DE726532C - Einrichtung zur Leistungsuebertragung fuer Kraftfahrzeuge mit zwei in parallelem Kraftfluss angetriebenen nacheinander schaltbaren Wechselgetrieben - Google Patents

Einrichtung zur Leistungsuebertragung fuer Kraftfahrzeuge mit zwei in parallelem Kraftfluss angetriebenen nacheinander schaltbaren Wechselgetrieben

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DE726532C
DE726532C DEM141985D DEM0141985D DE726532C DE 726532 C DE726532 C DE 726532C DE M141985 D DEM141985 D DE M141985D DE M0141985 D DEM0141985 D DE M0141985D DE 726532 C DE726532 C DE 726532C
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DE
Germany
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gear
change
change gears
gears
power
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Expired
Application number
DEM141985D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Carl Boettner
Dipl-Ing Markus Von Kienlin
Dipl-Ing Richard Lang
Dr Karl Maybach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
Maybach Motorenbau GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/40Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
    • F16H63/44Signals to the control unit of auxiliary gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/06Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H37/08Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing
    • F16H37/0833Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts, i.e. with two or more internal power paths

Description

  • Einrichtung zur Leistungsübertragung für Kraftfahrzeuge mit zwei in parallelem Kraftfluß angetriebenen nacheinander schaltbaren Wechselgetrieben Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Leistungsübertragung für Kraftfahrzeuge, bei welcher von der Brennkraftmaschine aus die Leistung über zwei in parallelem Kraftfluß angetriebene, nacheinander schaltbare Wechselgetriebe, die mit je einer Hauptkupplung versehen sind; weitergeleitet wird.
  • Nach der Erfindung wird eine Einrichtung vorgeschlagen, die besonders günstig für die Leistungsübertragung während: des normalen Betriebes ist und außerdem einen gesicherten einwandfreien Ablauf des nacheinander erfolgenden Gangwechsels in den beiden Wechselgetrieben ohne Unterbrechung der Zugkraft ermöglicht. Das Neue besteht darin, daß eine in an sich bekannter Weise zwischen den beiden Wechselgetrieben angeordnete Ausgleichvorrichtung zum Zwecke der Möglichkeit des Außerwirkungsetzens während der nacheinander erfolgenden Gangwechsel in den beiden Wechselgetrieben mit einer Sperrvorrichtung, versehen ist.
  • Nach der Erfindung wird weiter die Ausgleichvorrichtung mit den beiden Wechselgetrieben in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch, größtenteils im Schnitt dargestellt.
  • ' Abb. i zeigt eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Draufsicht und die Abb. 3 eine Teilwiedergabe in vergrößertem Maßstab der sperrbaren Ausgleichvorrichtung größtenteils im Schnitt. Der im Schnitt gezeigteTeil der Abb. i entspricht einem Schnitt der Linie A-A der Abb. 2.
  • i ist ein Antriebsmotor eines Kraftfahrzeuges mit einem Schwungrad 2. 3 ist die von diesem Motor angetriebene Welle, 5 und 6 sind Zahnräder auf neben der Welle 3 liegenden Wellen 7 und 8, auf denen außerdem ;Mehrscheibenkupplungen (Hauptkupplungen) 9 und io angeordnet sind. 11, 12, 13 und 14 sind Räder eines in der Antriebsrichtung rechts liegenden W Wechselgetriebes R, welche mit entsprechenden Rädern 15, 16, 17 und 18 in Eingriff sind:. :2i, 22, 23 und 24 sind Räder eines zweiten in der Antriebsrichtung links angeordneten Wechselgetriebes L, welche sich mit entsprechenden Rädern 25, 26, 27 und 28 in Eingriff befinden. i9 und 29 sind die Hauptwellenzüge, 20 und 3o die Nebenwellenzüge der beiden Wechselgetriebe K und L.
  • 32. 33, 34, 36, 37. 38 sind Schaltkupplungen des Wechselgetriebes R, 42, 43, 44, 46, 47, 48 des Getriebes L. In Abb. i sind die Bezeichnungen der Räder und Schaltkupplungen, welche auf dem in: dieser Abbildung nicht sichtbaren Nebenwellenzug 3o des Wechselgetriebes L liegen, bei den entsprechenden Bezeichnungen der gleichen Teile des Getriebes R in Klammern, beigefügt.
