DE19736304C2 - Zahlenlerngerät - Google Patents

Zahlenlerngerät

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    • A63F3/0415Number games

Description

Die Erfindung betrifft ein Zahlenlerngerät, insbesondere für Vorschulkinder, zum intuitiven, selbständigen Erkennen und Erlernen von Zahlen.
Es sind bereits eine Vielzahl von Spielen, wie Kartenspiele, z. B. Rommé, Brettspiele, z. B. Dame, Zimmerspiele mit kleinen beweglichen Kugeln, z. B. Raummühle, bekannt, die das Üben mit Zahlen beinhalten. Generell setzen diese Art von Spielen jedoch die Kenntnis der Zuordnung einer Ziffer oder Zahl zu deren mengenmäßiger Bedeutung voraus.
Es sind Spielgeräte bekannt, die zur Übung der Geschicklichkeit und Konzentration dienen, wie ein das Geschick und die Scharfsinnigkeit übendes Spielgerät nach der DE 27 52 306 A1.
Hier findet eine Grundplatte mit einem direkt oder indirekt bewegbaren Spielstein Verwendung. Der Spielstein ist dabei auf einem Teil seiner Oberfläche elektrisch leitend. Die Oberfläche der verwendeten Grundplatte ist dagegen in elektrisch leitende Flächen oder Streifen unterteilt, wobei die elektrisch leitenden Flächen in einem Stromkreis mit einer Stromquelle und einer Signalanordnung liegen, der mit elektrisch isolierten Flächen unterbrochen ist, so daß diese Ausführungsform die Signalisation einer falschen Manipulation mit einfachen Mitteln ermöglicht. Das heißt, dieses Spielgerät ist lediglich auf das zu entwickelnde Geschick eines Kindes ausgerichtet.
Ferner sind Lern- und Testgeräte oder Lern- und Prüfmaschinen, bei denen nach einer vorgegebenen Frage aus einer vorgegebenen Anzahl von angebotenen Antworten die richtige herausgefunden werden muß, bekannt.
So beschreibt die DE 32 01 305 A1 ein didaktisches Lern- und Testgerät, mit dem ein Schüler zu einer Anzahl von Fragen eines behandelten Lehrstoffes eine Antwort aus jeder Gruppe der angebotenen Antworten als die richtige bestimmen muß. Das Gerät ist für Schüler gedacht, die bereits die inhaltliche Bedeutung von Buchstaben und Zahlen kennen, da diese zur Beantwortung der Fragen vorausgesetzt werden.
Auch in der DT 23 46 844 A1 wird eine elektronische Lern- und Prüfmaschine beschrieben, die nach dem Multiple-Choice-Verfahren arbeitet. In einer Anzeige wird eine Frage angezeigt, die der Prüfling mit den Drückern A bis D beantworten muß, d. h. auch dieses Gerät kann erst von Schülern benutzt werden, die bereits die Bedeutung von Zahlen und Buchstaben erlernt haben.
Gleiches trifft für das in der DE 27 25 298 A1 beschriebene Übungsgerät für Lehrprogramme aller Art mit optischer Sofortkontrolle zu, mit dem Fragen aus einem zugehörigen Übungsbuch beantwortet werden sollen. Das Gerät besitzt auf seiner Oberseite mit Zahlen beschriftete Programmauswahltaster und ebenso beschriftete Antwortfelder, so daß der Anwender die Bedeutung von Zahlen kennen muß. Das Gerät ist demnach auch nur von Schülern anwendbar, die zum Erfassen der Fragen und deren Beantwortung zumindest lesen können und somit die Bedeutung von Buchstaben und Zahlen beherrschen.
Keines der bekannten Lerngeräte ermöglicht es jedoch, daß insbesondere Vorschulkinder zunächst intuitiv und selbständig, d. h. aktiv und erfolgsorientiert den Zusammenhang zwischen der Schreibweise einer Zahl, deren mengenmäßiger Bedeutung und ihrer Sprechweise erlernen können.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, unter Berücksichtigung des technischen Spieltriebes von Kindern, ein Zahlenlerngerät zu schaffen, welches nicht nur ein bestimmtes Geschick vermittelt, sondern auch ermöglicht, daß Kinder allein, ohne fremde Hilfe, spielerisch und intuitiv Zahlen erlernen können, indem sie die vollständige Zuordnung zwischen der Schreibweise einer Zahl, deren mengenmäßiger Bedeutung und ihrer Sprechweise vermittelt bekommen.
