DE2837809A1 - Kasten fuer medizinische, insbesondere zahnaerztliche instrumente - Google Patents
Kasten fuer medizinische, insbesondere zahnaerztliche instrumenteInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/14—Dental work stands; Accessories therefor
- A61G15/16—Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like
Description
__o Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke
Diplom-Ingenieur
Hans Dieter Gesthuysen
Diplom-Physiker
Dr. Karl Gerhard Masch
Anwaltsakte: 52 64o/L+ 43 Essen !,Theaterplatz3, Postf.789
25. August 1978
Patentanmeldung
Holland Dental B.V.,
Holland Dental B.V.,
Faas Eliaslaan 8
Baarn (Holland)
Baarn (Holland)
Kasten für medizinische, insbesondere zahnärztliche Instrumente
Die Erfindung betrifft einen Kasten für medizinische, insbesondere zahnärztliche Instrumente, welcher ein
InstrumentenpanGel mit zumindest einem Parkbügel und zumindest einem Instrument aufweist, das im Parkbügel
ablegbar ist und über einen Schlauch mit einem Speisungsanschluß im Kasten verbunden ist, wobei sich der
Schlauch bei im Parkbügel abgelegtem Instrument nahezu vollständig im Kasten befindet.
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Bei bekannten Kästen dieser Art liegt der Schlauch des Instrumentes
aufgerollt im Kasten. Wenn das Instrument gebraucht werden soll, muß der Schlauch entgegen Federdruck
aus dem Kasten gezogen werden, woraufhin der Schlauch gegegen ein Zurücklaufen blockiert wird. Um das entsprechende
Spiel im Schlauch zu bekommen, welches erforderlich ist, um die durchzuführende Tätigkeit mit der erforderlichen
Genauigkeit ausführen zu können, muß der Benutzer, z. B. Zahnarzt, den Schlauch stets weiter aus dem Kasten herausziehen,
als es zum Erreichen des Patienten erforderlich ist. Dieselbe Bewegung muß nach Gebrauch des Instrumentes
zum Aufheben der Blockierung des Schlauches aufs neue vorgenommen werden. Die Schulter- und Rückenbewegung,
die beispielsweise ein Zahnarzt hierbei ausführen muß, ist auf die Dauer sehr anstrengend und schädlich für den
Rücken. Der Benutzer kann die Ausführung dieser Bewegung zwar dadurch zu verhindern suchen, daß er den Schlauch
knickt, um ihn weiter aus dem Kasten herauszuziehen. Das führt jedoch zu einer Beschädigung des Schlauches.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kasten der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die beschriebenen
Nachteile auf wirksame Art und Weise ausgeräumt sind.
Hierzu lehrt die Erfindung, daß der Schlauch vom Speisungsanschluß
aus über einem innerhalb des Kastens verstellbaren Gleitkörper zum Instrument geführt ist, und
daß beim Herausnehmen des Instrumentes aus dem Park-
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2 γ-
bügel sowie beim Ablegen des Instrumentes im Parkbügel ein Steuerorgan für den Gleitkörper betätigbar ist, wodurch
der Gleitkörper verstellt und der Schlauch aus dem Kasten heraus- bzw. in den Kasten eingeführt wird.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Schlauch beim Aufnehmen eines Instrumentes selbsttätig aus dem Kasten
herausgeführt wird und während des Gebrauches des Instrumentes vollkommen frei aus dem Kasten heraushängt,
ohne daß der Benutzer hierzu eine besondere Bewegung ausführen mußte, während der Schlauch nach Gebrauch,
d. h. nach Ablegen des Instrumentes im Parkbügel selbsttätig wieder im Kasten verschwindet.
Ein Kasten für zahnärztliche Instrumente, bei dem der Schlauch frei aus dem Kasten heraushängt, ist für sich
zwar bekannt. Dieser bekannte Kasten besitzt aber den Nachteil, daß der Schlauch auch dann frei aus dem Kasten
heraushängt, wenn das Instrument nicht benutzt wird.
