DE1547500A1 - Schulungseinrichtung - Google Patents

Schulungseinrichtung

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DE1547500A1
DE1547500A1 DE19671547500 DE1547500A DE1547500A1 DE 1547500 A1 DE1547500 A1 DE 1547500A1 DE 19671547500 DE19671547500 DE 19671547500 DE 1547500 A DE1547500 A DE 1547500A DE 1547500 A1 DE1547500 A1 DE 1547500A1
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Wopart James Francis
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    • G09B7/00Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
    • G09B7/06Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers

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Description

S chulung s e inr i ch tung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schulungseinrichtung, wie sie sich "insbesondere zum Klassunterricht von Fahrschülern eignet.
Es sind bereits derartige Einrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen den Schülern von einem Film Bewegungsszenen vorgeführt werden, wobei jeder der Schüler in einem als Fahrzeugsimulator ausgeführten Schülergerät sitzt. Auf der Tonspur des Films kodierte Signale aktivieren dabei automatisch Testschaltungen, die zu bestimmten Zeiten eine bestimmte Betätigung der Steuerorgane durch die Schüler erfordern. Eine Vergleichsschaltung vergleicht die augenblickliche (oder vorhergehende) Betätigung dieser nachgebildeten Fahrzeugsteuerungen mit den in den Testschaltungen auftretenden Signalen und erzeugen für diejenigen Schüler, die eine falsche Betätigung ausführen (oder ausgeführt haben) direkte und sichtbare Fehleranzeigen. Das Auftreten derartiger Fehler und die Art des jeweils zugehörigen Tests können dabei auch bleibend aufgezeichnet werden. Bei der vorgeschlagenen Einrichtung ist zusätzlich zu der automatischen Erzeugung der Prüfsignale dem Lehrer die Möglichkeit gegeben, verschiedene Tests einzufügen,- so daß eine größere Anzahl von Testsituationen zu jeweils unterschiedlichen Zeitpunkten je nach dem Fortschritt der Schüler durchgeführt werden kann, ohne daß ein anders ko-
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dierter Film erforderlich wäre. Es ist allerdings zu "beachten, daß die Reaktionen der Schüler bei der genannten älteren Einrichtung stets nur in der Betätigung oder Nichtbetätigung eines oder mehrerer nachgebildeter Steuerorgane liegen konnten, Eine wirksamere und vollständige Ausbildung der Schüler in einem Fahrunterricht macht es jedoch erforderlich, die Schüler auch zu anderen Reaktionen anzuregen, die vorzugsweise nicht mit der Betätigung eines bestimmten Steuerorgans verbunden sind. Beispielsweise mag der Ausbilder die Fahrschüler prüfen wollen, ob sie die Form eines Verkehrszeichens zur Bezeichnung eines Eisenbahnübergangs kennen. Theoretisch wäre es möglich, daß die Schüler ihre Antwort "kodieren", so daß die bekannte Einrichtung auch zur Aufzeichnung und Anzeige weiterer Arten von Fehlern dienen könnte. Beispielsweise könnte man die Schüler durch Wort oder durch Text auf dem Film auffordern: "Brems, wenn die richtige Antwort 'dreieckig· lautet, gib Gas, wenn die richtige Antwort 'rund1 lautet, kuppel, wenn die richtige Antwort 'viereckig' lautet, beweg das Steuerrad, wenn die richtige Antwort 'sonstig' lautet". Eine derartige Kodierung wäre natürlich oft kompliziert und unrealistisch/ und es würde häufig vorkommen, daß die angezeigten Fehler eher aus einer falschen Kodierung als aus einer mangelnden Kenntnis der richtigen Antwort resultieren.