Diese, der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, wird durch Ausgestaltung nach den Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Das erfindungsgemäße Zahlenlerngerät zeichnet sich durch seine pädagogische Einflußnahme und Möglichkeiten vorteilhaft durch folgende Merkmale aus:
  • - Das Grundprinzip des Zahlenlerngerätes besteht darin, daß das Kind zu einer vorgegebenen Zahl, mit der intuitiv deren Schreibweise vermittelt wird, die dazugehörende Punktmenge herausfinden muß und dabei eine sprachliche Erklärung sowohl bei richtiger als auch falscher Zuordnung erfolgt.
  • - Zur Förderung des technischen Spieltriebes übernimmt das Kind beim Lernen eine aktive Rolle, indem es die vorzugebende Zahl selbst einstellt. Dazu befindet sich als Kernstück des Gerätes an einer ergonomisch günstigen Stelle ein Zahlenauswahlschalter, beispielsweise ein Drehschalter mit zwölf Schalterstellungen, mit dem in einer Aussparung einer Sichtblende die Zahlen 1 bis 12 sichtbar werden. Zur Ausprägung des Zählsinns ist es sinnvoll, die mit dem Drehschalter voreinzustellenden Zahlen in aufsteigender Reihenfolge anzuordnen, die dazugehörenden Punktmengen dürfen natürlich nicht mit dieser Reihenfolge übereinstimmen, sondern sind in beliebiger Reihenfolge in abgetrennten Feldern untergebracht.
  • - Die Verwendung eines Drehschalters mit einer Blende, die in jeder Schalterstellung nur eine Zahl sichtbar werden läßt, bewirkt, daß für das Kind die Zahlen nicht von irgendwoher auftauchen, sondern die verdeckten Zahlen auch noch vorstellbar sind. Diesen Sachverhalt ausnutzend, sind gezielt zwölf Schalterstellungen gewählt worden, so daß hierdurch eine Abstraktion zum Zifferblatt einer Uhr herstellbar ist.
  • - Zu jeder der in den optisch abgetrennten Feldern zu den Zahlen 1 bis 12 gehörenden Punktmengen gehört ein Auswahltaster, mit denen die zur eingestellten Zahl gehörende Punktmenge herausgefunden werden muß. Zur Kennzeichnung der richtig herausgefundenen Punktmenge sind die Punkte selbst als Leuchtdioden oder aus ähnlichen Anzeigeelementen ausgeführt, so daß diese bei Betätigung des zur eingestellten Zahl gehörenden Auswahltasters aufleuchten. Bei Tastendruck eines zu den Punktmengen gehörenden Tasters leuchtet also nur die Gruppe von Leuchtdioden auf, die der mit dem Zahlenauswahlschalter voreingestellten Zahl entspricht. Damit wird intuitiv der Zusammenhang zwischen der Schreibweise einer Zahl und deren mengenmäßiger Bedeutung vermittelt.
  • - Neben der Schreibweise von Zahlen und deren mengenmäßigen Bedeutungen soll das Zahlenlerngerät dem Kind auch die Sprechweise der Zahlen vermitteln. Zu diesem Zweck ist eine Sprachausgabe zuschaltbar, so daß bei richtig gedrücktem Auswahltaster die eingestellte Zahl und deren Punktmenge erklärt wird, z. B. "Richtig, du hast die sieben eingestellt und dafür leuchten jetzt sieben Punkte" oder bei falsch betätigten Auswahltastern eine erklärende Falschmeldung ertönt, z. B. "Falsch, du hast die sieben eingestellt, suche die richtigen Punkte".
  • - Um das Zahlenlerngerät mit seinen Sprach- bzw. Melodieausgabemöglichkeiten interessant zu gestalten und wiederum den technischen Spieltrieb noch weiter zu fördern, sind für die Tonausgaben getrennte Schiebeschalter für verschiedene Richtig- und Falsch-Ausgaben vorgesehen.
  • - Bei den Richtig-Ausgaben kann gewählt werden zwischen "Ton aus", "gemeinsame Richtigmelodie", "getrennte Richtigmelodien", und "Sprachausgabe".
