DE3337926A1 - Verkaufssystem fuer stereoanlagen-bauteile - Google Patents

Verkaufssystem fuer stereoanlagen-bauteile

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DE3337926A1
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Ulrich 7121 Cleebronn Schlösser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verkaufssystem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Für Stereoanlagen werden unterschiedliche Bauteile, wie Tuner, Verstärker und Lautsprecher benötigt, die entweder als Standbauteile oder als Bauteile zum frontseitigen Befestigen z.B. in einem Stereoturm oder in einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs ausgebildet sind. Bei Bauteilen, die frontseitig zu befestigen sind, ergibt sich das Problem, wie diese Bauteile am besten für den Verkauf ausgestellt werden können. Diese Bauteile, z.B. Lautsprecher, weisen nicht wie z.B. Standlautsprecher einen eigenen festen Halt auf, sondern ohne besondere Vorrichtungen liegen diese Bauteile lose z.B. auf einem Verkaufstisch und müssen so verdrahtet und dargeboten werden. Dies sieht unschön aus und ist in der Darbietung unzweckmäßig, da die Bauteile doch eine vorgegebene räumliche Anordnung zueinander benötigen, was insbesondere für die Stereolautsprecher gilt, so daß doch irgendwie ein fester Halt für eine bestimmte Lage geschaffen werden muß.
  • Es sind daher Verkaufssysteme bekannt, die einen Rahmen mit einem gleichmäßigen Raster aufweisen, an welchem Rahmen Frontplatten befestigbar sind. An jeder Frontplatte kann ein auszustellendes Bauteil befestigt werden. Ein Bauteil wird also zunächst in der Frontplatte montiert, dann findet eine Verdrahtung zu einem Steuergerät statt, und dann wird die Frontplatte mit dem Rahmen verbunden. Alle ausgestellten Bauteile sind so mit dem Rahmen und mit dem Steuergerät verbunden. Durch Betätigen verschiedener Tasten des Steuergerätes ist es möglich, die Bauteile wahlweise anzusteuern, also z.B. einen bestimmten Lautsprecher mit einem ersten Tuner, dann mit einem zweiten Tuner und dann mit einem dritten Tuner und Verstärker zusammenzuschalten oder z.B. den Ausgang eines Tuners auf unterschiedliche Lautsprecherpaare zu geben.
  • Bei diesen Rahmenkonstruktionen besteht das Problem, daß die Anzahl der Rasterplätze im Rahmen begrenzt ist. Sind mehr Bauteile auszustellen, als Plätze im Rahmen vorhanden sind, so besteht wiederum das Problem, wie diese zusätzlichen Bauteile fest angeordnet werden können. Um hier Abhilfe zu schaffen, sind bereits Systeme bekannt, bei denen die Rasterwand spaltenweise auf- und weitergebaut werden kann. Diese spaltenförmigen Wände sind aber so ausgebildet, daß in jeder Spalte nur mehrere Bauteile eines ganz bestimmeten Typs angerodnet werden können, also z.B. nur mehrere Lautsprecher oder mehrere Tuner oder mehrere Verstärker oder ähnliches.
  • Wenn bei bisher bekannten Verkaufssystemen der eingangs genannten Art ein Bauteil ausgewechselt werden muß, so ist die entsprechende Frontplatte, an der das Bauteil befestigt ist, aus dem Raster zu entfernen, das Bauteil von der Frontplatte zu lösen, der elektrische Anschluß zu lösen, und danach ist das neue Bauteil in umgekehrter Reihenfolge anzuordnen. Dieser Vorgang ist relativ zeitaufwendig. Wenn z.B.
  • ein Kunde ein weniger gängiges Modell vorgeführt bekommen möchte, das nicht im Verkaufssystem befestigt ist, so muß der Kunde relativ lange Zeit warten, bis die Austauscharbeit vollendet ist oder die Geräte müssen lose, ohne besonderen Halt miteinander verdrahtet werden, was insbesondere bei teueren und ausgefallenen Modellen, die üblicherweise nicht dauernd im Verkaufssystem angeordnet sind, keinen guten Eindruck macht.
