DE727925C - Verfahren zur photomechanischen Herstellung von Teildruckformen nach mehrfarbigen Strichzeichnungen, insbesondere mehrfarbigen Landkarten - Google Patents

Verfahren zur photomechanischen Herstellung von Teildruckformen nach mehrfarbigen Strichzeichnungen, insbesondere mehrfarbigen Landkarten

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DE727925C
DE727925C DEB172903D DEB0172903D DE727925C DE 727925 C DE727925 C DE 727925C DE B172903 D DEB172903 D DE B172903D DE B0172903 D DEB0172903 D DE B0172903D DE 727925 C DE727925 C DE 727925C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • G03F3/04Colour separation; Correction of tonal value by photographic means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)

Description

  • Verfahren zur-photomechanischen Herstellung von Teildruckformen nach mehrfarbigen Strichzeichnungen, insbesondere- mehrfarbigen Landkarten - Für .die. Drucklegung farbiger" Strchorgimale; - iüshesonder e Landkarten; bezweckt .die vorliegende Erfindung, die Druckformen auf .mechanischem oder photomechariIschexn Wege herzustellen, die Zeichnung in originalgetreuer Schärfe wiederzugeben und (die erhebliehen Handretuschen auszuschalten.. -Photomechanische Verfahren für..farl>wertrichtige Auszüge sind -- bisher nur für das Halhtonverfahren bekanntgeworden, und diese hat man ebenso für Strichaufnahmen verwendet: Grundsätzlich unterscheidet sieh Strich und. Halbton darin, daß bei: Halbton= vorlägen alle- Schwarzwerte in den Teilfarben mitenthalten sein, müssen; während bei farbigen Strichvorlagen die Teilfarben ohne Schwarzwerte und -die Schwarzdrückplatte ohne Farbwerte hergestellt werden müssen: Demzufolge erhielt man bei Anwendung der: bekannten. Verfahren für Strich -die schwärze Zeichnung niit in ;den Farbenauszügen und die schw.ärvliohen Farben ebenso mit in der Schwarodruckplatte, die dann :durch Handretüsche richtiggestiellt werdeg mußten. Außerdem müssen bei den bekannten Verfahren farbenempfindlicheEmulsionsschichten für die Hers:tellurvg der Kopiervorlagen verwendet werden, welche die Zeichnung nicht so scharf wiedergeben, wie -das bei :dem sogenannten nassen Verfahren, kurz ,genannt Silberverfahren, für Strich der Fall ist: Der Stand der Technik ist kurz folgender: Neben dem :gebräuchlichen Dreifarbenfilterverfahren ist ein Verfahren bekannt, nach welchem .das Original verschiedenfarbig angestrahlt wird, um. bessere Faxbenauszüge .zu erhalten (amerikan. Patentschr. 29 o I r 544). Nach einem weiteren Verfahren wird bessere Kopierfähigkeit fahler Farbtöne durch Vorlage von Filtern erzielt. Ferner ist ein Verfahren bekannt, nach welchem Hilfsnegative bei Teilfanbenauszügen vor die Aufnahmeplatte gebracht werden (Deutsche Patentschrift 552 949).
  • Alle diese Verfahren eignen sich nur für Halbtonaufnahmen; weil damit nur eine Ver= änderung der Farbwerte. erzielt wird. Einevollkommene Aüsbelichtung :der schwarzen Zeichnung und der schwärzlichen Farben, wie :dies für Strich erforderlich ist, kann mitdiesen Verfahren nicht erreicht werden, wie dies nachstehend -gezeigt wird: Die Farben auf den Landkartenoriginalen sind meist mit Schwarz durchsetzt; um eine Reproduktion durch unberufene Dritte unmöglich zu machen. Bekannt .ist, daß mit Farbfilter Schwarzwerte nicht auszufiltern.: sind: Ein Hilfsnegativ zeichnet demnach bei ;den bekannten Verfahren nicht nur die schwarze Zeichnung, sondern auch die schwärzlichen Farben durchsichtig ab. Würden wir nun ein solches Hilfsnegativ zur Ausbelichtung der schwarzen Zeichnung aus den Teilfarben benutzen, dann würden wir nicht allein die :schwarze Zeichnung, sondern auch .die Farben mit hinzwbelichten, die wir als Teilfarben benötigen und im Negativ durchsichtig bleiben müssen.
