CH345388A - An arrangement consisting of a power supply part with a rechargeable battery and at least one additional part - Google Patents

An arrangement consisting of a power supply part with a rechargeable battery and at least one additional part

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CH345388A
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CH
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power supply
supply part
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battery
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German (de)
Inventor
Hopt Rudolf
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Hopt Gmbh Karl
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Publication of CH345388A publication Critical patent/CH345388A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • F21L4/085Pocket lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  

  Aus     Stromversorgungsteil        mit        wiederaufladbarer    Batterie  und wenigstens einem Zusatzteil bestehende Anordnung    Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem       Stromversorgungsteil    mit     wiederaufladbarer    Batterie  und wenigstens einem Zusatzteil bestehende Anord  nung und besteht darin, dass die Batterie zusammen  mit einem     Ladegleichrichter    in einem Gehäuse unter  gebracht ist,

   und     dass    an diesen die Batterie und den  Ladegleichrichter enthaltenden     Stromversorgungsteil     ein einen Zusatzteil bildender Verbraucher ansteck  bar ist und dass Mittel zur elektrischen Verbindung  des     Stromversorgungsteils    mit dem Verbraucher vor  gesehen sind.  



  Das Gehäuse kann vorzugsweise etwa     handballen-          gross    und allseits verschlossen     ausgebildet    sein.  



  Ein     Vorteil    der Erfindung liegt zunächst darin,  dass der die Batterie und den Ladegleichrichter ent  haltende     Stromversorgungsteil    und damit auch die  Batteriegeräte sehr klein und handlich gehalten wer  den können. Wenn beispielsweise als Verbraucher  eine Leuchte vorgesehen ist, so kann die ganze An  ordnung in zusammengestecktem Zustand nicht grö  sser als eine mit Trockenbatterie arbeitende Leuchte  ähnlicher Stärke sein. Ein besonderer     Vorteil    der Er  findung liegt darin, dass dadurch, dass der Strom  versorgungsteil an den Verbraucher ansteckbar ist,  die ganze aus     Stromversorgungsteil    und Verbraucher  bestehende Anordnung handlich gestaltet werden  kann.

   Es ist möglich, den     Stromversorgungsteil    für  alle Gleichstromverbraucher zu verwenden, die bei  niederer Gleichspannung verhältnismässig wenig Strom  entnehmen; beispielsweise können als Verbraucher  ausser der bereits erwähnten Leuchte Photoblitz  geräte, Blinker, Ventilatoren, Rasierapparate, medizi  nische Geräte, beleuchtete Lupen, elektrische Uhren  oder dergleichen vorgesehen sein.  



  Der     Stromversorgungsteil    kann zum Laden     in    jede  Steckdose ans Netz für 110 bis 230 Volt Wechsel-    Strom     einsteckbar        ausgebildet    werden.     Ein    Vorteil  dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung  liegt darin, dass erreicht werden kann, dass das Laden  des     Stromversorgungsteils    von jedem Laien und völlig  narrensicher vorgenommen werden kann, weil keiner  lei Schaltungen dabei auszuführen sind.  



  Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungs  beispiele der Anordnung nach der Erfindung und  Teile solcher Ausführungsbeispiele.  



       Fig.l    der Zeichnung zeigt eine erste Ausfüh  rungsform in Ansicht; als Verbraucher ist eine Leuchte  dargestellt.  



       Fig.    2 zeigt eine Draufsicht auf den     Stromversor-          gungsteil    und       Fig.3    die Schaltung des     Stromversorgungsteils     und der Leuchte.  



       Fig.4    zeigt die Schaltung bei einer andern Aus  führungsform der Anordnung nach der Erfindung.       Fig.5    zeigt die Schaltung eines Verbindungs  stückes für die     Aufladung    der Batterie an einer  Gleichstromquelle.  



