DE2208526A1 - Verfahren und adapter zum kennzeichnen von filmen - Google Patents
Verfahren und adapter zum kennzeichnen von filmenInfo
- Publication number
- DE2208526A1 DE2208526A1 DE19722208526 DE2208526A DE2208526A1 DE 2208526 A1 DE2208526 A1 DE 2208526A1 DE 19722208526 DE19722208526 DE 19722208526 DE 2208526 A DE2208526 A DE 2208526A DE 2208526 A1 DE2208526 A1 DE 2208526A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adapter
- film
- lens
- adapter according
- camera
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/24—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/24—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure
- G03B17/245—Optical means
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B2217/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B2217/24—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film
- G03B2217/242—Details of the marking device
- G03B2217/243—Optical devices
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Camera Data Copying Or Recording (AREA)
Description
- Verfahren und Adapter zum Kennzeichnen von Filmen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Adapter zum Kennzeichnen von unbelichteten ilren in bloto- und Filmapparaten.
- In bekannter Weise werden die neuen, unbelichteten Filme in die Transportschaltvorrichtung des Foto- und Filmapparates eingelegt und dann ein oder zwei Bildschaltungen, durch jeweiliges Auslösen des Verschlusses, einsatzbereit gemacht. Diese ein bis zwei bilder erscheinen auf dem Filmnegativ in schwarz. Bei den Filmentwicklungsanstalten, werden die eingesandten, belichteten Filme durch Aufkleben von Nummern gekennzeichnet. Es hat sich nun gezeigt, dass immer wieder Filme verwechselt werden und auch verloren gehen. Zudem kommt es immer wieder vor, dass eine Kamara verlustig geht, da jegliche Kennzeichnung fehlt. Ein weiterer überstand besteht darin, dass z.B. nach grösseren und längeren Reisen zahlreiche entwickelte Filme vorliegen und der Eigentümer nachträglich sich nicht mehr erinnert, wo und in welcher Stadt, Gegehd oder Reihenfolge die Bild-bzw. Filmaufnahmen gemacht worden sind.
- Es sind nun bereits Zusatzgeräte und Objektivvorsätze bekannt, die in eine Reproduktion von Zahlen, Worten und Bilder ermöglichen, die dafür benötigten Vorlagen sind mindestens in der risse von 24 x 6 mm. Die betreffenden ObJekti w orsätze sind deshalb sehr gross, lang und umständlich und nur für den Atelier und Hausgebrauch geeignet.
- Es sind auch rohrähnliihe, teleskopartige Vorsätze bekannt, die jedoch im zusammengeschobenen Zustand für das dauernde Mitführen mit der Kamara auf Reisen zu gross und unbequem sind. Es sind auch Kamaras zur Beschriftung der Filme bekannt,bei welchen der Schrift träger seitlich in einen Schlitz des Kamaragehäuses vor den zu belichtenden Filmstreifen geschoben wird.
- Um diesen ijbelstand zu beseitigen, sieht die Erfindung vor, dass eine Bezeichnung, z.B. Zahl und oder Wort und oder Anschrift des Kamaraeigentümers in stark vergrößertem Maßstab aufgezeichnet und dann aus einer bestimmten Entfernung fotografiert wird, so dass die Bezeichnung stark verkleinert, z.B. 3 x 6 ixirn gross, als Microschrift auf dem entwickelten Film erscheint und dieses kleine kicro-Filmplättchen vor das Objektiv der Kamara gesteckt wird und die ersten ein oder zwei Bilder eines neuen Filmsteifens damit belichtet werden.
- Erfindungsgemass besteht der Adapter darin, dass er eine kleine Bohrung, z.B. 5 mm Durchmesser, aufweist, in der in bestimmtem Abstand zum Objektiv, das die Kennzeichnung tragende Filmplättchen angeordnet ist.