  • - Befindet sich der Schalter "Richtig-Ausgaben" in "gemeinsame Richtigmelodie", so ertönt bei jedem richtig gedrücktem Auswahltaster immer die gleiche Melodie, z. B. "Hoch soll er leben".
  • - Steht der Schalter "Richtig-Ausgaben" in Stellung "getrennte Richtigmelodien", so ertönt bei jedem richtig gedrücktem Auswahltaster jeweils eine andere Melodie, d. h. es gibt für die zwölf Zahlen auch zwölf verschiedene Richtigmelodien. Damit können dem Kind gleichzeitig kleine Musikstücke vermittelt werden.
  • - Befindet sich der Schalter "Richtig-Ausgaben" in der Stellung "Sprachausgabe", so erfolgt, wie schon beschrieben, die sprachliche Erklärung der eingestellten Zahl und ihrer herausgefundenen Punktmenge.
  • - Ebenso verfügt der Schalter "Falsch-Ausgaben" über 4 Schalterstellungen:; "Ton aus", "gemeinsame Falschmelodie", "gemeinsame Falsch-Sprachausgabe" und "einzelne Falsch- Sprachausgabe".
  • - Steht der Schalter "Falsch-Ausgaben" in Stellung "gemeinsame Falschmelodie", so ertönt bei einem falsch gedrücktem Auswahltaster immer die gleiche Falschmelodie, z. B. eine traurige Melodie oder auch ein höhnisches Lachen.
  • - Befindet sich der Schalter "Falsch-Ausgaben" in der Stellung "gemeinsame Falsch- Sprachausgabe", so erfolgt bei falsch erkannter Punktmenge immer die gleiche Ansage, wobei aber die eingestellte Zahl noch einmal genannt wird, z. B. "Falsch, du hast die neun eingestellt, suche die richtigen Punkte".
  • - Wurde am Schalter "Falsch-Ausgaben" die Stellung "Einzelne Falsch-Sprachausgaben" eingestellt, so erfolgt für jeden falsch gedrückten Auswahltaster eine eigene Falschmitteilung, z. B. "Du hast die sieben eingestellt, warum drückst du nun auf den Taster mit den neun Punkten?"
  • - Ferner ist eine Vereinfachung des Zahlenlerngerätes möglich, wenn nur eine Richtig- und eine Falschausgabe zur Anwendung gelangt, beispielsweise nur die Sprachausgabe. In diesem Falle können die beiden Ausgabeschalter zu einem Schalter "Sprachausgabe ein/aus" zusammengefaßt werden, so daß bei eingeschaltetem Schalter und richtig gedrücktem Auswahltaster beispielsweise die Ansage "Richtig, du hast die sieben gedrückt und dafür leuchten jetzt sieben Punkte" und bei falsch betätigten Auswahltastern beispielsweise die Ansage "Falsch, du hast die sieben eingestellt, suche die richtigen Punkte" ertönt.
  • - Zur zielgerichteten und erfolgsorientierten Lerntätigkeit verfügt das Zahlenlerngerät über drei Betriebsmodi, die zweckmäßigerweise auch über einen Schiebeschalter einstellbar sind. Diese Modi sind: der Vorführmodus, der Lernmodus und der Prüfungsmodus.
  • - Im Vorführmodus leuchtet die zur eingestellten Zahl gehörende Punktmenge an Leuchtdioden ohne Betätigung eines Auswahltasters sofort auf, d. h. das Zahlenlerngerät führt die mengenmäßige Bedeutung der eingestellten Zahl praktisch vor, wobei bei eingeschalteter Sprachausgabe gleichzeitig eine Erklärung erfolgt, z. B. "Du hast die sieben eingestellt und dafür leuchten nun sieben Punkte".
  • - Im Lernmodus kann das Kind durch probierendes Drücken der Auswahltaster die richtige mengenmäßige Zuordnung der eingestellten Zahl zu ihrer Punktmenge herausfinden. Dabei erfolgen je nach Stellung der Schalter "Richtig-Ausgaben" und "Falsch-Ausgaben" die entsprechenden Ansagen bzw. Melodieausgaben.
