DE1671708A1 - Elektrische Ladeeinrichtung fuer Kleinladegeraete zum Wiederaufladen von Kleinakkumulatoren z. B. Knopfzellen - Google Patents

Elektrische Ladeeinrichtung fuer Kleinladegeraete zum Wiederaufladen von Kleinakkumulatoren z. B. Knopfzellen

Info

Publication number
DE1671708A1
DE1671708A1 DE19671671708 DE1671708A DE1671708A1 DE 1671708 A1 DE1671708 A1 DE 1671708A1 DE 19671671708 DE19671671708 DE 19671671708 DE 1671708 A DE1671708 A DE 1671708A DE 1671708 A1 DE1671708 A1 DE 1671708A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
charging
small
recharging
cells
button
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671671708
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Wiener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KURT BERTRAMS FEINMECHANIK
Original Assignee
KURT BERTRAMS FEINMECHANIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KURT BERTRAMS FEINMECHANIK filed Critical KURT BERTRAMS FEINMECHANIK
Priority to DE19671671708 priority Critical patent/DE1671708A1/de
Publication of DE1671708A1 publication Critical patent/DE1671708A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • H02J7/0045Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction concerning the insertion or the connection of the batteries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Elektrisches Ladeeinrichtung für Kleinladegeräte zum
    Wiederaufladen von Kleinakkumulatoren z.B o Knopfzellen.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung
    und eine elektrische Schaltungsanordnung zum Wiederauf-
    laden von KleinakkamuIatoren,. z.B. Nickel-Kadmium-Knopf-
    zellen": wobei ein exakter Ladevorgang unabhängig von
    der Beachtung der Polarität der aufzuladenen Zellen
    bei jeder Palung erreicht wird.., Für wiederaufladbare
    Kleinstakkumulatoren beispielsweise Nicke-Kadmium-
    gnopfzellen, welche für-tragbare elektrische Geräte
    z.8.. transistorisierte Hörgeräte- immer mehr zur An
    wendung gelangen, sind. ebenfalls entsprechende Klein:
    laciegeräte oder Ladevorrichtüngen bekannt. Diese bekannten.
    K1einladegeräte sind meist derart beschaffen, daß die
    gnop:Ezellen während dem Ladevorgang in dafür vorgesehene
    .Aufnahmen oder Aussgarungen.unter strenger Beachtung
    der
    eingelegt oder eirgeschaben werden
    müssen. Ältere" in den äußeren Abmessungen-noch größere
    Knopfzellentypen wiesen daher meisten., eine asymetrische
    Formgebung auf, auf welche dann die Battereaufnahme-
    kammer sowohl im eigentlichen Gerät als auch im Lade-
    gerät abgestimmt waren und eine Verwechslung der- Polarität
    beim Einlegen der Zellen schon durch die mechanische-Färm-
    gebung der Batteriegehäuse- unmdglicbgemacht wurde.
    Neuerdings sind jedoch im Zuge: der allgemeinen Miniaturi-
    sierung derartiger tragbarer Kleingeräte z.B. Hörgeräte
    auch. die zum Betrieb dieser Geräte dienenden. Knopfzellen
    in ihren Abmessungen immer kleiner geworden und beitragen
    heut., nur noch wenige Millimeter. Außerdem. sind Knap:ffzellen
    in symmetrischer Ausführung und symmetrischem äußeren
    Aufbau bekannt geworden" da eine asymmetrische Formgebung
    bei derartigen Miniaturzellen infolge- der erreichten de-
    samtgrö-ßenurdnung: zum Zwecke der unverwechselbaren Pola-
    rität aus rein mechanischen Gründen nicht mehr ihren
    Zweck erfüllt
    Dabei entstehen jedoch bei der Auslegung der dafür er-
    forderlichen Aufladegeräte erhebliche Schwierigkeiten,:
    da diese meistens außer von Laien. auf de=m elektrischen
    Gebiet zumindest bei bekannten Ladern für Schwerhörigen.-
    geräte auch, in den meisten Fällen noch von älteren
    Menschen bedient oder benutzt werden. müssen, welche von
    der Materie- oft vollkommen.unvorbelastet sind. und. irr
    manchen Fällen dazu schlecht sehen noch sich sonst helfen
    können. In diesen Fällen stellt die Beachtung einer bestimm-
    ten Polung oder sönstigen Kennzeichnung der ladegesäte und
    der Knopfzellen zueinander eine erhebliche Anforderung an
    den Bedienenden dar und die-Fehlermöglichkeit beim Ein.-
    legen der Zelle ist naturgemäß groß.
