DE1016806B - Ladegeraet, vorzugsweise mit Netzsteckeranschluss, fuer Kleinstakkumulatoren - Google Patents
Ladegeraet, vorzugsweise mit Netzsteckeranschluss, fuer KleinstakkumulatorenInfo
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- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0042—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
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Description
DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung, betrifft ein Ladegerät, vorzugsweise mit Netzsteckeranschluß, für Kleinstakkumulatoren
in Knopfform, mit berührungsgeschütztem Gleichstromanschluß für den Akkumulator
und mit einem Bdiälter, welcher den Akkumulator während der Ladung aufnimmt.
Solche gasdicht verschlossenen Kleinstakkunrulatoren
finden eine vielseitige Anwendung in- von Laien benötigten und gebrauchten elektrisch betriebenen
Geräten und Gegenständen, wie z. B. Schwerhörigengeräten, elektrisch betriebenen Spielzeugen (Autos,
Eisenbahnen u. dgl.). Für die Aufladung solcher Akkumulatoren werden infolgedessen Ladegeräte benötigt,
die von Laienhand in einfachster Weise zu bedienen sind und vollkommenen elektrischen Berührungsschutz
gewährleisten. Hierfür sind schon verschiedene Konstruktionen entwickelt worden, z. B. in der Weise,
daß bei Geräten für direkten Netzsteckanschluß die Einstecköffnung für den Akkumulator sich auf der
Steckerseite· befindet, so daß, wenn das Gerät in Benutzung
ist, der Akkumulator und seine Kontakte usw. unzugänglich sind.
Hierbei besteht der Nachteil, daß der Akkumulator in das Ladegerät nur eingesetzt werden kann, wenn
dasselbe nicht an das Netz angeschlossen ist.
Es ist weiterhin ein Ladegerät bekannt, welches geeignet ist, eine Stableuchte aufzunehmen, in welcher
der Akkumulator während der Ladung verbleibt, so daß die Stableuchte besondere Stecker besitzen muß.
Dagegen ist bei diesem Ladegerät ein besonderer Behälter für den Akkumulator während der Ladung
nicht vorgesehen, sondern lediglich eine Umhüllung, welche die genannte Stableuchte umfaßt, während der
Akkumulator — wie oben erwähnt — in dem Behälter der Stableuchte verbleibt. Der Behälter hat den
Zweck, im Falle eines Undichtwerdens der Stableuchte, welche nämlich die Akkumulatorenzelle selbst
bildet, gegen Berührung zu schützen, wenn in dem Mantel der Zelle ein Riß entsteht und Elektrolytrlüssigkeit
austritt.
Bei der Ladeeinrichtung gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß das Ladegerät
für die Aufnahme des Akkumulators eine in das Ladegerät einschiebbare Kassette aus Isoliermaterial
besitzt, welche während der Ladung den Akkumulator aufnimmt und durch Einschieben in das Ladegerät
den elektrischen Anschluß des Akkumulators z. B. mittels federnder Kontakte M1 und n0 in dem Gerät
bewirkt. Das Einlegen des Akkumulators kann somit auch berührungsgeschützt und gefahrlos erfolgen,
wenn das Gerät in einer Netzsteckdose eingesteckt ist, sich also in Betriebsstellung befindet.
Erfindungsgemäß läßt diese Kassette die Kontaktflächen
des Akkumulators in Knopfform frei, so daß Ladegerät, vorzugsweise mit Netzsteckeransdüuß,
für Kleinstakkumulatoren
Anmelder:
Accumulatoren-Fabrik Aktiengesellschaft, Hagen (Westf.)
Dr. Walter Germershausen, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
beim Einschieben in das Ladegerät der elektrische Anschluß mittels federnder Kontakte erfolgt, die sich
gegen die frei liegenden Flächen der Knopfzellen legen.
Ein besonderer technischer Vorteil wird bei dem Ladegerät nach der Erfindung ferner dadurch erzielt,
daß die erwähnte Kassette zur Aufnahme des Akkumulators
einen entsprechenden Hohlraum besitzt, dessen Größe und Form durch einlegbare Profileinsätze
sich verschiedenen Formen des Akkumulators anpassen läßt.
