DE682145C - Verfahren und Einrichtung zum Einkopieren von Zwischentiteln oder Erklaerungstiteln (Fusstiteln) in Positivfilme von einem ungeaenderten Negativ aus - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Einkopieren von Zwischentiteln oder Erklaerungstiteln (Fusstiteln) in Positivfilme von einem ungeaenderten Negativ aus

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DE682145C
DE682145C DEG82757D DEG0082757D DE682145C DE 682145 C DE682145 C DE 682145C DE G82757 D DEG82757 D DE G82757D DE G0082757 D DEG0082757 D DE G0082757D DE 682145 C DE682145 C DE 682145C
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KARL GEYER MASCHINEN und APPBA
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KARL GEYER MASCHINEN und APPBA
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/02Marking or applying text

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Einkopieren von Zwischentiteln oder Erklärungstiteln (Fußtiteln) in Positivfilme von einem urgeänderten Negativ aus Es ist bekannt, sowohl Zwischentitel als auch Erklärungstitel (sog. Fußtitel), z. B. zu dem Zweck, solche in einer bestimmten Sprache durch andere in anderer Sprache zu ersetzen, mit Hilfe von die anderssprachigen Titel oder Fußtitel enthaltenden Titelnegativen in einmaligem oder auch zweimaligem Kopiervorgang zu erzeugen. Insbesondere hat man schon vorgeschlagen, in einem ersten Kopiervorgang Positivfilme und ungeän@dertes, die Titel enthaltendes Originalnegativ vor einem Kopierfenster gemeinsam gleilchmäßig vorbeizuführen., wobei beim Eintritt eines Titelfeldes des Negativfilms. in das Kopierfenster das Kopierlicht abgefangen wind, und dann in einem zweiten Kopiervor-gang den Positivfilm allein an einem anderen Kopierfenster vorbeizuführen und eine verkürzte Titelschablone, die abwechselnd Dunkelfelder zur Abdeckung der bereits belichteten Positivfelder und Titelfelder enthält, in entsprechender Weise, zwischen Filmpositiv und Kopierlampe fortzuschalten.
  • Dieser bekannte Vorschlag erfordert jedoch eine Sonderbauart von Kopiermaschinen mit -zwei Kopierfenstern und zusätzlicher Transport- und Schalteinrichtung für das Positiv; die Titelschablone und das Kopi:erkeht. Die Verwendung von normalen, nicht mit solchen besonderen Transportschaltungen versehenen Kopiermaschinen zur Durchführung des bekannten Vorschlages zum Einkopieren fremdsprachiger Zwischentitel oder auch Fußtitel ist nur unter völliger Umgestaltung der normalen Kopiermaschinen möglich.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, zum Einkopieren von Zwischentiteln, z. B. fremdsprachigen Zwischentiteln, im Positivfllm von einem urgeänderten Negativfilm aus das ungeärvderte Originalfilmnogativ und ein die geänderten Titel enthaltendes Hilfsnegativ von genau gleicher Länge und Einteilung wi,e,das Originalnegativ in einem oder zweimaligem Kopiervorgang auf das Positiv gleicher .Länge abzukopi.eren.
  • Diese Arbeitswei,se ermöglicht es, eine gewöhnliche Kopiermaschine zur Herstellung des Positivfilms mit geänderten Zwischentiteln zu verwenden, erfordert aber für das Titelnegativ, das genau die gleiche Länge wie das ungeändterte Originalnegativ aufweisen muß, sehr viel Material. Denselben Nachteil haben bekannte Maskenfilme zum Abdecken der Titelfelder im ersten KoPiergang, die in ihrer Länge dem Originalnegativ entsprechen.
  • Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und zur Durchführung des Verfahrens dienende Schablonen zum Einkopieren von fremdsprachigen Zwischentiteln oder auch Erklärungstiteln (Fußtiteln) in Positivfilme unter Verwendung eines ungeänderten Originalnegativs, durch die es ermöglicht wird; normale Kopiermaschinen ohne Änderung oder Erweiterung des gemeinsamen Fortschaltgetriebes für Negativ- und Positivfilm lediglich unter Einbau eines Zusatzgetriebes für die Schablonen zü verwenden, eine Ergänzung der Kopiermaschinen, die in vielen Kopieranstalten sowieso schon vorhanden ist.