Nach einer günstigen Ausführungsform der Erfindung ist
der Gleitkörper mit Hilfe eines mit einem endlosen Zahnriemen verbunden Antriebsbügels verstellbar und der
Zahnriemen von einem durch das Steuerorgan geschalteten Elektromotor oder ähnlichen Antrieb antreibbar. Besondere
Kompaktheit erreicht man, wenn das Steuerorgan im Parkbügel vorgesehen ist. Vorzugsweise besteht das Steuerorgan
aus einem Mikroschalter.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Aus-
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führungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt ausgeführte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kastens mit im Parkbügel
abgelegtem Instrument sowie vom Kasten aufgenommenem Schlauch, und
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 mit aus dem Parkbügel herausgenommenem Instrument und frei aus dem Kasten
heraushängendem Schlauch.
In Fig. 1 ist ein Kasten 1 mit einem Instrumentenpaneel 2 wiedergegeben, an welchem ein Parkbügel 3 aus Kunststoff
befestigt ist. Der Parkbügel 3 ist um eine Achse 4 drehbar, so daß der Benutzer ein im Parkbügel 3 abzulegendes
Instrument 5 in dem von ihm gewünschten Ruhezustand ablegen kann. Das Instrument 5 ist durch einen Schlauch 6
mit einem Spexsungsanschluß 7 verbunden. Das Instrument 5 kann beispielsweise mit einem Turbinenbohrer ausgerüstet
sein, der mit Luft angetrieben wird unter dem zur Kühlung Wasser und Luft zugeführt werden. Der Schlauch 6 besitzt
dann drei Kanäle. Das Instrument 5 kann auch einen Elektromotor zum Antreiben des Bohrers enthalten. Der Schlauch 6
besitzt dann zwei Kanäle für die Zuführung von Wasser und Luft sowie mehrere elektrische Leitungen für die Energieversorgung
des Elektromotors. Die Zufuhr von Wasser und/oder Luft zur Kühlung kann durch Magnetventile 8 geregelt werden.
Der Schlauch 6 ist vom Spexsungsanschluß 7 aus über einen
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Ir
Gleitkörper 9 zum Instrument 5 geführt. Der Schlauch 6 läuft über eine Rolle 1o, die drehbar im Gleitkörper 9 gelagert
ist, so daß die Reibung zwischen dem Schlauch 6 und dem Gleitkörper 9 auf ein Mindestmaß zurückgeführt ist.. Der
Gleitkörper 9 ist mit Hilfe eines Antriebsbügels 11 verstellbar,
der mit einem endlosen Zahnriemen 12 verbunden ist, welcher seinerseits über zwei Zahnräder 13, 14 geleitet
ist. Der Zahnriemen 12 wird über das Zahnrad 13 von einem Elektromotor 15, der auch aus einem anderen,
ähnlichen Antrieb bestehen kann, angetrieben. Der Elektromotor 15 wird beim Herausnehmen des Instrumentes 5 aus
dem Parkbügel 3 über eine Steuerschaltung von einem Steuerorgan 16 eingeschaltet, das beispielsweise aus einem Mikroschalter
bestehen kann und im Parkbügel 3 angebracht ist. Der Gleitkörper 9 wird dann durch den Elektromotor 15
in die in Fig. 1 wiedergegebene Stellung verschoben, so daß der Schlauch 6 aus dem Kasten 1 herausbefördert wird.
Der Elektromotor 15 wird auf geeignete Weise angehalten,
beispielsweise durch Zählen der für die Verstellung benötigten Umdrehungen und Anhalten des Elektromotors bei
einer vorgegebenen Umdrehungszahl. Im Ausführungsbeispiel werden zwei Riedrelais benutzt, wobei das erste Riedrelais
am Beginn und das zweite Riedrelais am Ende des vom Gleitkörper 9 zurückzulegenden Weges angeordnet ist (nicht dargestellt)
. Auf dem Antriebsbügel 11 ist ein kleiner Magnet angebracht, der die Relais betätigt, wenn der Antriebsbügel 11 die beiden Endstellungen erreicht, wodurch der
Elektromotor 15 angehalten wird.
