DE2105946C3 - Vorrichtung zum Ermitteln der Belichtungszeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Ermitteln der Belichtungszeiten

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DE2105946C3 DE2105946A DE2105946A DE2105946C3 DE 2105946 C3 DE2105946 C3 DE 2105946C3 DE 2105946 A DE2105946 A DE 2105946A DE 2105946 A DE2105946 A DE 2105946A DE 2105946 C3 DE2105946 C3 DE 2105946C3
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Description

man brauchbare FarbaDzuge eraa _
ist erheblich, da jeder Probeabzug erst nacn aer wicklung beurteilt werden ^ηπ·
Im Unterschied zu d™ addmven ren, bei dein also das ^^^^^ mit Blau-, Grün und Rot i^™* *l«htjMmri sind beim subtraktion Kop«rverfahren be^ dem alle drei Fabsch.chten des P°S1"V™ ™fs m™™ °* lichtungsvorgang «ememsam beliditet^«rd«u reits Geräte bekannt, f^"
£*««d* ^^S* S Dabei handelt es sich aber um die Auswahl «ng eigneten verschiedenfarbigen ™te™' e* '"T Strahlengang des Vergroßerungsger^ « werden und mit denen ^^'^lJ^
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterreihen (76. 78. 80) des lichiundurchlassigen Trägers (74) mit einer Grautonskala (72) abgestufter Helligkeit und farb'gen Filterstreifen (R. (1,B) abgedeckt sind
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die farbigen Filterstreifen (RAi. B) eine im wesentlichen gleichförmige Helligkeit aufweisen.
(1. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß" die Fensterreihen (76. 78. 80) in drei parallelen Spalten angeordnet sind und die Grautonskala drei Spalten mit Abschnitten (72 R. 72 G. 72 B) von schrittweiser abgestufter Helligkeit aufweist, wobei jeweils ein Abschnitt einem Fenster zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (81) aus einer parallel zu den Fensterreihen (76. 78. 80) auf dem lichtundurchlässigen Träger (74) angebrachten lichtdurchlässigen Zahlenreihe bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der lichlundurchlässige Träger (74) und die Filter in einem Rahmen (§6) mit mehreren Öffnungen (62. 64. 66) angeordnet sind und in einer Öffnung (60) ein lichtdurchlässiger Abschnitt (82) auf dem Hchtundurchlässigen Träger (74) als Schreibfläche vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ermitteln der Belichtungszeiten für Blau-, Grün- und Rotlicht zur additiven Belichtung von farbfotografischen, lichtempfindlichen Emulsionen mit Hilfe eines einzigen Pfobeabzugs.
Die beim Herstellen von Farbabzügen von Farbliegende Aufgabe darin, eine Vorrichtung zu schaffen die es mit Hilfe eines einzigen Probeabzugs gestallet, bei gegebener Blendeneinstellung des Vergrößerungsstückes die jeweils richtige Belichtungszeit für Blau-. Grün- und Rotlicht zu ermitteln.
Diese Aufgabe ist bei der Vorrichtung der eingangs geschilderten Art
gelöst, daß in drei Fensterreihen eii lässigen Trägers jeweils ein Rot-, I Blaufilter abgestufter Helligkeit angeordnet ist, und die Fenster jeder Reihe jeweils wenigstens einen unter einem spitzen Winkel punktförmig zusammenlaufenden Abschniit aufweisen, und der Helligkeit der Filter zugeordnete, die Belichtungsdauer angebende Markierungen vorgesehen sind.
Dabei wird ein Probestreifen des
durch die Fensterreihen hindurch mit
Farbnegativ kommenden und durch ein
gemischtem Licht belichtet. Nawh dem Entwickeln zeigt der Probeabzug jeweils Abbildungen der Fenster für das Blau-. Grün- und Rotlicht, wobei die schwächste Abbildung, die gerade noch den punktförmig zusammenlaufenden Abschnitt deutlich erkennen läßt, die jeweilige genaue Belichtungszeit angibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den L'nteransprüchen gekennzeichnet. SS Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Vergrößerungsgerätes.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Verrichtung zur Ermittlung der Belichtungszeit.
F i e. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 4-4 in F ig. 2.