  • Die geschilderten Nachteile sind besonders schwerwiegend bei Bauteilen für Autostereoanlagen. Hier gibt es eine Vielzahl von Modellen, wodurch es schwierig ist, alle in einem festen Verkaufssystem anzuordnen. Diese Bauteile besitzen in der Regel auch eine Gestalt, die es nicht ermöglicht, das Bauteil mit festem Halt aufzustellen, solange es nicht in einer Frontplatte montiert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verkaufs- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verkaufssystem der eingangs genannnten Art anzugeben, das so ausgestaltet ist, daß es in bezug auf die Austauschbarkeit und die Erweiterbarkeit der Anzahl ausgestellter Bauteile erheblich variabler ist als bisher.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist im Hauptanspruch angegeben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildugnen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß für jedes Bauteil ein eigenes Präsentationsgehäuse vorhanden ist. In jedem im wesentlichen allseitig geschlossenen Gehäuse ist ein Bauteil in einer Frontplatte des Gehäuses montiert. Durch das Montieren in einem Präsentationsgehäuse erhält jedes Bauteil einen festen Stand. Wünscht ein Kunde ein Bauteil zu prüfen, das gerade nicht mit dem Steuergerät verbunden ist, so wird die Verbindung eines gerade ausgestellten Bauteils mit dem Steuergerät gelöst, das ausgestellte Bauteil mit seinem Präsentationsgehäuse entfernt und an seine Stelle das vom Kunden gewünschte Bauteil in seinem Präsentationsgehäuse gestellt.
  • Vorteilhafterweise sind die Präsentationsgehäuse stapelbar ausgebildet. Dann ist es auf einfache Weise möglich, ein zusätzl iches Bauteil auszustellen, indem einfach ein zusätzliches Präsentationsgehäuse gestapelt wird.
  • Das aus einem Präsentationsgehäuse tretende Kabel kann frei zum Steuergerät geführt werden, oder es kann durch einen Kabelschacht an den Präsentationsgehäusen oder an denselben gezogen sein, was einen optisch besseren Eindruck macht.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Bauteil in einem Präsentationsgehäuse elektrisch mit einer Steckeinrichtung ebenfalls am Präsentationsgehäuse verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Steuergerät und einem Präsentationsgehäuse erfolgt dann durch einen Stecker, der mit der Steckeinrichtung in Verbindung tritt. Dadurch ist es auf aller- einfachste Art und Weise möglich, verschiedene Präsentationsgehäuse mit unterschiedlichen in ihnen angeordneten Bauteilen gegeneinander auszuwechseln.
  • Die Verwendung einzelner Präsentationsgehäuse bringt also eine große Variierbarkeit und Erweiterbarkeit des Verkaufssystems mit sich im Vergleich zu den bekannten Rasterwänden. Beim erfindungsgemäßen System ist es auch auf einfache Art und Weise möglich, die Präsentationsgehäuse mit dem in ihnen angeordneten Bauteilen in einem Koffer unterzubringen, so daß auch eine Vorführung außerhalb der eigentlichen Verkaufsräume stattfinden kann. Die Ausrüstbarkeit ist sehr variabel, da die Präsentationsgehäuse alle gleiche Abmessungen, oder ganzzahlige Vielfache einer bestimmten Abmessung aufweisen, unabhängig von der Abmessung des jeweiligen Bauteils. Die Präsentationsgehäuse können leicht dem Koffer entnommen werden und, wenn es sich um Autostereoanlagen-Bauteile dreht, z.B. an den entsprechenden Stellen im Fahrzeuginneren angeordnet werden, so daß sich ein Kunde einen Eindruck von den Eigenschaften verschiedener Anlagen bei den tatsächlichen Anbringungsbedingungen machen kann.
  • Vorteilhafterweise sind die Präsentationsgehäuse in durchsichtigem Kunststoff ausgeführt. Dann kann sich der Kunde die in den Präsentationsgehäusen angebrachten Bauteile in bezug auf alle technischen Details betrachten.
  • Das erfindungsgemäße Verkaufssystem ist also leicht variierbar, leicht erweiterbar, leicht transportierbar, und es wirkt optisch äußerst ansprechend.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1: Eine perspektivische Ansicht eines Tischmodells mit gestapelten Präsentationsgehäusen gleicher Baugröße; Fig. 2: eine perspektivische Explosionsdarstellung eines quaderförmigen Präsentationsgehäuses; Fig. 3: eine perspektivische Darstellung eines quaderförmigen Präsentationsgehäuses mit in seinem Inneren angebrachtem Kabel schachtrohr; Fig. 4: eine perspektivische Ansicht eines quaderförmigen Präsentationsgehäuses mit einer durch Deckel verschließbaren Kabel -führungsaussparung in der Rückwand; Fig. 5: ein Standmodell mit Präsentationsgehäusen, deren Höhen sich im Verhältnis kleiner ganzer Zahlen voneinander unterscheiden; und Fig. 6: ein Koffermodell mit verschiedenen Präsentationsgehäusen und batteriebetriebenem Steuergerät.