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Wenn das Instrument 5 nach Gebrauch wieder im Parkbügel 9 abgelegt wird, wird auch das Steuerorgan 16 wieder bedient
und der Elektromotor 15 betätigt, wodurch der Gleitkörper 9 in die in Fig. 1 wiedergegebene Stellung zurückgebracht
wird. Der Schlauch 6 befindet sich dann wieder im Kasten 1.
Der Gleitkörper 9 und auch der Antriebsbügel 11 werden
durch wenigstens eine Führungsstange 17 geführt. Die Führungsstange 17 läuft durch einen hochstehenden Vordersteg
18 und einen hochstehenden Rücksteg 19 des Gleitkörpers 9 und durch nach unten gebogene Stege 2o und
21 des Antriebsbügels 11. Der Steg 2o befindet sich hierbei zwischen dem Vordersteg 18 und dem Rücksteg 19,
während der Steg 21 hinter dem Gleitkörper 9 angeordnet ist. Zwischen dem Steg 2o und dem Rücksteg 19 ist die
Führungsstange 17 von einer Schraubenfeder 22 umgeben.
Die Schraubenfeder 22 beaufschlagt den Gleitkörper 9 derart, daß der zwischen dem Gleitkörper und 9 und dem
Antriebsbügel 11 vorhandene, freie Hub in Richtung des
Speisungsanschlusses 7 am größten ist. Ein eventueller Unterschied in der Länge zwischen verschiedenen benutzten
Schläuchen kann dann durch ein Verstellen des Gleitkörpers 9 relativ zum Antriebsbügel 11 entgegen den Druck der
Schraubenfeder 2 2 aufgefangen werden.
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Claims (7)
1. Kasten für medizinische, insbesondere zahnärztliche Instrumente,
welcher ein Instrumentenpaneel mit zumindest einem Parkbügel und zumindest einem Instrument aufweist,
das im Parkbügel ablegbar ist und über einen Schlauch mit einem Speisungsanschluß im Kasten verbunden ist, wobei
sich der Schlauch bei im Parkbügel abgelegtem Instrument nahezu vollständig im Kasten befindet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlauch (6) vom Speisungsanschluß (7) aus über einen innerhalb des Kastens
(1) verstellbaren Gleitkörper (9) zum Instrument (5) geführt ist, und daß beim Herausnehmen des Instrumentes
(5) aus dem Parkbügel (3) sowie beim Ablegen des Instrumentes (5) im Parkbügel (3) ein Steuerorgan (16) für
den Gleitkörper (9) betätigbar ist, wodurch der Gleit-' körper (9) verstellt und der Schlauch (6) aus dem Kasten
(1) heraus- bzw. in den Kasten (1) eingeführt wird.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (9) mit Hilfe eines mit einem endlosen
Zahnriemen (12) verbundenen Antriebsbügels (11) verstellbar ist und der Zahnriemen (12) von einem durch das
Steuerorgan (16) geschalteten Motor, insbesondere Elektromotor (15) antreibbar ist.
3. Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (16) im Parkbügel (3) vorgesehen ist.
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Anclrejewski, Honke, Gesthuysers & Masch, Patentanwälte in Essen
4. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerorgan (16) aus einem Mikroschal ter besteht.
5. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gleitkörper (9) eine Rolle (1o) drehbar gelagert ist, über welche der Schlauch (6) geführt
ist.
6. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitkörper (9) auf zumindest einer durch eine Durchführungsöffnung im Gleitkörper
(9) laufenden Führungsstange (17) angeordnet ist.
7. Kasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (17) auch durch den Antriebsbügel
(11) hindurchgeführt ist, daß zwischen dem Gleitkörper
(9) und dem Antriebsbügel (11) ein freier Hub vorgesehen ist, und daß der Gleitkörper (9) von einer die Führungsstange (17) umgebenden, zwischen dem Antriebsbügel (11)
sowie dem Gleitkörper (9) angeordneten Schraubenfeder (22) derart beaufschlagt ist, daß der freie Hub in Richtung
des Speisungsanschlusses (7) am größten ist«
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INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
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