DE1548218A1 - Aufrollbares Stahlbandmass - Google Patents

Aufrollbares Stahlbandmass

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DE1548218A1
DE1548218A1 DE19661548218 DE1548218A DE1548218A1 DE 1548218 A1 DE1548218 A1 DE 1548218A1 DE 19661548218 DE19661548218 DE 19661548218 DE 1548218 A DE1548218 A DE 1548218A DE 1548218 A1 DE1548218 A1 DE 1548218A1
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spring
tape measure
steel tape
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DE19661548218
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Stone Albert Edward
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Fisco Products Ltd
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Description

  • Aufrollbare s Stahlbandmaß Die vorliegende Erfindung betrifft ein aufrollbares Stahlbandmaß mit einer das aufgerollte Stahlband beaufschlagenden, innerhalb eines Gehäuses angeordneten Rückholfeder, einer in der Gehäusewandung vorgesehenen Austrittsöffnung für das Band und einer Vorrichtung zum Feststellen des Stahlbandes in einer beliebigen herausgezogenen Stellung.
  • Bei aufrollbaren Stahlbandmaßen mit selbsttätiger Rückführung, d. h. mit einer Rückholfeder, die stark genug bemessen ist, um die Ruckführung des Bandes ohne Unterstützung von Hand auszuführen, sind verschiedene Ausführungen für Feststellorgane bekannt, mittels derer eine bestimmte Länge des Stahlbandes in der herausgezogenen Stellung arretiert werden kann, bis eine Sperre gelöst wird, die die Feder zum Hineinziehen des abgerollten Abschnittes des Stahlbandes in das Gehäuse hinein freigibt. Eine dieser Anordnungen besteht aus einer lösbaren Ratsche, die mit einer Trommel oder dgl. zur Aufnahme des aufgerollten Stahlbandes in Verbindung steht, wobei innerhalb der Trommel die Schraubenrückholfeder angeordnet ist. Hierbei besteht der Nachteil, daß das herausgezogene Band nur in bestimmten von der Zahnteilung der Ratsche abhängigen Abständen feststellbar ist und damit das herausgezogene Band nicht in jeder gewünschten Meßlänge festgehalten werden kann. Ferner wurde eine weitere Vorrichtung zum Feststellen des Bandes vorgeschlagen, die dieses in der herausgezogenen Stellung hält und eine Bremsbacke mit einer auslösbaren Sperre aufweist. Bei der Benutzung dieser Vorrichtung bewirkt die Sperre, daß sich die Bremse gegen eine Oberfläche des Bandes legt, um das herausgezogene Band in irgendeinem beliebigen gewünschten Meßbereich zu fixieren. Obgleich diese Vorrichtung das Band ziemlich sicher festhält, weist sie den Nachteil auf, daß der Reibungskontakt zwischen der Bremsbacke und der Oberfläche des Bandes zur Beschädigung der aufgedruckten Gradeinteilungen oder anderer Markieruagen auf dem Band führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die obigen Nachteile zu beseitigen und eine verbesserte Konstruktion für ein aufrollbares Stahlbandmaß zu schaffen, wobei das Band gleichzeitig in irgendeiner beliebigen herausgezogenen Stellung gehalten werden kann und sichergestellt ist, daß keinerlei Beschädigungen an der aufgedruckten Gradeinteilung bzw. den sonstigen Markierungen auf der Bandoberfläche zu befürchten sind.
