DE2933162C2 - Diaprojektor - Google Patents

Diaprojektor

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DE2933162C2
DE2933162C2 DE19792933162 DE2933162A DE2933162C2 DE 2933162 C2 DE2933162 C2 DE 2933162C2 DE 19792933162 DE19792933162 DE 19792933162 DE 2933162 A DE2933162 A DE 2933162A DE 2933162 C2 DE2933162 C2 DE 2933162C2
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DE19792933162
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Reinhard Ing.(Grad.) 3300 Braunschweig Sobotta
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Handelsübliche Diaprojektoren weisen im allgemeinen einen kastenförmigen, die Projektionsoptik enthallenden Gehäuseteil, einen parallel zur Projektionseinrichtung verlaufenden äußeren Gehäuseteil und einen von diesem und von dem kastenförmigen Gehäuseteil begrenzten Schacht zur Aufnahme des Diagefachs auf. Höhe und Länge der einzelnen Gehäuseteile sind je nach gewünschtem Design verschieden ausgebildet, wobei der äußere Gehäuseteil im allgemeinen niedriger tls der kastenförmige Gehäuseteil ist. Auch die technische Ausstattung der handelsüblichen Diaprojektoren ist verschieden, ihnen allen ist jedoch gemeinsam, daß^ sie hinsichtlich technischer Ausstattung udn Bedienungsmöglichkeiteri relativ festgelegt sind, Auch im Design sind die bekannten Projektoren, so verschieden sie auch voneinander gestaltet sein mögen, in den Grundzügen jeder für sich festgelegt. Eine erwünschte leicht abgewandelte in sich geschlossene Erscheinung eines Projektors erfordert die Herstellung eines vollständig neuen Gehäuses oder doch zumindest eines vollständigen neuen Gehäuseoberteils mit einer anderen Form, wozu wiederum andere Werkzeuge erforderlich sind, wodurch große zusätzliche Kosten ϊ entstehen.
Es ist bereits ein Diaprojektor bekanntgeworden, bei dem vom Kunden das Anwendungsgebiet in Form einer drahtlosen Fernsteuerung dadurch erweitert werden kann, daß er anstelle des im Diaprojektor angeordneten
ίο üblichen Bedienungshandstücks mit Kabelverbindung ein Empfangsteil für einen Fernbedienungsgeber einsteckt
Dadurch kann der Kunde auch aus größerer Entfernung ohne offene Kabelverlegung, die immer eine
η Stolpergefahr darstellt, meinen Diaprojektor bedienen. Fs handelt sich daher bei diesem Komplettsystem für einen Diaprojektor um eine Bedienungsvereinfachung •bzw. Bedienungserweiterung, die kundenseitig je nach Belieben vorgenommen werden kann. Durch diese allein auf eine Bedienungsvereinfachung ausgerichtete Fernbedienung wird die herstellerseitige Variabilität bezüglich der Ausstattung und des Designs unterschiedlicher Diaprojektoren bei gleichem Grundgehäuse nicht verbessert. Dieses Design beschränkt sich vielmehr auf
:5 die technisch notwendige Ausstattung, nämlich den Empfangsteil der Fernbedienung, der sich auch nicht in das Gesamtbild des Diaprojektors einfügt.
Weiterhin ist nv< der DE-OS 25 11941 eine Vorrichtung zur Fernbedienung von Diaprojektoren bekanntgeworden, welche an die Rückseite eines Diaprojektors abnehmbar angehängt ist.
Diese Fernbedienung mit Verbindungskabel weist nach Art eines Regie- bzw. Schaltpults unterschiedliche Bedienungselemente für den Diaprojektor auf, fügt sich jedoch noch weniger in das Gesamtdesign bzw. Gesamtvolumen des Diaprojektors ein, als das oben bereits erwähnte Komplettsystem eines Diaprojektors. Bei modernen in sich eine geschlossene Form bildenden Diaprojektoren kann dieses schaltpultartig angehängte Fernbedienungsteil nicht befriedigen, da es den Gesamteindruck zu sehr stört und dem Hersteller nicht genügend Spielraum für unterschiedliche Projektorformen liefert.
Schließlich ist mit dem DE-GM 76 27 992 ein Stehbildprojektor bekanntgeworden, bei dem die Haube, Magazinführung mit Diaanheberampe und Bedienungsleiste ein einziges auf die Grundplatte aufgesetztes einstückig gefertigtes Teil mit einer über den gesamten Querschnitt annähernd konstanten Wandstärke bildet, und die Grundplatte allseitig übergreift.
