DE3835513A1 - Verbindungsteil fuer die verbindung eines kleinrechners mit dem telefonnetz - Google Patents

Verbindungsteil fuer die verbindung eines kleinrechners mit dem telefonnetz

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DE3835513A1
DE3835513A1 DE19883835513 DE3835513A DE3835513A1 DE 3835513 A1 DE3835513 A1 DE 3835513A1 DE 19883835513 DE19883835513 DE 19883835513 DE 3835513 A DE3835513 A DE 3835513A DE 3835513 A1 DE3835513 A1 DE 3835513A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsteil für die Verbindung zwischen einem Kleinrechner und dem Telefonnetz mit Verbindungselementen zu einem Modem und zu einem Kleinrechner.
Sogenannte Modems dienen dazu, die von einem Rechner, wie z.B. einem sogenannten Personal Computer ausgehenden Signale der­ art umzuwandeln, daß sie über das Telefonnetz übertragen wer­ den können, und andererseits auch dazu, entsprechende über das Telefonnetz ankommende Signale in für den Rechner erkennbare und verarbeitbare Signale umzuwandeln. Dazu wird ein Telefon­ kabel zur Verbindung mit dem Telefonnetz einerseits und ein weiteres Verbindungskabel für die Verbindung mit einem Rechner, insbesondere einem Kleinrechner, an den Modem angeschlossen. Derartige Modems bedürfen in der Bundesrepublik Deutschland einer ausdrücklichen Postzulassung und weisen bestimmte, feste Gehäuseabmessungen und Steckanschlüsse an einer Frontplatte sowie an der Rückseite auf. Im Betrieb werden diese Modems üb­ licherweise neben dem Rechner oder darüber oder darunter ange­ ordnet und die Kabel werden von seiner Frontplatte oder von der Rückseite einerseits zu einer entsprechenden Telefonsteck­ dose und andererseits zu einem äußeren Steckanschluß des Rech­ ners geführt. Gegebenenfalls ist auch das Rechnerverbindungska­ bel fest, d.h. nicht steckbar an diesem angeschlossen. In jedem Fall war jedoch der Modem ein zusätzlicher Hardware-Teil, wel­ cher schlecht unterzubringen ist und störende Kabelverbindungen aufweist. Während man bei größeren und teureren Rechnern einen solchen Modem auch in das Gehäuse des Rechners einbauen läßt, wurde der damit verbundene Aufwand bei Kleinrechnern bisher gescheut. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsteil für die Verbindung zwischen dem Telefonnetz und einem Kleinrechner zu schaffen, bei welchem die Zahl stö­ render äußerer Hardware-Teile und Kabelverbindungen reduziert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Verbindungsteil als Adapter ausgebildet ist, der in die Aufnahmeöffnung für ein Diskettenlaufwerk oder eine Festspeicherplatte im Gehäuse eines Kleinrechners einsetzbar ist und einen inneren Zwischenraum definiert, in welchen ein Modem einschiebbar ist. Fast sämtli­ che auf dem Markt befindlichen Kleinrechner weisen in ihrem Gehäuse Aufnahmeöffnungen und hinter diesen Öffnungen einen entsprechenden Platz für die Aufnahme von Diskettenlaufwerken und/oder Festspeicherplatten auf. Häufig reicht der Platz für eine Festspeicherplatte und zwei zusätzliche Diskettenlaufwer­ ke aus. Mindestens einer dieser vorgesehenen Plätze für ein Diskettenlaufwerk oder eine Festspeicherplatte bleibt in der Regel ungenutzt, da der Benutzer mit zwei Diskettenlaufwerken oder mit einem Diskettenlaufwerk und einer Festspeicherplatte ohne weiteres auskommt.