Die erfindungsgemäße Schulungseinrichtung beseitigt den genannten Nachteil, indem sie Mittel vorsieht, durch die die Fahrschüler durch eine Vielzahl verschiedener Fragen der erwähnten Art geprüft werden können. Dabei wird dem Schüler jeweils sofort angezeigt, ob seine Antwort richtig oder dalsch war. Dieerfindungsgemäße Einrichtung läßt auch einen Betrieb zu, bei dem ein Schüler, der zunächst eine falsche Antwort gegeben hat, eine bestimmte Zeitlang nach der Mitteilung des Fehlers die Möglichkeit hat, seine Antwort zu ändern und eine Anzeige erhält, wenn er schließlich die richtige Antwort ge-
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troffen hat. Mehrere Untersuchungen in letzter Zeit haben nämlich ergeben, daß das Prinzip des Lernens durch Fehler in sehr wirksamer Weise dadurch unterstützt wird, daß man einem zunächst falsch reagierenden Schüler die Gelegenheit gibt, die richtige Antwort zu finden, während die Testsituation noch in ihm lebendig ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schulungseinrichtung besteht darin, daß mit Hilfe einfacher und einfach abzulesender Anzeigen dem Ausbilder mitgeteilt wird, welche Schüler Fehler machen und wie groß etwa der entsprechende Prozentsatz bezogen auf die ganze Klasse ist. In weiterer vorteilhafter Ausbildung kann die erfindungsgemäße Schulungseinrichtung nach Wunsch entweder vollständig automatisch oder teilweise oder ganz von Hand betrieben werden, indem die Auswahl der jeweils eine Llehrfach-Entscheidung verlangenden Fragen durch eine bestimmte Kodierung auf dem Film bzw. manuell vom Ausbilder getroffen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben; darin zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das zur Erklärung der allgemeinen Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schulungseinrichtung dient;
Fig. 2a und 2b zusammengehörige elektrische Schaltbilder in detaillierter Ausführung, wobei Fig. 2a hauptsächlich die Verdrahtung der Schalttafel für den Ausbilder und Fig. 2b hauptsächlich die Verdrahtung des damit in Wechselwirkung stehenden Teils des Schülergerätes darstellen;
Fig. 3 eine Ausbildungsart der Frontplatte für die Schalttafel des Ausbilders; und
Fig. 4 ein Beispiel für die Ausführung der Frontplatte an dem einzelnen Schülergerät.
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Der in Pig. 1 gestrichelt gezeigte Block 10 stellt ein Gerät dar, das gewöhnlich in der zentralen Station eines Ausbilders angeordnet ist, während die Blöcke 12 und H die in verschiedenen Pahrzeugnachbildungen eingebauten Schülergeräte wiedergeben. Ein herkömmlicher Kinoprojektor 16 vermittelt Szenendarstellungen auf einem (nicht gezeigten) Bildschirm, der für 'die in ihren jeweiligen "Autos" sitzenden Schüler sichtbar ist. Zusätzlich wird gelegentlich ein (ebenfalls nicht gezeigter) Diaprojektor zur Erzeugung weiterer sichtbarer Bilder benutzt. Der Kinoprojektor vermittelt auf der Bildwand in einem Klassraum Polgen von optisch wahrnehmbaren Testsituationen, wobei es sichtypischerweise um Szenen handelt, wie man sie durch die Windschutzscheibe eines auf einer Straße fahrenden Automobils sieht. Das Gerät erzeugt weiterhin Testsignale, die in zeitlicher Beziehung zu den Szenenbildern stehen. Die auf der Tonspur des Pilms seriell kodierten Signale werden einem Schieberegister 18 zur Erzeugung von Parallelsignalen zugeführt und von einer Dekodierstufe 20 entschlüsselt, die die der jeweiligen Art des durchzuführenden Tests entsprechenden Leitungen beaufschlagt. Dabei können in fünf Binärstellen bis zu 32 verschiedene Signale auf dem PiIm kodiert sein. Bei einem typischen Anwendungsfall sind nur ungefähr 20 bis 25 verschiedene Tests benützt worden, so daß einige Nummern unbenutzt geblieben sind. Von der Dekodierstufe führt zu jedem Schülergerät ein eigener Draht für jeden der verschiedenen Tests. Erfordert eine Szene, daß der Schüler in einem beetimmten Zeitpunkt scharf nach rechts lenkt, so wird eine bestimmte Ausgangsleitung von der Dekodierstufe beaufschlagt, die jeweils eine Seite eines an jedem Steuerrad vorgesehenen Schalters aktiviert. Lenkt nun ein Schüler in dem Zeitpunkt scharf nach rechts, so bleibt der Schalter an seinem Steuerrad geöffnet. Befindet eich jedoch das Steuerrad in irgendeiner anderen Stellung, so schließt sich ein Stromkreis über den am Steuerrad vorgesehenen
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Schalter und betätigt sein "Steuerfehler-Relais". Die Betätigung dieses Relais, trägt nicht nur auf dem diesem Schüler zu-' gehörigen Aufzeichnungsblatt zusammen mit einer Anzeige der falschen Steuerbewegung einen Fehler ein, sondern - was wichtiger ist - teilt auch sofort dem Schüler durch Beleuchten eines "Steuerfehler-Lämpchens" mit, daß er einen Steuerfehler beseht.