Auf Grund der Erfindung ist somit ein Ladegerät geschaffen, das von Laienhand in einfachster Weise
zu bedienen ist und vollkommenen elektrischen Berührungsschutz gewährleistet.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungform des kompletten Gerätes mit eingeschobener Akkumulatorenkassette.
g ist das Gehäuse, .? ist einer der beiden Stecker für
den direkten Netzsteckeranschluß, k zeigt die eingeschobene Kassette, / ist eine Stromanzeigelampe,
die zur Stromkontrolle und Strombegrenzung dient. Fig. 2 zeigt im Teilschnitt die Kontaktgabe des
Akkumulators α im Inneren des Ladegerätes, sobald die Kassette k eingeschoben ist. Die Kassette wird
zwischen die beiden Kontaktfedern W1 und M2 geschoben.
Erst wenn sie ganz eingeschoben ist, berühren die beiden Kontaktfedern den eingelegten
Akkumulator an der Kopfseite (Minuspol) und an der
Bodenfläche (Pluspol). Im übrigen sind im Gerät alle
Teile eingebaut, wie sie beispielsweise die Schaltung der Fig. 3 zeigt, p ist ein Potentiometer, an dem die
erforderliche Ladespannung abgegriffen wird; t ist ein zusätzlicher Ladewiderstand; H1 und M2 sind die
Federkontakte, / die Stromanzeigelampe; r sind Selengleichrichterelemente.
Fig. 4 zeigt die Kassette k mit dem Hohlraum h
für die Aufnahme des Akkumulators. Dieser Hohl-
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raum kann in seiner Größe und Gestaltung beispielsweise durch Herausnehmen der Profileinsätze P1
und p9 geändert werden.
Claims (2)
1. Ladegerät, vorzugsweise mit Netzsteckeranschluß, für Kleinstakkumulatoren in Knopf form,
mit berührungsgeschütztem Gleichstromanschluß für den Akkumulator und mit einem Behälter,
welcher den Akkumulator während der Ladung aufnimmt, gekennzeichnet durch eine in das Ladegerät
(g) einschiebbare Kassette (k) aus Isoliermaterial für den Akkumulator, welche die Kontaktflächen
des Akkumulators frei läßt und auf diese Weise durch Einschieben in das Ladegerät
den elektrischen Anschluß des Akkumulators, z. B. mittels federnder Kontakte (M1 und M2), welche
sich gegen die Kontaktflächen des Akkumulators legen, in dem Gerät bewirkt.
2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassette (k) zur Aufnahme des Akkumulators einen entsprechenden Hohlraum (Ji)
besitzt, dessen Größe und Form durch einlegbare Profileinsätze (P1 und p.2) sich verschiedenen Formen
des Akkumulators anpassen läßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 732 431.
Deutsche Patentschrift Nr. 732 431.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 699/311 9,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA20725A DE1016806B (de) | 1954-07-13 | 1954-07-13 | Ladegeraet, vorzugsweise mit Netzsteckeranschluss, fuer Kleinstakkumulatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA20725A DE1016806B (de) | 1954-07-13 | 1954-07-13 | Ladegeraet, vorzugsweise mit Netzsteckeranschluss, fuer Kleinstakkumulatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1016806B true DE1016806B (de) | 1957-10-03 |
Family
ID=6924757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA20725A Pending DE1016806B (de) | 1954-07-13 | 1954-07-13 | Ladegeraet, vorzugsweise mit Netzsteckeranschluss, fuer Kleinstakkumulatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1016806B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1538586B1 (de) * | 1966-02-07 | 1971-06-03 | Gillette Co | Radiergeraet mit elektrischem antriebsmotor |
WO1985004056A1 (en) * | 1984-02-29 | 1985-09-12 | Mallasz Otto | Charging set for the regenerative recharging of dry batteries |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE732431C (de) * | 1941-05-04 | 1943-03-04 | Ewald Zdansky | Netzanschluss-Ladegeraet fuer Akkumulator-Taschenlampen |
-
1954
- 1954-07-13 DE DEA20725A patent/DE1016806B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Cited By (2)
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