  • Die Reproduktion von Halbton und Strich unterscheidet sich darin, daß Strichaufnahmen möglichst mit dem nassen Silberverfahren ausgeführt werden, das :die feinen Striche, insbesondere bei Landkarten, schärfer wiedergibt. Das isst zur Zeit nur beschränkt möglich, da es nicht farbenempfindlich zu machen ist. Wir können also mit den bestehenden Mitteln i. die Teilfarbenauszüge nicht farbwertrichtig herstellen, a. müssen wir zur Herstellung - der Schwarzdruckplatte farbenempfindliche Emulsionsschichten verwenden, die aber die feinen Linien nur mangelhaft wiedergeben.
  • Der Erfindung liegt nun folgender Gedankengang zugriknde: Die bisherigenTeilfiarbena=üge sind nicht mit Farbfiltern aufzunehmen, sondern das Original ist farbig nacheinander mit solchen Lichtarten, die zusammen die Komplementärfarbe zu der betreffenden Teilfaribe ergeben, be- und bzw. oder durchleuchtend anzustrahlen. Hierbei können sieh ,die schwärzlichen Farben besser abzeichnen, als .dies durch ein Filter wegen seines Schwarzgehaltes möglich ist. Durch die nacheinander folgende Bestrahlung wird die Wirkung des Weiß abgeschwächt und zurückgehalten. Nach erfolgter Aufnahme wird dann noch :das Weiß des Originals mit einer photographischen Schablone konturenmäßig bedeckt. Diese kann mittels Durchleuchtung und Beleuchtung hergestellt sein. Die Schablone kann auch aufgenommen und nach Entwicklung wieder aufprojiziert werden. Während das Weiß des Originals durch die Schablone verdeckt ist; können die schwärzlichen Farben so lange belichtet werden, bis deren Schwärzung nach :der Entwicklung gleich der Schwärzung ,der auf derselben lichtempfindlichen Schicht .bereits aufgenommenen weißen Fläche ist, ohne daß die Zeichnung Schaden erleidet. Auch hierbei kann die Schablone farbig angestrahlt werden, damit wir in jeder Farbe, iz. B. in Rot weniger als in Blau, .die richtige Lichtmenge hinzubelichten können.
  • In dieser Weise gewinnen wir nun Teilfarbenauszüge, bei welchen auch die schwärzlichen Farben vollkommen gedeckt und ausgeschaltet sind. Belichtungszeiten lassen sich nicht aufstellen, da sie je nach der Beschaffenheit,des Originals und,der Lichtquelle verschieden sind. Die Nachbelichtung beträgt ungefähr ein Drittel der vorangegangenen Farbenbelichtungszeit.
  • Die ,so .gewonnenen Teilfarbenauszüge verwenden wir noch nicht; wie bisher, als Kopiervorlage für die Teilfarbendruckformen, sondern als Hilfsnegativ zur Ausbelichtung von Schwarz. Die eigentlichen Kopiervorlagen für die Druckplatten müssen wir uns also noch herstellen, und das ,geschieht mit dem - nassen Silberverfahren und gelblichen Licht. In diesen Negativen zeichnen sich alle Farben wie Schwarz' ab und .auch in hervorragender originalgetreuer Schärfe. Würden wir nun ein wie oben gewonnenes Teilfarbennegativ konturenmäßig davorschalten, so können wir entsprechende Teile aus dem Silbernegativ vor der Entwicklung wegbelichten. Halben wir z. B. ein Teilfarbennegativ vorgeschaltet, in welchem alles: Blau voillkommen gedeckt ist, so .bleibt im Silbernegativ nur alles Blau durchsichtig und kopierfähig, alles übrige -deckt sich beider Entwicklung zu.
  • Dieser geschilderte Gedankengang ist nun in verschiedensten.Ausführungsformen und Kombinationen möglich, von-denen einige genannt sein -soll-en. Beispiel i Die Herstellung der Teilfarbenauszüge, die wir als Hilfsnegativ benutzen, können auch im- Kontaktdruck mittels Durchlichtung hergestellt werden. Wir richten dann vorerst die Schablone konturenmäßig auf :der Rückseite des Originals ein, beleuchten diese hierbei farbig urid machen .eine Vorbel.ichtung. Darauf entfernen wir die Schablone und durchleuchten .das Original mit farbigem Licht nacheinander wie vorher bei der Aufnahme.
  • Die Kopiervorlage stellen wir im nassen Silberverfahren her und legen auf das Original eine den Teilfarbennegativen entsprechend starke Glasscheibe. Nach erfolgter Aufnahme entfernen wir die Glasscheibe, legen einen halbdurchsichtigen weißen Bogen darüber und richten auf diesem ein Teilfarbennegativ, wie oben gewonnen, konturenmäßig ein. Wenn wir nun belichten, so bleibt im Sübexnegativ ebenfalls nur alles Blau durchsichtig und kopierfähig. Beispiele An dem Aufnahmeapparat, mit lern wir die Aufnahme mit der nassen Silberplatte machen, befestigen wir einen Projektionsapparat, mit welchem wir die Teilfarbenauszüge auch aufnehmen können. Diese projizieren wir mit dieser Einrichtung zur Ausbefiehtung der betreffenden Farbe während der nassen Silberaufnahme konturenmäßig auf das Original; bedecken, dann ,das Original mit einem weißen Bogen und nehmen nochmal auf.
  • Be:ispie1 3 Wir verlegen ;die Ausbelichtung der Silberaufnahme in den Kopierprozeß. Bevor wir das Silbernegativ, das alle Schwarz- und Farbwerte enthält; kopieren, führen wir auf die lichtempfindliche Schicht der Druckplatte eine Kopie mit dem entsprechenden Teilfarbenhilfsnegativ aus, das z. B. alle roten und schwarzen, Farbwerte aufkopiert. Danach wird idie Kopie entwickelt und noch einmal eine lichtempfindliche Schicht aufgetragen, auf die nunmehr das Silbernagativ kopiert wird. Die Kopierschichten müssen gegensätzlich löslich sein. War die erste Kopie in einer lichtempfindlichen Eiweißschicht ausgeführt, so wird die zweite Kopie in Blaulack hergestellt. Nachdem wir nun die zweite Kopie auch entwickelt haben, wird die erste Kopie wieder entfernt. Wir lösen .dazu mit Terpentinöl die Farbe- von der Eiweißschicht ab und dann mit verdünnter Salzsäure das Eiweiß auf. Darauf wird die Platte .abgespült und geätzt. Auf der Druckplatte haften in diesem Beispiel nur die Blauanteile des Originals.
  • War die erste Kopie in einer Blaülackkopierschicht ausgeführt, so wird diese mit Ameisensäure entfernt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE.: z. Verfahren zur photomechanischen Herstellung von Teildruckformen nach mehrfarbigen Strichzeichnungen, insbeson,der, e mehrfarbigen Landkarten, dadurch gekennzeichnet, daß' zwecks vollkommener Ausscheidung der Schwarzwerte a) dass, Original zunächst allein unter Durch- oder Beleuchtung mit einer der betreffenden Teilfaribe entsprechenden Lichtart auf eine lichtempfindliche Schicht aufgenommen und dann unter Vorsehaltung eines durch übliche Aufnahme gewonnenen Negativs mit farbigem Lieht auf .dieselbe lichtempfindliche Schicht aufbelichtet wird, bis. die den farbigen Teilen des Originals entsprechende Schwärzung gleich derjenigen der weißen Anteile ist; b.) .das so ,gewonnene Hilfsnegativ bzw: -idiapositiv auf eine weitere lichtempfindliche Schicht, auf die bereits eine Aufnahmebelichtung des Originals erfolgt ist, belichtet oder das Hilfsnegativ und eine einfache Aufnahme des Originals aufeinandergelegt und so entweder auf die Druckplatte aufkopiert oder neu aufgenommen öder aber getrennt nacheinander auf die Druckplatte konturenmäßig aufkopiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, @daß das Hilfsnegativ nach konturenhaltigem Auflegen oder Aufpro--- jizieren auf das Original und Zwischenschieben eines weißen Bogens aufgenommen wird und darauf nach Entfernen ides Hilfsnegativs auf derselben lichtempfindlichen Schicht von dem Original ein Teil-. färbennuszug nach za hergestellt und dann auf die Druckplatte kopiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i bis 2, .dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsnegativ bzw: ein Teilfarbenauszug auf eine lichtempfindliche Kopierschicht der Druckplatte aufkopiert wird und nach der Entwicklung der Schicht und dem 1#ufbringen einer weiteren Kopierschicht mit gegenüber der ersteren Schicht entgegengesetzten .Löslichkeit aderentsprechende Teilfarbenauszug bzw. eine einfache Aufnahme des Originals auf die weitere Kopierschicht kopiert wird, worauf nach ,deren Entwicklung :die restlichen Teile der ersten Kopierschicht weggelöst werden und @die-Druckplatte geätzt wird.
DEB172903D 1936-02-10 1936-02-11 Verfahren zur photomechanischen Herstellung von Teildruckformen nach mehrfarbigen Strichzeichnungen, insbesondere mehrfarbigen Landkarten Expired DE727925C (de)

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