Gemäß Pig. 1 werden die Ausgangssignale der Dekodierstufe 20 über Kabel 19 und 19' einer sogenannten Vergleicherstufe zugeführt, die für den Wagen Nr. 1 mit 22 bezeichnet ist, Die nachgebildeten Steuerorgane 24, 26, 28 und 30 in jedem Schülergerät sowie häufig noch weitere Leitungen zur Übertragung von Signalen aus dem (nicht gezeigten) Komputer der Zentralstation sind mit der Yergleicherstufe 22 verbunden, wo die jeweils auftretenden Signale mit dem jeweils von der Dekodierstufe 20 abgegebenen Signal verglichen werden. Bei Auftreten eines Fehlers wird über ein Kabel 23 ein Signal an eine Fehleranzeige 25 geleitet, die für den Schüler sichtbar iet und ihm unmittelbar sowohl das Auftreten eines Fehlers als auch die Art dieses Fehlers durch Beleuchten eines bestimmten Lämpchens mitteilt. Über eine Leitung 27 wird gleichfalls ein Fehlersignal an ein AufzeichnungBgerät 32 weitergegeben· In ähnlicher Weise sind der Wagen ffr. 2 und/wenn gewünscht, weitere Fahrzeuge mit dem zentralen Steuergerät 10 verbunden· Heben der automatischen Teststellung duroh die auf dem Film kodierten Zahlen let axt der Schalttafel 34 für den Auebilder ein Sohaltapparat vorgesehen, so daß der Ausbilder nach Belieben irgendwelche Tests in die Situationsfolge einfügen kann; d.h. es können entweder von Hand oder automatisch Tests vorgenommen werden. Dabei können Mittel vorhanden sein, um zu verhindern, daß zwei verschiedene Tests gleichzeitig durchgeführt werden. Neben der Aufzeichnung in der Zentralstation können die Fehlersignale auf der Leitung27 und den entsprechenden
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Leitungen von den anderen Fahrzeugen dem Ausbilder durch Lämpchen an der Schalttafel 34 angezeigt werden. Soweit das Gerät nach Fig. 1 bis hier beschrieben wurde, entspricht es der bereits vorgeschlagenen oben erwähnten Einrichtung.
Zur Realisierung der eingangs erwähnten Verbesaerungen ist die Schalttafel 34 des Ausbilders mit dem zusätzlichen in Fig. 2a gezeigten Gerät versehen, während jedee Schülerfahrzeug mit einem korrespondierenden Gerät ausgerüstet ist, das die in Fig. 2agezeigte Form haben kann· Jedes Schülergerät ist mit der zentralen Schalttafel 34 über ein Kabel 39 (vgl. Fig. 1) verbunden, das in dem speziellen Fall nach Fig. 2a und 2b zwölf Leitungen sowie eine gemeinsame Gehäuse erdung umfaßt. Das korrespondierende Gerät, das für den Wagen Hr. 1 in Fig. 1 mit 40 bezeichnet ist, kann die Ausführungsform nach Fig. 4 aufweisen und vorzugsweise auf dem Armaturenbrett des jeweiligen Fahrzeugs an derjenigen Stelle bezüglich des Fahrers und der Steuerorgane eingebaut sein, die in einem tatsächlichen Fahrzeug beispielsweise von einem Autoradio eingenommen wird. Wie am besten aus Fig. 2b ersichtlich, umfaßt jedes Schülergerät η Druokknopf-Schalter (vier davon sind gezeigt), die mit den Buchstaben A, B, C und D gekennzeichnet sind sowie drei Anzeigelämpchen (1-10, 1-8 und 1-9)» die Sohildohen mit den Aufschriften "Wahl" bzw. "Richtig" bzw. "Falsch" beleuchten. Die Druckknopf-Schalter fasten ein und sind mechanisch oder elektrisch durch herkömmliche (nioht gezeigte) Kittel derartig miteinander gekoppelt, daa in ein·» gegebenen Zeitpunkt nur einer aus der Gruppe von vieren "betätigt" oder "geschlossen" werden kann, d.h. daß das Schließen des Kontakte« eines Schalter« die Kontakte eines anderen vorher geschlossenen Schalters öffnet. Derartige Schaltmechanismen werden gewöhnlich bei Rundfunkempfängern mit Drucktastenwahl verwendet.