  • Das in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Tischmodell eines Verkaufssystems 10 weist ein flaches quaderförmiges Steuergerät 11 auf, auf dem Präsentationsgehäuse 12 in vier Reihen gestapelt sind. In den Präsentationsgehäusen ganz links und ganz rechts sind als Bauteile Lautsprecher 13.1 montiert. In der zweiten Reihe von links sind Verstärker 13.2 und in der zweiten Reihe von rechts Tuner 13.3 in den Präsentationsgehäusen angebracht. Die Präsentationsgehäuse 12 und damit die Bauteile 13.n sind über Kabel 14 mit dem Steuergerät 11 verbunden.
  • Das dargestellte Steuergerät 11 weist drei Sätze von Druck-tasten 15 auf. Vier Drucktasten A,B,C und D sind zum Anwählen von Verstärkern, vier Drucktasten 1,2,3 und 4 zum Anwählen von Lautsprechern und vier Drucktasten a,b,c und d zum Anwählen von Tunern vorhanden. Die Präsentationsgehäuse 12 sind durch Etiketten 16 mit den entsprechenden Markierungen versehen. Wünscht ein Kunde das Signal vom Tuner b über den Verstärker A vom Lautsprecherpaar 1 zu hören, so betätigt er die entsprechenden Tasten des Steuergerätes.
  • Der Aufbau eines Präsentationsgehäuses gemäß Fig 1 ist in Fig. 2 näher dargestellt. Jedes Präsentationsgehäuse 12 ist quaderförmig mit einem rechteckförmigen Rahmen 17 aus durchsichtigem Kunststoff ausgebildet. Der Rahmen 17 kann nach vorne durch eine Befestigungsfrontplatte 18 und nach hinten durch eine Rückplatte 19 abgeschlossen werden. Zum Befestigen der Platten 18 und 19 dienen Schrauben 20. In der Frontplatte 18 und der Rückplatte 19 befinden sich Montageöffnungen 21. In der Montageöffnung 21 der Frontplatte 18 wird ein Bauteil 13 befestigt. In der Montageöffnung 21 der Rückplatte 19 wird eine Steckeinrichtung 22 angebracht. Das Bauteil 13 wird mit der Steckeinrichtung 22 über eine Innenverdrahtung 23 verbunden, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
  • Die Rückplatte 19 weist nahe ihrer Oberkante Lüftungsöffnungen 24 auf, um die von einem Bauteil 13 entwickelte Wärme abführen zu können.
  • Für die sichere Stapelbarkeit weist das Präsentationsgehäuse 12 gemäß Fig. 2 in der Bodenfläche 25 und der Deckfläche 26 des Rahmens 17 jeweils nahe den vier Ecken Durchgangslöcher 27 auf. In jedes Loch ist ein Fußstück 28 einsetzbar, das einen mittleren Bund 29 und zu beiden Seiten von diesem jeweils einen zylindrischen Stopfen 30 aufweist. Der Durchmesser der Stopfen 30 ist so gewählt, daß sie leicht in die Durchgangslöcher 27 passen. Sie passen auch in Vertiefungen die in der Oberfläche des Steuergeräts 11 ausgespart sind.
  • Der Aufbau des Verkaufssystems 10 gemäß Fig. 1 geht folgendermaßen vor sich. Zunächst wird das Steuergerät 11 auf einen Tisch gestellt, und in die Vertiefungen werden Fußstücke 28 eingesetzt. Auf diese Fußstücke werden dann Prä- sentationsgehäuse 12 so aufgesetzt, daß die Fußstücke 28 ieweils in ein Durchgangsloch 27 in der Bodenfläche 25 jedes Präsentationsgehäuses 12 treten. Dann werden erneut Fußstücke 28 in die Durchgangslöcher 27 in der Deckfläche 26 der aufgebauten Präsentationsgehäuse 12 gesetzt. Weitere Präsentationsgehäuse werden danach auf die zunächst angebrachten gestapelt.