  • 5o ist die aus dem Gesamtgetriebe an dessen rechtem Ende heraustretende Treibwelle >des Fahrzeuges, auf der ein Rad 53 angeordnet ist, das mit den Rädern 51 und 52 in Eingriff ist, die auf den Endwellenstücken 55 und 56 der beiden Wechselgetriebe R und L sitzen. 57 ist das die beiden Wechselgetriebe. sowie die sperrbare Ausgleichvorrichtung und die übrigen Räder umgebende Gehäuse. Bei :dem Schwungrad :2 kann eine ausrückbare Kupplung 58 vorgesehen sein. Eine solche ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Auch das Schwungrad selbst kann fehlen.
  • Das Bezugzeichen 6o dient in den Abb. i und 2 als Sammelhinweis für die sperrbare Ausgleichvorrichtung, an welche die Zahnräder 61 und 62 angebaut sind, die mit den Zahnrädern 5 und 6 kämmen. 63 ist eine Verschiebemuffe, durch «-elche die Ausgleichv orrichtung außer Wirkung gesetzt (gesperrt) «-erden kann.
  • Bei der in größerem Maßstab wiedergegebenen Darstellung der Abb. 3, die den Aufbau :der Ausgleichv orrichtung 6o zeigt, ist auf der vom Motor i kommenden. Antriebswelle 3 die Kupplungshälfte 65 aufgekeilt, die mit einer Verzahnung die Reibscheibe 66 führt, welche von der Verschiebemuffe 63 über Druckstifte 67 und die Druckplatte 08 gegen die Reibfläche 69 .des Radkörpers 61, der die zweite Kupplungshälfte bildet, gepreßt werden kann. Das Zahnrad 61 trägt seitlich den Kegelzahnkranz 71, der in Eingriff mit Kegelumlaufrädern 72 steht, die an dem Radträger 73 und dem Ring 75 gelagert sind, die mit der Welle 3 fest verbunden sind. Gleichachsig mit dem Zahnrad (i ist auf der Welle 3 frei drehbar das Zahnrad 62 angeordnet, welches mit dem Zahnrad 6 kämmt und den Kegelzahnkranz 74 trägt, der mit den Kegelumlaufrädern 72 in ii-ingrift steht.
  • In der dargestellten linken Endstellung der Verschiebemuffe 63 liegen die Teile 66 und 69 nicht aneinander an, so daß sich die Teile 61 und (5 unabhängig voneinander bewegen können. Das von der Brennkraftmaschine i kommende Drehmoment gelangt über die Welle 3 zu dem Radträger 73 und von dort zu den Kegelrädern 72. Von diesen Rädern wird das Drehmoment einerseits über den Kegelzahnkranz 71 'auf das Rad 61 und das Rad 5 und andererseits über den Kegelzahnkranz 74 auf das Rad 62 und das Rad 6 übertragen. Bei der in den Abb. i und .2 gezeigten Anordnung, wobei von den beiden Wechselgetrieben R, L aus auf eine einzige abtreibende Welle' 5o getrieben wird, verteilt sich also die Leistung unter der Wirkung der Ausgleichvorrichtung in bekannter Weise je zur Hälfte auf die beiden Wechselgetriebe. Wenn dagegen über jedes Wechselgetriebe auf ein getrenntes Fahrzeugrad oder eine besondere Fahrzeugachse getrieben wird, wird die zugeführte Leistung unter der Wirkung der Ausgleichvorrichtung 6o auf die beiden Wechselgetriebe R, L entsprechend der Belastung der betreffenden Räder oder Fahrzeugachsen verteilt.
  • Um die Ausgleichvorrichtung zu sperren, wird durch das Gestänge 64 die Verschiebeinuffe 63 nach rechts bewegt und dadurch vermittels der Druckstifte 67 und der Druckplatte 68, die Reibscheibe 66 gegen die Reibfläche 69 gepreßt. so daß die beiden Kupplungshälften 65 und 61 starr miteinander verbunden sind, d. h. das Zahnrad 61 wird fest mit der Welle 3 gekuppelt. Hierdurch ist der sonst mögliche Ausgleich zwischen den Rädern 61 und 62 unmöglich gemacht, da sich die Räder 72 nicht mehr an dein Kegelzahnkranz 71 abwälzen können, so daß das Zahnrad 62 ebenfalls die gleichen Drehbewegungen ausführen muß wie die Welle 3. Sobald die Verschiebemuffe 63 wieder nach links bewegt und damit die Kupplung 66 zwischen den Teilen 65 und 61 gelöst wird, können die Räder 61 und 62 wieder sich gegeneinander verdrehen, so daß wieder Ausgleich zwischen den Drehmomenten, die auf die Zahnräder 5 und 6 weitergeleitet werden, möglich ist.
