DE1745682U - Fuer instrumente verwendbarer handgriff mit aufladbarer batterie und ladegeraet. - Google Patents

Fuer instrumente verwendbarer handgriff mit aufladbarer batterie und ladegeraet.

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DE1745682U
DE1745682U DEH23691U DEH0023691U DE1745682U DE 1745682 U DE1745682 U DE 1745682U DE H23691 U DEH23691 U DE H23691U DE H0023691 U DEH0023691 U DE H0023691U DE 1745682 U DE1745682 U DE 1745682U
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/213Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for cells having curved cross-section, e.g. round or elliptic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00002Operational features of endoscopes
    • A61B1/00025Operational features of endoscopes characterised by power management
    • A61B1/00027Operational features of endoscopes characterised by power management characterised by power supply
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B2017/00681Aspects not otherwise provided for
    • A61B2017/00734Aspects not otherwise provided for battery operated

Description

  • Als Handgriff für elektrisch beleuchtete und/oder beheizte Instrumente verwendbarer Behälter für aufladbare elektrische Batterien und Ladegerät zum Aufladen am Wechselstrom-Lichtnetz.
  • Die nachstehend beschriebene neue Anordnung betrifft einen Behälter mit eingebauter aufladbarer Stromquelle und eine im gleichen Behälter untergebrachte Ladeeinrichtung, die es ermöglicht, die aufladbaren Batterien vom Wechselstrom-Lichtnetz aufzuladen. Als Beispiel für geeignete aufladbar Batterien seien gasdichte Nickel-Stahl-Akkumulatoren genannt.
  • Als Anwendungsbeispiel für die beschriebene Erfindung seien sogenannte Batteriegriffe für medizinisch-diagnostische Instrumente herangezogen. Solche Instrumente, z. B. Otoskope, benötigen eine Glühbirne für Beleuchtungzwecke. Als Stromquelle für diese Lampe werden bis jetzt meist Zink-Kohletrockenbatterien benutzt, etwa in Form der sogenannten Stabbatterien. Um Anschlußkabel, die im Gebrauch oft lästig sind, zu vermeiden, werden die Handgriffe als Batteriebehälter ausgebildet, ähnlich den bekonnten Stabtaschenlampen.
  • Meist sind diese Batteriegriffe so ausgeführt, daß man beliebige Untersuchungsinstrumente, die es in einer grossen Anzahl gibt, wahlweise aufsetzen kann.
  • Es liegt nanmahe, die seit einiger Zeit bekannten kleinen gasdichten Steblaltkumulatoren oder andere geeignete aufladbar Zellen in die Griffe anstelle der Batterien einzusetzen. Da diese Akkumulatoren eine häufige Wiederaufladung erlauben, erspart man sich die laufende Anschaffung von Trockenbatterien und man hat vor allem eine größere Sicherheit das Gerät betriebsbereit vorzufinden, wenn es benötigt wird, als die bei Verwendung von Trockenbatterien der Fall ist.
  • Ein erheblicher Nachteil ist dabei allerdings, daß man zum Aufladen ein Zusatzgerät benötigt, das den zum Aufladen nötigen Gleichstrom niedriger Spannung liefert. An dieses Zusatzgerät muß entweder die zu diesem Zweck aus dem Griff herauszunehmende Batterie oder auch der Griff mit Batterien angeschlossen werden. Die Unbequemlichkeit, ein gesondertes Ladegerät benützen zu müssen, hat die Verwendung solcher Akkumulatoren bis jetzt für die geschilderten Zwecke im Wesentlichen verhindert.
  • Es liegt nun nahe, ein kleines Ladegerät mit in den Batteriegriff einzubauen. Es sind auch Taschenlampe bekannt, bei denen eine solche Anordnung getroffen ist. Diese Taschenlampen bestehen aus einem ganz aus Isoliermaterial gefertigten Gehäuse, in dem die Akkumulatoren, die Ladeeinrichtung, die Glühlampe mit Reflektor und Sammellinse sowie die Kontaktstecker zum Anschluß an Steckdosen des Lichtnetzes enthalten sind.
  • Die Anwendung des gleichen Gedankens für Batteriegriffe der oben beschriebenen Art scheitert bis jetzt an folgenden Umständen : Die Ladegeräte in den geschilderten Taschenlampe bestehen im Wesentlichen aus einem Kondensator, der zur leistungslosen Reduzierung der Netzspannung auf die benötigte Niederspannung dient, einem Trockengleichrichter und einigen Widerständen. In Abbildung 1 ist eine solche Schaltung gezeigt. Die Netzspannung (im allgemeinen 110 bis 220 Volt Wechselspannung) wird bei 1 angeschlossen. Durch den Kondensator 4 wird der Strom so begrenzt, wie es der vorgesehene Ladestrom der kleinen Akkumulatorenbatterien 6 verlangt. Die Gleichrichter 5 sind dementsprechend bemessen. Die Widerstände 2 und 3 dienen als Lade-bzw. Entladewiderstand des Kondensators. Der Schalter 7 dient zum Ein-und Ausschalten der Glühbirne 8.
