CH345388A - Aus Stromversorgungsteil mit wiederaufladbarer Batterie und wenigstens einem Zusatzteil bestehende Anordnung - Google Patents

Aus Stromversorgungsteil mit wiederaufladbarer Batterie und wenigstens einem Zusatzteil bestehende Anordnung

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CH345388A
CH345388A CH345388DA CH345388A CH 345388 A CH345388 A CH 345388A CH 345388D A CH345388D A CH 345388DA CH 345388 A CH345388 A CH 345388A
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Hopt Rudolf
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Hopt Gmbh Karl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • F21L4/085Pocket lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description


  Aus     Stromversorgungsteil        mit        wiederaufladbarer    Batterie  und wenigstens einem Zusatzteil bestehende Anordnung    Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem       Stromversorgungsteil    mit     wiederaufladbarer    Batterie  und wenigstens einem Zusatzteil bestehende Anord  nung und besteht darin, dass die Batterie zusammen  mit einem     Ladegleichrichter    in einem Gehäuse unter  gebracht ist,

   und     dass    an diesen die Batterie und den  Ladegleichrichter enthaltenden     Stromversorgungsteil     ein einen Zusatzteil bildender Verbraucher ansteck  bar ist und dass Mittel zur elektrischen Verbindung  des     Stromversorgungsteils    mit dem Verbraucher vor  gesehen sind.  



  Das Gehäuse kann vorzugsweise etwa     handballen-          gross    und allseits verschlossen     ausgebildet    sein.  



  Ein     Vorteil    der Erfindung liegt zunächst darin,  dass der die Batterie und den Ladegleichrichter ent  haltende     Stromversorgungsteil    und damit auch die  Batteriegeräte sehr klein und handlich gehalten wer  den können. Wenn beispielsweise als Verbraucher  eine Leuchte vorgesehen ist, so kann die ganze An  ordnung in zusammengestecktem Zustand nicht grö  sser als eine mit Trockenbatterie arbeitende Leuchte  ähnlicher Stärke sein. Ein besonderer     Vorteil    der Er  findung liegt darin, dass dadurch, dass der Strom  versorgungsteil an den Verbraucher ansteckbar ist,  die ganze aus     Stromversorgungsteil    und Verbraucher  bestehende Anordnung handlich gestaltet werden  kann.

   Es ist möglich, den     Stromversorgungsteil    für  alle Gleichstromverbraucher zu verwenden, die bei  niederer Gleichspannung verhältnismässig wenig Strom  entnehmen; beispielsweise können als Verbraucher  ausser der bereits erwähnten Leuchte Photoblitz  geräte, Blinker, Ventilatoren, Rasierapparate, medizi  nische Geräte, beleuchtete Lupen, elektrische Uhren  oder dergleichen vorgesehen sein.  



  Der     Stromversorgungsteil    kann zum Laden     in    jede  Steckdose ans Netz für 110 bis 230 Volt Wechsel-    Strom     einsteckbar        ausgebildet    werden.     Ein    Vorteil  dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung  liegt darin, dass erreicht werden kann, dass das Laden  des     Stromversorgungsteils    von jedem Laien und völlig  narrensicher vorgenommen werden kann, weil keiner  lei Schaltungen dabei auszuführen sind.  



  Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungs  beispiele der Anordnung nach der Erfindung und  Teile solcher Ausführungsbeispiele.  



       Fig.l    der Zeichnung zeigt eine erste Ausfüh  rungsform in Ansicht; als Verbraucher ist eine Leuchte  dargestellt.  



       Fig.    2 zeigt eine Draufsicht auf den     Stromversor-          gungsteil    und       Fig.3    die Schaltung des     Stromversorgungsteils     und der Leuchte.  



       Fig.4    zeigt die Schaltung bei einer andern Aus  führungsform der Anordnung nach der Erfindung.       Fig.5    zeigt die Schaltung eines Verbindungs  stückes für die     Aufladung    der Batterie an einer  Gleichstromquelle.  



       Fig.6    zeigt eine Ausführungsform des     Stromver-          sorgungsteils    mit verschiebbaren     Steckerstiften,          Fig.7    eine Ausführungsform des     Stromversor-          gungsteils,    bei der die Netzstecker nicht zur Verbin  dung mit dem Verbraucher dienen und ebenfalls ver  schiebbar geführt sind.  