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Wie aus Fig. 2a ersichtlich, umfaßt das in der Schalttafel 34 für den Ausbilder vorgesehene Gerät einen Ein-Aus-Schalter S-1, vier mit den Buchstaben A·, B1, C und D' gekennzeichnete Druckschalter, einen "Wah^-Steuerschalter S-2, einen MManüell-Automatik"-Umschalter S-3, einen "liarkierungs'i-Steuerschalter S-4- sowie sieben Anzeigelämpchen 1-1 bis 1-7. Auf der Schalttafel 34 sind ferner für jedes Schülergerät vier Anzeigelämpchen vorgesehen, wobei cfie für den Wagen Nr. 1 in Fig. 2a mit L-1A, L-1B, L-1C und L-1D bezeichnet sind. Diese Anzeigelämpchen sowie die entsprechenden Anzeigelämpchen für die übrigen Schülergeräte sind räumlich vorzugsweise so angeordnet, wie es Pig. 3 zeigt, indem sämtliche "A"-Lämpchen für alle Wagen und ähnlich alle "B11-, 11C"- und "D"-I.änipchen nebeneinander vorzugsweise in einerBeihe liegen. Die vier Lämpchen-Gruppen sind dabei vorteilhafterweise mit vier verschiedenfarbigen durchscheinenden Kappen versehen. Die vier Druckschalter A1, B1, C1 und D1 sind in der gleichen Weise wie die Schalter A, B, C, D auf den Schülergeräten einrastend und miteinander gekoppelt. An dieserSteile sei erwähnt, daß auch mehr oder weniger als vier Schalter verwendet werden können, um eine entsprechende Anzahl von Wahlmöglichkeiten zu bieten, wobei es für den Fachmann selbstverständlich ist, daß damit Erweiterungen oder Einsparungen des Schaltungsaufwands verbunden sind.
Viele der bei der erfindungsgemäßen Schulungseinrichtung auftretenden Schalter und Anzeigelämpchen können vorzugsweise durch die Verwendung von "Druck-Licht"-Schaltern kombiniert werden, wie sie von den amerikanischen Firmen Master Specialties Co., Licon oder Switchcraft Co. hergestellt werden. Solche Einheiten umfassen Kombinationen von Schaltern und Läapchen, die den Zustand anzeigen, in den die von den Schaltern betätigten Kreise geschaltet worden sind. Beispielsweise können die Druckschalter A1, B1, C1 und D1 mit dem zugehörigen Anzeigelämpchen 1-2, 1-3, 1-4 und 1-5 auf diese Weise
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vorteilhaft kombiniert werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Durchführung eines Mehrfachtests kann, wie oben erwähnt, entweder von Hand oder automatisch eingeleitet werden. Befindet sich der Schalter S-3 in der in Fig. 2a gezeig- " ten Stellung, in der seine sämtlichen Kontaktarme geöffnet sind, und ist der übrige Teil der Schaltung nach Fig. 2a von der Dekodierstufe 20 getrennt, so wird ein Test durch momentanes Schließen des Steuerschalters S-2 in seine "Wahl"-Stellung eingeleitet. Dabei wird die Leitung 5 geerdet, und über die Leitung 51 mit der negativen Versorgungsspannung von 24 Volt leuchten die "Wahl"-Anzeigelämpchen 1-6 auf der Schalttafel 34, sowie 1-10 auf sämtlichen Schülergeräten (Fig. 2b) auf. Soll der Test stattdessen automatisch gestellt werden, so wird der Schalter S-3 geschlossen, und eine entsprechend kodierte Zahn, auf dem Filmstreifen bewirkt, daß die Leitung 53 in einem geeigneten Zeitpunkt beaufschlagt (d.h. geerdet) wird und ähnlich wiederum die "Wahl"-Anzeigelämpchen auf der Schalttafel 34 und den einzelnen Schülergeräten beleuchtet werden.