  • - Zur Überprüfung des Lernerfolgs kann der Prüfungsmodus eingeschaltet werden, d. h. es darf beim Drücken der Auswahltaster über einen vollen Zyklus aller einstellbaren Zahlen kein Fehler gemacht werden. Nur dann ertönt anschließend eine besondere Prüfungsmelodie, eine weitere Leuchtdiode blinkt zur bestandenen Prüfung und es öffnet sich, falls zugeschaltet, eine Spenderbox zur Entnahme einer Belohnung.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Oberflächenlayout eines Zahlenlerngerätes mit aufsteigender Reihenfolge der LED- Anzahlen in den einzelnen Feldern und einer beliebigen Reihenfolge der einstellbaren Zahlen
Fig. 2 ein Oberflächenlayout nach Fig. 1, jedoch mit einer aufsteigenden Reihenfolge der einstellbaren Zahlen und einer beliebigen Reihenfolge der LED-Anzahlen in den einzelnen Feldern
Fig. 3 ein Schaltungsbeispiel mit folgenden Einstellmöglichkeiten:
eines Vorführ-, Lern- und Prüfungsmodus
einer gemeinsamen oder mehrerer getrennten Richtigmelodien
einer Richtig-Sprachausgabe
ohne Falsch-Ausgaben
Fig. 4 eine vereinfachte Schaltung nach Fig. 3, bei nur einer gemeinsamen Melodie als Richtig- Ausgabe
Fig. 5 einen Schalter aus Fig. 3 zum Umschalten zwischen Vorführ- und Lernmodus
Fig. 6 eine Schaltung mit Einstellmöglichkeiten verschiedener Falsch-Ausgaben
Fig. 7 einen Schalter nach Fig. 3 zum Einschalten verschiedener Richtig-Ausgaben für den Lern- und Prüfungsmodus mit Beschriftungsbeispiel
Fig. 8 eine Vereinfachung der Schaltung nach Fig. 6, falls als Falsch-Ausgabe nur eine gemeinsame Melodie verwendet wird
Fig. 9 einen Schalter aus Fig. 6 zum Einstellen verschiedener Falsch-Ausgaben mit Beschriftungsbeispiel
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind sämtliche Bauelemente in einem Gehäuse 1 untergebracht. Im Oberflächenlayout ist bedienfreundlich ein Ein/Aus-Schalter 2 eingebracht, der mit einer Kontroll-LED 3 kombiniert ist. Ein Drehschalter 4 mit Schalterstellungen 1 bis 12, als Kernstück des Zahlenlerngerätes, dient zur Auswahl der einstellbaren Zahlen. Eine am Drehschalter 4 befestigte Sichtblende 5 mit einer Aussparung 6 gewährleistet, daß in jeder Schalterstellung nur eine Zahl sichtbar wird. In optisch abgetrennten LED-Feldern 7 in der oberen Hälfte des Zahlenlerngerätes, ist die für die einstellbaren Zahlen 1 bis 12 entsprechende Anzahl von Leuchtdioden 8, mit den dazugehörigen Auswahltastern 9, untergebracht. Der unterschiedliche Aufbau nach Fig. 1 und 2 resultiert aus der Reihenfolge der mit dem Drehschalter 4 einstellbaren Zahlen und der Reihenfolge in der Anordnung der dazugehörigen LED-Felder 7. Zur Vergrößerung des Lerneffektes darf die Reihenfolge der mit dem Drehschalter 4 einstellbaren Zahlen nicht mit der Reihenfolge der Leuchtdioden 8 in den LED-Feldern 7 übereinstimmen. So ist nach Fig. 1 eine aufsteigende Reihenfolge der Leuchtdioden 8 in den LED-Feldern 7 bei beliebiger Reihenfolge der mit dem Drehschalter 4 einstellbaren Zahlen 1 bis 12 möglich, während nach Fig. 2 der umgekehrte Fall eintritt, nämlich die Zahlen 1 bis 12 mit dem Drehschalter 4 in aufsteigender Reihenfolge zu schalten, wobei ihre mengenmäßigen Bedeutungen in den LED-Feldern 7 in beliebiger Reihenfolge angeordnet sind. Grundlage bei der technischen Realisierung (Fig. 3; 6; 8) der vorgesehenen Reihenfolge der mit dem Drehschalter 4 einzustellenden Zahlen 1 bis 12 ist die jeweilige Verdrahtung. So gewährleistet eine Schaltung nach Fig. 3, daß beim Drücken der Auswahltaster 9 nur die Leuchtdioden 8 in dem Feld 7 aufleuchten, welche der mit dem Drehschalter 4 eingestellten Zahl entsprechen, das heißt, beim Drücken des richtigen Auswahltasters leuchten die Leuchtdioden 8 mit der Anzahl der eingestellten Zahl auf. Eine Ausnahme bildet der mit dem Schalter 10 einstellbare Vorführmodus. Hier leuchten nach Betätigung des Drehschalters 4 sofort die Leuchtdioden 8 im richtigen LED-Feld 7 auf, das heißt, die mengenmäßige Bedeutung der eingestellten Zahl wird ohne Tasterbetätigung vorgeführt.