Die äußeren Abmessungen derartiger Diskettenlaufwerke und auch der neueren Festspeicherplatten werden üblicherweise an einen weit verbreiteten Standard angepaßt. Ein Modemgehäuse hat dem­ gegenüber deutlich kleinere äußere Abmessungen. Ein Adapter, welcher nun an den für ein Diskettenlaufwerk oder eine Fest­ speicherplatte vorgesehenen Platz in das Gehäuse eines Rech­ ners eingeschoben wird, kann dann in einem Zwischenraum, der durch seine inneren Abmessungen definiert ist, ein Modem auf­ nehmen. Durch den Einschub in den Adapter verschwindet der Mo­ dem im Gehäuse des Rechners und liegt oder steht nicht als zu­ sätzliches, störendes Hardware-Teil herum. Auch die Kabelver­ bindungen werden so vereinfacht, da der Modem nun an einem fe­ sten Platz angeordnet ist und die Kabel entsprechend festge­ legt werden können, selbst wenn die vorderen Steckanschlüsse des Modems benutzt werden.
Dabei wird es als zweckmäßig angesehen, wenn der Adapter den äußeren Querschnitt eines Diskettenlaufwerkes aufweist und wenn der Querschnitt des durch den Adapter definierten Zwischenrau­ mes dem äußeren Querschnitt eines Modems entspricht. Die Klein­ rechnergehäuse weisen im allgemeinen regelrechte Einschubfächer auf, in denen ein dem äußeren Querschnitt eines Diskettenlauf­ werkes oder einer Festspeicherplatte angepaßter Adapter sicher aufgenommen und gehalten wird. Entsprechend wird auch ein Mo­ dem im Zwischenraum des Adapters sicher gehalten, wenn dieser Zwischenraum den äußeren Querschnittkonturen des Modems ange­ paßt ist.
Der Adapter könnte beispielsweise aus einem hohlen und an ei­ ner Stirnseite offenen Quader bestehen, wobei die äußeren Qua­ derabmessungen zumindest hinsichtlich Höhe und Breite denen beispielsweise eines Diskettenlaufwerkes entsprechen, während die Abmessungen des Hohlraumes in Höhe und Breite der Höhe und Breite des einzuschiebenden Modems entsprechen.
Eine einfachere und zweckmäßigere Ausführungsform erhält man jedoch, wenn man bei einem solchen Quader auch die Rückseite sowie die Ober- und Unterseite fortläßt, so daß der Adapter letztlich im wesentlichen aus zwei seitlichen Leisten besteht, wobei diese beiden Leisten in vorteilhafter Weise durch eine hintere Querleiste und eine Frontplatte verbunden sind. Die Frontplatte kann außerdem Befestigungselemente für die Verbin­ dung mit dem Rechnergehäuse und auch für die Verbindung mit der Frontplatte des Modems aufweisen. Die beiden seitlichen Leisten definieren dann einen Zwischenraum, in welchem der in dem Adapter eingeschobene Modem aufgenommen ist. Die Frontplat­ te und die hintere Querleiste sorgen dabei für einen konstant horizontalen Abstand der beiden Leisten, die im wesentlichen über ihre gesamte Länge an den entsprechenden Seitenwänden des Modems anliegen. Eine entsprechende Aussparung in der Front­ platte gewährleistet den Einschub des Modems und kann, gegebe­ nenfalls auch unter Zuhilfenahme der hinteren Querleiste, den Modem in vertikaler Richtung fixieren, wenn nicht der Modem selbst und die seitlichen Leisten schon entsprechende Mittel zum Halten in vertikaler Richtung aufweisen.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Adapter in seinem hinteren Bereich Steckkontak­ te für die Verbindung mit dem eingeschobenen Modem aufweist. Wie bereits erwähnt, weisen die von der Deutschen Bundespost zugelassenen Modems sowohl an ihrer Frontplatte als auch an ihrer Rückseite Steckkontakte auf. Indem im hinteren Bereich des Adapters entsprechende (Gegen-) Steckkontakte vorgesehen werden, wird die elektrische Verbindung zu diesen Kontakten beim vollständigen Einschieben des Modems in den Adapter her­ gestellt. Die Anschlußkabel können dann von den Steckkontak­ ten im hinteren Bereich des Adapters aus geführt werden, so daß hierdurch die Zahl der vor allem im Frontbereich eines Rechners als störend empfundenen Kabel reduziert wird.
Dabei wird es weiterhin als vorteilhaft angesehen, wenn die Steckkontakte im hinteren Bereich des Adapters an einer als Querleiste dienenden Platine angebracht sind. Diese Platine verknüpft mechanische und elektrische Eigenschaften miteinan­ der.
Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Adapter ein Te­ lefonkabel aufweist, welches an einen dafür vorgesehenen Teil der Steckkontakte angeschlossen ist. Dabei wird zweckmäßiger­ weise das freie Ende des Telefonkabels mit einem Telefonnorm­ stecker versehen. Ebenso hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Adapter ein (mehrpoliges) Rechnerverbindungskabel auf­ weist, welches mit dem dafür vorgesehenen Teil der Steckkontak­ te im hinteren Bereich des Adapters verbunden ist. Das freie Ende des Rechnerkabels ist dabei vorzugsweise mit einem an ei­ ner Einschubleiste des Rechnergehäuses anbringbaren Stecker­ einsatz verbunden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das Rechnerkabel des Adapters direkt mit dem Modemanschluß des Kleinrechners zu ver­ binden. Andererseits weisen die Kleinrechner bereits an ihrem Gehäuse (zumeist auf der Rückseite) einen Modem-Steckanschluß auf. Wird ein Kleinrechner mit einem der erfindungsgemäßen Adapter ausgerüstet, so ist es offensichtlich zweckmäßig, wenn der Adapter an dem dafür vorgesehenen Platz eingeschoben wird und der Steckereinsatz des Rechnerverbindungskabels in eine Einschubleiste eingesetzt wird, von denen sich üblicherweise mehrere ebenfalls auf der Rückseite eines Kleinrechners für das Nachrüsten mit zusätzlichen Steckkarten und dergleichen befinden. Beim Nachrüsten mit einem solchen Modemadapter sind also keinerlei Löt- oder Verdrahtungsarbeiten erforderlich. Der Austausch eines Steckkarteneinsatzes, dem das Einsetzen des Steckereinsatzes entspricht, ist ein mehr oder weniger routinemäßiger Vorgang. Auch das Einschieben des Adapters an den Platz eines Diskettenlaufwerkes oder einer Festspeicher­ platte erfordert weder besondere Kenntnisse noch besonderes Werkzeug. Die Verbindung des Modems mit dem Rechner wird dann über ein zusätzliches Kabel hergestellt, welches an beiden En­ den Steckanschlüsse aufweist und mit dem ohnehin vorhandenen Steckanschluß des Kleinrechners sowie dem neu eingesetzten Steckanschluß des Adapters verbunden wird. Dabei kann in vor­ teilhafter Weise auch das Telefonkabel durch eine Bohrung der Einschubleiste des Steckereinsatzes hindurchgeführt werden. Der Rechnerfrontbereich bleibt damit frei von jeglichen Kabel­ anschlüssen und das Hardware-System wird damit übersichtlicher.
In der bevorzugten Ausführungsform weist der Adapter Elemente für die Anzeige der betriebsbereiten Aufnahme des Modems im Adapter auf. Bei diesen Elementen kann es sich sowohl um hinte­ re Steckkontaktverbindungen handeln, welche beim Einschub des Modems bewirken, daß ein Anzeigeelement (z.B. eine Leuchtdiode) an der Frontplatte des Modems die Betriebsbereitschaft dessel­ ben anzeigt, ebenso können jedoch auch eigene Anzeigeelemente an der Frontplatte des Adapters angeordnet sein, welche eben­ falls beim Einschieben des Modems dadurch ausgelöst werden, daß die hinteren Steckkontakte des Modems mit den entsprechen­ den Kontakten des Adapters geschlossen werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vor­ liegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Be­ schreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehö­ rigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Kleinrechner mit eingesetztem Modem­ adapter,
Fig. 2a)-d) verschiedene Ansichten und Details des Adapters und
Fig. 3 schematisch die Frontansicht und Querschnittskonturen eines Modems.