  • Erfindungsgemäß ist deshalb ein Stahlbandmaß vorgesehen, bei dem ein Festßtellorgan mit einer feder-belasteten, auslösbaren Sperre innerhalb des Gehäuses gelagert ist und einen durch eine Öffnung in der Gehäusewandung hindurchgeführten Betätigungsknopf aufweist und die auslösbare Sperrt innerhalb des Gehäuses mit einem Ansatz versehen ist, wobei das Band zwischen dem Ansatz und der Gehäusewandung ruht und von diesen ausschliesslich an den Rändern durch den Druck der federbelasteten, auslösbaren Sperre gehalten wird, und die Sperre von Hand entgegen der Wirkung der Feder zur Freigabe der Bandränder bewegbar und das Band unter der Wirkung der Rückholfeder in das Gehäuse zurückziehbar ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die an Hand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig.1 eine Draufsicht eines aufrollbaren Stahlbandmaßes, Fig,2 eine Ansicht gemäss Fig.1, wobei die obere Hälfte des Gehäuses entfernt ist, Fig.3 einen vergrösserten Teilquerschnitt gemäss Linie III-III in Fig.2, der die auslösbare Sperre in der Verriegelungsstellung zeigt, Fig.4 eine Fig.3 entsprechende Darstellung, wobei sich die aus lösbare Sperre in der Betätigungsstellung befindet und das Band freigibt, Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig.2 eines weiteren Ausführungsbeispieles für das aufrollbare Stahlbandmaß und Fig. 6 einen vergrösserten Teilquerschnitt gemäss Linie VI-VI in Fig.5, wobei die auslösbare Sperre in der Verriegelungsstellung wiedergegeben ist.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Stahlbandmaße weisen jeweils ein Gehäuse aus zwei etwa gleichen Hälften 7 und 2 auf, die im wesentlichen D-£8rmig ausgebildet sind und jeweils eine Stirnwand Ib und 2b und Randflanache la und 2a aufweisen. Die beiden Randflan-sche la und 2a bilden, wenn die beiden Hälften zusammengesetzt sind, eine gerade Seitenwandung 3 und die Seitenwandungen 4 des Gehäuses Die Hälfte 2 des Gehäuses ist mit einem festen, zentral angeordneten Stift 5 gemäß Fig. 2 und 6 versehen, der zur Verankerung des innen liegenden Endes der nicht dargestellten Schraubenrückholfeder quer geschlitzt ist, deren äußeres freies Ende durch einen Schlitz in einer Trommel 6 hindurchgeführt ist, die durch den festen Stift 5 geführt ist. Ein aufrollbares Stahlband 7 ist innerhalb des Gehäuses in Form einer spule gelagert, wobei das innen liegende Ende des Bandes an dem äusseren freien Ende der Feder befestigt ist, daß durch den Schlitz in der Trommel 6 ragt, während das äußere freie Ende des Bandes 7 eine allgemein bekannte Handhabe 7a zur Erleichterung des Herausziehens der Feder aufweist. Der Schlitz in der Trommel 6 ist schmaler ausgebildet als das Stahlband 7, so daß dieses nicht in die Trommel gelangen kann. Das Band 7 erstreckt sich tangential und im wesentlichen parallel zur geraden Seitenwandung 3 des Gehäuses von der Spule weg und durch den Austrittsschlitz 8 in einem geraden Wandungsteil 4a, der unter einem rechten Winkel zur geraden Seitenwandung 3 des Gehäuses an einem Ende von dieser angeordnet ist. Die gerade Seitenwandung 3 weist eine bestimmte festgelegte Bemessung, beispielsweise von 5 Zentimetern,auf, und die Seitenwandung 4 erstreckt sich unter einem rechten Winkel zur geraden Seitenwandung 3 des Gehäuses am dem Austrittsschlitz 8 gegenüberliegenden Ende unter Ausbildung eines Eckabschnittes 8a, der eine Anlageoberfläche an inner Stelle bildet, die im wesentlichen mit dem herausgezogenen Band fluchtet, um Innenmessungen bzw.
  • Messungen zwischen gegenüberliegenden Oberflächen vornehmen zu können.
