DE352948C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung photographischer Kombinationsbilder - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung photographischer KombinationsbilderInfo
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/04—Photo-taking processes
- G03C5/06—Travelling-mask processes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
Description
Das bisher benutzte Verfahren zur Herstellung von Kombinationsbildern bestand
darin, daß zwischen das Negativ und das Kopierblatt irgendeine Vignette gelegt und dann
S das Ganze in einem Kopierrahmen einer künstlichen oder Tagesbelichtung ausgesetzt
wurde. Dieses rein individuelle Verfahren mußte bei jedem Kopieren einzeln wiederholt
werden, wobei außerdem eine durchaus
ίο gleichmäßige Anordnung und gleichmäßige
Stellung der einzelnen Motive bei mehreren Abzügen nicht erzeugt werden konnte. Selbst
die bekannten Folien, Büttenstreifen, Masken u. dgl., konnten auch an der letzteren Tatsache
nur wenig ändern. Bei anderen bekannten Verfahren konnten weder lebende Motive noch Aufnahmen außerhalb des
Ateliers exponiert werden. Ebensowenig war es bei diesen Verfahren möglich, mehr
als zwei Motive auf einem Negativ zu exponieren.
Das die Erfindung bildende Verfahren besteht darin, daß die unbelichtete Platte mit
einem Motiv, z. B. einer Verzierung, vorbelichtet wird,-und zwar beispielsweise in der
Art, daß vor der unbelichteten Platte eine mit dem gewünschten Verzierungsmotiv versehene
und dort lichtdurchlässige, im übrigen aber vollständig abgedeckte, zweckmäßig aus
Glas bestehende Platte sitzt und die Vorbelichtung der noch unbelichteten Platte erfolgt.
Hiernach wird die Glasplatte entfernt und nun das vorbelichtete Negativ in eine Deckeinlage
gebracht und diese in die Kassette eingelegt. Die Deckeinlage deckt nur den bereits
vorbelichteten Teil des Negativs ab; sie läßt dagegen den übrigen Teil frei und bildet
somit das Gegenstück zu der genannten Glasplatte. Nach erfolgter Hauptbelichtung des
Negativs wird dieses in der üblichen Weise entwickelt und 'kopierfähig gemacht.
Gegenüber den bekannten Verfahren besitzt die Erfindung mehrere Vorteile. Nach diesem
neuen Verfahren zuzüglich seiner Vorrichtungen können Negative hergestellt werden, deren
Exponierung ohne Rücksicht auf den Aufnahmeort stattfindet und bei welchen ferner
die Objekte ganz unabhängig voneinander sind, sowie deren Aufnahme in zeitlich kleinen,
großen und größten Intervallen ohne weiteres möglich ist. Dabei spielt es keine
Rolle, ob es sich bei den Motiven um bewegliche oder stillstehende handelt.
Alle Abzüge von einem derartigen Negativ haben ohne Hinzunahme besonderer Hilfsmittel
eine ständig gleichmäßig angeordnete Wiedergabe aller darauf vereinigten Motive.
Eine zur Ausführung des neuen Verfahrens dienende Vorrichtung ist auf der Zeichnung
in beispielsweiser Ausführung dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι eine Glasplatte,
Abb. 2 eine lichtempfindliche Platte nach der Vorbelichtung,
Abb. 3 eine Deckeinlage in Vorderansicht, Abb. 4 eine Deckeinlage in Perspektive und
Abb. S eine Kassette mit eingesetzter Deckeinlage im Querschnitt.