  • Die Wirkungsweise der gezeigten Einrichtung ist folgende: Wenn eine Umschaltung aus einer beliebigen Gangart des Fahrzeuges in, eine beliebige andere Gangart (Aufwärtsschaltung oder Abwärtsschaltung, einfache oder Doppelschaltung) vorgenommen werden soll, wird bei Auslösung der Schaltung zunächst die Ausgleichvorrichtung wie beschrieben gesperrt und die Hauptkupplung 9 des rechten Wechselgetriebes R ausgerückt. Von diesem Augenblick an ist zwar die Übertragung der Leistung durch das Wechselgetriebe R unterbrochen, die gesamte Leistung wird jedoch über das linke Wechselgetriebe L (Räder 62, 6, Hauptkupplung io und die in Eingriff befindlichen Schaltkupplungen dieses Getriebes sowie die Räder 52, 53) auf die Getriebewelle 50 übertragen. Nach dem Ausrücken der Hauptkupplung 9 wird die notwendige Umschaltung in. dem rechten Getriebe vorgenommen, z. B. wird. die Schaltkupplung 32 aus-; die Schaltkupplung 36 eingerückt, wobei durch eine Schalthilfseinrichtung bekannter Art das Einrücken der Schaltkupplung 36 beschleunigt werden kann. Nach dem Einrücken der Schaltkupplung 36 und, wenn erforderlich, Aus- und Einschalten anderer Übersetzungsstufen wird auch die Hauptkupplung 9 wieder eingerückt. Die Ausgleichvorrichtung bleibt weiter gesperrt.
  • Gleichzeitig wird die Hauptkupplung io ausgerückt. Von diesem Zeitpunkt an erfolgt die Übertragung der vollen Leistung von dem Rad 6 1 aus über das Rad 5, die Hauptkupplung 9, das Wechselgetriebe R, und zwar über den eben eingeschalteten neuen Gang, das Rad 5, und das Rad 53 auf die Treibwelle. Nun werden in. .dem Wechselgetriebe L die notwendigen Umschaltungen vorgenommen. Nach dem Einrücken der Schaltkupplungen in dem Wechselgetriebe L wird die Hauptkupplung io wieder eingerückt. Nun wird auch die Sperrung der Ausgleichvorrichtung 6o wieder aufgehoben, worauf wiederum unter der Wirkung der Ausgleichvorrichtung die Leistung entsprechend der Belastung der beiden Seiten durch jedes der beiden Wechselgetriebe R und L wie beschrieben weitergeleitet wird.
  • Bei der Einrichtung nach der Erfindung ist ein sicherer Betrieb und ein einfaches Schalten möglich. Zur Vornahme einer Umschaltung von einer Gangart in eine andere wird durch den Fahrzeugführer zunächst nur die Hauptkupplung des einen der beiden Wechselgetriebe gelöst und gleichzeitig die Ausgleichvorrichtung - gesperrt, w=orauf in dem von der Leistungsübertragung abgeschalteten Wechselgetriebe der Gangwechsel vorgenommen wird. Es ist dabei nicht erforderlich, daß die Einstellung des Regelorgans des Antriebsmotors verändert wird. Vielmehr kann für die kurze Dauer des Schaltvorganges in dem einen Wechselgetriebe die ganze Leistung durch das andere Wechselgetriebe weiter übertragen «,-erden. Sofort nach dem Umschalten des Ganges in dem einen Wechselgetriebe und Wiedereinrücken der Hauptkupplung desselben übernimmt auch dieses die Kraftübertragung wieder. Gleichzeitig mit dem Wiedereinrücken. der Hauptkupplung des ersten Getriebes wird die Hauptkupplung des zweiten Wechselgetriebes ausgerückt und in diesem die Gangschaltung vorgenommen. Während der Schaltzeit dieses Getriebes erfolgt die Übertragung durch das andere Wechselgetriebe allein, ohne daß auch in diesem Fall eine Änderung der Motorregelung erforderlich ist. Nach Durchführung des Schaltvorganges in dem zweiten Getriebe und Wie@dereinrücken der Hauptkupplung desselben erfolgt die Kraftübertragung wieder durch beide Wechselgetriebe gemeinsam.
