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Die Erfindung betrifft ein dehnbares verschlussloses Uhrarmband, bei welchem in einem Gehäuse ein drehbar gelagerter, federbelasteter Wickelkörper vorgesehen ist, auf den ein mit seinem einen Ende am Wickelkörper befestigter Abschnitt des Uhrarmbandes durch die Wirkung der Feder aufwickelbar ist, wobei dieser Wickelkörper vorzugsweise durch eine lösbare Sperre arretierbar ist.
Es sind elastisch dehnbare Uhrarmbänder zur Verbindung einer Armbanduhr mit dem Handgelenk bekannt, die aus metallischen Gliedern bestehen, welche entweder selbst elastisch sind oder unter Vermittlung von Federn miteinander verbunden sind. Solche elastische Uhrarmbänder ermöglichen das Anlegen der Armbanduhr, ohne das Uhrarmband öffnen zu müssen, jedoch muss das Uhrarmband ein Dehnungsvermögen haben, das ausreicht, um das Uhrarmband über die Handschaufel und das Handgelenk ziehen zu können. Hiebei gibt es in vielen Fällen Schwierigkeiten, da ja ausser dieser Forderung noch die Anforderung besteht, dass das Uhrarmband die Uhr fest am Handgelenk halten soll.
Weiters zeigt die Erfahrung, dass derartige dehnbare verschlusslose Uhrarmbänder stark zur Verschmutzung neigen, da sich Staub usw. in den einzelnen Armbandgliedern festsetzt, wodurch auch die klaglose Funktion des Armbandes beeinträchtigt werden kann. Ausserdem wird häufig als nachteilig empfunden, dass sich derartige dehnbare Uhrarmbänder nur aus metallischen Gliedern herstellen lassen, nicht hingegen z. B. aus Leder.
Es sind nun auch dehnbare verschlusslose Uhrarmbänder der eingangs geschilderten Art bekanntgeworden (DE-PS Nr. 394155), bei welchen als auf den Wickelkörper aufzuwickelndes Glied eine Kette dient, die durch alle Glieder des Gliederarmbandes hindurchgezogen ist. Die Aufwicklung einer Kette verursacht aber Schwierigkeiten, wenn der Wickelradius nicht sehr gross ist. Grosse Wickelradien sind aber bei einem Uhrarmband unerwünscht. Ferner bedingt die Hindurchführung der Kette durch die Uhrarmbandglieder den Nachteil, dass die Kette verklemmt werden kann, worauf die Konstruktion funktionsunfähig wird, da die starren Uhrarmbandglieder sich einem Ausziehen der Kette aus dem Uhrarmband widersetzen.
Bei einer andern bekannten Konstruktion (DE-PS Nr. 267359) dient ebenfalls eine Kette als aufzuwickelndes Glied, wobei jedoch die Aufwicklung nicht unter der Einwirkung einer Feder erfolgt, sondern durch einen Handgriff. Eine solche Konstruktion ist unpraktisch und unschön, da der Handgriff die Gesamthöhe des Gehäuses wesentlich vergrössert. Zudem hat diese Konstruktion den Nachteil, dass das Armband verlorengehen kann, wenn die das Armband in der Verschlussstellung haltende Sperre unabsichtlich gelöst wird.
Es wurde auch vorgeschlagen, statt einer Kette eine Schnur zu verwenden, die jedoch bekanntlich ein textiles Gebilde mit sehr rauher Oberfläche ist und daher einem vorzeitigen Verschleiss unterliegt.
Ferner neigt eine Schnur zur Verschmutzung und hat nur eine geringe Gleitfähigkeit, so dass, insbesondere bei täglichem Gebrauch und schwacher Rückholfeder, damit gerechnet werden muss, dass die Reibungskräfte die Federzugkraft überwinden, worauf die Vorrichtung funktionsunfähig wird.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und ein dehnbares verschlussloses Uhrarmband der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass bei geringem Platzbedarf und einfacher Bauweise eine sichere Funktion des Uhrarmbandes gewährleistet ist. Ferner soll die Möglichkeit der Ausbildung des Uhrarmbandes in jedem gewünschten Werkstoff bestehen. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der aufwickelbare Abschnitt des Uhrarmbandes ein Kunststoffaden, insbesondere aus Polyamid, ist, der in mehreren Windungen auf den Wickelkörper aufwickelbar ist und dessen anderes Ende am Ende eines herkömmlichen Uhrarmbandes befestigt ist.