Eine Glasplatte 1 ist auf lithographischem oder sonstigem Wege mit Verzierungslinien 3
versehen. Die bereits in der Einleitung erwähnte Vorbelichtung der Negativplatte 3
mit der auf Glasplatte 1 befindlichen Verzierung 2 kann entweder fabrikmäßig geschehen
und die so vorbelichteten Platten 3 in den Handel gebracht werden oder die Vorbelichtung
erfolgt durch Einordnen der Platten ι und 3 in eine Kassette. Nach erfolgter
Vorbelichtung der Negativplatte 3 wird Glasplatte 1 entfernt, Negativplatte 3 in eine
Deckeinlage 5 aus lichtundurchlässigem Material, eingeschoben und das Ganze in eine
Kassette 4 eingesetzt. Einlage 5 deckt nun die bereits vorbelichtete Stelle der Platte 3
vollständig ab, läßt dagegen den übrigen zu belichtenden Raum der Platte 3 zur Aufnahme
des Bildes frei. Damit nun z. B. bei Linienverzierung nicht etwa eine Doppelbelichtung
selbst kleinster Plattenteile stattfindet, besitzt Deckeinlage S eine der Plattenstärke und
Plattenform genau entsprechende Vertiefung 6, in der die Negativplatte 3 vollständig
fest sitzt und die Abdeckung das bereits Vorbelichtete haarscharf abdeckt. Die Deckeinlage
5 verhindert gleichzeitig die bei bekannten Kassetten oft zu beobachtende Lichthofbildung,
indem hinter der Platte 3 ein j Blättchen 7 aus rotem Ölpapier lose eingelegt j ist. Derartige Blättchen wurden wohl auch ί
in Kassetten verwendet, konnten aber dort die | Lichthofbildung nicht vermeiden, weil sie |
durch die Andrückfedern in den Kassetten j nur an einer Stelle gegen die Platte 3, dagegen i
an den übrigen Stellen gerade durch die ein- ' seitige Anpressung abgepreßt wurden. In der !
Deckeinlage liegt das' Blättchen 7 überall ί gleichmäßig an und vermeidet daher den ge- j
nannten Übelstand vollkommen. Blättchen 7 ι ist auswechselbar angeordnet, so daß es nach j
erfolgter Austrocknung herausgenommen und j ersetzt werden kann. Vor dem Einschieben
der mit Deckeinlage 5 und vorbelichteten Platten 3 versehenen Kassette 4 wird eine mit
dem Verzierungsumriß der vorbelichteten Platte 3 versehene Maske vor die Mattscheibe
gebracht und die Einstellung vorgenommen. Natürlich können auch mehr als zwei Motive
auf einer Platte 3 vereinigt werden, dazu bedarf es nur der jedesmaligen Abdeckung der
noch nicht belichteten und bereits belichteten . Stellen auf der lichtempfindlichen Platte 3 vor
jeder Aufnahme.
Das im vorstehenden erläuterte Verfahren ist noch erweiterungsfähig. Zunächst ist damit
möglich, auf derartig hergestellten Positiven noch andere Motive wechselseitig einzukopieren.
Zu diesem Zweck sind als Hilfsmittel nur die entsprechend geformte Deckeinlage
5 und noch eine andere Deckeinlage erforderlich.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Werdegang zur Herstellung eines Kriegerbildnisses
dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. 6 zwei verschiedene Motive auf einer Negativplatte,
Abb. 7 und 8 die beschriebene Deckeinlage 5 in Vorderansicht und Perspektive,
Abb. 9 eine andere Deckeinlage in Perspektive und
j Abb. 10 das fertige Positiv.