    Wenn nun aber eine Verwechslung der Polarität beim Einlegen
    derartiger Zellen in das eigentliche Betriebsgerät sofort
    dadurch bemerkt wird,, daß° danach keine Funktion desselben.
    erfolgt und dadurch naturgemäß eine Veranlassung zur
    Korrektur der Zellen gegeben:. wird,-so . gibt es nach dem:
    Einlegen. derartiger Zellen in das Ladegerät nach- den bis-..
    herigen Stand. keine K'cntrollmögl,ic-hkeit einer
    einsetzenden Ladung,. au daß einmal die Gefahr einer fer-
    etörung der Zellen durch das F3iesaen eines
    mit falscher Falarät entstehtr zum. anderen nach Be-
    endigung des Ladevorganges. die erwarteten betrebefähigen
    Batterien. nich-b zur Verfügung stehen,. wodurch namentlich
    bei Hörgeräten dem Benutzer dfeaer unheä%ngt natwend:gea
    Hilfegeräten. unangenehme Stttua=tianen entetehen können.
    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Wiederaufladevorrichtung in Verbindung mit einer elektrischen Schaltungsanordnung, welche die vorher beschriebenen Nachteile bestehender Ladevorrichtungen ausschaltet und wahlloses Einlegen der Knopfzellen ohne Beachtung einer Polaritätskennzeichnung gestattet, wobei in jeder 2olungsrichtung ein vorbestimmter gleichmäßiger Ladestrom durch die aufzuladen&e Zelle fließt. Die Abbildung 1 zeigt den Stromlaufplan der Ladeschaltung nach der Erfindung sowie die Batteriekammer zur Aufnahme der zu ladenden Zellen mit den Kontaktanordnungen zur Ladestromübertragung.
  • Wie aus der Abbildung 1 hervorgeht, wird aus den Widerständen 1-- ¢ und den beiden Dioden 7 und 8 eine Doppelweggleichrichterschaltung gebildet, welche aus dem Netz an den Punkten 15 mit einer Wechselspannung von 220 V oder einer anderen Wechselspannung gespeist wird. Beträgt die Netzspannung wöniger als 220 V, beispielsweise nur 110 V oder 127 V, so wird der Schalter 13 kurzgeschlossen, so daß der Reststromkreis immer auf die Betriebsnetzspannung abgestimmt ist. Bei der vorliegenden Schaltung führt der Kontakt 9 eine positive Gleichspannung, während der Minuspol der Ladeschaltung zwischen den beiden Widerständen 3 und 4 entsteht. Die Batteriekammer enthält die Nickel-Kadmium-Knopfzelle 12, welche zum besseren Verständnis der Zeichnung im Schnitt dargestellt ist. Diese Knopfzelle 12 wird nunmehr nach der-vorliegenden Erfindung auf beiden Stirnseiten, welche entgegengesetztes Potential haben und den Plus- und Minuspol darstellen, von je einem elektrischen Kontakt 10 und 11 gefaßto Außerdem stellt ein weiterer Kontakt 9 einen Kontakt zum-zylindrischen Mantel der Knopfzelle her. Überfliesen Kontakt 9 gelangt die gleichgerichtete Ladespannung an den zylindrischen Mantel der Knopfzelle, welcher, wie aus der Zeichnung ersichtlich, positives Potential führt. Gleichzeitig wird aus der Abbildung 1 ersichtlich, daß die dem Kontakt 10 zugekehrte Stirnfläche der Knopfzelle das gleiche positive Potential führt wie der zylindrische Zellenmantel, da diese Stirnfläche den Boden des Mantelzylinders darstellt.
  • Zwischen den Kontakten 9 und 10 wird demnach durch das Gehäuse der Knopfzelle eine elektrische Verbindung hergestellt, so daß nunmehr ein positiver Strom vom Kontakt 9 jiber Kontakt 10 und den Widerstand 5 zum Minuspol der Ladeschaltung fließt, welcher auf den eigentlichen Ladevorgang ohne Einwirkung bleibt.