In Fig. 1 erkennt man, daß im rechten Bereich einer Frontplat­ te eines Gehäuses 12 von einem Kleinrechner PC einzelne Fächer für die Unterbringung eines Diskettenlaufwerkes 6, oder einer Festspeicherplatte 8 übereinander angeordnet sind. Vom Disket­ tenlaufwerk 6 ist hier nur dessen Frontplatte dargestellt. Un­ ter dieser Frontplatte befindet sich ein weiterer Raum zur Auf­ nahme eines Diskettenlaufwerkes 6, in welchen jedoch im vorlie­ genden Fall ein Adapter 4 für ein Modem 1 eingesetzt ist. Fig. 1 zeigt den Modem 1 in einer teilweise in den Adapter 4 eingeschobenen Stellung. Das Rechnergehäuse ist oben offen dar­ gestellt, so daß man den Zwischenraum 5, in welchen der Modem 1 eingeschoben wird, sowie eine hintere Platine 14, welche als Querverbindung dient, und auch die von der Platine ausgehenden Telefon- und Rechnerkabel 7, 9 erkennbar sind. Das von der Platine 14 ausgehende Rechnerkabel 9 endet auf einem Stecker­ einsatz 3, der im wesentlichen aus einer Platine mit elektri­ schen Anschlüssen und Steckern besteht, wobei dieser Stecker­ einsatz 3 insgesamt an einer Einschubleiste 17 angebracht ist, welche ihrerseits auswechselbar einen Teil der Rückwand des Kleinrechners PC bildet.
Durch eine Bohrung in dieser Einschubleiste 17 ist auch das Kabel 7 für einen Telefonanschluß geführt, welches an seinem freien Ende einen Telefonstecker 2 aufweist. In dem Kleinrech­ ner PC sind noch weitere Steckkarten dargestellt, welche in ähnlicher Weise an austauschbaren Einschubleisten befestigt sind, wie der Steckereinsatz 3.
In Fig. 2 erkennt man weitere Einzelheiten des Adapters 4. Der Adapter 4 besteht im wesentlichen aus zwei seitlichen Lei­ sten 13, einer Frontplatte 11, und einer Platine 14 mit den daran angebrachten Elementen. Wie man in Fig. 2b erkennt, wei­ sen die Leisten 13 eine Stufe 18 auf, auf welcher der überkra­ gende Rand 20 der Deckplatte 19 eines Gehäuses von einem Modem 1 aufliegen kann. Der Querschnitt eines Modems 1 ist in Fig. 3 hinter einer Frontplatte 10 des Modems 1 gestrichelt darge­ stellt. man erkennt, daß der gestrichelt dargestellte Quer­ schnitt des Modemgehäuses genau mit dem Querschnitt des Zwi­ schenraumes 5 nach Fig. 2b übereinstimmt. Die Seitenwände des Modems liegen damit an den Innenseiten der Leisten 13 an, und der überragende Rand 20 der oberen Modemdeckplatte 19 liegt auf den erwähnten Stufen 18 auf. Die Frontplatte 10 des Modems 1 überdeckt teilweise die Frontplatte 11 des Adapters 4. Boh­ rungen 15 in der Frontplatte 11 des Adapters 4 sowie Bohrungen 21 in der Frontplatte des Modems 1 dienen zur Befestigung die­ ser Teile am Rechnergehäuse 12 und/oder aneinander mittels Schrauben oder dergleichen.
In Fig. 2c erkennt man den Adapter 4 von der Seite. Im hinte­ ren Bereich des Adapters 4 ist auf den seitlichen Leisten 13 eine Platine 14 befestigt. Die Platine 14 trägt an ihrer Unter­ seite eine Leiste mit Steckkontakten 16, welche einen Abstand zur Vorderseite der Frontplatte 11 haben, der der Länge des Modems 1 im wesentlichen entspricht, so daß bei einem vollstän­ dig in den Adapter 4 eingeschobenen Modem 1 die Kontakte 16 mit entsprechenden Gegenkontaken an der Rückwand des Modems 1 in Eingriff stehen und eine gute elektrische Verbindung ge­ währleisten. Diese Steckverbindung entspricht ebenfalls be­ stimmten Postvorschriften und hat das Aussehen der in Fig. 2d dargestellten Steckerleiste.