j Das Bild besteht aus der Verzierung 8, I Landschaft 9 und Personenbild 10. Zunächst
j wird auf Negativplatte 3 durch die be-I schriebene Vorbelichtung die Verzierung 8
und dann die Landschaft 9 erzeugt. Vor der Aufnahme der Landschaft 9 wird Platte 3
wiederum in eine Deckeinlage 5 eingesetzt, wobei diese Einlage 5 eine in den noch zu
! belichtenden Raum der Platte 3 ragende Fortsetzung 11 (Kreuz) mit einer Andrückfeder
: 12 besitzt. Diese Fortsetzung 11 läßt bei der
ί hierauf folgenden Aufnahme der Landschaft 9 : auf dem hierfür bestimmten Feld der Platte 3
j den unter dem Kreuz 11 befindlichen Raum ■ 13 unbelichtet. Nach der Landschaftsaufnähme
findet die Entwicklung der Platte 3 bis zur Kopierfähigkeit statt. Auf Platte 3
befindet sich also ein der Fortsetzung 11 entsprechend
geformter Raum 13, der überhaupt nicht belichtet worden ist. Von dieser Platte 3 9c
werden Positive aus Gaslichtpapier, Entwicklungspapier, Auskopierpapier u. dgl. in
beliebiger Anzahl fabrikmäßig hergestellt und ohne Fixierung in den Handel gebracht. Zum
Zwecke der Aufnahme eines dritten Bildes es gehört aber eine Deckeinlage 14 mit Vertiefung
und Ausschnitten 16. In diese Deckeinlage 14 wird eine das dritte Bild tragende
Negativplatte so eingeschoben, daß die auf der Einlage 14 vorgesehenen Ausschnitte 16 (die
mit dem unbelichteten Teil 13 der Platte 3 übereinstimmen) den gewünschten Teil, der
dritten Platte freiläßt. Auf Einlage 14 ist ferner noch ein Winkel 15 angeordnet. Auf
diesen wird das noch nicht fixierte Positiv 17 aufgesetzt, mit der Schichtseite gegen die
Einlage 14. Hierauf erfolgt das Einsetzen der Einlage 14 mit Platte und dem Positiv
17 in den Kopierrahmen in der Weise, daß das Positiv an der wegnehmbaren Platte des
Kopierrahmens und die Deckeinlage 14 obenauf liegt. Das dritte Bild wird nun auf das
Positiv 17 einkopiert und hierauf das nun fertige und mit drei verschiedenen Motiven
versehene Positiv fixiert. Die in der Deckeinlage 14 vorgesehene Vertiefung 6 ist räumlich
größer als die eingelegte Platte. Dadurch kann jede Stelle der Platte in den Einlagenausschnitt
16 gebracht werden.
Das vorliegende Verfahren eignet sich auch zur Erzeugung von Diapositiven mit mehreren
voneinander unabhängigen Motiven. Hier-
zu gehört wieder zunächst die Erzeugung des ersten Motivs auf einer unbelichteten Platte
durch Vorbelichtung derselben und Einordnung dieser vorbelichteten Platte in eine
Deckeinlage mit Anlegewinkel. Die Abb. ii zeigt eine derartige Einlage 18 in Perspektive.
Diese Einlage 18 eignet sich nur für die Schaffung eines Diapositivs mit zwei Motiven,
z. B. Verzierung und Bild. Die Abb. 12 bis 16 zeigen die Deckeinlage als einen Kopierblock
19. Die fertige, aus im ganzen vier iVufnahmen bestehende Diapositivplatte 20 ist
in Abb. 17 dargestellt. Kopierblock 19 besteht aus einem Rahmen 21 mit den Ausschnitten
22, 23 und 24 und dem Blatt 25 mit Ausschnitt 22, Blatt 26 mit Ausschnitt 23 und
Blatt 27 mit Ausschnitt 24. Jedes der Blätter 25, 26, 27 besitzt einen Anlegewinkel 28
und Krampen 29. Letztere passen genau in Ausschnitte 30 des Rahmens 21.
Eine erste kopierfähige Negativplatte 31 wird in die Vertiefung 32 des Rahmens 21 so
eingelegt, daß das gewünschte Motiv im Ausschnitt 22 erscheint. Hierauf erfolgt das
Einlegen des Blattes 25 durch seine Krampen 29 in Ausschnitte 30 des Rahmens 21 und somit
die vollständige Abdeckung der übrigen Teile der Platte 31. Platte 20 wird an Winkel
28 angelegt, das Ganze in einen Kopierrahmen eingelegt und der Belichtung ausgesetzt.