  • Wie schon oben beschrieben, befindet sich in jedem Präsentationsgehäuse 12 ein Bauteil 13, das elektrisch mit der Steckeinrichtung 22 verbunden ist. Wenn die Präsentationsgehäuse 12 auf dem Steuergerät 11 gestapelt sind, findet über Kabel 14 eine Verbindung zwischen den Steckeinrichtungen 22 und dem Steuergerät 11 statt. Dann werden an den Frontplatten 18 der Präsentationsgehäuse 12 Etiketten 16 angebracht, deren Bezeichnung mit der Bezeichnung der Drucktasten 15 übereinstimmt. Nach der Spannungsversorgung des Steuergerätes über ein Netzkabel 33 und dem Einschalten eines Einschalters 34 ist das Verkaufssystem betriebsbereit. Durch Betätigen der verschiedenen Drucktasten kann der Kunde alle Bauteile einzeln anwählen.
  • Wünscht ein Kunde ein Bauteil zu prüfen, das im Verkaufssystem noch nicht aufgebaut ist, so wird das in ein Präsentationsgehäuse 12 eingebaute Bauteil 13 einfach auf schon vorhandene Präsentationsgehäuse gestapelt und mit dem Steuergerät verbunden. Wenn an diesem kein Anschluß mehr vorhanden ist, wird ein schon vorhandenes Präsentationsgehäuse weggenommen und das neue Präsentationsgehäuse mit dem freigewordenen Kabel 14 verbunden. Das neue Präsentationsgehäuse wird dann mit einem zu dem entsprechenden Kabel und damit der entsprechenden Drucktaste 15 gehörigen Etikett 16 versehen. Das Austauschen eines Bauteils 13 oder das Erweitern um weitere Bauteile erfolgt somit völlig mühelos. Jedes Bauteil hat einen festen Halt und wird in technisch und optisch ansprechender Weise dargeboten. Da das Präsentationsgehäuse 12 aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt ist, kann jedes Bauteil von allen Seiten betrachtet werden.
  • Statt der Verbindung zwischen einem Bauteil 13 über eine Steckeinrichtung 22 und ein in diese eingestecktes Kabel 14 kann die Verbindung mit dem Steuergerät 11 auch direkt über ein vom Bauteil 13 ausgehendes Kabel erfolgen. Um eine optisch ansprechende Kabelführung zu erzielen, ist bei einem Präsentationsgehäuse 12 gemäß Fig. 3 ein Kabelschachtrohr 35 im Inneren des Präsentationsgehäuses vorhanden. Das Kabelschachtrohr verläuft in senkrechter Richtung und ist nach außen durch Kabel öffnungen 36 in der Bodenfläche 25 und der Deckfläche 26 geöffnet. Weiterhin weist das Kabel schachtrohr 35 in seiner Mitte eine Kabeleinführöffnung 37 auf. Sind derartig ausgebildete Präsentationsgehäuse 12 wie in Fig. 1 übereinandergestapelt, so ist die Kabelführung z.B. wie folgt. Vom Bauteil 13 im obersten Präsentationsgehäuse 12 ist das zugehörige Kabel durch die Kabeleinführöffnung 37 in das Kabelschachtrohr 35 im zugehörigen Präsentationsgehäuse 12 und dann durch die Kabelschachtrohre in den darunterliegenden Präsentationsgehäusen gezogen bis das Kabel schließlich das Steuergerät 11 erreicht. Entsprechend geht von jedem Bauteil ein Kabel in die Kabeleinführöffnung im zugehörigen Präsentati onsgehäuse und dann durch die darunterliegenden Kabelschachtrohre. Da benachbarte Präsentationsgehäuse 12 voneinander beabstandet sind, laufen die Kabel zwischen zwei benachbarten Kabelschachtrohren durchs Freie. Um hier einen Abschluß zu erzielen, z.B. für Staubfreiheit, können noch Adapter zwischen zwei aufeinandergestapelten Präsentationsgehäusen 12 vorhanden sein, um benachbarte Kabelschachtrohre 35 miteinander zu verbinden.
  • Wenn bei einem Präsentationsgehäuse 12 mit Kabelschachtrohr 35 gemäß Fig. 3 ein Bauteil auszuwechseln ist, so ist das Verbindungskabel zwischen Bauteil und Steuergerät zu lösen und durch die Kabelschachtrohre hindurchzuziehen. Das Kabel eines neuen Bauteils ist dann umgekehrt wieder einzuziehen.