Die Einzelkontakte dieser Steckerleiste sind über die Platine 14 mit entsprechenden Drähten der mehrpoligen Kabel 7 für den Telefonanschluß und 9 für den Rechneranschluß verbunden. Der Adapter 4 ist damit nicht nur eine rein mechanische Halterung und Aufnahme für den Modem 1 in dem Gehäuse 12 eines Kleinrech­ ners PC, sondern er stellt gleichzeitig auch eine elektrische Anschlußverbindung für die Modemanschlüsse dar. Dabei werden in vorteilhafter Weise die Telefon- bzw. Rechneranschlußkabel 7, 9 im Innern des Kleinrechners PC zu dessen Rückwand hin ver­ legt, wobei das Rechnerverbindungskabel dort in einem Steckan­ schluß endet und das Telefonkabel durch eine Einschubleiste 17 hindurchgeführt und mit einem Telefonstecker 2 versehen ist.
Indem die Verbindung zwischen Platine 14 und den Leisten 13 sowie auch deren Verbindung mit der Frontplatte 11 lösbar ge­ staltet wird, kann die gesamte Anordnung gegebenenfalls zusam­ men mit einem Modem 1 als Bausatz hergestellt und vertrieben werden.
Da auch Kleinrechner zunehmend für die Kommunikation mit ande­ ren EDV-Anlagen eingesetzt werden, gibt es gerade in diesem Bereich einen großen Bedarf an einfach zu handhabenden Umbau­ sätzen, die bei minimalem Eingriff in die Hardware-Struktur dennoch eine in den Rechner integrierte Kommunikationsmöglich­ keit mit anderen EDV-Anlagen bietet.

Claims (12)

1. Verbindungsteil für die Verbindung eines Kleinrechners mit dem Telefonnetz mit Verbindungselementen zu einem Modem (1) und zu einem Kleinrechner (PC), dadurch gekennzeichnet, daß es als Adapter (4) ausgebildet ist, der in die Aufnahmeöff­ nung für ein Diskettenlaufwerk (6) oder eine Festspeicher­ platte (8) im Gehäuse (12) eines Kleinrechners (PC) einsetz­ bar ist und einen Zwischenraum (5) definiert, in welchen ein Modem (1) einschiebbar ist.
2. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (4) den äußeren Querschnitt eines Disketten­ laufwerkes (6) aufweist.
3. Verbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zwischenraumes (5) dem äußeren Querschnitt eines Modems (1) entspricht.
4. Verbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (4) im wesentlichen aus zwei seitlichen Leisten (13), sowie einer die seitlichen Leisten (13) verbindenden Querleiste auch einer Frontplatte (11) besteht.
5. Verbindungsteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (11) Befestigungselemente (15) für die Verbindung mit dem Gehäuse (12) des Kleinrechners (PC) und/ oder mit dem Modem (1) aufweist.
6. Verbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (4) in seinem hinteren Be­ reich Steckkontakte (16) für die Verbindung mit auf der Rückseite eines Modems (1) angebrachten Gegenkontakten auf­ weist.
7. Verbindungsteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakte (16) an einer als Querleiste im hinte­ ren Bereich des Adapters (4) angebrachten Platine (14) an­ geordnet sind.
8. Verbindungsteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Adapter ein Telefonkabel aufweist, welches mit einem dafür vorgesehenen Teil der Steckkontakte (16) elek­ trisch verbunden ist.
9. Verbindungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Telefonkabels (7) mit einem Telefon­ normstecker (2) versehen ist.
10. Verbindungsteil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter ein Rechnerverbindungskabel aufweist, welches mit einem dafür vorgesehenen Teil der Steckkontakte (16) elektrisch verbunden ist.
11. Verbindungsteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Rechnerkabels mit einem an einer Einschubleiste des Rechnergehäuses (12) anbringbaren Stec­ kereinsatz (3) verbunden ist.
12. Verbindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter Elemente für die Anzeige der betriebsbereiten Aufnahme des Modems (1) im Adapter (4) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9402207U1 (de) * 1994-02-10 1994-07-21 Muder, Dieter, 58452 Witten Einschraubbox in 5.25" Größe zum Einbau in Computergehäuse zur Aufnahme von elektronischen Schaltungen in der Gehäusefront

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9402207U1 (de) * 1994-02-10 1994-07-21 Muder, Dieter, 58452 Witten Einschraubbox in 5.25" Größe zum Einbau in Computergehäuse zur Aufnahme von elektronischen Schaltungen in der Gehäusefront

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