  • Wie aus der Abbildung 1 weiter ersichtlich, fließt jedoch der eigentliche Ladestrom vom Kontakt 9 ausgehend durch
    die Knopfzelle über den auf dem Minuspol der Zelle
    aufliegenden Kontakt 11 und den in diesem Stromkreis liegenden Widerstand 6 zum Minuspol der Ladeschaltung. Die beiden Widerstände 5 und 6 dienen lediglich zur Entkopplung zwischen den Kontakten 10 und 11 und der Plus- und Minusseite der Zelle. Nach dieser Kontakt-und Schaltungsanordnung, gemäß der vorliegenden Erfindung, kann, wie die Abbildung 2 die Knopfzelle auch in umgekehrter Richtung, wie vorher beschrieben, in die Batteriekammer 14 eingelegt werden, ohne daß in der vorbestimmten Ladung eine Veränderung der Ladestromstärke oder der Ladestromrichtung eintritt. Wie aus der Abbildung 2 hervorgeht, entsteht nunmehr eine leitende elektrische Verbindung über den Mantel der Zelle zwischen dem Kontakt 9 und 11. welches zu einem Stromfluß übenden Zweigwiderstand 6 führt. Der eigentliche Ladestrom fließt jetzt von Kontakt 9 durch die Zelle über Kontakt 10 und Widerstand 5 zum Minuspol der Schaltung.
  • Bei richtiger Dimensionierung aller elektrischen Schaltelemente und bei richtigr Abstimmung der Vorwiderstände auf den zulässigen oder gewünschten Ladestrom für die verwendeten Zellen wird somit gleiche Aufladezeit bei bei gleichem Aufladestrom erreicht, ganz gleich in welcher Richtung die Zelle in das Ladegerät eingelegt Wurde.
  • Es wird ersichtlich, daß der Boden des Erfindungsgedankens nicht verlassen wird,-wenn Abänderungen der Schaltüng-in gewissem Umfang vorgenommen werden und beispielsweise statt der im Ausführungsbeispiel angegebenen Doppelweggleichrichterschaltung nur eine Einweggleichrichtung angewandt werden oder anstelle der Widerstände 1 und 2 entsprechende Kapazitäten als Vorwiderstand zur Reduzierung der Netzäpannung eingesetzt werden. Selbstverständlich lassen sich beiangepaßter Dimensionierung der elektrischen Schaltelemente auch 2 oder eine sonstige beliebige Anzahl` von Zellen parallel aufladen, wobei an keiner Beachtung der Polarität beim Einlegen der Zellen man gebunden ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Ladeeinrichtung und elektrische Schaltungsanordnung zum
    Wiederaufladen von Kleinakkumulatoren, z.B. Nickel-Kadmium-Knopfzellen, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine geeignete Kontaktanordnung von mindestens drei Kontakten" elektrische Verbindungen zu dem zylindrischen Mantel der Knopfzelle und beiden Stirnseiten derselben hergestellt werden und sich somit bei jeder beliebigen Polung der Knopfzelle über die beschriebenen Kontakte und die in Reihe mit diesen beiden Kontakten angeordneten Entkopplungswiderständen 5 und 6 zwei, vom positiven Pol 9 der Ladeschaltung ausgehende elektrische Zweigströme einstellen, wobei davon immer einer der beiden Zweigströme in der Laderichtung durch die Zelle fließt und die Wiederauflädung bewirkt, während der zweite Zweigstrom ohne Wirkung auf den Ladevorgang bleibt. Anspruch 2 ooo..oo..o. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Laden dienende gleichgerichtete Spannung mittels eines Einweggleichrichters gleichgerichtet wird. Anspruch 3 ......oo nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwiderstände der Ladeschaltung zum Anpassen der Netzspannung an die Ladespannung bei Betrieb am Wechselstromnetz durch Kondensatoren gebildet werden.
