37 an den Stirnseiten des Verschiebeblockes 38
angeordnet sind. Der Verschiebeblock ist wie bei dem Getriebe nach F i g. 1 auf der Antriebswelle
über die Sdialtgabel 10 durch die mit der Schaltspindel 3 zusammenwirkende Mutter 4 verschiebbar.
Das Hilfszcihnrad 16 ist auf dem gewindelosen Teil der Schaltspindel 3 vorgesehen, die durch den Motor
21 über das Schneckengetriebe nach Fi g. 3 angetrie-
bcn wird. Auf dem Vcrschiebeblock .18 ist ein Zahnrad
39 als Oegenrad angeordnet, das für den Eingriff in das Hilfszahnrad entsprechend ausgebildet ist. Die
formschlüssige Verbindung der Hälften einer der Kupplungen geht in der gleichen Weise vor sich wie
bei den Rädern des Getriebes nach Fig. 1. Der EinirifT
zwischen den beiden Hilfsradem beginnt dohei wieder unmittelbar bevor der Formschluß
den Hälften der einen Kupplung gelöst und mittelbar nach dem der Formschluß zwi;
Hälften der anderen Kupplung eingeleitet is Die Verschiebung des Verschiebeblocke!
falls, wie zum Getriebe nach F i g. 1 bi
wurde, elektrisch steuerbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Synchronisierungsvorrichtung zum Ineingriffbriagen von Übertragungselementen, wie Zahnrädern oder Stirnkupplungen von Getrieben, insbesondere von Drehbankgetrieben, wobei das antreibende Übertragungselement zur Verbindung mit dem abtreibenden durch eine auf der Mutter einer Schaltspindel angeordnete Schaltgabel verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schaltspindel (3) ein Hilfszahnrad (16) axial und in Umfangsrichtung federnd gelagert ist, das mit einem Gegenrad (11; 39) eines von der Schaltgabel (10) axial bewegbaren, mil *5 Zähnen (11, 12 bzw. 36, 37) versehenen Verschiebeblocks (13; 38) in Eingriff setzbar ist, wobei Hilfszahnrad (16) und Gegenrad (11; 39) von unmittelbar vor dem Ausrücken des zu lösenden Eingriffs (11, 14; 12, 15 bzw. 34, 36; 35,37) einer " Getriebeübersetzung bis unmittelbar nach dem Einrücken der Zähne (12, 15; 11, 14 bzw. 35, 37; 34, 36) der einzuschaltenden Getriebeübersetzung in Eingriff stehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT408672A AT311149B (de) | 1972-05-10 | 1972-05-10 | Einrichtung zum selbsttätigen formschlüssigen Verbinden von Übertragungselementen, wie z.B. Zahnrädern, Stirnkupplungen, insbesondere von Getrieben bei Werkzeugmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2255992A1 DE2255992A1 (de) | 1973-11-22 |
DE2255992B2 DE2255992B2 (de) | 1974-02-28 |
DE2255992C3 true DE2255992C3 (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=3559471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722255992 Expired DE2255992C3 (de) | 1972-05-10 | 1972-11-15 | Synchronisierungsvorrichtung zum Ineingriflbringen von Übertragungselementen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT311149B (de) |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2511107A1 (fr) * | 1981-08-07 | 1983-02-11 | Cef Centre Etd Fraisage | Dispositif de commande de changement de vitesse de boite a engrenages |
US4726260A (en) * | 1985-04-15 | 1988-02-23 | Lovrenich Rodger T | Shiftable transmission with assured input-output relationship |
-
1972
- 1972-05-10 AT AT408672A patent/AT311149B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-11-15 DE DE19722255992 patent/DE2255992C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2255992B2 (de) | 1974-02-28 |
AT311149B (de) | 1973-10-25 |
DE2255992A1 (de) | 1973-11-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |