DE2849218A1 - Anordnung zum nachsynchronisieren von filmen - Google Patents

Anordnung zum nachsynchronisieren von filmen

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DE2849218A1
DE2849218A1 DE19782849218 DE2849218A DE2849218A1 DE 2849218 A1 DE2849218 A1 DE 2849218A1 DE 19782849218 DE19782849218 DE 19782849218 DE 2849218 A DE2849218 A DE 2849218A DE 2849218 A1 DE2849218 A1 DE 2849218A1
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Hans-Helmut Dipl Phy Marguerre
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Siemens AG
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    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
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Description

  • nordnunF zum Nachsynchronisieren von Filmen
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum achsynchronisieren von mit Filmlaufwerken transportierten Filmen mit einem Bildzähler, dessen jeweiliger Stand einerbestimmten transportierten Filmlänge entspricht, und mit einer Umsteuereinrichtwng, welche ein oder mehrere synchronlaufende Filmlaufwerke so steuert, daß der bzw. die Filme in Abschnitten (Takes), die dem Abstand von je zwei Bildzählerständen entsprechen, mit Normalgeschwindigkeit vorwärts- und mit erhöhter Geschwindigkeit rückwärtsläuft.
  • Unter "Film" sind dabei nicht nur Bildfilme, sondern auch Videofilme zu verstehen.
  • Bei der nachträglichen Vertonung von Filmen, z. B. bei der Herstellung von Tonfilmen und bei der lmachsynchronisation von fremdsprachigen Filmen, unterteilt man die Filme in sogenannte Takes, in denen jeweils eine kurze zusammenhängende Szene von einem oder mehreren Sätzen oder einem Satzteil enthalten ist. Das herkömmliche Verfahren besteht darin, daß der Film zerschnitten und in Schleifen, die dem Takes entsprechen, zusammengeklebt wird, so daß die in den Takes enthaltenen Szenen mit ständiger Wiederholung projiziert werden können. Bei der fortlaufenden Projektion kann die endgültige Übersetzung für die lippensynchrone Vertonung angefertigt werden.
  • Synchron mit diesen Schleifen können aus einem Tonträger gebildete Schleifen gleicher Länge durch ein Aufnahme-und Wiedergabegerät laufen. Ein Sprecher kann dann nach Drücken einer Aufnahmetaste die Tonträgerschliefe besprechen, anschließend die Qualität der Tonaufzeichnung und den Synchronismus zwischen Bild und Ton durch Abhören der Aufnahme überprüfen und, falls diese unbefriedigend sind, von neuen besprechen. Dieses Spiel kann so lange wiederholt werden, bis die Aufzeichnung zufriedenstellend ist.
  • Machdem alle Schleifen synchronisiert sind, werden die Tonträgerschleifen aufgetrennt und zu einem einzigen Streifen zusammengeklebt.
  • Aus der r T-AS 17 72 229 ist ein Verfahren bekannt, welches darin besteht, daß zur Vermeidung der mühsamen und zeitraubenden Tätigkeit des Zerschneidens des Films und des Tonträgers, des Schleifenklebens sowie des exakten Einlegens der Schleifen in den Projektor auf den Bild-und Tonträger Marken gesetzt werden, die Anfang und Ende eines Takes kennzeichnen. Bei Vorwärtslauf des Films und des Tontragers kann nach Abtasten einer ersten Marke das Tonereignis wahlweise aufgezeichnet oder wiedergegeben werden. Nach Abtasten einer zweiten Marke laufen Film und Tontrer zurück. Der Rücklauf wird beim Abtasten der ersten Marke gestoppt, und der Film und der Tonträger werden auf Vorwärtslauf umgeschaltet. Bei diesem Verfahren brauchen Film und Tonträger nicht mehr zerschnitten und zu Schleifen zusammengeklebt werden. Aus dem DE-GM 1. 37 412 ist es ferner bekannt, den Vor- und Rücklauf auch mit elektrischen oder elektromagnetischen Impulsen oder kontaktgebenden Zählwerken zu steuern. Diese bekann- ten Verfahren bringen zwar eine wesentliche Vereinfachung des Rachsynchronisierens, es ist mit ihnen jedoch nicht möglich, einen ganzen Film oder zumindest größere Teile zunächst in Tages aufzuteilen und die verschiedenen Bearbeitungsvorgänge, WiO Anfertigen der endgültigen Lbersetzung oder lippensynchrone Vertonung, gesondert zu späteren Zeitpunkten vorzunehmen.
  • Der vorliegenden rflndung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, welche die Arbeit des Nachsynchronisierens von Filmen vereinfacht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Takespeicher vorhanden istt dessen Zellen je einem Take zugeordnet sind, in der die Zellenadressen gleich der Takenummer sind und der jeweilige Zelleninhalt der Anfangs- und/oder Endzählerstand für den zugeordneten Take ist.
  • Die Verwendung eines Takespeichers gestattet, durch Tastendruck Takeanfang und -ende festzulegen und so den ganzen Film oder zumindest größere Teile davon einfach und schnell in für die Nachsynchronisation geeignete Abschnitte zu unterteilen sowie gewünschte Takes für die Wiedergabe oder zum Synchronisieren auszuwählen. ferner ist es auch möglich, nach der Festlegung der Takes den Speicherinhalt z. B. auf Magnetband abzuspeichern und später für die jeweiligen weiteren Arbeiten wieder in den Takespeicher zu übernehmen.
  • Anhand der Zeichnung, in der das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels dargestellt ist, erden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Erganzungen näher beschrieben und erläutert.
  • lt FPR ist ein Filmprojektor oder ein Videobandgerät bezeichnet, dessen Transportgeschwindigkeit von der Frequenz von Steuerimpulsen, die in einem Prozessor PR ereUr;t sind, abhängig Ist und in den der nachzusynchronisierende File eingelegt ist. Parallel zu diesem ist ein magnetfilmgerät MFG vom Prozessor PR gesteuert, in das ein Magnetfilm eingelegt ist, auf dem das zum Bildfilm des Projektors FPR gehörige Tonsignal aufgezeichnet werden soll. Die vom Prozessor PR abgegebenen Steuerimpulse erden von einem Filmlängenzähler FLZ, der irn Steuerteil des Magnetfilmgerätes LTG enthalten ist, aufsummiert. Für die erste Bearbeitungsphase, das Einteilen des Films in Takes, ist das Magnetfilmgerät MFG nicht erforderlich.
  • Der Filmlängenzähle FLZ kann auch im Projelttor üPR oder Im Prozessor PR enthalten sein. Der Stand des Filmlängenzählers FLZ, der ein Vor-Rückwärtszähler ist, wird einer Anzeigeeinheit tZ3 zugeführt, die somit die Länge des z. B. von einer Startmarke aus transportierten filmes in Stunden h, Minuten rn, Sekunden s und der Bildnummer b innerhalb der angegebenen Sekunde anzeigt. Der Stand des Filmlängenzählers FLZ kann ferner über einen Umschalter US und eine Eingabe steuerung ES auf den Informationseingang IE eines Takespeichers TSP geschaltet werden. Die Adresse der Speicherzelle, in welche die an den Eingang IE angelegte Filmlänge eingetragen wird, kann mittels einer Tastatur TAS erzeugt werden und dem Adresseneingang AD es Speichers TSP zugeführt werden. Die zugeführte Adresse ist gleichzeitig die Nummer des jeweiligen Takes und wird von einer Anzeigeeinheit AZ1 wiedergegeben. Mit der Tastatur TAS braucht nicht die vollständige Takenummer erzeugt werden, sondern es kann auch genügen, nur eine Fortschalttaste zu betätigen, so daß die Takenummer jeweils um Eins erhöht werden kann.
  • über den Umschalter US kann auch der Ausgang der Tastatur TAS auf den Informationseingang TE des Takespeichers TSP geschaltet werden. Ferner können weitere, über eine Leitung ext zugeführte Signale In den Speicher eingelesen werden.
  • Der Inhalt der adressierten Speicherzelle wird über einen Informationsausgang IA2 auf eine Anzeigeeinheit AZ2 gegeben und dort dargestellt. Ferner wird der Inhalt über einen Informationsausgang IA1 in einen Arbeitsspeicher ASP eingeschrieben, der mit dem Prozessor P@ zusammenarbeitet. An den Prozessor PR ist eine vierte Anzeigeeinheit AZ4 angeschlossen.
  • Im folgenden wird die Funktion des Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Filmprojektor vPA wird der zu synchronisierende Film eingelegt und auf eine Startmarke gebracht. In das Magnetfilmgerät MFG sei ein Nagnetfilm eingelegt. Der Filmlängenzähler FLZ sei auf Null zurückgestellt. Mittels der Tastatur TAS wird auf den Speicher TSP die Adresse 1 gegeben, dies ist gleichbedeutend mit der Takenummer 1, die an der Anzeigeeinheit AZ1 erscheint. Mit einer in der Eingabesteuerung ES enthaltenen Taste wird der Stand 0 des Filmlängenzählers FLZ in die Speicherzelle mit der Adresse 1 eingetragen. Dies bedeutet, daß der Anfang des Takes lWr. 1 bei Null liegt.
  • Diese Ziffer erscheint gleichzeitig in der oberen Zeile ta der dnzeigeeinheit AZ2. Nach Betätigen einer am Prozessor PR angebrachten Starttaste ST erzeugt der Prozessor PR Impulse für normalen Vorwärtslauf des Projektors FPR und des Magnetfilmgerätes B7G. Es soll zunächst die Eintelung der Takes vorgenommen werden. Die Bedienungsperson beobachtet das vom Projektor erzeugte Bild, und, wenn sie glaubt, daß das erste Take beendet werden sollte, betätigt sie eine Taste CL der Eingabe steuerung ES, was bewirkt, daß der Stand des Filmlängenzählers FLZ als Take- @@@@ @@@ die Zelle @ der Takespeichers TSP eingstragen @@@@@@@@ beiden Zahlen für Takeanfang und -ende werden in den beiden Zeilen ta und te der Anzeigeeinheit AZ2 dargestellt und ferner in den Arbeitsspeicher ASP ge-@chen. Von dert gelangen sie zum Prozessor PR, der sie mit dem jeweiligen Stand des Filmlängenzählers FLZ vergleicht.
  • Das @etätigen einer auf den Prozessor PR einwirkenden Taste IR bewirkt, daß der Prozessor PR den Filmprojektor PF@ und das Magnetfilmgerät MFG auf Rückwärtslauf schaltet und ihnen Impulse solcher Frequenz zuführt, daß die beiden Geräte mit möglichst hoher Drehzahl synchron rückwärtslaufen. Dabei wird der Stand des Filmlängenzählers FRZ erniedrigt und die jeweilige Differenz zum Wert für den Takeanfang mit der Anzeigeeinheit AZ4 dargestellt.
  • Ge@@@ dei Differenz gegen Null, wird die Frequenz der Steuerimpulse erniedrigt und kann bei Erreichen der Differenz 0 elenfalls Null werden. Zweckmäßig laufen die Geräte FPR und FFG über den Takeanfang hinaus zurück, so daß nach Anhalien der Geräte und Starten auf normalen Vorwärtslauf ein Vorlauf von einigen Sekunden zur Verfügung steht.
  • Die Zeit bis zum Takeanfang kann ebenfalls mit der Anzeigeeinkeit AZ4 dargestellt werden. Die Geräte FPR und MFG lauften nun mit normaler Geschwindigkeit vorwärts, wobei er :; Projiziert wird, bis der Stand des Filmlängenzählers FLZ den als Takeende in der Zeile te der Anzeigeeinheit AZ2 erreicht. Ist dieser Stand erreicht, schaltet der Prozessor PR, sofern die Taste RL betätigt ist, die geräte FPM, MFG wieder auf Rückwärtslauf, und das Spiel beginnt von neuer ei der wiederholten Projektion des Takes kann die Bedienungsperson unter Umständen feststellen, daß die Takebegrenzung, z.B. das Takeende, fallsch gewählt ist. Bei der nächsten Projektion kann sie dann, wenn die Filmstelle erreicht ist, die als Takeende geeigneter erscheint, d,e Taste CL der Eingabesteuerung ES Betätigen und damit den zugehörigen Siand der Filmlängenzählers Fl@@als Takeende in den Spelcher TSP eintragen und damit den alten Wert überschrelben, so @@@@@@@ in der Teile te der Anzeigeeinbeit AZ@ der @@@@ für das @@lle Takeende erscheint. Nach Adressier@@@ der Speicherzelle nr. 2 k@na der Take nr. 2 entsprechend gebildet werden.
  • In die Speicherzelle 3 werden die Daten für das Take nr. 3 eingetragen usf. Nach Abschluß der Takeeinteilung können beliebige Takes durch Eingabe ihrer nummer abgefragt werden.
  • In der bischer beschriebenen Beriebsweissse war die Taste PL betätigt, was zur Folge hatte, daß die einzelnen Takes wiederholt dargestellt wurden. Ist statt der Taste RL eine Taste SL gedrückt, wird das angewählte Take nur einmal dargestellt. Für eine wiederholte Dargestellung ist eine nochmalige Betätigung der Taste SL erforderlich.