  • Um diese Auswechselarbeit zu erleichtern, ist eine Kabelführung gemäß Fig. 4 von Vorteil.
  • Das in Fig.4 perspektivisch dargestellte Präsentationsge- häuse weist an seiner Rückseite eine Kabelführungsaussparung 47 auf, die wahlweise entweder durch einen Deckel 38.1 für ein oberstes Gehäuse oder durch einen Deckel 38.2 für ein unteres Gehäuse verschließbar ist. Die Aussparung 47 ist so ausgebildet, daß sie bis in die Deckfläche 26 und die Bodenfläche 25 ragt. Der Deckel 38.1 für ein oberstes Gehäuse ist so ausgebildet, daß er auch den Einschnitt in die Deckfläche 26 abdeckt. Der Deckel 38.2 für ein unteres Gehäuse ist dagegen als Platte ausgebildet, die in eigesetztem Zustand die Einschnitte in die Deckfläche und die Bodenfläche freiläßt, so daß durch diese Einschnitte die Kabel hindurchgeführt werde können. Zum Führen der Kabel sind an der Bodenfläche an der Stelle des Einschnittes nach hinten stehende Zähne 48 vorhanden, sodaß es möglich ist, verlegte Kabel in den Zahnlücken sauber zu führen.
  • Bei Verwendung der Kabelführung gemäß Fig.4 werden Präsentationsgehäuse zunächst gestapelt, Kabel werden sauber durch die Lücken zwishen den Zähnen 48 gezogen und dann wird die Aussparung 47 im obersten Gehäuse durch den entsprechenden Deckel 38.1 und die Aussparungen in den anderen Gehäusen durch die plattenförmigen Deckel 38.2 verschlossen. Zum Befestigen weisen die Deckel z.B. Noppen auf, die n Vertiefungen in den Gehäusen greifen, was jedoch nicht dargestellt ist.
  • Es ist auch eine (nicht dargestellte) Kabelführung mit einem einseitig offenen Kabel kamin möglich. Der Kabelkamin ist hinter aufeinandergestapelte Präsentationsgehäuse 12 so gestellt, daß seine offene Seite an den Rückplatten 19 anliegt. Die Rückplatten 19 weisen jeweils eine Kabelöffnung auf. Durch diese Kabel öffnung tritt ein Kabel 14 vom Bauteil 13 ausgehend aus dem Präsentationsehäuse 12 heraus und wird dann durch den Kabelkamin nach unten zum Steuergerät geführt. Soll bei dieser Anordnung ein Auswechseln eines Präsentationsgehäuses erfolgen, so wird zunächst der Kabelkamin abgezogen, dann wird ein Präsentationsgehäuse durch ein anderes erstzt, was ohne das Aus- und Einziehen von Kabeln auf einfachste Art und Weise möglich ist, und dann werden alle Kabel wieder im aufgesetzten Kabelkamin zusammengefaßt. Der Kabelkamin kann genauso wie die Präsentationsgehäuse 12 oder das Kabelschachtrohr 35 durchsichtig ausgeführt sein, um die ganze Technik sichtbar zu machen.
  • Die Ausführungen gemäß den Figuren 3 und 4 ohne Steckeinrichtung 22 sind billiger als die Ausführungsform mit Steckeinrichtung gemäß den Fig.1 und 2. Jedoch ist die Austauschbarkeit nicht ganz so einfach wie bei den Systemen mit Steckeinrichtung. Die Ausführungsformen gemäß den Figuren 3 und 4 eignen sich daher besonders für Standmodelle, bei denen im allgemeinen viele Bauteile aufgebaut und ausgestellt sind und weniger häufig ein Auswechseln erfolgt. Ein solches Standmodell ist perspektivisch in Fig. 5 dargestellt.
  • Das Standmodell gemäß Fig. 5 unterscheidet sich vom Tischmodell gemäß Fig. 1 dadurch, daß das Steuergerät 11 fest in einen Sockel 39 eingebaut ist. Der Sockel 39 weist in etwa Tischhöhe auf, und auf ihm sind Präsentationsgehäuse 12 in gleicher Weise gestapelt wie beim System 10 gemäß Fig. 1.