  Bei den in der Zeichnung     dargestellten    Ausfüh  rungsformen der Erfindung weisen der     Stromversor-          gungsteil    und der Verbraucher je zwei     längsgeteilte     Kunststoffschalen auf, die durch Schrauben oder  durch     Klebung    miteinander zu einem     allseits    ge  schlossenen Gehäuse zusammengefügt sind. Die als  Verbraucher dargestellte Leuchte enthält die Scha  len 1 und 1', in denen     eine    Glühbirne 5 mit einem  Reflektor untergebracht ist. Dieser Verbraucher 1, 1'      weist zwei in Bohrungen des Gehäuses angeordnete  Buchsen 4 auf, die mit dem Sockel der Glühlampe  elektrisch verbunden sind.

   Der     Stromversorgungsteil     2, 2' ist etwa     handballengross    und weist an seiner  Stirnseite voneinander     isolierte        Steckerstifte    3 bzw. 3'  auf, die mit dem     Wechselstromeingang    des Lade  gleichrichters verbunden sind und die von den Buch  sen 4 und 4' des Verbraucherteils 1, 1' beim Zusam  menstecken von Verbraucher und     Stromversorgungs-          teil    aufgenommen werden.

   Die     Netzsteckerstifte    dienen  zur Halterung der     Teile    bei zusammengesteckter     An-          ordnun(y    und zur Führung     während    des Zusammen  steckens. Da die     Netzsteckerstifte    also gleichzeitig  eine mechanische Verbindung zwischen dem Verbrau  cherteil und dem     Stromversorgungsteil    herstellen, so  stehen sie nicht unschön von der Anordnung ab, und  sie sind vorzugsweise so angeordnet, dass sie in Boh  rungen des Verbrauchers eingreifen, so dass sie bei  zusammengesteckter Anordnung überhaupt nicht  sichtbar sind.  



  Diese     Netzsteckerstifte    dienen ausser zum Einfüh  ren des Wechselstromes in den     Stromversorgungsteil     und der mechanischen Verbindung des     Stromversor-          gungsteils    mit dem Verbraucher noch zum Zuführen  des Gleichstromes aus dem     Stromversorgungsteil    in  den Verbraucher. Der Verbraucherteil 1, 1' weist  noch einen bezüglich der Buchsen 4 und 4' ausser  mittig angeordneten Vorsprung 6 auf, der in eine ent  sprechend gestaltete und entsprechend aussermittig  angeordnete Aussparung 7 des     Stromversorgungs-          teils    2, 2' eingreift.

   In dieser Aussparung 7 ist ein  Schalter mit den Kontakten 9 und 10     (Fig.3)    an  geordnet, durch .den die beiden     Steckerstifte    3, 3'  über die Leitungen 19, 20 mit den Polen einer Batte  rie 8 verbunden werden. können. Dies ist besonders  dann von Vorteil, wenn die Anordnung mit einem  Verbraucher verwirklicht wird, dessen Polarität be  achtet werden muss, beispielsweise bei mit Transisto  ren bestückten Verbrauchern. Es wird nämlich da  durch gewährleistet, dass der Pluspol der Batterie  stets mit der richtigen Buchse des Verbrauchers ver  bunden wird. Bei Verbrauchern, bei denen die Pola  rität nicht beachtet werden muss, beispielsweise bei  Leuchten oder dergleichen, kann ein derartiger Vor  sprung selbstverständlich fehlen.  



  Der Schalter 9, 10 kann mit dem Einschalter 11  für den Gleichstromkreis des Verbrauchers gekoppelt  sein, oder dieser Schalter 9, 10 kann die Funktion  mit übernehmen. Parallel zu dieser Batterie 8 liegen  zwei in Reihe     hintereinandergeschaltete    Kondensato  ren 14 und 14', die so dimensioniert sind, dass sie so  wohl als Ladekondensator als auch als     kapazitiver          Vorwiderstand    dienen. Die Mitte der hintereinander  geschalteten Kondensatoren 14, 14' ist unmittelbar  mit dem     Steckerstift    3' verbunden.

   Die äussern Be  legungen der     Kondensatorreihenschaltung    14, 14' sind  mit den von Polen der Batterie 8 zu den Schalterkon  takten 9 und 10 führenden Leitungen 19 und, 20 ver  bunden; ausserdem ist jede dieser Belegungen über  einen Gleichrichter 13 bzw. 13' mit dem andern         Steckerstift    3 verbunden, wobei die beiden Gleich  richter 13 und 13' mit einander entgegengesetzter  Sperrichtung angeordnet sind. In einer der zu den       Steckerstiften    3 oder 3' führenden Leitungen ist noch  ein     Vorwiderstand    12 angeordnet, der den Einschalt  stromstoss begrenzt. In der Leitung 15 befindet sich  der Schalter 11 zum Ein- und Ausschälten des zum  Verbraucher führenden Gleichstromkreises.  