F i g. 5 schematisch den Zusammenbau der Fiherstreifen. der Grautonskalen und des lichtundurchlässigen Trägers,
3 I
FiE 6 eine Draufsicht auf den lichtundurchlässi- Öffnungen 62, 64, 66 liegen, und ferner««Spalte
T&eer mit lichtdurchlässigen Markierungen 81, welche ^n
FIg 7 eine Teilansicht der Grautonskala, len darstellen, die die Belichtungszeiten m Runden
I !" 8 eine Teilansicht eines F.lterstreifens, angeben. Diese Spalte liegt unter der öffnung,M^m
f 9 ein Fenster im lichtundurchlässigen Träger 5 Rahmen 56. Der Träger ist mit einem weiterenglicht
Fig Π einen Ausschnitt aus Fig. 10 in vergrö- schriebenen Grund eine
ße?^STl herkömmliches Vergrößerte- „ lieSn ^Α^ rät 20 das oberhalb eines herkömmlichen Bildrah- Form eines doppe ten Keils, wobei die Dew SÄ angeordnet ist, in dem ein Farbpapiertagen telabschnitte ««»»f^STSt Die Gundlinien 24 «halten ist, welcher mit dem von einem nicht ge- wie dies bei 86 in F ι g. 9 gezeigt isi. zeigten Farbnegativ im Vergrößerungsgerät durch- der Keile sind vorzugsweise nach innen^ wink^ st ah ten Licht/, beuchtet wird, über dem Papier 24 x5 stellt, um wertere ?^%^ Z™£Die Punkte St eine Vorrichtung 26 zur Ermittlung der Beiich- spitz zulaufende Linien gebildet weroen. SgsLit. An der Objektivfassung 30 des Vergröße- BS sind von den aneinander gren« JnJ ^ Ägerätes ist eine Filtertrommel 28 befestigt. Die entfernt angeordnet. E«Fenster haben
Snrommel28 ist derart drehbar angeordnet, daß eine andere als die Z™^^^ gewählt ist, nacheinander ein Streufilter, ein BIa;)-, Grün- und »o Wichtig ist, daß die F°™ d" «^Scheitelpunkt enteilter sowie eine freie öffnung in den Strah.en- ^^^^^^^ΐ^^ηη die oang schwenkbar ist. steht. Die besten "f*"11*"* oewählt ist, daß meh-
g Das Streufilter muß eine Lichtdurchlässigkeit ha- Form eines jeden FensUrs se^gew*W^ ^n sind ben die für sämtliche der drei Additivfarben (näm- rere aneinander angrenzendeKun ^
Sch Bh-u. Grün und Rot) im wesentlichen die gleiche »5 Die drei Fensterreihen 76 7S » ^ ^
fet Geeignet ist eine transparente Kunststoffscheibe. gleiche Anzahl von ^nstern W. _ Hdli
S au, beiden Oberflächen aufgerauht bzw. struktu- ^^»J^^^rfch«. »«d jed«
rie Dl'e Vorrichtung 26 ist im einze.nen in den F i g. 2 Fenster der ^^^bt .S g
bis9 gezeigt. Innerhalb eines rechteckigen Rahmens 30 ecke der θΓωίο"^™β η ηρ^,βΓ der drei Fensterrei-
g J(i dufch mehrere Rippen 58 langgestreckte öff- Jet. D«™^™«™^»Jm« einer Belich-
nungc 60. 62, 64, 66 und 68 abgeteilt. In umlaufen- hen sind seitlich ™e'nan°",t U e g, ausgerichtet. Am
Se." Falzen 70 (F i g. 7) auf der Unterseite der öff- tungs-Mark.erung in der Sp*rtte »1 J ^ ^
nungen sind Filterstreifen z.B. durch Kleben hefe- unteren Ende jedn^F™^™» sjchtbar ist und sügt tin blauer, lichtdurchlässiger Filterstreifen ß ist 35 B"th;ta^ B, G odc r «. jewei]i öffnung
in der öffnung 66 angeordnet, ein grüner und ein ro- die Farbe des niters
ter lichtdurchlässiger Filterstreifen G und Λ befinden am*l&-r-Tatirh ,vird 7Unächst durch die fr^ie Öff-
sich in den öffnungen 64 bzw. 62. Zweckmäßiger- Be^Ge^rtrnminei hindurch das Bild des Farb-
"eivc ,st die Reihenfolge der Filterscheiben in der nung der F.bcrtromme 1 hindurc ei estcll,. ifhenrommel und der Filterstreifen in dem Rahmen 40 negativ, au ^" Blle r n proiektionslinse ausge-
gleich. um Irrtümer zu vermeiden. dann·das Streunii , und ein stück farb-
g L^n.er jedem Filterstreifen liegt eine Grautonskala "^f^^KeV^ mit der Emulsionsschicht
72 (F i e 7). die in Längsrichtung schrittweise abge- empfindliches ™V™* clet.