Dieser Stehbildprojektor kann dadurch einfach und preiswert hergestellt und schnell montiert werden, daß Haube. Maga/infühiung mit Diaanheberampe und die Bedienungsleiste ein einziges auf der Grundplatte aufgesetztes einstückig gefertigtes Teil bilden, das die Grundplatte allseitig übergreift. Will man als Hersteller jedoch diesem Stehbildprojektor im Bereich der Bedienungsleiste eine abgewandelte Form geben, z. B.
ein Schrägpult anstelle eines üblichen Horizontalpults, so muß für das gesamte Oberteil ein neues Spritzwerkzeug angefertigt werden, Dieser Stehbildprojektor ist daher für den Hersteller, der kostengünstig unterschied^ liehe Ausstattungs' Und Designvarianten mit ein und
demselben Gründgehäuse anfertigen möchte, zu wenig variabel,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Diapfojektoren der eingangs genannten Art fertigungstech-
nisch so zu verbessern, daß sie sowohl einfacher und preiswerter herzustellen und mit wenigen Handgriffen schneller zu montieren sind, als auch in der technischen Ausstattung und im Design herstellerseitig eine größere Variabilität ermöglichen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bedienungsseite des Projektor-Grundgehäuses derart ausgebildet ist, daß für Modul-Bauweise irreversibel verschiedenartige Pultgehäuse, insbesondere mit unterschiedlich angeordneten Bedienungselementen, alternativ aufsteckbar sind, so daß grundverschiedene Ausstattungs- und Designvarianten des Gesamiprojektors möglich werden.
Mit der Erfindung werden eine erstaunliche Vielzahl von Vorteilen erzielt: Dabei ist zunächst der Vorteil zu H nennen, daß der erfindungsgemäße Diaprojektor sowohl bezüglich seiner äußeren Erscheinungsform als auch bezüglich der technischen Ausstattung äußerst variabel ist. Trotz dieser großen Variabilität wird gleichzeitig der Vorteil der kostengünstigen Herstellung erzielt.
Diese Vorteile folgen daraus, dal3 für sämtliche erfindungsgernäßen Diaprojektoren das gleich; Grundgehäuse verwendet werden kann. Durch Ansetzen oder Anstecken von zusätzlichen Pultgehäusen kann das gesamte Erscheinungsbild und damit das Gesamtdesign des Projektors innerhalb eines sehr großen Variabilitätsbereich verändert werden, da die Pultgehäuse sehr verschiedene Formen aufweisen können.
Die gleichen Vorteile ergeben sich bezüglich der Jo technischen Ausstattung. Das Grundgehäuse kann eine minimale technische Ausstattung aufweisen, welche die Durchführung der elementaren Funktionen ermöglicht. Die zusätzlichen Pultgehäuse können ihrerseits weitere technische Ausstattungen aufweisen, welche die techni- » sehe Ausstattung des Grundgehäuses ergänzen oder vervollständigen. Es 'st somit möglich, eine ganze Serie von Diaprojektoren mit verschiedener technischer Ausstattung herzustellen, welche alle das gleiche Grundgehäuse und die gleiche technische Grundausstattung aufv eisen. Die technische Variabilität wird durch die verschiedenen technischen Ausstattungen oder Ausrüstungen der Pultgehäuse erzielt.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß sowohl die gestalterische Änderung als auch die technische Umrüstung des Diaprojektors auch nach dem Kauf noch durch den 1-ersteller möglich ist. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß nach Einsendung an den Hersteller ein Pultgehäuse, welches eine technische Zusatzausrüstung enthält, auf das Grundmodell aufgesteckt .· ird.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ind die zusä;zlichen Pultgehäuse mit Bedienungselementen ausgebildet. Diese Weiterbildung der Erfindung schafft die Möglichkeit, auch bei gleichgeformien Puitgehäusen durch verschiedene Anordnung der Bedienungsknöpfe und Bedienungstasten das Erscheinungsbild des Diaprojektors innerhalb eines großen Variabilitätsbereichs zu verändern. Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Bedienungselemente auf der Oberseite des aufsetzbaren Pultgehäuses ausgebildet sein. Die Bedienungselemente können aber auch an der Seite des Pultgehäuses vorgesehen sein, was besonders vorteilhaft ist, wenn der Projektor in hochgestellter Anordnung verwendet wird.