  • Man sieht nun sofort, daß bei angeschlossener Netzspannung die Glühlampe 8 immer-auch bei geöffnetem Schalter 7-Verbindung mit einem der beiden Netzpole hat und zwar mit einem Netzpol eine niederohmig Verbindung, da der Innenwiderstand der Batterien niedrig ist, mit dem anderen Netz. pol eine Verbindung über die Gleichrichter 5, Kondensator4 und Widerstand 3.
  • Wenn man also bei angeschlossener Netzleitung-während des Ladens-den Glühlampensockel, die Fassung oder ein damit verbundenes Metallteil berührt, so wird man, falls man zugleich ein geerdetes Metallteil berührt, einen, u. U. gefährlichen Schlag erhalten. Dies bedeutet also, daß Anordnungen, entsprechend der Schaltung Abbildung 1, aus Sicherheitsgründen nicht angewendet werden können, wenn irgendeine Möglichkeit besteht, irgendeinen, mit dem Lampen kreis verbundenen Punkt zu berühren.
  • Bei den bekannten Taschenlampe wird diese Gefahr dadurch verringert, daß das ganze Gerät aus isolierendem Kunststoff hergestellt ist und die Glühlampe nur zugänglich ist, wenn die (ebenfalls isolierende) Sammellinse abgenommen wird.
  • Will man solche Batteriebehälter mit eingebautem Ladegerät z. B. in Form der sogenannten Batteriegriffe für medizinische Zwecke verwenden, so ist es völlig ausgeschlossen, den Lampenstromkreis vor zufälligen Berührungen zu schützen. Die Mehrzahl aller infrage kommenden diagnostischen Instrumente sind aus Metall. Aus konstruktiven Gründen wird dabei fast ausnahmslos der Metallkörper des Instrumentes zur Stromleitung benutzt. Ein Anfassen des Instrumentes oder auch bei abgenommenem Instrument ein Berühren deB Anschlußteile am Griff während der Ladung würde zur Gefährdung für den Benutzer führen.
  • Die einfachste Lösung wäre der Einbau eines Transformtors der den Ladestromkreis galvanisch völlig vom Netzstromkreis abtrennt. Dies ist aber gerade bei derartigen Batteriegriffen aus Raum-und Gewichtsgründen ausgeschlossen. Es genügt auch nicht den Schalter 7 als zweipoligen Schalter auszuführen und beide Zuleitungen zum Verbraucheranschluß abzuschalten, da damit gerechnet werden muß, daß der Benutzer das Ausschalten vergißt, aber auch in einem solchen Falle keine Gefährdung eintreten darf.
  • Wegen dieser Schwierigkeiten ist bisher die Verwendung
    vonBatteriegriffen mit aufladbaren Eleinakkumulatoren
    und eingebautem Ladegerät nicht für derartige Zwecke
    möglichgewesen.
    Die nachstehend beschriebene neue Anordnung. beseitigt
    diese Schwierigkeiten.
  • Der grundlegende Gedanke ist folgender : Es muß dafür gesorgt werden, daß während der Ladung die nach außen führenden Batterieanschlüsse keinerlei elektrische Vierbindung mehr zum Netzanschluß haben. Diese Abschaltung der Batterieanschlüsse muß uneingeschränkt zwangsläufig sein, um jede Gefährdung durch Vergeßlichkeit zu ver-
    meiden. Erfindungsgemäß wird dies so rreicht, daß die
    zum Anschluß an das Liohtnetz dienenden Kontakte-im allgemeinen Steckerstifte - während der Entladung durch eine entsprechend angeordnete Abdeckvorrichtung unzulänglich sind. Um die Verbindung zum Netz herstellen zu können, muß die Abdeckvorrichtung entfernt werden. Dabei wird die Verbindung zwischen den nach außen führenden Batterieanschlüssen und dem Netz vollständig d. h. also zweipolig getrennt. Nach dem Aufladen muß die Abdeckvorrichtung wieder in die vorgesehene Lage gebracht wer-. den, wodurch der äußere Batterieanschluß wieder mit den Batterien verbunden wird und die Entladung vor sich gehen kann.