Leuchtet das "Wahl"-Lämpchen 1-10 auf dem Schülergerät auf, so ist dies für den betreffenden Schüler ein Signal dafür, daß er die richtige Antwort auf die gestellte Testfrage auszuwählen hat. Jeder Schüler drückt dann einen der vier miteinander gekoppelten Quittierschalter A, B, C oder D an seinem Gerät. Gleichzeitig wird die richtige Antwort entweder automatisch durch Beaufschlagung (Erdung) einer der Leitungen 54, 55» 56 und 57 durch die Dekodierstufe 20 oder manuell durch Niederdrücken eines der Testschalter A1, B1, C und D1 seitens des Ausbilders eingegeben. Ist beispielsweise die richtige Antwort auf eine Frage "B", so wird entweder bei automatischem Betrieb die Leitung 56 über die Dekodierstufe beaufschlagt oder durch Niederdrücken des Testschalters B' die
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Le.itung 58 geerdet, wodurch über die Diode X-2 ein Strom fließt und das "B"-Anzeigelämpchen 1-3 an dem Ausbildergerät beleuchtet. Aus Fig. 2a ist ersichtlich, daß die Betätigung eines anderen Schalters ein jeweils anderes Lämpchen an der Schalttafel 34 zum Aufleuchten bringt, daß jedoch durch das Niederdrücken irgendeines der vier Testschalter A', B1, C und D1 über ein aus vier Dioden gebildetes ODER-Gatter 60 mit vier Eingängen das "Manuell"-Anzeigelämpchen 1-1 an der Schalttafel beleuchtet wird. Zu beachten ist, daß die vom Ausbilder vorgenommene (oder auch automatische) Auswahl der richtigen Antwort von den Schülern nicht festgestellt werden kann.
Während des "Wahl"-Intervalls werden sämtliche (oder die meisten der ) Schüler einen der vier Quittierschalter an ihren Geräten betätigen. Drückt ein Schüler zufällig einen falschen Schalter, so kann er dies dadurch korrigieren, daß er sofort den richtigen Schalter betätigt, und dieser Fehler bleibt unbeachtet, wenn er die Korrektur während .des "Y/ahl"-Intervalls vornimmt, d.h. genauer, bevor die Automatik bzw. der Ausbilder einen"Markierungs"-Vorgang einleitet.
Nachdem die Schüler eine vernünftige Zeit zur Auswahl ihrer Antworten hatten, wird die "Markierungs"-Iieitung 62 beaufschlagt (geerdet), und zwar entweder durch momentanes Schließen des Schalters S-4 in seine "Markierungs"-Stellung oder durch automatische Erzeugung eines Erdungssignals aus der Dekodierstufe 20 über ein vierfaches ODER-Gatter 63 auf der Leitung 62. Wie aus Fig. 2a hervorgeht, wird durch Erdung der Leitung 62 eine der vier Testleitungen 64, 66, 68 und 70 geerdet, die von der Schalttafel für den Ausbilder zu jedem der Schülergeräte führen. Während der manuellen Betriebsweise muß der Ausbilder sowohl einen der vier Testschalter zur Angabe der richtigen Antwort betätigen als auch den Schalter
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S-4 in seine "Markierungs"-Stellung umlegen. Beim automatischen Betrieb dagegen erzeugt das von dem Film entnommene Signal zur Anzeige der richtigen Antwort selbsttätig über das ODER-Gatter 63 das "Markierungs"-Signal. Wie in !"ig. 2b gezeigt, führen die vier Testleitungen jeweils zu den oberen Schalterebenen der vier Quittierschalter A, B, C und D an den einzelnen Schülergeräten. Es sei beispielsweise angenommen, daß die richtige Antwort "B" lautet, d.h. daß der Ausbilder den Testsehalter B' geschlossen hat. Man sieht, daß das vorhergehende Schließen des Schalters B' die Leitung 68 erdet, wenn danach der Schalter S-4 in seine "Markierungs"-Stellung geschaltet wird. In diesem Zustand soll nun angenommen werden, daß der Schüler seinen Quittierschalter B richtig betätigt hat. Der Basis des Transistors T-1 wird dann über den Widerstand R-1 Erdpotential zugeführt, der Transistor wird dadurch leitend und führt in seinem Kollektorkreis Strom, derdas "Richtig"-Lämpchen 1-8 an dem Schülergerät beleuchtet und damit anzeigt, daß die Antwort richtig ist. Durch das Schließen des Quittierschalters B wird gleichzeitig' das Erdpotential auf der Markierungsleitung 62 über die Leitung 84 zur Schalttafel zurückgeführt, wodurch das Quittierlämpchen L-1B aufleuchtet. Wählt der Schüler in dem Wagen Nr. 2 ebenfalls richtigerweise seinen Quittierschalter B aus, so wird das "Richtig"-Lämpchen 1-8 auf seinem Gerät sowie das Quittierlämpchen L-2B auf der Schalttafel des Ausbilders beleuchtet.