DE19671671708 1967-05-19 1967-05-19 Elektrische Ladeeinrichtung fuer Kleinladegeraete zum Wiederaufladen von Kleinakkumulatoren z. B. Knopfzellen Pending DE1671708A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671671708 DE1671708A1 (de) 1967-05-19 1967-05-19 Elektrische Ladeeinrichtung fuer Kleinladegeraete zum Wiederaufladen von Kleinakkumulatoren z. B. Knopfzellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671671708 DE1671708A1 (de) 1967-05-19 1967-05-19 Elektrische Ladeeinrichtung fuer Kleinladegeraete zum Wiederaufladen von Kleinakkumulatoren z. B. Knopfzellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1671708A1 true DE1671708A1 (de) 1971-10-21

Family

ID=5686450

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671671708 Pending DE1671708A1 (de) 1967-05-19 1967-05-19 Elektrische Ladeeinrichtung fuer Kleinladegeraete zum Wiederaufladen von Kleinakkumulatoren z. B. Knopfzellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1671708A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227522A1 (de) * 1982-07-23 1984-01-26 Stubbe electronic Paul K. Stubbe GmbH & Co, 6000 Frankfurt Schnelladeverfahren fuer die ladung von nickelcadmium-akkumulatoren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227522A1 (de) * 1982-07-23 1984-01-26 Stubbe electronic Paul K. Stubbe GmbH & Co, 6000 Frankfurt Schnelladeverfahren fuer die ladung von nickelcadmium-akkumulatoren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3007831A1 (de) Anordnung aus einem batteriehandgriff fuer elektrisch -optische untersuchungsgeraet, einem ladegeraet und einem akkumulator
DE2440218A1 (de) Ladegeraet
DE1513149B2 (de) Elektrisches kleingeraet mit wiederaufladbarer batterie und ladegeraet
DE2103922C3 (de) Schaltungsanordnung zum Schnelladen einer elektrischen Akkumulatoren-Batterie
DE1671708A1 (de) Elektrische Ladeeinrichtung fuer Kleinladegeraete zum Wiederaufladen von Kleinakkumulatoren z. B. Knopfzellen
DE3227522C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schnelladen von Nickelcadmium-Akkumulatoren und gleichzeitigem Überwachen der eingeladenen Gesamtkapazität
DE2259890A1 (de) Batterielader
DE906114C (de) Schaltungsanordnung fuer ein Fernsprech-System oder ein solches System, bei welchem im Amte, an das die Teilnehmer des Systems angeschlossen sind, an jeden von den Sprechleitern einer Teilnehmerleitung gegebenenfalls mit einer Abzweigung versehene Widerstaende oder andere Impedanzen staendig angebracht sind, die mit verschiedenen Polen eiGleichstromquelle verbunden sind
DE361194C (de) Einrichtung zum Laden von Sammlerbatterien
DE2545731C3 (de) Adapter für elektrisch zündbare Verbrennungsblitzlampen
DE452494C (de) Gleichrichteranlage zum selbsttaetigen Aufladen von Sammlerbatterien
DE921000C (de) Impulserzeuger fuer elektrische Zaeune
DE1745682U (de) Fuer instrumente verwendbarer handgriff mit aufladbarer batterie und ladegeraet.
DE655376C (de) Einrichtung zur Erzeugung von Stromimpulsen gleicher Richtung und regelbarer niederer Frequenz aus Wechselstrom mittels einer gittergesteuerten elektrischen Entladungsstrecke
AT201729B (de) Aus Stromversorgungsteil mit wiederaufladbarer Batterie und Verbraucher bestehende Anordnung
DE2448915A1 (de) Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen
DE405110C (de) Sicherheitseinrichtung zur Vermeidung des UEbertritts von Starkstrom in die Schwachstromleitungen bei elektrolytischen Spannungsteilern
AT254693B (de) Einrichtung zum Überprüfen des Spannungszustandes der Batterie einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung
DE763637C (de) Geraet zur Erzeugung von elektrischen Stromstoessen, insbesondere fuer einen elektrischen Weidezaun
DE2255894C3 (de) Schaltungsanordnung zum Laden eines Akkumulators
DE867258C (de) Steckdose
AT380743B (de) Gehaeuse fuer die batterie einer pruefeinrichtung zum anzeigen einer elektrischen spannung und/oder deren polaritaet sowie des stromdurchgangs durch einen elektrischen leiter
DE927459C (de) Vorrichtung zum Aufladen eines Kondensators fuer Impulsschaltungen
DE102018126047A1 (de) Akkumulator für ein elektrisch betriebenes Gerät
DE2050214A1 (de) Thyristor-Ladeschaltung für Batterien eines elektrischen Gerätes, insbesondere Elektronenblitzgerätes