  • Das Neue des Arbeitsverfahrens besteht darin, daß das Abdecken der Titelfelder im ersten Kopiergang und das Einkopieren der neuen Titel im zweiten Kopiergang erfindungsgemäß durch zwei gleichartig verkürzte Schablonen erfolgt; die abwechselnd ein Dunkel- und ein Klarfeld beziehungsweise ein Titel- und ein Dunkelfeld enthalten. Das an der Kopiermaschine vorzusehende Schaltwerk ist mithin für beide Kopiergänge zu verwenden und schaltet das betreffende Schablonenband jeweils um ein Feld weiter; wenn auf dem Originalnegativ die Bildfelder durch Titelfelder abgelöst werden oder umgekehrt. Während der übrigen Zeit bleiben Schaltwerk und Schablonenband in Ruhe. Sowohl beim ersten als auch beim zweiten Kopiervorgang braucht hierbei das Kopierlicht nicht geschaltet zu werden.
  • Das Verfahren gestattet gleichzeitig in einer etwas abgewandelten Weise die Einkopierung von sog. Erklärungs- oder Fußtiteln bei ebenfalls ungeändert bleibendem Originalnegativ und bei ungeänderter Schaltung von diesem samt Positiv, wobei noch der besondere Vorteil erreicht wird, daß diese Erklärungstitel in den betreffenden Bildreihen des Positivfilms als weiße Titel auf schwarzem Hintergrunde scharf hervortreten, während bei den bekannten Verfahren zum Einkopieren von Erklärungstiteln in die Bilder von Negativen diese undeutlich werden, wenn nämlich an der betreffenden Bildstelle statt eines dunklen Hintergrundes zufällig ein sehr heller Hintergrund vorhanden ist.
  • Das Verfahren zum Einkopieren von Erklärungs- öder Fußtiteln weist gegenüber dem oben geschilderten Verfahren zum Einkopieren von Zwischentiteln nur den Unterschied auf, daß die Titelschablonen (Vorschablone und Hauptschablone) etwas geändert sind.
  • Die Vorschablone besteht wiederum abwechselnd aus je einem Blankfeldchen und einem Dunkelfeldchen. Dieses Dunkelfeldchen weist aber nur eine geringe Höhe auf, entsprechend der Höhe des in das entsprechende Bild des Positivs einzukopierenden fremdsprachigen Erklärungstitels.
  • Beim ersten Kopiervorgang findet die Schaltung so statt, daß, solange am Kopierfenster die Bilder des Negativs vorbeilaufen, die keine Erklärungstitel tragen sollen, ein Blankfilmfeldchen der Titelschablone vor dem Kopierfenster steht, wenn hingegen am Kopierfenster diejenigen Bilder des Negativfilms vorbeilaufen, die Erklärungstitel tragen sollen, dann die Vorschablone so umgeschaltet wird, daß das den Abdunklungsstreifen für den Erklärungstitel aufweisende Schäblonenfeldchen vor dem Kopierfenster steht, so daß an der betreifenden Stelle der Bilder des Negativfilms der Positivfilm für den nachher aufzubringenden Titel unbelichtet bleibt.
  • Beim zweiten Kopiervorgang läuft das vorbelichtete Positiv ohne das Negativ am Kopierfenster vorbei: Hierauf kommt eine zweite (Haupt-) Schablone zur Anwendung. Diese besteht wieder abwechselnd aus Dunkelfeldern und aus die Titel tragenden lichtdurchlässigen Fenstern (von der Höhe der Titel selbst). Diese zweite Schablone wird beim zweiten Kopiervorgang so geschaltet, daß beim Durchlaufen der vorbelichteten Bilder des Positivfilms durch das' Kopierfenster ein Dunkelfeld dieser Schablone das Kopierlicht abdeckt, während beim Durchlauf der Bildfelder des Positivs, auf die die Erklärungstitel einzukopieren sind, die Schablone sö@ umgeschaltet wird, daß ihr die Titelinschriften aufweisendes Feld vor dem Kopierfenster steht, so daß beim zweiten Kopiervorgang die Erklärungs- oder Fußtitel in die betreffenden, beim ersten Kopiervorgang unbelichtet gebliebenen Stellen des Positivfilms einkopiert werden.
  • Im folgenden soll nun das Kopierverfahren nach der vorliegenden Erfindung durch die mitfolgende Zeichnung veranschaulicht werden, und zwar zeigt Abb. i den Arbeitsvorgang zum Einkopieren von Zwischentiteln, .
  • Abb. z eine Vorrichtung zur Durchführung des Kopierverfahrens nach Abb. i, Abb. 3 den Arbeitsvorgang zum Einkopieren von Erklärungs- oder Fußtiteln.
  • Gemäß Abb: i stellt A den fortlaufend geschalteten Positivfilm dar, $ das ungeändert bleibende Originalnegativ,' C die Titelvorschablone und D' die Titelhauptschablone.
  • Das ungeänderte Originalnegativ B weist Szenenbilder i auf und dazwischen die Zwischentitel 2, die jedoch nicht auf den Positivfilm zu kopieren sind, sondern durch anderssprachige oder anderslaütende Titel zu ersetzen sind: Die Vorschablone G weist abwechselnd Dunkelfelder 3 und durchsichtige Fenster (z. B. durch Ausschnitte hergestellte Fenster) q. auf, und zwar derart, daß auf je ein Dunkelfeld 3 ein durchsichtiges Feld q. folgt.