       Fig.6    zeigt eine Ausführungsform des     Stromver-          sorgungsteils    mit verschiebbaren     Steckerstiften,          Fig.7    eine Ausführungsform des     Stromversor-          gungsteils,    bei der die Netzstecker nicht zur Verbin  dung mit dem Verbraucher dienen und ebenfalls ver  schiebbar geführt sind.  



  Bei den in der Zeichnung     dargestellten    Ausfüh  rungsformen der Erfindung weisen der     Stromversor-          gungsteil    und der Verbraucher je zwei     längsgeteilte     Kunststoffschalen auf, die durch Schrauben oder  durch     Klebung    miteinander zu einem     allseits    ge  schlossenen Gehäuse zusammengefügt sind. Die als  Verbraucher dargestellte Leuchte enthält die Scha  len 1 und 1', in denen     eine    Glühbirne 5 mit einem  Reflektor untergebracht ist. Dieser Verbraucher 1, 1'      weist zwei in Bohrungen des Gehäuses angeordnete  Buchsen 4 auf, die mit dem Sockel der Glühlampe  elektrisch verbunden sind.

   Der     Stromversorgungsteil     2, 2' ist etwa     handballengross    und weist an seiner  Stirnseite voneinander     isolierte        Steckerstifte    3 bzw. 3'  auf, die mit dem     Wechselstromeingang    des Lade  gleichrichters verbunden sind und die von den Buch  sen 4 und 4' des Verbraucherteils 1, 1' beim Zusam  menstecken von Verbraucher und     Stromversorgungs-          teil    aufgenommen werden.

   Die     Netzsteckerstifte    dienen  zur Halterung der     Teile    bei zusammengesteckter     An-          ordnun(y    und zur Führung     während    des Zusammen  steckens. Da die     Netzsteckerstifte    also gleichzeitig  eine mechanische Verbindung zwischen dem Verbrau  cherteil und dem     Stromversorgungsteil    herstellen, so  stehen sie nicht unschön von der Anordnung ab, und  sie sind vorzugsweise so angeordnet, dass sie in Boh  rungen des Verbrauchers eingreifen, so dass sie bei  zusammengesteckter Anordnung überhaupt nicht  sichtbar sind.  



  Diese     Netzsteckerstifte    dienen ausser zum Einfüh  ren des Wechselstromes in den     Stromversorgungsteil     und der mechanischen Verbindung des     Stromversor-          gungsteils    mit dem Verbraucher noch zum Zuführen  des Gleichstromes aus dem     Stromversorgungsteil    in  den Verbraucher. Der Verbraucherteil 1, 1' weist  noch einen bezüglich der Buchsen 4 und 4' ausser  mittig angeordneten Vorsprung 6 auf, der in eine ent  sprechend gestaltete und entsprechend aussermittig  angeordnete Aussparung 7 des     Stromversorgungs-          teils    2, 2' eingreift.

   In dieser Aussparung 7 ist ein  Schalter mit den Kontakten 9 und 10     (Fig.3)    an  geordnet, durch .den die beiden     Steckerstifte    3, 3'  über die Leitungen 19, 20 mit den Polen einer Batte  rie 8 verbunden werden. können. Dies ist besonders  dann von Vorteil, wenn die Anordnung mit einem  Verbraucher verwirklicht wird, dessen Polarität be  achtet werden muss, beispielsweise bei mit Transisto  ren bestückten Verbrauchern. Es wird nämlich da  durch gewährleistet, dass der Pluspol der Batterie  stets mit der richtigen Buchse des Verbrauchers ver  bunden wird. Bei Verbrauchern, bei denen die Pola  rität nicht beachtet werden muss, beispielsweise bei  Leuchten oder dergleichen, kann ein derartiger Vor  sprung selbstverständlich fehlen.  