  • Zum Feststellen des Bandes 7 in irgendeiner beliebigen Stellung ist eine auslösbare Sperre im Bereich der Austrittsöffnung 8 vorgesehen, wobei die Ausfdhrungstorm gemäß Fig. 1 - 4 einen rohrförmigen Stift 9 aufweist, der an einem Ende verschlossen, innerhalb des Gehäuses gelagert und an seinem offenen Ende mit einem Ansatz 10 versehen ist. Der Stift 9 weist an seinem geschlossenen Ende einen verjüngt ausgebildeten Abschnitt auf, der mit einer äußeren Schulter 9b versehen ist. Die auslösbare Sperre ist federbelastet mittels einer Schraubenfeder 11 innerhalb des Stiftes 9 und in dem Gehäuse auf einem Zapfen 12 gelagert, der sich von der Wandung 2b her erstreckt, so daß das geschlossene Ende des Stiftes 9 aus dem Gehäuse durch eine Oeffnung 13 in der Wand ib herausragt und dadurch einen zu betätigenden Abschnitt 9a freigibt. Der Zapfen 12 und die Öffnung 13 sind in dem Gehäuse so vorgesehen, dass das äußere freie Ende 10a des Ansatzes 10 innerhalb Suhrungsausnehmung 14 in dem Umfangsflansch 2a gelagert ist. Die Ausnehmung 14 verhindert ein Drehen des Stiftes 9 um den Zapfen 1 gestattet jedoch eine Bewegung des Stiftes 9 in Längsrichtung, d.h. im wesentlichen parat lel zum Umfangs£lansch 2a, so daß sich der Stift 9 zum Beispiel bei Nicht vor liegen des Bandes 7 durch die Öffnung 13 unter der Wirkung der Feder 11 solange bewegen kann, bis die Schulter 9b an der Seitenwandung 1b zur Anlage kommt.
  • Das Band 7 ist so angeordnet, daß es von seiner Spule zwischen dem Ansatz 10 des Stiftes 9 und der Stirnwand 1b der oberen Hälfte 1 hindurchläuft und dann durch den Auslaßschlitz 8 in dem geraden Seitenwandungsabschnitt 4a des Gehäuses hindurchtritt. Auf Grund der Wirkung der Feder 11, die den Stift 9 durch die Öffnung 13 nach außen drückt, wird das Band ausschließlich an seinen Rändern zwischen dem Ansatz 10 und der Stirnwand 1b erfaßt. Das Band wird so an den Rändern gehalten, daß es in jeder gewünschten herausgezogenen Stellung fixierbar ist.
  • Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß für das Hineinziehen des Bandes 7 mittels der Rückholfeder in das Gehäuse der stift 9 von Hand gegen die Wirkung der Feder 11 in das Gehäuse hineingedräckt wird, so daß'die seitlichen Ränder des Bandes 7 freigegeben werden und das Band sich frei durch den Schlitz 8 bewegen kann. Nach Loslassen des Stiftes 9 wird dieser wiederum durch die Öffnung 13 durch die Feder 11 nach außen gedrückt und erfaßt die seitlichen Ränder des Bandes 7.
  • Die beiden Gehäusehälften 1 und 2 können in der herkömmlichen Weise durch eine zentrale Schraube 15 zusammengehalten werden, die mit einem Schraubengewinde 15a in dem geschlitzten Teil des festen Stiftes 5 in Eingriff gebracht werden kann. Die beiden Gehäusehälften 1 und 2 können aus Spritzguß hergestellt sein und Verbindungsstifte 16 sowie nicht dargestellte Randmuffen aufweisen, so daß die beiden Hälften zueinander passen.
  • In Fig.5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, wobei übereinstimmende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, wie sie in Verbindung mit Fig. - 4 verwendet wurden.