  Bei der in     Fig.4    dargestellten Ausführungsform  der Erfindung ist der Ladestromkreis in derselben  Weise wie .im vorhergehenden Beispiel geschaltet, nur  dass in eine der zu den     Steckerstiften    3 bzw. 3' füh  renden Leitungen eine Sicherung 17 eingeschaltet ist.

    Die in     Fig.4    dargestellte     Ausführungsform    unter  scheidet sich jedoch von der in     Fig.3    dargestellten  Ausführungsform dadurch, dass der Gleichstrom  nicht über die     Steckerstifte    3 bzw. 3' in den Verbrau  cher     eingeführt    wird, sondern durch besondere     Stek-          kerstifte    15 und 16, die an die Stelle des Vorsprun  ges 6 treten oder an ihm befestigt sind, und die an  mit den Batteriepolen verbundenen Buchsen oder  Federblechen 9 und 10 in der Aussparung 7 Kontakt  finden.

   Die     Netzsteckerstifte    3, 3' dienen bei dieser  Ausführungsform nur zum Laden der Batterie und  zur     Halterung    des     Stromversorgungsteils    am Ver  braucher. Dadurch besteht keine leitende Verbindung  mehr zwischen den     Steckerstiften    3 bzw. 3' und dem  Gleichstromkreis. Bei dieser Ausführungsform ist der  Schalter 11' für den Gleichstromkreis nicht in der  Leitung 19, sondern in dem Verbraucher angeordnet.  Die Sicherung 17 kann so angeordnet sein,     dass    sie  von aussen auswechselbar ist.

   Wenn, was im allgemei  nen zweckmässig ist, die Sicherung in dem Ladestrom  kreis liegt, ist es im allgemeinen nicht notwendig, die  Sicherung von aussen zugänglich einzubauen, weil bei  Verwendung einer guten Sicherung der Stromkreis  nur dann durch die Sicherung unterbrochen wird,  wenn ein     Stromkreiselement    des Ladestromkreises  schadhaft ist und dieses ausgewechselt werden muss,  was in der Regel vom Laien ohnehin nicht vorgenom  men werden kann.  



  Es kann erwünscht sein, .den     Stromversorgungs-          teil    nicht nur an Wechselstrom führenden Steckdosen  laden zu können, sondern auch an Gleichstrom  quellen, insbesondere an Autobatterien. Bei dieser  Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung  kann ein Verbindungsstück zum Laden an einer  Gleichstromquelle zugeordnet sein, das wie ein  Verbraucher auf den     Stromversorgungsteil    aufsteck  bar ist und das Klemmen zum Anschluss an eine  Gleichstromquelle aufweist, die mit den Verbindungs  teilen des Verbindungsstückes verbunden sind, die  bei zusammengesteckter Anordnung die Verbindung  mit der Batterie herstellen.

   Dieses Verbindungsstück  weist je nachdem, ob es zu der Ausführungsform nach       Fig.    3 oder nach     Fig.    4 vorgesehen ist, entweder den  Buchsen 4 und 4' entsprechende Buchsen oder aber  den Stiften 15 und 16 entsprechende     Steckerstifte     auf, die zu Klemmen führen, die unmittelbar mit der  Gleichstromquelle verbunden werden können. Die-      sei Verbindungsstück kann auch noch einen Vor  widerstand enthalten, der zwischen die Klemmen und  die Buchsen oder Stifte eingeschaltet ist.

   Bei der in       Fig.5    dargestellten Ausführungsform ist die Buchse  21 unmittelbar mit der Klemme 22 des Verbindungs  stückes verbunden, die Buchse 23 ist mit der Klemme  24 über einen     Vorwiderstand    25 verbunden, der den  Ladestrom auf einen zulässigen Wert begrenzt.  



  Bei der in     Fig.6    dargestellten Ausführungsform  des     Stromversorgungsteils    sind die     Steckerstifte    3  und 3' nicht starr mit dem Gehäuse 2, 2' verbunden,  sondern in ihm verschiebbar geführt. In diesem Fall  kann der     Stromversorgungsteil    in dem Verbraucher  durch andere Befestigungsmittel befestigt sein, bei  spielsweise durch einen     Bajonettverschluss    oder durch  Rasten. Das innere Ende .der     Steckerstifte    3, 3' ist an  einem Stab 26 aus Isoliermaterial befestigt, dessen  Enden in seitlichen Schlitzen 27 bzw. 27' der Scha  len 2, 2' geführt sind.

   Die Enden des Stabes 26 wei  sen eine zentrale Bohrung 28 auf, in der je ein       Drückerstift    29 geführt ist und der wiederum mit  einem Querstück 30 verbunden ist, das in einander  radial gegenüberliegenden Längsschlitzen 31 des Sta  bes 26 geführt ist und dessen Enden über den Umfang  des Stabes hinausragen. Das Querstück 30 rastet in  der vordern und hintern Endstellung des längs der  Schlitze 27 verschiebbaren Stabes 26 unter Wirkung  einer Feder 38 in Rasten 33 ein.  



  Die in     Fig.7    dargestellte Ausführungsform des       Stromversorgungsteils    unterscheidet sich von der in       Fig.    6 dargestellten Ausführungsform im     wesent-          liehen    nur dadurch, dass die verschiebbaren Stecker  stifte an der dem Verbraucher abgewandten Seite des  Gehäuses angeordnet sind.  



  Die     Steckerstifte    34 bzw. 34' sind wieder an  einem Isolierstab 35 befestigt, dessen Enden über das  Gehäuse 2, 2' hinausragen und die in Schlitzen 36  des Gehäuses geführt sind. An der dem Verbraucher  abgewandten Seite des     Stromversorgungsteils    sind  Bohrungen 37 bzw. 37' angeordnet, durch die die       Steckerstifte    nach aussen geführt werden können,  wenn der     Stromversorgungsteil    zum Aufladen in eine       Wechselstromsteckdose    eingesteckt wird.

   Bei der in       Fig.    7 dargestellten Ausführungsform sind die übrigen  Elemente des     Stromversorgungsteils    entsprechend dem  in     Fig.4    dargestellten Beispiel ausgebildet, die Zu  führung des Gleichstromes erfolgt also über Kon  takte 9, 15 bzw. 10, 16.

   Während bei dieser Aus  führungsform irgendwelche zusätzliche Befestigungs  mittel zwischen Verbraucher und     Stromversorgungs-          teil,    zum Beispiel ein     Bajonettverschluss    39, notwen  dig sind, können diese bei der Ausführungsform nach       Fig.    6 auch fehlen; der Verbraucher wird dann nach  dem     Herausschieben    der     Steckerstifte    3 und 3' auf  diese aufgesteckt.  



  Die Stromzufuhr zu den verschiebbaren Steckern  geschieht vorzugsweise dadurch, dass die Stifte 3  und 3' oder 34 und 34' eine Nase aufweisen, die bei  herausgeführten     Steckerstiften    an einem Kontakt zur  Anlage kommen.    Ein besonderer Vorteil der einschiebbaren     Stek-          kerstifte    liegt darin, dass sie beim Tragen des Strom  versorgungsteils in .der Tasche nicht stören und der       Stromversorgungsteil    auch für sich allein eine in sich  abgeschlossene, gefällige Form aufweist.  



  Das Gehäuse des     Stromversorgungsteils    und  zweckmässig auch der Verbraucher ist aus Kunststoff  gespritzt. Die Batterie besteht zweckmässig aus klei  nen säure- und gasdichten     Nickel-Cadmium-Zellen.     



  Im Ladestromkreis können zwei Gleichrichter und  zwei Kondensatoren in der     Greinacherschaltung    ver  wendet     sein,    die aber nicht zur Spannungsverdopp  lung benutzt wird, sondern die Ladekondensatoren  dienen dabei als     kapazitiver        Vorwiderstand.    Der eine  Teil des während einer Halbwelle fliessenden Stromes  fliesst von der einen     Wechselstromklemme    über den  einen Kondensator unmittelbar zur andern     Klemme,     während der andere Teil des Stromes seinen Weg  über die Batterie und den andern Kondensator zur  andern Klemme nimmt. Während der andern Halb  welle kehrt sich der Fluss der Ladeströme in den       Kondensatorzweigen    um.

   Die Batterie wird also in       Vollweggleichrichtung    geladen. Der     kapazitive    Wider  stand der Kondensatoren ist vorzugsweise gross gegen  über dem Innenwiderstand der Batterie. Die Gleich  richter sind so dimensioniert, dass der     Stromversor-          gungsteil    ohne Umschalten an 110 oder 220 Volt  Wechselstrom aufgeladen werden kann.  