  • Die Hauptschablone D entspricht der Vor--chablone C, wobei jedoch die undurchsich-Ligen Fenster 3 ersetzt sind durch die die Inschriften tragenden Felder 5 und wobei auf jedes Titelbild wiederum ein undurchsichtiges Feld 6 folgt.
  • Es wird, wie oben beschrieben, zweimal kopiert, und zwar etwa mit einer Optik gemäß Abb.2, in welcher 7 das Kopierfenster darstellt, 8 die Kopierlampe. Vor dem Fenster 7 laufen beim ersten Kopiervorgang Positivfilm A und Negativfilm B gemeinsam und gleichmäßig geschaltet vorbei. Die Titelvorschablone C ist vor dem Hilfsfenster 7' angeordnet und wird so geschaltet, daß beim Vorbeigang von Bildern des Originalnegativs ein Feld 4 (durchsichtiges Feld) vor dem Fenster 7 steht und umgekehrt.
  • Beim zweiten Kopiervorgang läuft der Positivfilm am Fenster 7 allein vorbei. An Stelle der Schablone C tritt die Schablone D, die so geschaltet wird, daß, solange vorbelichtete Bilder vom Positivfilm A vorbeilaufen, ein Dunkelfeld 6 der Titelschablone D das Licht abdunkelt und erst dann, wenn Zwischentitel des Positivfilms A vorbeilaufen, findet eine Umschaltung der Schablone statt, wobei die Titelfelder 3 derselben vor dem Fenster 7 stehen. Es versteht sich von selbst, daß die Vorschablone C.' und die Hauptschablone D statt der abwechselnden Dunkel- und Titelfelder in senkrechter Anordnung untereinander auch in waagerechter Anordnung nebeneinander'aufweisen können. .
  • In der Abb. 3 ist derselbe Vorgang zum Einkopieren genügend kontraktierender Erklärungstitel in die Laufbilderreihe von einem ungeänderten Originalnegativ dargestellt. Es ist A wieder das Positiv, B das Originalnegativ, wobei auf die Szenenbilder i desselben Szenenbilder 2 folgen, die Erklärungs-oder Fußtitel 2' enthalten, die im Originalnegativ noch nicht vorhanden sind.
  • C ist wieder die Vorschablone und D die Hauptschablone. Bei der Vorschablone G folgt auf je ein durchsichtiges Feld 4 ein besonders gestaltetes Feld 3, das einen undurchsichtigen Streifen g in Höhe des einzukopierenden Erklärungstitels aufweist.
  • Die Titelhauptschablone D ist ähnlich gestaltet wie die Vorschablone C. Sie weist je ein undurchsichtiges Feld 6 auf, dem ein besonders gestaltetes Titelfeld 6 folgt, nämlich ein solches, das bis auf einen dieTitelinschriften tragenden Streifen io undurch.sichtig ist.
  • Die Kopiereinrichtung zum Einkopieren der Erklärungs- oder Fußtitel unter Verwendung der Schablone C und der Schablone D und des Positivs A und Originalnegativs B ist dieselbe wie die in Abb. 2 dargestellte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Kopieren von unverändert zu lassenden Negativfilmen unter gleichzeitigem Einkopieren von neuen Zwischen- oder Fußtiteln, bei dem in einem ersten Kopiervorgang das Kopieren des Negativs unter Abdecken der Titelfelder und in einem zweiten Kopiervorgang das Einkopieren der neuen Titel von einer verkürzten Schablone aus erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdecken der Titelfelder im ersten Kopiergang und daS Einkopieren der neuen Titel im zweiten Kopiergang durch zwei gleichartig verkürzte Schablonen (C, D) erfolgt, die abwechselnd ein Dunkel- und ein Klarfeld (3, 4) bzw. ein Titel- und- ein Dunkelfeld (5, 6) enthalten. z. Titelvor- und -hauptschablone zur Herstellung von Fußtiteln. nach dem Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Dunkelfeld (9) der Vorschablone (C) nur eine Höhe aufweist, die der Höhe des Erklärungs- oder Fußtitels (2'), der einkopiert werden soll, entspricht, während die Hauptschablone (D') lichtdurchlässigeTitelfelder (io) aufweist, deren Höhe ebenfalls der Höhe der einzukopierenden Fuß- oder Erklärungstitel (2') entspricht.
DEG82757D 1932-05-28 1932-05-28 Verfahren und Einrichtung zum Einkopieren von Zwischentiteln oder Erklaerungstiteln (Fusstiteln) in Positivfilme von einem ungeaenderten Negativ aus Expired DE682145C (de)

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DE (1) DE682145C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269487B (de) * 1964-10-07 1968-05-30 Ustredni Reditelstvi Ceskoslov Filmkopiergeraet

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DE1269487B (de) * 1964-10-07 1968-05-30 Ustredni Reditelstvi Ceskoslov Filmkopiergeraet

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