  • Zum Feststellen des Bandes 7 in irgendeiner gewünschten Stellung weist die auslösbare Sperre gemäß diesem Ausfuhrungsbeispiel einen Stift 17 auf, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Ein Ende 17a des Stiftes 17 weist einen geringeren Durchmesser auf und ragt durch eine Öffnung 18 in einer Blattfeder 19 in ein Führungsloch 2c innerhalb der Stirnwand 2b. Das Ende 17a des Stiftes ist in Längsrichtung gleitend innerhalb der Bohrung 2c geführt. Die Blattfeder 19 ist an der Gehäusewandung 2b im Bereich ihres innen liegenden Endes 19b mittels des festen Stiftes 5 verankert. Die Blattfeder 19 ist gespreizt, und der äußere freie Abschnitt 19a ist frei innerhalb der in dem Umfangsflansch 2a vorgesehenen Ausnehmung 14 geführt. Das äußere freie Ende 19a der Blattfeder 19 bildet den Anschlag für die auslösbare Sperre, wobei die Blattfeder 19 die Federbelastung Nr die Sperre darstellt und bewirkt, daß der Stift 17 aus dem Gehäuse durch die üffnung 13 hinausgedrückt wird, wo sich ein Betätigungsknopf 19b befindet. Der Stift 17 ist mit einem Anschlagteil 17c versehen, der sich im Bereich des Betätigungsknopfes 17b befindet, so daß, der Stift 17 durch die Öffnung 13 mittels der Blattfeder 19 bei Nichtvorhandensein des Bandes 7 gedrückt werden kann, bis der Anschlag 17o an der Stirnwand 1b zur Anlage kommt.
  • Das Band 7 läuft zwischen dem Ansatz am äußeren freien Ende 19a der Blattfeder 19 und der Stirnwandung 1b der oberen Hälfte 1 von der Rolle ab und anschließend durch den Auslaßschlitz 8. Auf Grund der Wirkung der Feder 19, die in der normalen Stellung den Stift 17 durch die Öffnung 13 hinausdrückt, wird das Band 7 an seinen Rändern von dem äußeren freien Abschnitt 19a der Blattfeder 19 und der Stirnwandung 1b erfaßt.
  • Wenn das Band 7 durch die Rückholfeder in das Gehäuse zurückgezogen werden soll, wird der stift 17 von Hand gegen die Wirkung der Blattfeder 19 in das Gehäuse hineingedrückt, so daß die seitlichen Ränder des Bandes 7 freigegeben werden und das Band sich frei durch den Schlitz 8 bewegen kann. Nach dem Loslassen wird der Stift 17 wiederum durch die oeffnung 13 mittels der Blattfeder 19 herausgedrückt, so daß die seitlichen Ränder des Bandes wieder erfaßt werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ergeben sich verschi edene iLbwandluagsmöglichkeixen für das aufro llbare tollband-maß. Beispielsweise karin das Gehäuse irgendeine beliebige geeignete Form aufweisen, wie vorzugsweise eine gerade Seitenwandung, die sich unter einem rechten Winkel zu einem anderen geraden Seitenwandungsteil an dem dem hustrittsschlitz für das Band gegenüberliegenden Ende erstreckt. Es können jedoch auch runde oder in anderer Weise ausgebildete Gehäuse Anwendung finden. Die Blattfeder 19 kann an der Stirnwand 2b an irgendeiner geeigneten Stelle unabhängig von dem festen Stift 5 angeordnet werden. Die Rückholfeder braucht nicht in einer Trommel vorgesehen zu sein, sondern kann in bekannter Weise schichtforsig zwischen zwei Scheiben liegen.
  • Das Gehäuse für das Stahlbandmaß kann auch so abgewandelt werden, daß es aus zwei ntsprechenden Abschnitten besteht, wobei der erste Abschnitt eine Stirnwand ähnlich der Stirnwand 2b mit einem Umfangsflansch aufweist, der ausschließlich die Seitenwandungen des Gehäuses bildet und die Breite der zusammengesetzten Umfangsflansche 1a und 2a aufweist und einer flachen Platte, die etwa der Stirnwandung Ib entspricht, die auf den freien Rand des Umfangsflansches aufgesetzt und dort unter Einschluss des Stahlbandes und der Rückholfeder befestigt wird. Der freie Xand des Umfangsflansches kann mit einem nach innen weisenden Hals versehen sein, um so eine Ausnehmung zu bilden, in die die Platte eingesetzt und dort gesichert werden kann. Die Platte kann vorzugsweise mit dem die Flansche aufweisenden Teil durch die mittlere Schraube 15 verbunden sein.