  Der     Stromversorgungsteil    kann auch Buchsen oder  Klemmen aufweisen, die zum Laden der Batterie mit  dem Wechselstromnetz verbunden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aus einem Stromversorgungsteil mit wiederauf- ladbarer Batterie und wenigstens einem Zusatzteil bestehende Anordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie zusammen mit einem Ladegleichrichter in einem Gehäuse untergebracht ist, und dass an die sen die Batterie und den Ladegleichrichter enthalten den Stromversorgungsteil ein einen Zusatzteil bilden der Verbraucher ansteckbar ist, und dass Mittel zur elektrischen Verbindung des Stromversorgungsteils mit dem Verbraucher vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stromversorgungsteil einen nach Art eines Netzsteckers ausgebildeten Teil mit zwei vom Gehäuse abstehenden, voneinander isolier ten Stiften aufweist, die mit dem Wechselstromein- gang des Ladegleichrichters verbunden sind. 2. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Netzsteckerstifte zur Halterung der zusammengesteckten Anordnung und zur Füh rung beim Zusammenstecken dienen. 3.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die den Netzstecker aufnehmenden Aussparungen des Verbrauchers Kontaktteile enthal ten, die in dem Gleichstromkreis des Verbrauchers liegen, und dass der Netzstecker bei zusammengesteck- ter Anordnung zum Zuführen des Gleichstromes zu dem Verbraucher dient. 4. Anordnung nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom versorgungsteil einen Schalter aufweist, durch den die Steckerstifte mit der Batterie verbindbar sind.. 5.
    Anordnung nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schal ter beim Anstecken des Verbrauchers durch einen Vorsprung des Verbrauchers betätigbar ist. 6. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass für die elektrische Verbindung zwischen dem Stromversorgungsteil und dem Ver braucher zusätzlich zu den Steckerstiften angeordnete Verbindungsmittel vorgesehen sind. 7. Anordnung nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbraucher in den Gleichstromkreis eingeschaltete Stifte angeordnet sind und der Stromversorgungsteil Gegenkontakte für diese Stifte aufweist, die in einer Aussparung angeordnet sind. B.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Verbraucher, dessen Polarität beachtet werden muss, einen aussermittig angeordne ten Vorsprung aufweist, der beim Zusammenstecken ,in eine Aussparung des Stromversorgungsteils ein greift. 9. Anordnung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der den Schalter betätigende Vorsprung bezüglich der Netzsteckerstifte aussermittig angeordnet ist. 10. Anordnung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel für den Gleichstrom bezüglich der Netzsteckerstifte aussermittig angeordnet sind.
    i 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anordnung als weiterer Zu satzteil ein Verbindungsstück zugeordnet ist, das wie ein Verbraucher auf dem Stromversorgungsteil auf steckbar ist und Verbindungsmittel für den Gleich stromkreis wie ein Verbraucher und Klemmen zum Anschluss an eine Gleichstromquelle aufweist, die mit diesen Verbindungsmitteln verbunden sind, so dass bei zusammengesteckter Anordnung eine Verbindung zwi schen den Klemmen des Verbindungsstückes und der Batterie hergestellt ist. 12. Anordnung nach Patentanspruch und Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver bindungsstück einen Vorwiderstand enthält. 13.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schalter für die Stromentnahme aus der Batterie im Stromversorgungsteil angeord net ist. 14. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in den in dem Stromversorgungs- teil untergebrachten Stromkreisen eine Sicherung ein geschaltet ist. 15. Anordnung nach Patentanspruch und Unter anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Siche rung in dem Ladestromkreis eingeschaltet ist. 16.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der eine Steckerstift über einen Widerstand mit einem Stromkreisteil verbunden ist, in dem von dem Widerstand über je einen Gleich richter eine Leitung zu beiden Batteriepolen führt und in dem parallel zu der Batterie ein Leitungszweig mit zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren liegt, wobei die Sperrichtung der beiden Gleichrichter entgegen gesetzt voneinander vorgesehen ist, und dass der andere Stecker mit der Mitte zwischen den Konden satoren verbunden ist. 17. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Batteriepole über eine Kontakt anordnung mit den beiden Steckern verbindbar sind. 18.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Batteriepole mit von aussen zugänglichen Kontaktstellen verbunden sind. 19. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stromversorgungsteil am Ver braucher mittels Rastvorrichtungen befestigbar ist. 20. Anordnung nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur elektrischen Ver bindung zwischen Stromversorgungsteil und Ver braucher in einem Gehäuse verschiebbar gelagert sind. 21. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Netzstecker in das Gehäuse einschiebbar sind. 22.
    Anordnung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Netz steckerstifte auf der dem Zusatzteil zugekehrten Seite des Stromversorgungsteils angeordnet sind.
CH345388D 1956-08-25 1957-07-26 Aus Stromversorgungsteil mit wiederaufladbarer Batterie und wenigstens einem Zusatzteil bestehende Anordnung CH345388A (de)

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