Der dünne Kunststoffaden kann ohne weiteres in mehreren über-bzw. nebeneinander auf dem Wickelkörper liegenden Windungen Platz finden, ohne dass die Abmessungen des Wickelkörpers besonders gross werden, was bei einer Kette nicht möglich ist. Ferner hat der Kunststoffaden den Vorteil einer sehr hohen Reissfestigkeit und guter Gleiteigenschaften, insbesondere wenn Polyamid als Fadenmaterial verwendet wird. Dadurch wird der Verschleiss des Fadens und die sägende Einwirkung des Fadens auf die Fadenführung des Gehäuses auf ein Minimum herabgesetzt, so dass die erfindungsgemässe Konstruktion eine sehr hohe Lebensdauer und auch eine sehr hohe Betriebssicherheit aufweist. Bei kleinem, gefällig wirkendem Gehäuse ist dennoch jede gewünschte Ausziehlänge zu erzielen, so dass das Armband auch bei starken Handgelenken bzw.
Handschaufeln problemlos angelegt bzw. wieder abgezogen werden kann. Der herkömmlich ausgebildete Teil des Uhrarmbandes lässt sich in jedem beliebigen Material, also in Metall, Leder usw. herstellen, so dass der persönlichen Geschmacksrichtung des Trägers entsprochen werden kann. Der aufwickelbare Abschnitt
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des Uhrarmbandes verschwindet bei geeigneter Dimensionierung völlig oder im wesentlichen im Gehäuse, so dass nur der herkömmlich ausgebildete Uhrarmbandteil von aussen sichtbar ist.
Die Erfindung lässt sich in zahlreichen Ausführungsformen verwirklichen. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch besonders günstig, wenn der Wickelkörper als Scheibe ausgebildet ist, die an ihrem Umfang eine mehrere Windungen des Kunststoffadens übereinander aufnehmende Nut trägt. Dadurch wird eine besonders flache Bauweise des Gehäuses möglich, die der modernen Geschmacksrichtung entspricht. Es ist jedoch erfindungsgemäss auch in vielen Fällen vorteilhaft, wenn der Wickelkörper an seinem Umfang eine in seiner Achsrichtung langgestreckte Nut zur Aufnahme mehrerer Windungen des Kunststoffadens nebeneinander hat. Dadurch lassen sich die radialen Abmessungen des den Wickelkörper aufnehmenden
Gehäuses sehr gering halten.
Bei allen Ausführungsformen kann ferner der Wickelkörper als Gehäuse für die Rückholfeder ausgebildet werden, so dass die Rückholfeder geschützt angeordnet ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Uhrarmband im Bereich der Dehnstelle desselben, Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, im aufgewickelten Zustand des Fadens und Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, jedoch im ausgezogenen Zustand des Fadens. Fig. 4 zeigt eine Konstruktionsvariante zu Fig. 2 im Schnitt, während Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 zeigt. Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 hat das eigentliche Uhrarmband zwei Teile --1, 1'--, die an zwei Bügeln od. dgl. der nicht dargestellten Armbanduhr befestigt sind und aus Leder, Kunststoff, Metall usw. bestehen können. Der in Fig. l rechts dargestellte Armbandteil --1'-- ist an einem Deckel - eines flachen Gehäuses --3-- befestigt, wogegen der in Fig. 2 links dargestellte Armbandteil --1-- mit einem Kunststoffaden --4-- aus Polyamid verbunden ist. Das Gehäuse --3-- hat in seinem Innenraum einen Zapfen--5--, auf welchem eine Lagerhülse --6-- drehbar gelagert ist.
Mit dieser Lagerhülse--6-- ist mittels eines radialen Zapfens --7--, der in einen Schlitz --8-- eingreift, eine den Wickelkörper --9-bildende flache Scheibe drehfest verbunden, die an ihrem Umfang eine Nut --10-- trägt, etwa 1/3 der axialen Stärke des Wickelkörpers --9-- breit ist und zur Aufnahme mehrerer Gänge des auf ihn aufzuwickelnden Fadens --4-- dient. Zu beiden Seiten der Nut --10-- ist der Umfang des Wickelkörpers - -9-- mit Zähnen --11-- nach Art eines Klinkenrades versehen, die mit einer Sperrklinke --12-zusammenarbeiten, die von einer in der Wand des Gehäuses --3-- gelagerten Blattfeder gebildet ist, deren freies Ende in die von den Zähnen --11-- gebildeten Rasten einrasten kann.
Die die Sperrklinke --12-bildende Blattfeder hat einen seitlichen Vorsprung --13--, der in eine Rast --14-- des Gehäuses --3-- eingreift und dadurch ein Verschieben der Blattfeder verhindert.