  • In Variation zu Fig. 1 sind die Präsentationsgehäuse mit unterschiedlichen Höhen ausgeführt, was jedoch nichts mit der Tatsache des Standmodelles zu tun hat. Die unterschiedliche Höhe beruht vielmehr auf unterschiedlicher Höhe der Bauteile 13. Das übliche Höhenmaß der Präsentationsgehäuse 12 wird durch die Höhe üblicher Lautsprecher 13.1 bestimmt, wie sie im Verkaufssystem 10 gemäß Fig. 5 in den beiden unteren Präsentationsgehäusen 12 links und rechts dargestellt sind. Es gibt jedoch auch besonders große Lautsprecher, wie sie in Fig. 5 links und rechts oben eingebaut sind, wofür Präsentationsgehäuse 12 mit doppelter Höhe gegenüber Normalgehäusen vorhanden sind. Andererseits sind insbesondere manche Verstärker 13.2 besonders flach aufgebaut, wodurch es möglich ist, für diese Bauteile Präsentationsgehäuse 12 von nur halber Normal höhe zu verwenden, wie dies in der mittleren Reihe von Präsentationsgehäusen 12 in Fig. 5 dar- gestellt ist. Die Höhen unterschiedlich hoher Präsentationsgehäuse stehen im Verhältnis kleiner ganzer Zahlen zueinander, so daß sich in gestapeltem Zustand wieder ein ausgeglichenes Bild ergibt.
  • Durch das einheitliche Maß aller Präsentationsgehäuse 12 ist es auch auf einfache Art und Weise möglich, Bauteile in einem Koffer 40 mitzuführen, wie er in Fig. 6 dargestellt ist. Wurden bisher Bauteile 13 zu einem Kunden mitgenommen, so war es schwierig, diese alle sicher unterzubringen, da sie alle unterschiedliche Abmessungen aufweisen und insbesondere dann, wenn es sich um Bauteile für Autostereoanlagen handelt, unregelmäßige Form aufweisen, so daß sie nur schlecht und unsicher in einem Koffer stapelbar waren. Die hier angegebenen Präsentationsgehäuse können dagegen auf einfachste Art und Weise übereinander auch in einem Koffer angeordnet werden, woduch es möglich ist, Bauteile unregelmäßiger und unterschiedlicher Abmessungen sicher zu transsortieren.
  • Der Koffer 40 gemäß Fig. 6 ist in zwei Hälften aufklappbar ausgebildet. Die zwei Hälften sind über Scharniere 41 miteinander verbunden und im zusammengeklappten Zustand durch Schlösser 42 fest miteinander verbindbar. Am Boden des Koffers sind Rollen 43 und Standbeine 44 angebracht. Durch einen Griff 45 oben am Koffer 40 kann dieser leicht auf die Rollen 43 gekippt und dann weggefahren werden.
  • Oben an der einen Hälfte des Koffers 40 ist ein batterieversorgtes Steuergerät 11 fest angebracht. Der Koffer weist in seinem Inneren vier Reihen von jeweils drei Präsentationsgehäusen auf. In den beiden äußersten Reihen, in aufgeklapptem Zustand gesehen, sind Lautsprecher 13.1 angeordnet, die aufgrund dieser Anordnung möglichst weit voneinander entfernt sind, so daß sich ein möglichst guter Stereoeffekt ergibt.
  • Bei der Darstellung gemäß Fig. 6 ist ein Präsentationsgehäuse 12 aus dem Koffer 40 herausgezogen. Es ist ersichtlich, daß das Präsentationsgehäuse 12 mit dem Koffer 40 elektrisch über ein Kabel 14 verbunden ist. Das Kabel ist z.B.
  • über eine (nicht dargestellte) Steckeinrichtung an der Rückseite des Koffers mit der Steuereinheit 11 verbunden. Soll ein Bauteil ausgewechselt werden, so wird das zugehörige Präsentationsgehäuse 12 aus dem Koffer gezogen, das Kabel 14 von der Steckeinheit abgezogen und dann in umgekehrter Reihenfolge das neue Bauteil im neuen Präsentationsgehäuse montiert.