  • Patentansprüche:

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Aufrollbares Stahlbandmaß mit einer das aufgerollte Stahlband beaufschlagenden, innerhalb eines Gehäuses angeordneten Rückholfeder, einer in der Gehäusewandung vorgesehenen Austrittsöffnung für das Band und einer Vorrichtung zum Feststellen des Stahlbandes in einer beliebigen herausgezogenen Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Feststellorgan mit einer federbelasteten, auslösbaren Sperre innerhalb des Gehäuses gelagert ist und einen durcçtet in der Gehäusewandung hindurchgeführten Betätigungsknopf aufweist und die auslösbare Sperre innerhalb des Gehäuses mit einem Ansatz versehen ist, wobei das Band zwischen dem Ansatz und der Gehäusewandung ruht und von diesen ausschliesslich an den Rändern durch den Druck der federbelasteten, auslösbaren Sperre gehalten wird, und die Sperre von Hand entgegen der Wirkung der Feder zur Freigabe der Bandränder bewegbar und das Band unter der Wirkung der Rückholfeder in das Gehäuse zurückziehbar ist.
  2. 2. Stahlbandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (10a) des Ansatzes (10) in einer innerhalb des Gehäuses (1, 2) vorgesehenen Ausnehmung (14) in Länsrichtung gegenüber dem Rand des Bandes (7) bewegbar gelagert ist.
  3. 3. Stahlbandmaß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellorgan im Bereich der Austrittsöffnung (8) des Gehäuses angeordnet ist.
  4. 4. Stahlbandmaß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auslösbare Sperre unter der Wirkung einer Schraubenfeder (11) steht, die zwischen der Sperre und dem Gehäuse angeordnet ist.
  5. 5. Stahlbandmaß nach anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auslösbare Sperre im wesentlichen rohrförmig und an einem Ende geschlossen ausgebildet ist, die Schraubenfeder (11) innerhalb der Sperre angeordnet und das offene Ende der Sperre so ausgebildet ist, daß sie eine Gleitbewegung in Längsrichtung auf einem sich von einer Stirnwand des Gehäuses her in die rohrförmige Ausnehmung erstreckenden Zapfen (12) ausführt, und das geschlossene winde der Sperre einen Betätigungsknopf (9a) aufweist, der durch eine Öffnung (13) in der gegenüberliegenden Stirnwand des Gehäuses geführt ist.
  6. 6. Stahlbandmaß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auslösbare Sperre durch eine am Gehäuse befestigte Blattfeder (19) belastet ist, deren freies Ende zwischen der Sperre und dem Gehäuse unter federnder Führung der Sperre angeordnet ist.
  7. 7. Stahlbandmaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (19) gespreizt' ausgebildet und mit einem Ende an einer Stirnwand des Gehäuses mittels eines zentral angeordneten Stiftes (5) befestigt ist, an dem gleichzeitig die Rückholfeder verankert ist.
  8. 8. Stahlbandmaß nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Blattfeder (19) als Ansatz für die auslösbare Sperre ausgebildet ist.
  9. 9. Stahlbandmaß nach Anspruch 1 bis 8, dadur-ch gekennzeichnet, daß die Sperre und der Ansatz aus einem Teil bestehen.
  10. 10. Stahlbandmaß nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auslösbare Sperre mit einem Anschlag innerhalb des Gehäuses versehen ist, der im Bereich des Betätigungsknopfes der Sperre liegt und an der Gehäusewandung während der Längsbewegung der Sperre unter der Wirkung der Feder zur Begrenzung der Längsbewegung und zum Zurückhalten der Sperre innerhalb des Gehäuses zur Anlage gebracht werden kann.
DE19661548218 1965-10-29 1966-10-28 Aufrollbares Stahlbandmass Pending DE1548218A1 (de)

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