Mit dem vorzugsweise an der Rückseite des Gerätes angebrachten Schalters 11 lassen sich verschiedene Richtig-Ausgaben sowie der Prüfungsmodus einschalten. Befindet sich der Schalter 11 in Stellung 12, so sind keine Richtig-Ausgaben eingeschaltet. Befindet sich jedoch der Schalter 11 in Stellung 13, wird ein Modul-Melodie 14 für eine gemeinsame Richtigmelodie zugeschaltet, das heißt, wenn der zur eingestellten Zahl 1 bis 12 richtige Auswahltaster 9 gedrückt wurde, ertönt immer die gleiche Richtigmelodie. Zu diesem Zweck ist dem Modul 14 eine aus Dioden 15 und einem Widerstand 16 bestehende ODER-Schaltung vorgeschaltet. Diese ODER-Schaltung kann auch aus einem Digitalgatter bestehen oder direkt im Modul 14 integriert sein. Zur Strombegrenzung der zugehörigen Leuchtdioden 8 in den LED-Feldern 7 sowie der Kontroll-LED 3 dienen die Widerstände 17. Steht der Schalter 11 in Stellung 18, so ist das Modul-Melodie 19 für getrennte Richtigmelodien zugeschaltet, so daß für jeden richtig gedrückten Auswahltaster 9 eine eigene Richtigmelodie ertönt. Befindet sich der Schalter 11 in Stellung 20, besteht eine Zuschaltung zum Modul-Sprache 21, so daß bei dieser Schalterstellung jeweils bei richtig betätigtem Taster 9 die Sprachausgabe die Richtigkeit der eingestellten Zahl zu der aufleuchtenden Anzahl von Leuchtdioden 8 bestätigt. Letztlich läßt sich mit der Stellung 22 des Schalters 11 der Prüfungsmodus einschalten, wobei bei dieser Schalterstellung automatisch die anderen Richtigausgaben ausgeschaltet werden. Erst nach einem vollständigen Zyklus aller mit dem Drehschalter 4 einstellbaren Zahlen und der dazu richtig betätigten Auswahltaster 9 ertönt eine Prüfungsmelodie und öffnet sich, falls über den Schalter 23 zugeschaltet, eine Spenderbox 24 zur Entnahme einer Belohnung. Eine Auswertschaltung 25 überprüft hierzu, ob die Auswahltaster 9 über einen vollen Zyklus in der richtigen Reihenfolge gedrückt wurden, wobei das Modul-Melodie 26 bei jedem richtig gedrückten Taster 9 bereits die Richtigkeit mit einer Quittungsausgabe bestätigen kann. Wurden alle Auswahltaster 9 richtig gedrückt, liefert das Modul 26 die Prüfungsmelodie bei gleichzeitigem Blinken der im Oberflächenlayout des Zahlenlerngerätes gut sichtbar angebrachten Leuchtdiode 27. Zusätzlich zieht bei eingeschaltetem Schalter 23 das Magnetschloß-Relais 28 an, womit sich die Spenderbox 24 über eine Feder öffnet. Die Richtig-Ausgaben erfolgen über Lautsprecher 29 - Schalterstellungen nach Fig. 7. Wird im Zahlenlerngerät nur eine Richtigmelodie mit Modul 14 installiert, so entfällt der ganze rechte Teil der Schaltung nach Fig. 3 mit allen Modulen der Richtig-Ausgabe und es ergibt sich eine vereinfachte Schaltung nach Fig. 4. An den Schnittstellen 30; 31 wird die entsprechende Leitung aufgetrennt und dort die Schaltung nach Fig. 4 eingefügt. Die LED 32 dient hierbei der Bereitstellung der Spannung für das Modul Melodie 14, welches über