  • Es ist auch möglich, den Koffer 40 in ein Fahrzeug zu stellen, zwei Lautsprecher 13.1 mit ihren Präsentationsgehäusen 12 aus dem Koffer herauszuziehen und an Stellen im Fahrzeug anzuordnen, an denen solche Lautsprecher montiert werden sollen und dann die Lautsprecher im Inneren des Fahrzeuges zu betreiben. Es können leicht verschiedene Lautsprecher und verschiedene Verstärker und Tuner vorgeführt werden, so daß sich ein Käufer direkt im Fahrzeug einen Eindruck verschaffen kann, wie die verschiedenen Bauteile akustisch wirken.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wurden die Präsentationsgehäuse 12, die Kabelschachtrohre 35 und die Kabelkamine 38 als durchsichtig beschrieben. Es ist jedoch auch möglich, daß alle oder ein Teil dieser Teile aus undurchsichtigem Material ausgeführt sind. Die leichte Variierbarkeit des Systems ist dadurch nicht beeinträchtigt. Es ist dem Kunden dann lediglich nicht mehr die ganze Technik direkt optisch zugänglich.
  • Bei den dargestellten Verkaufssystemen 10 sind die Präsentationsgehäuse 12 alle quaderförmig und stapelbar ausgebildet. Beim Tischmodell gemäß Fig. 1 und beim Standmodell gemäß Fig. 5 sind die Präsentationsgehäuse 12 auf das Steuergerät gestapelt. Die leichte Austauschbarkeit und Erweiterbarkeit im System ist jedoch auch dann gegeben, wenn die Präsentationsgehäuse andere Form aufweisen, insbesondere auch, wenn sie nicht stapelbar sind. So können die Präsenta- tionsgehäuse auch aus einem Kunststoffkugelkörper gebildet sein, der an einer Seite abgeschnitten und dort durch eine Frontplatte mit eingesetztem Bauteil verschlossen ist. Die räumliche Anordnung zwischen Steuergerät 11 und Präsentationsgehäuse 12 kann beliebig sein. Dadurch ist die leichte Variierbarkeit und Austauschbarkeit nicht beeinflußt. Ein besonders kompakter Aufbau, besonders wenn viele Bauteile dargeboten werden, ist jedoch dann erzielt, wenn die Präsentationsgehäuse 12 stapelbar sind und mit dem Steuergerät 11 in enge räumliche Verbindung gebracht werden können. Vorteilhafterweise sind die elektrischen Anschlußmöglichkeiten am Steuergerät so beschaffen, daß eine optisch gefällige Anschließbarkeit der aufgestapelten Präsentationsgehäuse gegeben ist.
  • Statt der in Fig.2 dargestellten Steckeinrichtung 22, die als Steckerleiste für die Spannungsversorgung und zum Zuführen der Tonsignale ausgerüstet ist, können auch einzelne Buchsen für jeden Anschluß vorhanden sein, oder es kann jeweils ein gesonderter Anschluß für die Versorgungsspannung und für die Tonsignale vorhanden sein. Da die Versorgungsspannung jedem Präsentationsgehäuse für das in ihm enthaltene Bauteil gleichermaßen zuzuführen ist, kann die Steckeinrichtung für die Spannungsversorgung auch so ausgebildet sein, daß beim Stapeln direkt der Spannungsanschluß erfolgt.
  • Das Kabelführungsrohr 35 und der Kabelkamin wurden beim Erläutern der Fig.3 und 4 als Altenativen zur Anordnung mit einer Steckeinrichtung beschrieben. Es ist jedoch so, daß es auch bei gesteckten Kabeln 14 auf eine saubere Kabelführung ankommt, insbesondere dann, wenn die Länge der einzelnen Kabel nich genau abgemessen ist. Mittel zur KabeifUhrung werden daher auch bei gesteckten Kabeln zweckmäßigerweise verwendet.
  • Die anhand von Fig. 2 erläuterten Fußstücke 28 können in vielfältiger Weise abgewandelt oder auch ganz weggelassen sein. Die Fußstücke dienen zum Einstellen ds Abstandes zwischen aufeinandergestapelten Präsentationsgehäusen 12, und sie dienen insbesondere im Fall, daß ein Lautsprecher im Präsentationsgehäuse untergebracht ist, zur Schwingungsdämpfung. Sie sind dann aus einem elastischen Material ausgeführt. Zwischen Präsentationsgehäusen 12, die keine Lautsprecher beinhalten, können die Füße auch aus hartem Material ausgebildet sein, oder sie können ganz weggelassen sein. Um dann einen festen gegenseitigen Halt der Präsentationsghäuse 12 zu gewährleisten, sind diese in anderer Art und Weise steckbar oder ineinander einschiebbar ausgebildet. So können die Füße auch angeklebt oder mit einem Klettverschluß ausgebildet sein.