  Der Schalter 9, 10 kann mit dem Einschalter 11  für den Gleichstromkreis des Verbrauchers gekoppelt  sein, oder dieser Schalter 9, 10 kann die Funktion  mit übernehmen. Parallel zu dieser Batterie 8 liegen  zwei in Reihe     hintereinandergeschaltete    Kondensato  ren 14 und 14', die so dimensioniert sind, dass sie so  wohl als Ladekondensator als auch als     kapazitiver          Vorwiderstand    dienen. Die Mitte der hintereinander  geschalteten Kondensatoren 14, 14' ist unmittelbar  mit dem     Steckerstift    3' verbunden.

   Die äussern Be  legungen der     Kondensatorreihenschaltung    14, 14' sind  mit den von Polen der Batterie 8 zu den Schalterkon  takten 9 und 10 führenden Leitungen 19 und, 20 ver  bunden; ausserdem ist jede dieser Belegungen über  einen Gleichrichter 13 bzw. 13' mit dem andern         Steckerstift    3 verbunden, wobei die beiden Gleich  richter 13 und 13' mit einander entgegengesetzter  Sperrichtung angeordnet sind. In einer der zu den       Steckerstiften    3 oder 3' führenden Leitungen ist noch  ein     Vorwiderstand    12 angeordnet, der den Einschalt  stromstoss begrenzt. In der Leitung 15 befindet sich  der Schalter 11 zum Ein- und Ausschälten des zum  Verbraucher führenden Gleichstromkreises.  



  Bei der in     Fig.4    dargestellten Ausführungsform  der Erfindung ist der Ladestromkreis in derselben  Weise wie .im vorhergehenden Beispiel geschaltet, nur  dass in eine der zu den     Steckerstiften    3 bzw. 3' füh  renden Leitungen eine Sicherung 17 eingeschaltet ist.

    Die in     Fig.4    dargestellte     Ausführungsform    unter  scheidet sich jedoch von der in     Fig.3    dargestellten  Ausführungsform dadurch, dass der Gleichstrom  nicht über die     Steckerstifte    3 bzw. 3' in den Verbrau  cher     eingeführt    wird, sondern durch besondere     Stek-          kerstifte    15 und 16, die an die Stelle des Vorsprun  ges 6 treten oder an ihm befestigt sind, und die an  mit den Batteriepolen verbundenen Buchsen oder  Federblechen 9 und 10 in der Aussparung 7 Kontakt  finden.

   Die     Netzsteckerstifte    3, 3' dienen bei dieser  Ausführungsform nur zum Laden der Batterie und  zur     Halterung    des     Stromversorgungsteils    am Ver  braucher. Dadurch besteht keine leitende Verbindung  mehr zwischen den     Steckerstiften    3 bzw. 3' und dem  Gleichstromkreis. Bei dieser Ausführungsform ist der  Schalter 11' für den Gleichstromkreis nicht in der  Leitung 19, sondern in dem Verbraucher angeordnet.  Die Sicherung 17 kann so angeordnet sein,     dass    sie  von aussen auswechselbar ist.

   Wenn, was im allgemei  nen zweckmässig ist, die Sicherung in dem Ladestrom  kreis liegt, ist es im allgemeinen nicht notwendig, die  Sicherung von aussen zugänglich einzubauen, weil bei  Verwendung einer guten Sicherung der Stromkreis  nur dann durch die Sicherung unterbrochen wird,  wenn ein     Stromkreiselement    des Ladestromkreises  schadhaft ist und dieses ausgewechselt werden muss,  was in der Regel vom Laien ohnehin nicht vorgenom  men werden kann.  



  Es kann erwünscht sein, .den     Stromversorgungs-          teil    nicht nur an Wechselstrom führenden Steckdosen  laden zu können, sondern auch an Gleichstrom  quellen, insbesondere an Autobatterien. Bei dieser  Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung  kann ein Verbindungsstück zum Laden an einer  Gleichstromquelle zugeordnet sein, das wie ein  Verbraucher auf den     Stromversorgungsteil    aufsteck  bar ist und das Klemmen zum Anschluss an eine  Gleichstromquelle aufweist, die mit den Verbindungs  teilen des Verbindungsstückes verbunden sind, die  bei zusammengesteckter Anordnung die Verbindung  mit der Batterie herstellen.