Ss werde nun angenommen, daß der Schüler fälschlicherweise nicht seinen Quittierschalter B sondern den Schalter A niedergedrückt hat« Die geerdete Leitung 68 bleibt nun unverbunden, und die obere Schaltebene des Quittierschalters A führt der Basis des Transistors T-1 eine Spannung von -24 Volt zu, so daß dieser nichtleitend oder kaum leitend bleibt. Dieser geringe oder vollständig fehlende Stromfluß in dem Kollektorkreis des Transistors T-1 macht den Transistor T-2 stärker
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leitend, und der Transistor T-2 macht seinerseits den Transistor T-3 leitend, der dem Transistor T-2 ein Regenerierungs-
signal rückkoppelt, das diesen noch mehr leitend macht. Man sieht, daß der Kollektorstrom des Transistors T-2 und der BasisBtrom des Transistors T-3 das "Falsch"-Anzeigelämpchen 1-9 durchsetzen und über die dann geerdete Markierungsleitung 62 abfließen. Die Änderung in der Kollektorspannung des Transistors T-3 beim Auftreten einer "Falsch"-Antwort erzeugt ein Ausgangssignal des Schülergerätes, das über die Leitung 34 einem in der Zentralstation angeordneten Fehlerdrucker 32 zugeführt wird. Außer der Beleuchtung des "Falsch"-Anzeigelämpchens 1-9 und der Übertragung des Fehlersignals an den Drucker 32 bewirkt das fehlerhafte niederdrücken des Quittierschalters A, daß die dann geerdete Markierungsleitung 62 über die Leitung 86 die Quittieranzeige L-1A auf der Schalttafel des Ausbilders zum Aufleuchten bringt. Die fehlerhafte Antwort eines Schülers ist für den Ausbilder sofort feststellbar, da sie bewirkt, daß eine Anzeige aufleuchtet, die nicht nur Licht einer falschen Farbe abgibt, sondern auch gemäß Fig. 3 in einer falschen Reihe angeordnet ist. Diejenige der Kontrollanzeigen 1-2 bis 1-5 auf der linken Seite der Schalttafel, die beleuchtet ist, zeigt dem Ausbilder die Reihe an, in der die richtigen Antworten auftreten. Indem der Ausbilder die Länge des beleuchteten Teiles der benachbarten Reihe beobachtet, erhält er etwa in Form eines Balkendiagramms unmittelbaren Aufschluß darüber, welcher Procentsatz der Klasse richtig geantwortet ha%i und sieht gleichzeitig klar und in einer leicht verständlichen Form, welche falschen Antworten die übrigen Schüler und wieviele Schüler jeweils die einzelnen falschen Antworten gewählt haben.
Betätigt ein Schüler anfänglich einen falschen Schalter an seinem Gerät und hält er diesen falschen Schalter noch geschlossen, wenn der "Markierungs"-Abschnitt beginnt, so
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leuchtet das "FaIsch"-Lampchen auf und dem Drucker wird über den entsprechenden Kanal ein Fehlerimpuls zugeführt. Während der "Markierungs"-Abschnitt andauert, kann der Schüler jedoch versuchen, seine Antwort durch Auswahl eines anderen Schalters auf seinem Gerät zu korrigieren; an dieser Stelle wird klar, daß während der Dauer des Markierungsabschnitts ein Schüler den Zustand der Transistoren T-1 und T-2 umkehren, das "Falseh"-Lämpchen zum erlöschen und das "Riehtig"-Lämpchen zum Aufleuchten bringen kann, indem er in einem zweiten (oder nachfolgenden) Versuch den richtigen Schalter auswählt. Gelingt ihm dies, so wird jedoch die vorher an den Drucker gesandte Fehlermarke nicht getilgt. Man sieht, daß bei einer solchen Anordnung ein Schüler durch seine Fehler lernen kann, indem ihm unmittelbar die Gelegenheit zur Korrektur gegeben wird und er sofort erfährt, ob seine Korrektur richtig war.