Nachher wird Blatt 25 und Platte 31 entfernt, eine nächste Platte 32 eingelegt,
Blatt 26 mit Rahmen 21 verbunden, Platte 20 eingewinkelt und wieder belichtet. Bei der
letzten Aufnahme wird wieder in der beschriebenen Weise verfahren und hierauf die
nun fertigbelichtete Platte 20 entwickelt.
Selbstverständlich lassen sich in gleicher Art und Weise Diapositive mit beliebig vielen
und voneinander gänzlich unabhängigen Motiven herstellen. Unterschiedlich sind immer
nur die Kopierblöcke.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung photographischer Kombinationsbilder, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb oder außerhalb bzw. teilweise innerhalb oder teilweise außerhalb einer Kamera auf eine
lichtempfindliche Schicht (3) mehrere Motive belichtet werden, die nur in mittelbarer
Beziehung zueinander stehen) und zix verschiedenen Zeiten Beleuchtiings- und
Rauinverhältnissen aufgenommen werden können, und !bewegliche oder stillstehende
Motive sind.
2. Verfahren zur Herstellung photographischer Kombinationsbilder nach Anspruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß lichtempfindliche Schichten (3) mit einer
mit Verzierungen versehenen und an ihrer Verzierungsstelle (2) lichtdurchlässigen
Scheibe (1) unter Benutzung einer Deckeinlage (5) einer Belichtung in der Kamera
ausgesetzt werden.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
in einer Deckeinlage (5), wobei diese Deckeinlage (5) eine Vertiefung (6) besitzt, in der ein Blättchen (7) auswechselbar
angeordnet ist und die Deckeinlage mit einer wegklappbaren und mit einem Ausschnitt (16) versehenen Scheibe
(14) verbunden ist, derart, daß das Fleisch einer Scheibe (14) den bereits
vorbelichteten Teil eines lichtempfindlichen Körpers genau abdeckt.
4. Verfahren zur Herstellung von Positiven mit mehreren Motiven nach Anspruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit ein oder mehreren Motiven versehener
Körper (3) eine oder mehrere unbelichtete Stellen (13) behält und so entwickelt und
kopierfähig gemacht wird, während die damit hergestellten Positive (17) an der
unbelichteten Stelle eines Körpers (3) unter Benutzung einer Deckeinlage (5) zunächst
auch unbelichtet bleiben und an jeder unbelichteten Stelle eines Positivs (17) Negative mit anderen Motiven auswechselbar
eingesetzt werden.
5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Deckeinlage (5) eine oder mehrere in einem Ausschnitt (16) ragende Fortsetzungen (11) und
einen Anlegewinkel (15) besitzt, die durch eine Klemme (12) ständig gegen
einen in Deckeinlagen (5, 14) eingelegten Körper gepreßt wird.
6. Verfahren zur Herstellung von Diapositiven mit mehreren Motiven nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein lichtempfindlicher Körper unter Benutzung
eines Kopierblockes (19) oder einer Deckeinlage (18) gemäß Anspruch 1
belichtet wird.
7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kopierblock (19) außer einer Vertiefung (6) Ausschnitte (30) besitzt, in welchen mit entsprechenden
Krampen (29) sowie Ausschnitten (22, 23, 24) versehene Blätter (25, 26, 27) auswechselbar angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE352948T | 1920-09-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE352948C true DE352948C (de) | 1922-05-06 |
Family
ID=6278729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1920352948D Expired DE352948C (de) | 1920-09-21 | 1920-09-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung photographischer Kombinationsbilder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE352948C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0137159A2 (de) * | 1983-07-28 | 1985-04-17 | C.C. Creative Consulting S.A. | Verfahren zur Herstellung von insbesondere Portraitphotos mittels Photomontage |
-
1920
- 1920-09-21 DE DE1920352948D patent/DE352948C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0137159A2 (de) * | 1983-07-28 | 1985-04-17 | C.C. Creative Consulting S.A. | Verfahren zur Herstellung von insbesondere Portraitphotos mittels Photomontage |
EP0137159A3 (de) * | 1983-07-28 | 1985-06-05 | C.C. Creative Consulting S.A. |
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