Zum Lösen der von der Blattfeder gebildeten Sperrklinke --12-- ist ein von einer Blechplatte gebildeter Schieber --15-- vorgesehen, der in einer Öffnung --16-- der Wand des Gehäuses --3-- in seiner Längsrichtung geführt ist und mit seinem einen Ende --17-- aus dem Gehäuse --3-- herausragt und dort einen nach Art eines Tasters zu betätigenden Auslöser bildet. Das andere Ende des Schiebers --15-ist gegabelt ausgebildet, wobei die beiden Gabelzinken den mittigen Zapfen --5-- umgreifen und an diesem geführt sind. Das Ende --18-- der einen Gabelzinke liegt an der die Sperrklinke --12-- bildenden Blattfeder an, so dass durch Druck auf das Ende --17-- des Schiebers --15-- die Blattfeder aus der betreffenden Zahnlücke der Zähne --11-- aushebbar ist, wodurch die Sperre gelöst wird.
Unterhalb des Wickelkörpers --9-- ist in einer Vertiefung --19-- der Bodenwand des Gehäuses--3-- eine Spiralfeder --20-- gelagert, deren eines Ende mittels eines Zapfens --21-- an der Lagerhülse --6-- befestigt und dadurch drehfest mit dem Wickelkörper --9-- verbunden ist. Das andere Ende der Spiralfeder --20-- ist mittels eines Zapfens --22-- an der Wand des Gehäuses --3-- festgelegt. Die Spiralfeder --20-- ist derart angeordnet und vorgespannt, dass sie danach trachtet, den Wickelkörper - so zu verdrehen, dass der Faden --4-- aufgewickelt wird.
Der Deckel --2-- ist mittels einer Schraube --23-- am Zapfen --5-- befestigt und hat einen nach abwärts gebördelten Rand --24--, der das Gehäuse --3-- leicht klemmend umgreift. An der dem Bandteil - benachbarten Stelle ist dieser Rand --24-- mit einem Schlitz --25-- versehen, der eine Führung für den Faden --4-- bildet, wobei eine weitere Führung für den Faden --4-- von einem Schlitz --26-- in der Wand des Gehäuses --3-- gebildet ist. Dadurch ist der Faden --4-- nach allen Seiten geführt, so dass bei der Aufwicklung des Fadens --4-- dieser nicht vom Wickelkörper --9-- abgleiten kann.
Bis auf die kleine Öffnung des Deckels --2--, durch die der Faden hindurchtritt, umschliesst das Gehäuse --3-- zusammen
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mit dem Deckel --2-- den Wickelkörper --9-- und die Feder --20-- zur Gänze, so dass diese Teile vor Berührung und Verschmutzung geschützt sind.
Soll das Uhrarmband angelegt werden, so werden die beiden Armbandteile --1, 1'-- auseinander- gezogen. Hiebei wird durch den Armbandteil --1-- der Kunststoffaden --4-- aus dem Gehäuse --3-herausgezogen und damit vom Wickelkörper --9-- abgewickelt, wodurch dieser verdreht wird. Durch diese Verdrehung wird die Rückholfeder --20-- gespannt. Die Sperrklinke --12-- gleitet hiebei über die Zähne - und rastet in die letzte Zahnlücke ein. Dadurch wird der Wickelkörper --9-- in der der ausgezogenen Stellung des Kunststoffadens --4-- entsprechenden Stellung (Fig. 3) arretiert. Das entsprechend gedehnte Uhrarmband kann nun mühelos über die Handschaufel und das Handgelenk geschoben werden, so dass die Uhr an ihren Platz gelangt.
Sodann wird mit einem Finger Druck auf das Ende --17-des Schiebers --15-- ausgeübt, wodurch die Sperrklinke --12-- aus den Zähnen --11-- ausgerückt wird.
Unter der Wirkung der sich hierauf entspannenden Rückholfeder --20-- wird der Wickelkörper --9-- in Richtung des Pfeiles --27-- (Fig. 3) verdreht, wodurch der Kunststoffaden --4-- wieder auf den Wickelkörper --9-- aufgespult und dadurch in das Gehäuse --3-- zurückgezogen wird. Dies währt so lange, bis das Uhrarmband so fest am Handgelenk sitzt, dass eine weitere Verkürzung nicht mehr möglich ist. Wird der Schieber --15-- wieder losgelassen, so rastet die Sperrklinke --12-- wieder in die Zähne - ein und arretiert den Wickelkörper --9-- gegen eine Verdrehung im Sinn einer weiteren Verkürzung des Armbandes.
Stellt sich heraus, dass das Armband zu fest am Handgelenk anliegt, so braucht lediglich so viel Zug auf die beiden Armbandteile l'--ausgeübt zu werden, dass die Zähne --11-- um die gewünschte Zahnanzahl unter der Sperrklinke --12-- hindurchbewegt wird, wodurch die Spannung des Armbandes nach Belieben gewählt werden kann.