1,2X HeUigkeitswerte'hat. Diese Grautonskalen «ad, oben auf de^«^S, iräger n«h unten
können in einem einzigen Element xereinigt sein wo- 45 Der Rahmen ^n ^ Verg ße.
bei die einzelnen Skalen 72 ß. 72 G und 72 R fur die ^^^'"^d S spielsweise auf Blende 8 abge-
F.ltcrslreifer. B. G und R durch drei senkrechte ^"gsgerates jird be P bei iels%veise etwa
Rechteckreihen gebildet sind. In jeder Reihe haben blendet "nd dann dJfhtet l Das Streufilter mischt das
die Rechtecke am oberen Ende die größte Schwär- ^"^^'g^mende Licht, und das gewne: und jedes Rechteck hat eine größere Schwär- 50 ^..ζ8^? leiangt durch die Filter B.G und/?,
zung als das darunterliegende Rechteck Insgesamt misch e ^t ^an|t ^ ^ ^ R md F
is, die Gesamtschwärzung der Skala 72 R großer als d e ^onska 1^J*r ^ach der Belichtung wird das
die der Skala 72 B. die wiederum eine größere stcrM ***£* P entwickelte Probeabzug.ist in
Schwärzung als die Skala 72G hat. da die l.chtemp- Ja.Pie (fn^j , ud weist drei Bildreihen 84 in
findlichen Emulsionen %on Farbabzügen d.e größte 55 Fig^l« g_zeiJl g4 auf Die Bil(kr jeder Rehe s.nd
Lichtempfindlichkeit für rotes Licht eine geringere Form™^ d Probeabzugs am schwärzesten
Empfindlichkeit für blaues Licht und die geringste am^unteren tnde ^ zunehmender Schwar-
Lichtempfindlichkeit für grünes Licht haben. "unB der abgestuften zugehörigen Grautonskala all-
Die Grautonskala 72 kann aus einem Schwarz- 2..^β^ Der Probeabzug enthalt ferner
Weiß-Negativfilm bestehen, der derart belichtet und 6o mahl,^h; J**^. der s Ue 81 der Behchtungs-
entwickelt wurde daß die drei Reihen der Heilig- eine wieaergauc
keitsabstufungen entstehen, und wird unterhalb der zei|"ar™™Se Belichtungszeit für Blaulicht fcst-
Filterstreifen ß. G und R befestigt ,„steTlen wird die blaue Spalte der doppelkeilformi-
Ein lichtundurchlässiger als Maske ausgebildeter z«™ *'™β eelb aufgezeichnet wurden) unter-
von unten, für das sich eine Belichtungszeit von 30 Sekunden ergibt. Dieses Bild ist am unteren Ende der Fig. 11 dargestellt, und es ist ersichtlich, daß der Punkt 86' und die Punkte 88' noch erhalten und gut ausgeprägt sind. Bei dem unmittelbar darüberliegenden Bild sind diese Punkte verschwunden oder undeutlich geworden.
Auf ähnliche Weise werden die Zeiten für die grüne und die rote Spalte ermittelt. In F i g. 10 ist die richtige Belichtungszeit für grünes Licht 15 Sekunden und für rotes Licht 6 Sekunden. Dann wird ein Papierbogen nacheinander mit den drei an der Filtertrommel eingestellten Farben und mit den ermittelten Zeiten belichtet.
Das nach dem Entwickeln erhaltene Farbbild ist eine hochgenaue Wiedergabe des auf dem Negativfilm aufgezeichneten Gegenstandes. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Doppelkeilabbildungen des Probeabzuges eine genaue quantitative Anzeige der Relativanteile an Blau-, Grün- und Rotlicht in dem gemischten, die Belichtung durchführenden Licht liefern. Die Vorrichtung 26 ermöglicht somit eine Korrektur der Abweichungen sowohl des Negativfarbfilms als auch des Farbabzugspapiers. Zusätzlich ermöglicht die Vorrichtung eine individuelle Einstellung der Farbcharakteristik eines Farbabzugs entsprechend dem persönlichen Geschmack, die sich beispielsweise durch wärmere Töne mit einem größeren Rotanteil oder kühlere Töne mit einem geringeren Rotanteil und einem größeren Blauanteil erhalten läßt. Zu diesem Zweck kann für die jeweilige Farbe eine Belichtungszeit gewählt werden, die etwas länger oder kürzer als diejenige ist, die durch das schwächste, noch scharf aufgezeichnete Doppelkeil-Abbild angezeigt wird.