  • Bei der bisher beschriebenen Funktionsweise wird zur Festlegung von Takenfang und -ende der Stand ds Filmlängenzählers FLZ in den Speicher TSP übernommen. Statt dessen können die Werte für Takeanfang und -ende auch mit der Tastatur TAS erzeugt und über den Umschalter US in den Speicher eingegeben werden. Ferner kfann der Speicher TSP auch von einer externen Signalquelle über eine Leitung ext gelanden werden. Zur Vereinfachnung der Bedienung kann eine Taste vorgesehen sein, bei deren Betätigen die Ziffer für das Ende eines Takes als Takeanfang in die Zelle für das nächste Take eingetragen wird.
  • Bei der bischerigen Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß in jede Speicherzelle Takeanfang und Takeende eingeschrieben sind. Damit ist es möglich, den Film so aufzuteilen, daß die einzelnen Takes nicht unmittelbar aneinander anschließen. Im allgemeinen ist diese Forderung nicht gestellt, d.h., es genügt, wenn die Takes unmittelbar aufeinanderfolgen. In diesem Falle ist es nicht erforderlich, daß in jeder Zelle Takeanfang und -ende gespeichert sind, sondern es reicht aus, wenn z.B. der Takeenfang gespeichert ist, da der Wert für das Takeende in der speicherzelle mit der um Eins größeren Adresse e@th@ten ist. Die Adressensteuerung des Takespeichers TSP @@@ in diesem Falle so ausgebildet sein, daß sie bie @@@gabe einer Takenummer nicht nur eine Speicherzelle, sondern auch die nächste aufruft und die Inhalte dieser beiden Zellen auf die Anzeigeeinheit AZ2 und den Arneitsspeicher ASP ausgegeben werden.
  • Ist die Takeeinteilung des Films vorgenommen, wobei gleichzeitig die Feinübersetzung erstellt wurde, kann ciLe Synchronisation folgen. Im allgemeinen stehen die Sprecher nicht sofort zur Verfügung. Der Inhalt des Takespeichers TSP wird dann über eine nicht dargestellte Beitung, z.B. auf ein Magnetband, ausgelesen, und die Anordnung steht für weitere Arbeiten zur Verfügung. Für die Synchronisation wird der Takespeicher TSP über die zeitung ex-t von dem Magnetband geladen. Der Sprecher gibt ie Adresse 1 ein, so daß die Werte für den Takeanfang und -ende auf der Anzeigeeinheit AZ2 erscheinen. Betätigt er ferner die Taste Rl, wird der angewählte Take wiederholt wiedergegeben, und nach Betätigen einer nicht dargestellten Sprechtaste kann er den in das Magnetfilmgerät MFG eingelegten Magnetfilm besprechen. Nach Freigabe der Sprechtaste kann er die Synchronisation überprüfen, gegebenenfalls erneut besprechen, bis ein befriediegendes Ergebnis erzielt ist. Danach gibt er mit der Tastatur TAS die nächste Takenummer ein, bespricht den entsprechenden Filmabschnitt, kontrolliert usf. Auf diese Weise wird taktweise der ganze Film synchronisiert.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zum Nachsynchronisieren von mit Filmaufwerken transportierten Filmen mit einem riilmlängenzäh ler, dessen jeweiliger Stand einer bestimmten transportierten Filmänge entspricht, und mit einer Umsteuereinrichtung, welche Pilmlaufwerke so steuert, daß der Film in Takes, deren Länge der Differenz von je zrei Zählerstunden entspricht, mit l¼ormalgeschwindigkeit vorwärts-und mit erhöhter Geschwindigkeit rückwärtslauft, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Takespeicher (TSP) vorhanden ist, dessen Zellen je einem Takte zugeordnet sind, in dem die Zellenadresse gleich der Takenummer und der Zelleninhalt der Anfangs- und/oder mndzählerstand für den zugeordneten Take ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an den Takespeicher (TSP) eine Anzeigeeinheit (AZ2) zur Anzeige der dem Takeanfang und dem Takeende entsprechenden Zählerstände sowie gegebenenfalls der Takenummer angeschlossen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Adresseneingang (AS) des Takespeichers (TSP) an eine Tastatur (TAS) angeschlossen ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Inhalt der adressierten Speicherzelle zu einem Arbeitsspeicher (ASP) ausgegeben wird, mit dessen Inhalt der Vor- und Rückwärtslauf des Laufwerkes (FPR, MFG) gesteuert ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Informationseingang (IE) des Takespeichers (TSP) wahlweise der Tastatur (TAS), dem Filmlängenzähler (FLZ) oder einer externen Signalwelle (ext) nachgeschaltet ist.
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