Statt der Verwendung von mechanisch einrastenden oder elektrisch miteinander gekoppelten Schaltersätzen können im Sinn der Erfindung auch andere Auswahlschalter benutzt werden, beispielsweise Drehschalter, bei denen ein zentraler Wählarm immer nur einen von mehreren in verschiedenen Winkelstellungen angeordneten Kontakten bedienen kann.
Selbstverständlich dient die in Fig. 1 gezeigte Verdrahtung nur zur Illustration, und die verschiedenen Leitungen zwischen der Zentralstation 10 und den einzelnen Wagen können entsprechend der Praxis auch in anderer Weise gruppiert sein.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    .1. Schulungseinrichtung, gekennzeichnet durch ein zentrales Steuergerät (10) mit einer Gruppe von η Testleitungen (64, 66, 68, 70); von denen jeweils eine bestimmte beaufschlagbar ist, sowie einer in bestimmten Zeiten beaufschlagbaren Markierungsleitung (62)j durch eine Gruppe von η auf einer Schalttafel (34) nebeneinander angeordneten Kontrollanzeigen (1-2...1-5), von denen jeweils eine bei Beaufschlagung der zugehörigen Testleitung einschaltbar ist? ferner durch η Sätze von je m Quittieranzeigen (L-1A...L-12D), wobei die einzelnen Sätze, durch entsprechende Anordnung jeweils einer der Kontrollanzeigen (1-2...1-5) zugeordnet sind; und schließlich durch m getrennt von dem Steuergerät (10) aufgestellte und mit diesem verbundene Schülergeräte (12), von denen jedes einen Satz von η Quittierschaltern (A...D) enthält, die über die Markierungsleitung (62) aktivierbar sind und bei Betätigung jeweils die zugehörige Quittieranzeige (L-1A.. .1-12I)) einschalten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beaufschlagen einer bestimmten Testleitung (64, 66, 68, 70) ein Satz von manuell betätigbaren Testschaltern (A1...!)1) vorgesehen ist, ferner eine von einem Mim gesteuerte Dekodierstufe (20) sowie ein Wahlschalter (S-2), der die Testleitungen' so schaltet, daß sie entweder über die Testschalter oder über die Dekodierstufe beaufschlagbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsleitung (62) automatisch infolge der Beaufschlagung einer der Testleitungen (64, 66, 68, 70) beaufschlagbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schülergerät (12) eine Yergleicher-
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    stufe (22) umfaßt, die die Beaufschlagung der jeweiligen Testleitung (64, 66, 68, 70) mit der Betätigung des jeweiligen Quittierschalters (A...D) vergleicht und Ausgangssignale zur entsprechenden Aktivierung einer RICHTIG-Anzeige (1-8) bzw. einer FALSCH-Anzeige (1-9) erzeugt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der η Sätze von Quittieranzeigen (L-1A...L-12D) m in einer Reihe angeordnete Anzeigelämpchen umfaßt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schülergerät (12) zwei Transistoren (T-1, T-2) enthält, die von den Quittierschaltern (A.,.D) steuerbar sind, und daß die RICHTIG-Anzeige (I-8) in Serie mit dem Kollektor-Emitter-Kreis des ersten Transistors (T-1) zwischen der Markierungsleitung (62) und einer Metzspannung liegt, während die FAISCH-Anzeige (1-9) mit dem Kollektor-Emitter-Kreis des zweiten Transistors (T-2) ebenfalls zwischen der Markierungsleitung (62) und der Heizleitung liegt.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleicherstufe (22) durch Beaufschlagen der Markierungsleitung (62) aktivierbar ist,
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch ein in dem zentralen Steuergerät (10) vorgesehenes Aufzeichnungsgerät (32), das die von der Vergleicherstufe (22) abgegebenen Fehlersignale registriert.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die manuell betätigbaren Testschalter (A1... D') und die Kontrollanzeigen (1-2...1-5) als kombinierte Leucht-Schalt-Sinheit/en ausgeführt sind.
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  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9.» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transistor (T-2) von dem ersten Transistor (T-1) und dieser über die Quittierschalter (A.,.D) gesteuert wird.
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