Das Pultgehäuse kann auch eine seitliche Schrägfläche aufweisen, auf Welcher die Bedienungselemente angeordnet sind. Diese Ausbildungsform der Erfindung weist den Vorteil auf, daß sie sowohl bei der Verwendung des Projektors in waagerechter Anordnung als auch bei hochgestelltem Projektor zweckmäßig ist.
Mach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind sowohl an dem Grundgehäuse als auch im Pultgehäuse Steckkontakte zur Herstellung der elektrischen Verbindung zu den technischen Ausstattungen der Pulgehäuse vorgesehen.
Das Pultgehäuse kann sich über die gesamte Länge des Grundgehäuses erstrecken. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, Ausnehmungen im Projektorgrundgehäuse zum gleichzeitigen Ansetzen oder Anstecken mehrerer unterschiedlicher Pultgehäuse auszubilden. Dies hat den Vorteil, einer noch größeren Variabilität bezüglich der einzelnen Form des Pulst.
Die Pultgehäuse selber können mechanische Befestigungseinrichtungen zum einfachen Einbringen bzw. Auswechseln verschiedener technischer Ausstattungen aufweisen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die Pultgehäuse g?-z allgemein ein weiteres Volumen zur Aufnahme technischer Ausrüstungen geschaffen wird. Auf diese Weise können Zusatzeinrichtungen, welche sonst extra gekauft und entweder lose im Diaprojektorkoffer oder in einem anderen Behälter transportiert werden müssen, in dem Pultgehäuse untergebracht werden, welches durch einfaches Aufstecken ständig mit dem Diaprojektor verbunden sein kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht eines Grundmodells,
F i g. 2 eine Frontansicht des Grundmodells mit einem Pultaufsatz mit oben angeordneten Bedienungselementen,
Fig. 3 eine Frontansicht eines Grundmodells mit einem Pultaufsatz, welcher auf einer Schrägfläche angeordnete Bedienungselemente aufweist, und
Fig. 4 eine Ansicht eines Grundmodells mit einem Pultaufsatz, welcher seitlich angeordnete Bedienungselemen'= aufweist.
Die F i g. 1 zeigt die Frontansicht eines Grundmodells mit einer Einfachausstattung. Dieses Grundmodell umfaßt einen kastenförmigen Gehäuseteil 10. in dessen Vorderwand eine Fassung 12 und ein Objektiv 14 sichtbar sind. Der in Fig. 1 obere linke Bereich des kastenförmigen Gehäuseteils 10 weist eine winkelförmige Ausnehmung 16 auf, deren Funktion weiter unten beschrieben werden wird.
In der linken Seite der Fig. 1 sieht man das üblicherweise vorhandene äußere Gehäuseteil 18. welches parallel zur Projektionseinrichtung ausgebildet ist. Das äußere Gehäuseteil 18 und das kastenförmige Gehäuseteil 10 begrenzen einen Schacht 12. welcher das Diagefach mit den zu projizierenden Dias au'nimmt.
Das äußere Gehäuseteil 18 weist an seiner Oberseite einen Zentrierabsatz 24 auf. Ferner sieht man in Fi g. 1 durch gestrichelte Linien angedeutete Ausnehmungen 22, welche Einrichti .igen zum einfachen Ansetzen oder Aufstecken von Pultgehäusen bilden.
In der Fig.2 sind, wie auch in den Fig.3 und 4, die jeweils gleichen Teile mit denselben Bezüglichen wie in Fig, I bezeichnet,
Iri dieser Fig.2 sieht man einen Pultaufsatz 26, welcher auf dem äußutjn Gehäuseteil 18 des Grundmodells aufgesetzt ist Dabei sind angespritzte Kunststoffzargen 28, welche an ihrem unteren Ende Rastnasen 30
aufweisen, in den Ausnehmungen 22 enthalten. Diese Verbindufigseinriehtungen 28,30 ufid auch die mit ihnen zusammenwirkenden Ausnehmungen 22 sind in den Figuren durch gestrichelte Linien dargestellt, weil man sie von außen nicht sieht.
In der Fig.2 sieht man an der Oberseite des Pultgehäuses 26 einen Bedienungsknopf 32, welcher symbolisch die an der Oberseite des Pultgehäuses angeordneten Bedienungselemente darstellt.