   Dieses Verbindungsstück  weist je nachdem, ob es zu der Ausführungsform nach       Fig.    3 oder nach     Fig.    4 vorgesehen ist, entweder den  Buchsen 4 und 4' entsprechende Buchsen oder aber  den Stiften 15 und 16 entsprechende     Steckerstifte     auf, die zu Klemmen führen, die unmittelbar mit der  Gleichstromquelle verbunden werden können. Die-      sei Verbindungsstück kann auch noch einen Vor  widerstand enthalten, der zwischen die Klemmen und  die Buchsen oder Stifte eingeschaltet ist.

   Bei der in       Fig.5    dargestellten Ausführungsform ist die Buchse  21 unmittelbar mit der Klemme 22 des Verbindungs  stückes verbunden, die Buchse 23 ist mit der Klemme  24 über einen     Vorwiderstand    25 verbunden, der den  Ladestrom auf einen zulässigen Wert begrenzt.  



  Bei der in     Fig.6    dargestellten Ausführungsform  des     Stromversorgungsteils    sind die     Steckerstifte    3  und 3' nicht starr mit dem Gehäuse 2, 2' verbunden,  sondern in ihm verschiebbar geführt. In diesem Fall  kann der     Stromversorgungsteil    in dem Verbraucher  durch andere Befestigungsmittel befestigt sein, bei  spielsweise durch einen     Bajonettverschluss    oder durch  Rasten. Das innere Ende .der     Steckerstifte    3, 3' ist an  einem Stab 26 aus Isoliermaterial befestigt, dessen  Enden in seitlichen Schlitzen 27 bzw. 27' der Scha  len 2, 2' geführt sind.

   Die Enden des Stabes 26 wei  sen eine zentrale Bohrung 28 auf, in der je ein       Drückerstift    29 geführt ist und der wiederum mit  einem Querstück 30 verbunden ist, das in einander  radial gegenüberliegenden Längsschlitzen 31 des Sta  bes 26 geführt ist und dessen Enden über den Umfang  des Stabes hinausragen. Das Querstück 30 rastet in  der vordern und hintern Endstellung des längs der  Schlitze 27 verschiebbaren Stabes 26 unter Wirkung  einer Feder 38 in Rasten 33 ein.  



  Die in     Fig.7    dargestellte Ausführungsform des       Stromversorgungsteils    unterscheidet sich von der in       Fig.    6 dargestellten Ausführungsform im     wesent-          liehen    nur dadurch, dass die verschiebbaren Stecker  stifte an der dem Verbraucher abgewandten Seite des  Gehäuses angeordnet sind.  



  Die     Steckerstifte    34 bzw. 34' sind wieder an  einem Isolierstab 35 befestigt, dessen Enden über das  Gehäuse 2, 2' hinausragen und die in Schlitzen 36  des Gehäuses geführt sind. An der dem Verbraucher  abgewandten Seite des     Stromversorgungsteils    sind  Bohrungen 37 bzw. 37' angeordnet, durch die die       Steckerstifte    nach aussen geführt werden können,  wenn der     Stromversorgungsteil    zum Aufladen in eine       Wechselstromsteckdose    eingesteckt wird.

   Bei der in       Fig.    7 dargestellten Ausführungsform sind die übrigen  Elemente des     Stromversorgungsteils    entsprechend dem  in     Fig.4    dargestellten Beispiel ausgebildet, die Zu  führung des Gleichstromes erfolgt also über Kon  takte 9, 15 bzw. 10, 16.

   Während bei dieser Aus  führungsform irgendwelche zusätzliche Befestigungs  mittel zwischen Verbraucher und     Stromversorgungs-          teil,    zum Beispiel ein     Bajonettverschluss    39, notwen  dig sind, können diese bei der Ausführungsform nach       Fig.    6 auch fehlen; der Verbraucher wird dann nach  dem     Herausschieben    der     Steckerstifte    3 und 3' auf  diese aufgesteckt.  