Das flache Gehäuse --3-- befindet sich zweckmässig an der der Armbanduhr entgegengesetzten Stelle
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entsprechen, ist der Wickelkörper --9-- mit einem möglichst grossen Aussendurchmesser ausgebildet, so dass er mit geringem Abstand den ganzen Innenraum des Gehäuses --3-- ausfüllt. Am Aussenumfang hat der Wickelkörper --9-- eine Nut --28--, die in Richtung der Rollenachse langgestreckt ist, jedoch nur eine verhältnismässig geringe, in radialer Richtung des Wickelkörpers --9-- gemessene Tiefe aufweist. Eine solche Nut kann den Faden --4-- im obigen Sinn gut aufnehmen. Das Ende des Kunststoffadens --4-- ist, wie Fig. 6 zeigt (ebenso wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3) am Grund der Nut --28 bzw.
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verbunden.
Das Federhaus --29-- ist durch einen Einpressdeckel --31-- abgeschlossen. Dieser Deckel - und der Wickelkörper --9-- haben jeweils passende Bohrungen, so dass der gesamte Wickelkörper auf dem Zapfen --5-- umlaufbeweglich gelagert ist. Der Wickelkörper --9-- bildet somit nicht nur den zur Aufwicklung des Kunststoffadens --4-- erforderlichen Bauteil, sondern zugleich auch das Federhaus für die Rückholfeder --20-- und das Klinkenrad für die Sperre. Diese Sperre ist, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, als Schieber --15-- ausgebildet, der aus Flachblech gearbeitet ist und im Gehäuse --3-- in einer als Führung ausgebildeten Öffnung --16-- in Richtung des Pfeiles --32-- verschiebbar gelagert ist.
Um zu vermeiden, dass der Schieber --15-- aus der Öffnung --16-- herausfällt, hat der Schieber --15-- ein Langloch --33--, in das ein in das Gehäuse --3-- eingesetzter Stift --34-- eingreift. An seinem im Gehäuse --3-- befindlichen Ende ist der Schieber --15-- mit einer Verzahnung --35-- ausgebildet, die mit den Zähnen --11-- des Wickelkörpers --9-- zusammenarbeitet.
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Beim Anziehen der Uhr braucht man nur das Uhrarmband --1, 1'-- etwas auseinanderzuziehen, so dass der Kunststoffaden --4-- aus dem Gehäuse --3-- herausgezogen wird. Da sich hiebei der Wickelkörper --9-- in Richtung des Pfeiles --36-- (Fig. 5) dreht, gleiten die Zähne --11-- unter der Verzahnung --35-durch, wobei der Schieber--15--durch die Zähne --11-- nach aussen aus dem Gehäuse hinausgeschoben wird. Die Sperre für den Wickelkörper --9-- ist damit gelöst, so dass, wenn das Uhrarmband nach Anlegen der Uhr losgelassen wird, es sich von selbst eng um das Handgelenk unter Einwirkung der Rückholfeder --20-- schliesst. Ist diese Spannung zu stark, so kann sie jederzeit durch Eindrücken des Schiebers --15-- auf den jeweils gewünschten Zahn --11-- eingestellt werden.
Soll die Uhr wieder abgenommen werden, so braucht nur der Kunststoffaden --4-- durch Auseinanderziehen der Uhrarmbandteile --1, 1'-- genügend weit aus dem Gehäuse --3-- herausgezogen zu werden und hierauf der Schieber --15-- in das Gehäuse durch Fingerdruck eingeschoben zu werden, wodurch seine Verzahnung --35-- in die Zähne --11-- eingreift, so dass eine Einholung des Kunststoffadens --4-- durch die Rückholfeder - nicht möglich ist. Wenn der Schieber --15-- so passend in der Öffnung --16-- geführt ist, dass sich eine Bremsung des Schiebers --15-- ergibt, bleibt der Schieber --15-- stets dort stehen, wo er hingeschoben wird.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Dehnbares verschlussloses Uhrarmband, bei welchem in einem Gehäuse ein drehbar gelagerter, federbelasteter Wickelkörper vorgesehen ist, auf den ein mit seinem einen Ende am Wickelkörper befestigter Abschnitt des Uhrarmbandes durch die Wirkung der Feder aufwickelbar ist, wobei dieser Wickelkörper vorzugsweise durch eine lösbare Sperre arretierbar ist, dadurch gekenn- zeichnet, dass der aufwickelbare Abschnitt des Uhrarmbandes ein Kunststoffaden (4), insbesondere aus Polyamid, ist, der in mehreren Windungen auf den Wickelkörper (9) aufwickelbar ist und dessen
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