  • Auf diese Weise ist eine Gefährdung des Benutzers vollkommen ausgeschlossen und auch eine Gefährdung durch Nachlässigkeit bei der Benutzung nicht möglich. Damit ist es möglich geworden, für den praktischen Gebrauch geeignete Batteriegriffe und ähnliche Batteriebehältnisse mit aufladbaren Akkumulatoren und eingebautem Ladegerät herzustellen.
  • Abbildung 2 zeigt als Beispiel eine Ausführung einer solchen Anordnung und Abbildung 3 die zugehörige elektrische Schaltung. Die notwendigen elektrischen Schaltelemente sind in einem Rohr. 15 untergebracht. Dieses Rohr
    wird zweckmäßigerweise aus Metall hergestellt, da es zur
    Stromleitung herangezogen wird. Es kann aber auch aus Isoliermaterial bestehen, wobei dann entsprechende Kontakt gebende Metalleinlagen vorgesehen-werden müssen.
  • Zur Ladung muß die Schutzkappe 13 vom Rohr 15 abgezogen werden. Durch das Abnahmen der Kappe wird die leitende Verbindung zwischen den beiden Steckerstiften 10 und dem Rohr 15, die vom Kontaktstück 12 hergestellt wurde, unterbrochen. Ebenso wird die Verbindung'zwischen den Kontaktfedern 17 unterbrochen, die der Stift 16 hergestellt hatte. Der Stift 16 ist von der Schutzkappe 13 durch das Isolierstück 14 getrennt.
  • In Abbildung 3 ist der Zustand während der Ladung dargestellt. Über die Kontakte 25 wird die Netzwechselspannung zugeführt, die über den Widerstand 29, den Kondensator 30 und den Trockengleichrichter 31 die Akkumulatoren 35 auflädt. Da die Schutzkappe 13 in Abbildung 2 ja abgenommen ist, ist die Verbindung zwischen den Kontakten 27 und 28 sowie 32 und 33 getrennt, sodaß keine Verbindung zwischen den Verbraucheranschlüssen 34 und dem Netz besteht.
  • In Abbildung 2 ist gezeigt, daß die Verbraucheranschlüsse für konzentrische Anschlußstecker so ausgeführt sind daß ein Pol an dem Außenleiter 20, der elektrisch mit dem metallischen Außenrohr 15 verbunden ist, angeschlossen wird während der innere Kontakt mit der Buchse 22, die durch die Isolierbuchse 21 isoliert ist, verbunden wird. Alle äußeren Metallteile sind also während der Ladung mit Sicherheit ohne Verbindung zum Netzanschluß.
  • Nach der Ladung wird die Schutzkappe 13 aufgesetzt, wodurch ein Pol der Batterie über die Kontakte 27 und 28 und den Regulierwiderstand 36, der zugleich als Ausschalter ausgebildet sein kann, an die Verbraucheranschlüsse 34 angeschlossen wird. Der andere Batteriepol wird über die durch 33 geschlossenen Kontakte 32 direkt an den anderen Pol des Verbraucheranschlusses 34 gelegte Damit ist der Batteriegriff betriebsbereit.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Schutzkappe nicht vom Batteriebehälter abgenommen, wenn das Gerät zur Ladung an das Lichtnetz angeschlossen wird, sondern weiter auf das Batteriegehäuse hinaufgeschoben bis die Steckerstifte durch entsprechende Öffnungen am Boden der Schutzkappe soweit freigegeben sind, daß diese in die Steckdose eingeführt werden können. Beim Hinaufschieben der Schutzkappe werden durch geeignet angeordnete Sonst te wiederum die elektrischen Verbindungen zwischen den Anschlußkontakten für den Stromverbraucher und die Bat-
    terie getrennt. Der Vorteil dieser Ausführungsfora ist,
    daß keine losen Zubehörteile vorhanden sind die verloren
    werdenkonnten.
    Eine weitere Ausführnngsform des Gerätes sieht vor, daß
    die Schutzkappe mit dem Batteriegehäuse fest verbunden ist und nunmehr die Steckerstifte für den Netzanschluß
    cin-
    beweglich, vorzugsweise verschiebbar geordnet sind. Beim
    Herausschieben der Stecker mittels eines von außen zu
    bedienenden Griffes oder dergleichen-werden wiederum
    zwangsläufig auch die elektrischen Verbindungen zwischen Batterie und Anschlußkontakten getrennt.