einen Schalter 33, der anstelle des Schalters 11 eingebaut ist, zugeschaltet werden kann. Dem Modul 14 ist auch hier der Lautsprecher 29 nachgeschaltet. Der in Fig. 5 verdeutlicht dargestellte und in Fig. 3 enthaltene Schalter 10 zum Einschalten des Vorführmodus ist entweder als Schiebeschalter, beispielsweise bestehend aus zwölf gleichzeitig betätigten DIP-Schaltern, oder als Drehschalter mit zwölf Ebenen ausgeführt. Er ist vorzugsweise wie Schalter 11 an der Rückseite des Zahlenlerngerätes angeordnet. Eine logische Kollision zwischen den Schaltern 10 und 11 entsteht nicht, denn selbst bei eingeschaltetem Vorführmodus ergeben die Stellungen des Schalters 11 einen Sinn. So ertönt bei den Stellungen 13 und 18 des Schalters 11 sofort nach Einstellung der Zahl die entsprechende Richtigmelodie. In der Stellung 20 wird die eingestellte Zahl sprachlich erklärt und selbst der mit der Schalterstellung 22 eingeschaltete Prüfungsmodus wird dann vorgeführt. Das heißt, wie bereits beschrieben, ertönt nach einem vollen Zyklus der mit dem Drehschalter 4 eingestellten Zahlen anschließend die Prüfungsmelodie, die LED 27 leuchtet und die Spenderbox 24 öffnet sich bei eingeschaltetem Schalter 23.
Das Schaltungsbeispiel in Fig. 6 dient der Realisierung verschiedener Falsch-Ausgaben bei falsch betätigten Auswahltastern 9. So werden in diesem Fall der Drehschalter 4 und die Taster in zwei Ebenen ausgeführt. Mit einem Schalter 34, der gleichfalls wie die Schalter 10 und 11 vorzugsweise an der Rückseite des Gerätes angeordnet ist, können die Falsch-Ausgaben ausgewählt werden.
Das heißt, steht der Schalter 34 in der Stellung 35, so sind keine Falsch-Ausgaben möglich. In der Schalterstellung 36 ist ein Modul-Melodie 37 für eine gemeinsame Falschmelodie zugeordnet, das heißt, bei jedem falsch betätigten Auswahltaster 9 ertönt immer die gleiche Falschmelodie. In Schalterstellung 38 ist das Modul-Sprache 39 für eine gemeinsame Falsch- Sprachausgabe zugeschaltet. Das heißt, beim Drücken eines falschen Auswahltasters 9 erfolgt immer die gleiche Sprachausgabe. Den Modulen 37 und 39 ist die aus den Dioden 15 und dem Widerstand 16 bestehende ODER-Schaltung vorgeschaltet, die ebenso mit einem Digitalgatter realisiert oder in den Modulen 37; 39 integriert sein kann. Erfolgt die Schalterstellung 40, ist das Modul-Sprache 41 für einzelne Falsch-Sprachausgaben zugeschaltet. So ist hier für jeden falsch betätigten Auswahltaster 9 eine eigene Falsch-Sprachausgabe vorgesehen und es kann bei falsch betätigten Auswahltastern eine Belehrung erfolgen. Die Falsch-Ausgaben erfolgen über einen Lautsprecher 42.
In Fig. 8 ist nochmals eine vereinfachte Schaltung nach Fig. 6 dargestellt, bei Anwendung nur einer gemeinsamen Melodie als Falsch-Ausgabe. So ist hier nur der Schalter 34 durch einen Schalter 43 bei Verwendung des Lautsprechers 42 zu ersetzen.
Fig. 9 enthält einen Beschriftungsvorschlag für einen Schiebeschalter 34.