Tn der Praxis liefert die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Abbilds 86' aneinander angrenzender Punkte die genauere Anzeige der richtigen Belichtungszeit, während die Anwesenheit oder Abwesenheit der Abbilder 88' der entfernten Punkte eine zusätzliche Information liefert, die beispielsweise dazu dienen kann, die durch die Abbildung 86' gelieferte Information zu überprüfen.
Hinweise, beispielsweise die Nummer des Farbnegativs oder die Sorte des Farbabzugspapiers, den Blendenwert, die Belichtungszeit und das Datum, können auf den lichtdurchlässigen Abschnitt 82 des Trägers 74 geschrieben werden und erscheinen dann auf dem Probeabzug bei 82'. Die schrittweise Abstufung der Schwärzung der Skalen 72 B, 72 G und 72 R
ίο erzeugt vorzugsweise Abstufungen in der Schwärzung nebeneinanderliegender Bilder auf dem Probeabzug, die den Schwärzungsabstufungen entsprechen, wie sie sich bei etwa Vs einer Blendenstufe ergeben wurden, so daß eine verhältnismäßig feine Regulierung der Belichtungszeiten erreicht wird.
Filterstreifen B, G und R, die Grautonskala 72 und der Träger 74 sind als getrennte Bauteile beschrieben worden. Es können jedoch auch die Fenster 84 des Trägers mit Grautonhelligkeitsabstufungen versehen
ao sein, so daß die besondere Grauton-Skala 72 in Fortfall gerät. Ferner können ebenso wie die Grautonskalen auch d'c Blau-, Grün- und Rotfarben in den Fenstern 84 angeordnet sein, so daß auch noch auf die Farbfilterstreifen als eigene Bauteile verzichtet wer-
s5 den kann. In diesem Fall besteht die Vorrichtung 26 lediglich aus zwei Bauteilen, nämlich dem Rahmen 56 mit den Rippen 58 und der abgewandelten Maske.
Die Hauptaufgabe des Rahmens 56 besteht darin, die lichtdurchlässigen Elemente flach an den Probeabzug anzulegen. Es läßt sich dabei jede beliebige Einiichtung, die diesen Zweck erfüllt und ein Hindurchtreten des Lichtes durch die lichtdurchlässigen Elemente der Vorrichtung ermöglicht, als Rahmen verwenden. Beispielsweise können die verschiedenen lichtdurchlässigen Elemente oder die im vorhergehenden Absatz beschriebenen Kombinationselemente zwischen Schichten aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff eingesetzt werden, wenn nur das sich ergebende, mehrschichtige Bauteil im wesentlichen eben und fest ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ermitteln der Belichtungszeiten für Blau-, Grün- und Rotlicht zur additiven Belichtung von farbfotografischen, Hchtempfindlichen Emulsionen mit Hilfe eines einzigen Probeabzugs, dadurch gekennzeichnet, daß in drei Fensterreihen (76, 78, 80) eines Hchtundurchlässigen Trägers (74) jeweils ein Rot- bzw. Grün- bzw. Blaufilter abgestufter HeI- xo ligkcit angeordnet ist und die Fenster (84) jeder Reihe jeweils wenigstens einen unter einem spitzen Winkel punktförmig zusammenlaufenden Abschnitt aufweisen und der Helligkeit der Filter zugeordnete, die Belichtungsdauer angebende Markierungen (81) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fenster (84) zwei spitz zulaufende, einander zugekehrte Abschnitte aufweist, deren Scheitelpunkte (86) aneinandergren- so zen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder spitz zulaufende Abschnitt zwei weitere spitz zulaufende Bereiche aufweist, die im wesentlichen in von den aneinan-
(86) entfernten negativen auftretenden Schwierigkeiten in der Ermitüuna der richtigen Belichtungszeiten fur das Blau-, Grün- ^f^^^SSS^ gative f^^SS^SS SHSKg ironische Gerate bekamt, ^eicne αϊe β
von Korrekturen erleichtern«te bei der Herste^„
der Farbabzuge 5 *°^± recht langwieriger Ik-Geräte bedarf es jedochJ^«J ^ViSSm, bis
DE2105946A 1970-02-12 1971-02-09 Vorrichtung zum Ermitteln der Belichtungszeiten Expired DE2105946C3 (de)

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