  • Die Anwendung beschränkt sich nicht auf Batteriegriffe für medizinische Instrumente. Auch für technische und wissenschaftliche Zwecke werden Kontroll- und Prüfinstrumente mit elektrischer Beleuchtung verwendet, die auf derartige Griffe aufgesetzt werden können. In enderen Fällen können die Batteriegriffe der beschriebenen Art als Stromquellen für kleine elektrisch beheizte Geräte wie z.B. Temperatur-Sinnesprüfer für neurologische Zwecke verwendet werden. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist z.B. bei Verwendung derartiger Batteriebehälter als
    Stromquelle für Meßinstrumente wie Leitungsprüf er,. Seß-
    brücken usw. gegeben. Hier wird der Verbraucher oft nicht direkt an den Batteriebehälter angeschlossen, sondern mittels eines Kabels und auch hier ist aus Sicherheitsgründen eine zwangsläufige Trennung des Verbrauchsstromkreises vom Netz während der Ladung notwendig.
  • Schutz-Ansprüche.
  • 1. Behälter für Eleinakkumulatoren und Ladegerät zum Aufladen derselben am Wechselstromlichtnetz, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anschluß an das Lichtnetz dienenden Kontakte nur nach Entfernung einer Abdeckvorrichtung zugänglich sind und daß beim Entfernen der Abdeckvorrichtung zwangsläufig die Verbindung zwischen Batterie und Stromverbraucheranschluß vollständig getrennt wird.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung gemä Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß der Batteriebehälter zylindrische Form hat und so ausgebildet ist, daß er als Handgriff für ein auf diesen Behälter aufsetzbares stromverbrauchendes Instrument, insbesondere Untersuchungsinstrument für medizinische, technische oder wissenschaftliche Zwecke, die elektrische Beleuchtung oder elektrische Beheizung besitzen, verwendet werden kann.
    Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung die Form einer auf das eine Ende des Batteriebehälters aufsetzbaren Kappe hat, die die Verbindung zwischen den Polen der Batterie und den Anschlüssen für den Stromverbraucher herstellt, wenn sie auf den Batteriebehãlter augesetzt ist und trennt, wenn sie abgenommen wird.
    Anordnung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der zum Anschluß der Netzleitung dienenden Kontakte elektrisch direkt an einen Pol der Batterie angeschlossen ist und daß dieser Kontakt durch die metallische oder mit einem metallischen Kontakt viersehene Abdeckkappe mit dem ebenfalls metallischen oder mit einem metallischen Kontakt versehene Uandung des Behälters elektrisch verbunden wird und diese Behälterwandung die Stromleitung zu einem Anschlußpol des Stromverbrauchers übernimmt.
    5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4 : dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des oder der weiteren Batteriepole mit den oder den weiteren Stronverbraucheranschlüssen mittels eines oder mehrerer Kontaktstifte hergestellt wird bzw. werden, welche, bzw. welcher im Batteriegehüuse befindliche Kontakte schließen und der bzw. die zentrisch oder exzentrisch in der Schutzkappe und gegen diese isoliert engebracht sind.
    6. Anordnung nach 1 und 2, dadurch gekennzeichnete daß die Abdeckvorrichtung aus einer zylindrischen Hülse besteht, die über'den zylindrischen Gehäusemantel geschoben wird und dann erst die Kontakte für den Netzanschluß freigibt, wobei beim Hochschieben der Hülse zwangsläufig die elektrischen Verbindungen zwischen Batterie und Stromverbraucheranschlüssen getrennt werden.
    7. Anordnung nach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung fest mit dem Batteriebehalter verbunden ist und die Kontakte für den Netzanschluß aus dem Schutzgehäuse herausgeschoben werden können, wobei zwangsläufig beim Herausschieben die elektrischen Verbindungen zwischen Stromverbraucherkontakten und Batterie gelöst werden.
DEH23691U 1957-01-09 1957-01-09 Fuer instrumente verwendbarer handgriff mit aufladbarer batterie und ladegeraet. Expired DE1745682U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119384B (de) * 1958-10-25 1961-12-14 Siemens Elektrogeraete Gmbh Elektrisches Kleingeraet, insbesondere Trockenrasiergeraet, mit eingebautem Energiespeicher samt Ladevorrichtung
DE3151287A1 (de) * 1981-12-24 1983-07-07 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Losfahrschutz fuer ein elektrofahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119384B (de) * 1958-10-25 1961-12-14 Siemens Elektrogeraete Gmbh Elektrisches Kleingeraet, insbesondere Trockenrasiergeraet, mit eingebautem Energiespeicher samt Ladevorrichtung
DE3151287A1 (de) * 1981-12-24 1983-07-07 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Losfahrschutz fuer ein elektrofahrzeug

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