In seinein oberen fechten Bereich weist das Bedienungspult 26 eine winkelförmige Ausnehmung 34 auf, Die Ausnehmungen 34 und 16 dienen zur Aufnahme einer zusätzlichen Abdeckplatte 38.
Die Ausführungsform der Fig.3 unterscheidet sich von derjenigen der F i g. 2 dadurch, daß das aufgesetzte is oder aufgesteckte Pultgehäuse 46 eine schräge Fläche 44 aufweist. Auf dieser schrägen Fläche 44 sind die Bedienungselemente 42 angeordnet.
Bei der Ausführungsform der Fig.4 ist ein Bedie; nurigspült 56 dargestellt, welches an seiner linken Seite Bedienungselemente 52 aufweist. Diese Ausführungsform der Erfindung ist besonders dann günstig, wenn der Diaprojektor in Hochkantposition verwendet wird.
Ferner sieht man in Fig.4 eine Steckverbindung, welche aus einem in dein Püllgehäuse 56 angeordneten Stecker 60 und einer in dem äußeren Gehäuseteil 18 angeordneten Steckbuchse 62 besteht. Der Stecker 60 ist über ein Kabel 64 mit der technischen Ausstattung (nicht dargestellt) im Pultgehäuse 56 verbunden, und der Stecker 62 ist über ein Kabel 66 mit den entsprechenden Kontakten in dem Grundgehäuse verbunden.
Bei sämtlichen. Ausführüngsförmen der Fig.2—4 bezeichnet das Bezugszeichen 50 den in den Pultgehäu; sen enthaltenen zusätzlich gewonnenen Rauni für die technischen Zusalzäussfattürigen, welche Leiterplatten, Schalter, Kabel für die Fernbedienungen, Sensoren und Verstärker für drahtlose Fernbedienungen enthalten können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Diaprojektor, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsseite (18) des Projektor-Grundgehäuses (10) derart ausgebildet ist, daß für Modul-Bauweise irreversibel verschiedenartige Pultgehäuse (2fi, 46, 56), insbesondere mit unterschiedlich angeordneten Bedienungselementen (32, 42,52), alternativ aufsteckbar sind, so daß grundverschiedene Ausstattungs- und Designvarianten des Gesamtprojektors möglich werden.
2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungselemente (32) auf der Oberseite des aufsetzbaren Pultgehäuses (26) ausgebildet sind.
3. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungselemente (52) an der Seite des aufsetzbaren Pultgehäuses (56) vorgesehen sind.
4. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, diS das Pultgehäuse (46) eine seitliche Schrägflächc (44) aufweist, auf welcher die Bedienungselement (42) angeordnet sind.
5. Projektor nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an dem Projektor-Grundgehäuse (10) als auch an den Pultgehäusen (26, 46, 56) Steckkontakte (64, 66) zur Herstellung der elektrischen Verbindung zu den technischen Ausstattungen der Pultgehäuse (26, 46, 56) vorgesehen sind.
6. Projektor nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pultgehäuse (26, 4b, 56) sich UDer die ganze Länge des Projektor-Grundgehäu-ses (10) erstrecken.» ausgebildet ist.
7. Projektor nach eir.err der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß Aui lehmungen (22) im Projektor-Grundgehäuse (10) zum gleichzeitigen Ansetzen oder Anstecken mehrerer unterschiedlicher Pultgehäuse ausgebildet sind.
8. Projektor nach einem der Ansprüche 1—7. dadurch gekennzeichnet, daß die Pultgehäuse (26, 46, 56) mechanische Befestigungseinrichtungen zum einfachen Einbringen bzw. Auswechseln verschiedener technischer Ausstattungen bzw. Ausrüstungen aufweisen.
DE19792933162 1979-08-16 1979-08-16 Diaprojektor Expired DE2933162C2 (de)

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DE2933162A1 DE2933162A1 (de) 1981-02-26
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2511941A1 (de) * 1975-03-19 1976-09-30 Braun Camera Werk Vorrichtung zur fernbedienung von diaprojektoren
DE7627992U1 (de) * 1976-09-08 1976-12-30 Rollei-Werke Franke & Heidecke, 3300 Braunschweig Stehbildprojektor

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DE2933162A1 (de) 1981-02-26
GB2056704A (en) 1981-03-18

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