  Die Stromzufuhr zu den verschiebbaren Steckern  geschieht vorzugsweise dadurch, dass die Stifte 3  und 3' oder 34 und 34' eine Nase aufweisen, die bei  herausgeführten     Steckerstiften    an einem Kontakt zur  Anlage kommen.    Ein besonderer Vorteil der einschiebbaren     Stek-          kerstifte    liegt darin, dass sie beim Tragen des Strom  versorgungsteils in .der Tasche nicht stören und der       Stromversorgungsteil    auch für sich allein eine in sich  abgeschlossene, gefällige Form aufweist.  



  Das Gehäuse des     Stromversorgungsteils    und  zweckmässig auch der Verbraucher ist aus Kunststoff  gespritzt. Die Batterie besteht zweckmässig aus klei  nen säure- und gasdichten     Nickel-Cadmium-Zellen.     



  Im Ladestromkreis können zwei Gleichrichter und  zwei Kondensatoren in der     Greinacherschaltung    ver  wendet     sein,    die aber nicht zur Spannungsverdopp  lung benutzt wird, sondern die Ladekondensatoren  dienen dabei als     kapazitiver        Vorwiderstand.    Der eine  Teil des während einer Halbwelle fliessenden Stromes  fliesst von der einen     Wechselstromklemme    über den  einen Kondensator unmittelbar zur andern     Klemme,     während der andere Teil des Stromes seinen Weg  über die Batterie und den andern Kondensator zur  andern Klemme nimmt. Während der andern Halb  welle kehrt sich der Fluss der Ladeströme in den       Kondensatorzweigen    um.

   Die Batterie wird also in       Vollweggleichrichtung    geladen. Der     kapazitive    Wider  stand der Kondensatoren ist vorzugsweise gross gegen  über dem Innenwiderstand der Batterie. Die Gleich  richter sind so dimensioniert, dass der     Stromversor-          gungsteil    ohne Umschalten an 110 oder 220 Volt  Wechselstrom aufgeladen werden kann.  



  Der     Stromversorgungsteil    kann auch Buchsen oder  Klemmen aufweisen, die zum Laden der Batterie mit  dem Wechselstromnetz verbunden werden.



  An arrangement consisting of a power supply part with a rechargeable battery and at least one additional part. The invention relates to an arrangement consisting of a power supply part with a rechargeable battery and at least one additional part and consists in that the battery is placed in a housing together with a charging rectifier,

   and that on this power supply part containing the battery and the charging rectifier a consumer forming an additional part can be plugged in and that means for electrically connecting the power supply part to the consumer are provided.



  The housing can preferably be approximately the size of the ball of a hand and closed on all sides.



  An advantage of the invention is first of all that the power supply part containing the battery and the charging rectifier and thus also the battery devices can be kept very small and manageable. If, for example, a lamp is provided as a consumer, the entire arrangement in the assembled state cannot be larger than a lamp of similar strength that works with a dry battery. A particular advantage of the invention is that because the power supply part can be plugged into the consumer, the entire arrangement consisting of the power supply part and the consumer can be made handy.

   It is possible to use the power supply part for all direct current consumers who draw relatively little current when the direct voltage is low; For example, devices, flashers, fans, shavers, medical devices, illuminated magnifying glasses, electrical clocks or the like can be provided as consumers in addition to the already mentioned light photo flash.



  The power supply part can be designed to be plugged into any socket outlet for 110 to 230 volts alternating current for charging. An advantage of this preferred embodiment of the invention is that it can be achieved that the charging of the power supply part can be carried out by any layperson and completely foolproof, because no lei circuits have to be implemented.



  The drawings illustrate embodiment examples of the arrangement according to the invention and parts of such embodiments.