- Erfindungsgemäss kann in der Bohrung auf der dem Objektiv zugewandten Seite eine Linse angeordnet sein. Eine weitere Erfindung besteht noch darin, dass der Adapter eine drehbare Scheibe aufweist, an dessen Umfang mehrere Micro-Filmplättchen angeordnet sind und die wahlweise in die Bohröffnung gedreht werden können. Erfindungsgemäss können mehrere solche Scheiben hintereinander angeordnet werden. Durch das Microfilmplättchen kann der Adapter in seinen Ausmaßen sehr klein, z.B. 35 x 20 mm gebaut sein und ist somit im üblichen Linsenzubehöretui leicht unter zu bringen.
- Weitere Erfindungen gehen aus der Zeichnung, Beschreibung und den Unteransprüchen hervor. Es zeigt: Abb. 1 Ansicht des Adapters, Abb. 2 einen Schnitt durch den Adapter, Abb. 3 das Micro-Filmplättchen, Abb. 4 eine Scheibe und Abb. 5 den Adapter im Schnitt mit einer Scheibe nach der Abb. 4.
- Das Verfahren zur Herstellung des Micro-Filmplättchen erfolgt folgendermaßen: Auf einem grossen, z.B. DIN A 4-latt,wird die gewünschte Kennzeichnung, z.B. die Anschrift des Kamara-Eigentümers geschrieben. Mit dem Fotoapparat wird so weit entfernt Abstand genommen, bis die Kennzeichnung ca. 3 x 5 mm gross im Bildsucher erscheint. Die Kennzeichnung wird dann fotografiert und nach der Filmentwicklung aus dem Negativ herausgeschnitten. Dieser Ausschnitt, das Micro-Filmplättchen, wird dann in den Adapter eingelegt. Ist eine neue Filmrolle in die Kamara eingeführt, wird der Adapter auf das Objektiv aufgesetzt und die Blende weit geöffnet und ca. 1 Sekunde belichtet. Die Kennzeichnung erscheint nun als erstes oder zweites Bild auf dem hilmnegativ im vergrößerten Maßstab, z.B. 12 x 18 mm. Danach wird der Adapter entfernt und in üblicher Weise fotografiert oder gefitt.
- In Abb. 1 und 2 ist auf dem Kamaraobjektiv 1 der Adapter 2 aufgesteckt. Der Adapter besitzt einen Stöpsel 9 und beide weisen eine durchgehende Bohrung 4, z.B. mit 5 mm Burchmesser, auf. Das Micro-Filmplättchen 5 liegt auf der inneren Stirnseite des Stöp@els 3. Die Kennzeicbnung auf dem Micro-Filmplättchen 5 besitzt ca. die Grösse der Bohrung 4. Auf der dem Objektiv zugewandten Seite, ist im Adapter eine Linse 6 angeordnet. Die Abb. 3 zeigt das blicro-Filmplättchen so Im gezeichneten Beispiel ist die Kennzeichnung die Zahl 75.
- Die Abb. 4 zeigt eine Scheibe 7, auf der einzelne Micro-Filmplättchen 5' angeordnet sind. Diese Scheibe kann aus lichtd ruchlässigem Islaterial bestehen, oder es sind an dieser Stelle der Licro-Filmplättchen Bohrungen oaer Öffnungen vorgesehen. Die Abb. 5 zeigt die Anordnung der scheibe 7 im Adapter 2. Im gezeichneten Beispiel ist der Rand der Scheibe 7 in einer Nute des Adapters geführt. An dem unteren herausratenden Teil der Scheibe kann diese gedreht werden. An der Scheibe können Rastungen vorgesehen sein, die das jeweilige Micro-Filmplättchen genau in ihrer richtigen Stellung fixieren.
- Die Micro-Filmplattchen 5' in Abb. 4 können z*BO alle die Anschrift de Kamaraeigerztümers und eine Zahl tragen. Werden mehrere Filme nacheinander belichtet, so ist auf einem Notizzettel der jeweilige Ort der Aufnahmen mit der betreffenden Zahl auf dem Micro-rilmplättchen aufzuschreiben.