  • Die anhand von Fig. 2 erläuterten Lüftungsöffnungen 24 müssen nicht unbedingt in der Rückplatte 19 angeordnet sein. Das Erfordernis von Lüftungsöffnungen und deren Anzahl hängt von der Art des eingebauten Bauteiles ab.
  • Wenn die Bauteile in ein Präsentationsgehäuse aus durchsichtigem Kunststoff eingebaut sind, so ist es von Vorteil, die Präsentationsgehäuse einzufärben, um dadurch den optischen Eindruck noch weiter zu verbessern. Hierfür können beliebige Farben und Farbzusammenstellungen verwendet werden.
  • Als Bauteile wurden im bisherigen nur Lautsprecher, Verstärker und Tuner beispielshaft aufgezählt. Es kommen jedoch alle Stereoanlagen-Bauteile in Frage, wie auch Stereobandgeräte, Cassettengeräte oder Plattenspieler. In einem Präsentationsgehäuse können auch mehrere Bauteile zusammengefaßt sein, insbesondere wenn diese funktionsmäßig eine Baueinheit bilden, wie dies des öfteren für Tuner und Verstärker gilt.
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Claims (12)

  1. Verkaufssystem für Stereoanlagen-Bauteile Ansprüche Verkaufssystem (10) für Stereoanlagen-Bauteile (13), wie Tuner (13.3), Verstärker (13.2) oder Lautsprecher (13.1), die frontseitig an einem Träger befestigt werden, mit, - jeweils einer Befestigungsn-Frontplatte (18) für jedes auszustellende Bauteil (13), - einem Steuergerät (11) zum wahlweisen Ansteuern der Bauteile und - Verbindugsleitungen (14) zwischen jedem Bauteil und dem Steuergerät, dadurch gekennzeichnet,dat3 - für jedes Bauteil (13) ein im wesentlichen allseitig geschlossenes Präsentationsgehäuse (12) vorhanden ist, das jeweils nach vorne durch eine Befestigungsfrontplatte (18)verschlossen ist.
  2. 02) System nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Präsentationsgehäuse jeweils eine Steckeinrichtung (22) zum Anschließen eines Verbindungskabels (14) aufweisen.
  3. 03) System nach Anspruch 02, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steckeinrichtung (22) an der Rückseite (19) eines Präsentationsgehäuses (12)angebracht ist.
  4. 04) System nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Präsentationsgehäuse (12) an ihrer Oberseite (26) und ihrer Unterseite (25) jeweils einen Durchbruch (36) aufweisen, zwischen welchen Durchbrüchen sich ein steckbares Kabelschachtrohr (35)befindet.
  5. 05) System nach einem der vorstehenden Ansprüche , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die Präsentationsgehäuse (12) elastische Füße (28) aufweisen.
  6. 06) System nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die Präsentationsgehäuse(12) stapelbar ausgebildet sind.
  7. 07) System nach Anspruch 06, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die Präsentationsgehäuse (12) quaderförmig ausgebildet sind, wobei jeweils die Frontplatte (18) und die Rückplatte (19) lösbar an einem rechteckförmigen Rahmen (17) befestigt sind.
  8. 08) System nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß Präsentationsgehäuse (12) unterschiedlicher Höhe vorhanden sind, wobei sich die Höhen um ein Vielfaches kleiner ganzer Zahlen (2,3,4) voneinander unterscheiden.
  9. 09) System nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß das Steuergerät (11) so ausgebildet ist, daß die Präsentationsgehäuse (12) auf ihm stapelbar sind.
  10. 10) System nach einem der Ansprüche 01 bis 08, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß das Steuergerät (11) in einem Sockel (39) untergebracht ist und die Präsentationsgehäuse (12) auf dem Sockel stapelbar sind.
  11. 11) System nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die Präsentationsgehäuse (12) aus durchsichtigem Kunststoff bestehen.
  12. 12) System nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß der Kunststoff farbig ist.
DE19833337926 1983-10-19 1983-10-19 Verkaufssystem fuer stereoanlagen-bauteile Withdrawn DE3337926A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0667111A1 (de) * 1994-02-14 1995-08-16 Norman Gerkinsmeyer Präsentationsdrehtisch für Gegenstände, insbesondere für Lautsprecherboxen
NL1008628C2 (nl) * 1998-03-18 1999-09-21 Tchai Holding B V Inrichting voor het tentoonstellen van auto-audioapparatuur.

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