  • Während des ganzen an sich kurzen Zeitraums, welchen die beiden Schaltungen in den zwei Wechselgetrieben erfordern, wird die Leistungsübertragung nicht unterbrochen. Die Schaltvorrichtungen der beiden. Hauptkupplungen sind derart in Abhängigkeit voneinander gebracht, daß zwischen dem Einrücken der Hauptkupplung ,des ersten Getriebes und dem Ausrücken der Hauptkupplung des zweiten Getriebes keine Pause besteht. Die Beschleunigung des Fahrzeuges z. B. beim Anfahren wird also durch die Schaltungen nicht unterbrochen, die Geschwindigkeit desselben nimmt stetig zu im Gegensatz zu den üblichen Anordnungen, bei denen während des Schaltvorganges die Geschwindigkeit abfällt. Die höchste oder die vom Fahrzeugführer gewünschte Geschwindigkeit wird deshalb wesentlich rascher erreicht als bei der üblichen Anordnung und Schaltweise und auch rascher als bei anderen bekannten Einrichtungen ohne Zugkraftunterbrechung, da während der Schaltung eines der beiden Wechselgetriebe über das andere mit voller Leistung weitergefahren wird.
  • Zur Abkürzung der Schaltzeit können Schalthilfseinrichtungen bekannter Art vorgesehen sein, durch welche die Drehzahl der vor dem Einrücken stehenden Kupplungsglieder in den Wechselgetrieben auf die Einrückdrehzahl erhöht oder herabgesetzt und dadurch der Ablaur des Schaltvorganges beschleunigt wird.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß jedes der Wechselgetriebe in bezug auf Abnutzung nur für die Hälfte der Antriebsleistung bemessen zu werden braucht, da die volle Motorleistung nur während der kurzen Schaltzeit, die für jedes der Getriebe notwendig ist, durch dieses übertragen werden. muß. Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich dadurch, daß der Antrieb von der Motorwelle auf die Wechselgetriebe ins Schnelle übersetzt wird. Dies kann ohne besonderen weiteren Aufwand von der Welle des Antriebsmotors aus in der ohnedies erforderlichen Übertragung auf die beiden Wechselgetriebe erfolgen. Da durch die Verteilung der Leistung auf zwei Wechselgetriebe und eine derartige Übersetzung, die beispielsweise a : i betragen kann, das zu übertragende Drehmoment auf ';'4 desjenigen an der Motorwelle herabgesetzt wird, ergeben. sich durch die Einrichtung nach der Erfindung kleine Getriebeabmessungen.
  • Durch die Zusammenfassung der beiden Wechselgetriebe und der Ausgleichvorrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse ist eine denkbar gute Ausnutzung des Raumes möglich, wobei der durch die beiden Wechselgetriebe mit ihren- Hauptkupplungen und die sperrbare Ausgleichvorrichtung in Anspruch genommene Raum denkbar klein gehalten werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Leistungsübertragung für Kraftfahrzeuge mit zwei in parallelem Kraftfluß angetriebenen, nacheinander schaltbaren Wechselgetrieben, die mit je einer Hauptkupplung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, -daß eine in an sich bekannter Weise zwischen den beiden Wechselgetrieben angeordnete Ausgleichvorrichtung zum Zwecke der 1,löglichkeit des Außerwirkungsetzens während der nacheinander erfolgenden Gangwechsel in den beiden Wechselgetrieben mit einer Sperrvorrichtung versehen ist. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wechselgetriebe (R, L) mit der Ausgleichvorrichtung (6o) in einem gemeinsamen Gehäuse (57.) untergebracht sind.
DEM141985D 1938-06-21 1938-06-21 Einrichtung zur Leistungsuebertragung fuer Kraftfahrzeuge mit zwei in parallelem Kraftfluss angetriebenen nacheinander schaltbaren Wechselgetrieben Expired DE726532C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041519B (de) * 1954-07-30 1958-10-23 Krauss Maffei Ag Getriebeeinheit fuer Schienenfahrzeuge, insbesondere Diesellokomotiven mit Blindwelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041519B (de) * 1954-07-30 1958-10-23 Krauss Maffei Ag Getriebeeinheit fuer Schienenfahrzeuge, insbesondere Diesellokomotiven mit Blindwelle

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