- Bei einer Filmkamara kann der Filmtransport kurz eingeschaltet werden. Das Verfahren und der Adapter können noch dergestalt angewandt und verwendet werden: Liegt z.B. eine genaue Reiseroute vor, können vorher icro-Filmplättchen mit den entspechenden Ortsbezeichnungen hergestellt und auf die Scheibe 7 angebracht werden.
- Zu Beginn der Kamaraaufnahmen in den betreffenden Orten, kann das entsprechende biicro-Filmplättchen 5' eingestellt, der Adapter aufgesetzt und der Film damit belichtet werden.
- Beim Vorführen der entwickelten Filmrolle, erscheint dann der Ortsname auf der / Leinuand. Nach diesem Verfahren können auch Dias hergestellt werden. Die Scheibe 7 ist auswechselbar und es können mehrere Scheiben hintereinander angeordnet sein. Z.B. trägt eine Scheibe die Ortsbezeichnungen und die zweite Scheibe Zahlen. Auf dem Micro-Filmplättchen stehen diese Zahlen am oberen oder unteren Randbereich und erscheinen auf dem Film oberhalb oder unterhalb der Ortsbezeichnung. Desgleichen können auf diese Weise technische und wissenschaftliche Filme gekennzeichnet werden. Die Kennzeichnung der Filmrolle mit der Anschrift des Kamaraeigentümers hat noch den Vorteil, dass bei verlorenen Kamaras die Anschrift auf dem Filmnegativ steht. Der Adapter kann auf der Objektivseite mehrere Halteringe mit verschieden grossen Durchmessern aufweisen. Damit ist es möglich, den Adapter auf die unterschiedlichen Objektivgrössen aufzustecken. Ist der Adapter aus Kunststoff so können die nicht benötigten Halteringe abgebrochen werden. Der Adapter zwei kann in seinen Ausmaßen sehr klein und kompakt gebaut werden.
Claims (8)
- Pat entan sprücheVerfahren zum Kennzeichnen von Filmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezeichnung, z.B. Zahl und oder Wort und oder Anschrift des Kamaraeigentümers im vergrößertem Maßstab aufgezeichnet und aus einer bestimmten Entfernung fotografiert wird, s o dass die Bezeichnung stark verkleinert, z.B. 3 x 5 mm, auf dem entwickelten Film erscheint und dieses kleine Micro-Filmplättchen in einen Adapter eingelegt und vor das Objektiv der Kamara gesteckt wird und die ersten Bilder eines neuen Filmstreifens damit belichtet werden.
- 2. Adapter zur Durchführung des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (2) eine kleine Bohrung (4), z.B. mit 5 mm Durchmesser, aufweist und in dieser das die Bezeichnung tragende naicro-Filmplättchen (5) angeordnet ist.
- 3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Objektiv zugekehrten Seite in der Bohrung (4) eine Linse (6) angeordnet ist.
- 4. Adapter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Adapter (2) eine drehbare Scheibe (7) mit Micro-Filmplättchen (5') auswechselbar angeordnet sind.
- 5. Adapter nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Adapter mehrere Scheiben (7) hintereinander und unabhängig voneinander drehbar angeordnet sind.
- 6. Adapter nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckrand des Adapters aus elastischem Material besteht.
- 7. Adapter nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel (3) ausziehbar angeordnet ist.