Bezugszeichenliste
1
= Gehäuse
2
= Ein-/Ausschalter
3
= Kontroll-LED
4
= Drehschalter
5
= Sichtblende
6
= Aussparung
7
= LED-Feld
8
= Leuchtdioden
9
= Auswahltaster
10
= Schalter - Vorführmodus
11
= Schalter - Richtig-Ausgaben
12
= Schalterstellung ohne Ton
13
= Schalterstellung gemeinsame Richtigmelodie
14
= Modul-Melodie gemeinsame Richtigmelodie
15
= Dioden
16
= Widerstand
17
= Widerstände
18
= Schalterstellung getrennte Richtigmelodie
19
= Modul-getrennte Richtigmelodie
20
= Schalterstellung Sprachausgabe - Richtig
21
= Modul für Sprachausgabe - Richtig
22
= Schalterstellung - Prüfungsmodus
23
= Schalter - Spenderbox
24
= Spenderbox
25
= Auswertschaltung
26
= Modul-Melodie Prüfungsmelodie
27
= Prüfungs-LED
28
= Magnetschloß-Relais
29
= Lautsprecher
30
= Schnittstelle
31
= Schnittstelle
32
= LED
33
= Schalter Richtigmelodie
34
= Schalter Falsch-Ausgaben
35
= Schalterstellung ohne Ton
36
= Schalterstellung gemeinsame Falschmelodie
37
= Modul-Melodie gemeinsame Falschmelodie
38
= Schalterstellung gemeinsame Falsch-Sprachausgabe
39
= Modul-Sprache gemeinsame Falsch-Sprachausgabe
40
= Schalterstellung einzelne Falsch-Sprachausgaben
41
= Modul-Sprache einzelne Falsch-Sprachausgaben
42
= Lautsprecher
43
= Schalter Falschmelodie

Claims (6)

1. Zahlenlerngerät, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gehäuse (1) ein Zahlenauswahlschalter mit beliebigem Zahlenbereich, beispielsweise ein Drehschalter (4), der mit einer Sichtblende (5) verbunden ist, die in einer Aussparung (6) in jeder Schalterstellung jeweils nur eine Zahl des Zahlenbereichs sichtbar werden läßt, angeordnet ist, daß mit dem Zahlenauswahlschalter eine Zahl voreinstellbar ist, daß die jeweils zugehörige Punktmenge durch eine in optisch abgetrennten LED-Feldern (7) angeordnete entsprechende Anzahl von Leuchtdioden dargestellt ist, daß bei Betätigen eines zu jedem LED-Feld (7) gehörenden Auswahltasters (9) jeweils nur die Gruppe von Leuchtdioden aufleuchtet, die der mit dem Zahlenauswahlschalter voreingestellten Zahl entspricht, daß sowohl bei richtig als auch bei falsch gedrückten Auswahltastern (9) eine sprachliche Erklärung zur voreingestellten Zahl und der zum gedrückten Auswahltaster (9) gehörenden Punktmenge an Leuchtdioden erfolgt und daß das Zahlenlerngerät über drei mit dem Betriebsmodi-Schalter (46) einstellbare Betriebsmodi, den Vorführmodus, Lernmodus und Prüfungsmodus, sowie über verschiedene, mit den Schaltern (11) und (34) einstellbare Richtig- und Falschausgaben verfügt.
2. Zahlenlerngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Drehschalter (4) einstellbaren Zahlen nicht mit der Reihenfolge der in den LED-Feldern (7) eingebrachten Leuchtdioden (8) übereinstimmen.
3. Zahlenlerngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorführmodus die zu der mit dem Drehschalter (4) eingestellten Zahl gehörende Punktmenge an Leuchtdioden in den LED-Feldern (7) ohne Betätigung eines Auswahltasters (9) sofort aufleuchtet, wobei bei eingeschalteter Sprachausgabe eine entsprechende Erklärung erfolgt.
4. Zahlenlerngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Lernmodus durch probierendes Drücken der Auswahltaster (9) nur dann die zutreffenden Leuchtdioden in den LED-Feldern (7) aufleuchten, wenn der richtige, zur eingestellten Zahl gehörende Auswahltaster (9), gedrückt wurde.
5. Zahlenlerngerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei richtig gedrücktem Auswahltaster (9) eine über den Schalter Richtig-Ausgaben (11) auszuwählende Sprach- oder Melodieausgabe erfolgt und ebenso bei falsch gedrückten Auswahltastern (9) über den Schalter Falsch-Ausgaben (34) entsprechende Erklärungen oder Melodien auswähbar sind.
6. Zahlenlerngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im eingeschalteten Prüfungsmodus beim Drücken der Auswahltaster (9) ein voller Zyklus aller mit dem Drehschalter (4) einstellbaren Zahlen fehlerlos sein muß, damit über eine Auswertschaltung (25) anschließend eine Prüfungs-LED blinkt, eine Prüfungsmelodie ertönt und, falls über den Schalter (23) zugeschaltet, das Magnetschloß-Relais (28) eine Spenderbox (24) zur Entnahme einer Belohnung öffnet.
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