- 8. Adapter nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Objektivseite mehrere Halteringe mit verschiedenen Durchmessern angeordnet sind.Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722208526 DE2208526A1 (de) | 1972-02-23 | 1972-02-23 | Verfahren und adapter zum kennzeichnen von filmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722208526 DE2208526A1 (de) | 1972-02-23 | 1972-02-23 | Verfahren und adapter zum kennzeichnen von filmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2208526A1 true DE2208526A1 (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=5836836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722208526 Pending DE2208526A1 (de) | 1972-02-23 | 1972-02-23 | Verfahren und adapter zum kennzeichnen von filmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2208526A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0302740A2 (de) * | 1987-08-06 | 1989-02-08 | Sony Corporation | Objektivkappe |
US5255120A (en) * | 1987-08-06 | 1993-10-19 | Sony Corporation | Lens cap applicable to a video camera |
-
1972
- 1972-02-23 DE DE19722208526 patent/DE2208526A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0302740A2 (de) * | 1987-08-06 | 1989-02-08 | Sony Corporation | Objektivkappe |
EP0302740A3 (en) * | 1987-08-06 | 1990-06-13 | Sony Corporation | Lens caps |
US5162942A (en) * | 1987-08-06 | 1992-11-10 | Sony Corporation | Lens cap applicable to a video camera |
US5255120A (en) * | 1987-08-06 | 1993-10-19 | Sony Corporation | Lens cap applicable to a video camera |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1572215A1 (de) | Mikrofilmeinheit | |
DE2208526A1 (de) | Verfahren und adapter zum kennzeichnen von filmen | |
DE1082491B (de) | Fotografische Rollfilmkamera | |
DE661942C (de) | Vorrichtung zum Mehrfachkopieren eines Negativs auf einen lichtempfindlichen Schichttraeger | |
DE948115C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kopiervorlagen fuer den Land- und Seekartendruck | |
DE896757C (de) | Verfahren zur Herstellung von ausloeschbaren Lichtbildern | |
DE2417899A1 (de) | Verfahren und anordnung zum anfertigen von zusammengesetzten mikrofotografien | |
DE586136C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Filmstreifens mit in beliebige Hintergrundaufnahmen mit Hilfe von Maskenfilmen eingepassten Vordergrundzeichnungen | |
DE943334C (de) | Verfahren zur Herstellung von kinematographischen Filmen mit grossem Aufloesungsvermoegen | |
DE736912C (de) | Kombinationsfilm | |
AT148270B (de) | Verfahren zur Herstellung photographischer Aufnahmen. | |
DE959610C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Anfertigung von photographischen Aufnahmen, insbesondere Roentgenaufnahmen | |
DE356027C (de) | Einrichtung zur Vorfuehrung von Diapositiven | |
DE706133C (de) | Verfahren zur Registrierung von zeitlich nacheinander photographisch aufgenommenen Zahlenangaben, insbesondere der Zahlenangaben einer Gruppe von Zaehlern | |
AT154140B (de) | Verfahren zur Herstellung von Lichtbildern. | |
DE283086C (de) | ||
DE687959C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum regiemaessigen Bearbeiten von Bildfilmen | |
AT253941B (de) | Verfahren zum Aufbringen von Titeln auf Lichtbildfilme | |
DE371653C (de) | Vorrichtung zum Justieren von Teildiapositiven | |
DE352948C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung photographischer Kombinationsbilder | |
DE735456C (de) | Verfahren zur Herstellung von Duplikaten von Mehrschichtenfilmen | |
DE453644C (de) | Verfahren zum Beschriften bildhafter Druckmuster unter Verwendung von abgedrucktem Letternsatz, den man in gewuenschter Groesse photographiert | |
AT64032B (de) | Verfahren zur Herstellung kinematographischer Projektionsfilms in natürlichen Farben, welche mit jedem gewöhnlichen Kino-Projektionsapparat ohne jede weitere Sondervorrichtung projizierbar sind. | |
AT86969B (de) | Vorrichtung für photographische Apparate, zur Aufnahme beliebig vieler, voneinander unabhängiger Bilder auf ein und derselben photographischen Platte, Film usw., ohne Änderung der optischen Ausrüstung. | |
DE2433823C3 (de) | Verfahren zur Berichtigung einer Kopiervorlage |