       Fig.l of the drawing shows a first Ausfüh approximately form in view; a lamp is shown as a consumer.



       FIG. 2 shows a plan view of the power supply part and FIG. 3 shows the circuit of the power supply part and the lamp.



       Fig. 4 shows the circuit in another embodiment from the arrangement according to the invention. Fig.5 shows the circuit of a connection piece for charging the battery on a direct current source.



       FIG. 6 shows an embodiment of the power supply part with displaceable plug pins, FIG. 7 shows an embodiment of the power supply part in which the mains plugs are not used to connect to the consumer and are also displaceably guided.



  In the embodiments of the invention shown in the drawing, the power supply part and the consumer each have two longitudinally divided plastic shells which are joined together by screws or by gluing to form a housing that is closed on all sides. The lamp shown as a consumer contains the Scha len 1 and 1 ', in which a light bulb 5 is housed with a reflector. This consumer 1, 1 'has two sockets 4 which are arranged in bores in the housing and are electrically connected to the base of the incandescent lamp.

   The power supply part 2, 2 'is about the size of a palm and has on its front side insulated connector pins 3 or 3', which are connected to the AC input of the charging rectifier and which of the jack sen 4 and 4 'of the consumer part 1, 1' when Plugging together of consumer and power supply part can be added.

   The mains plug pins are used to hold the parts when the arrangement is plugged together and to guide them while they are plugged together. Since the mains plug pins simultaneously establish a mechanical connection between the consumer part and the power supply part, they do not stick out unattractively from the arrangement, and they are preferably arranged in such a way that they engage in holes in the consumer so that they are not visible at all when they are assembled.



  These mains plug pins serve not only for introducing the alternating current into the power supply part and the mechanical connection of the power supply part with the consumer, but also for feeding the direct current from the power supply part into the consumer. The consumer part 1, 1 'also has a projection 6 which is arranged outside the center with respect to the sockets 4 and 4' and which engages in a correspondingly designed and correspondingly eccentrically arranged recess 7 of the power supply part 2, 2 '.

   In this recess 7 a switch with the contacts 9 and 10 (Figure 3) is arranged through .den the two connector pins 3, 3 'via the lines 19, 20 with the poles of a battery 8 are connected. can. This is particularly advantageous when the arrangement is implemented with a consumer whose polarity must be observed, for example in the case of consumers equipped with transistors. This is because it ensures that the positive pole of the battery is always connected to the correct socket of the consumer. For consumers where the polarity does not have to be considered, for example with lights or the like, such a jump can of course be absent.



  The switch 9, 10 can be coupled to the on-switch 11 for the DC circuit of the consumer, or this switch 9, 10 can also take over the function. Parallel to this battery 8 are two capacitors 14 and 14 'connected in series, which are dimensioned so that they serve both as a charging capacitor and as a capacitive series resistor. The middle of the capacitors 14, 14 'connected in series is connected directly to the plug pin 3'.

   The outer loading of the capacitor series circuit 14, 14 'are connected to the contacts from the poles of the battery 8 to the Schaltkon 9 and 10 leading lines 19 and 20 ver; In addition, each of these assignments is connected to the other connector pin 3 via a rectifier 13 or 13 ', the two rectifiers 13 and 13' being arranged with opposite blocking directions. In one of the lines leading to the connector pins 3 or 3 ', a series resistor 12 is also arranged, which limits the inrush current. In line 15 there is switch 11 for switching the direct current circuit leading to the consumer on and off.



  In the embodiment of the invention shown in FIG. 4, the charging circuit is switched in the same way as in the previous example, except that a fuse 17 is switched on in one of the lines leading to the connector pins 3 or 3 '.

    The embodiment shown in FIG. 4 differs from the embodiment shown in FIG. 3 in that the direct current is not introduced into the consumer via the connector pins 3 or 3 ', but rather through special connector pins 15 and 16, which take the place of the vorun ges 6 or are attached to it, and the sockets or spring plates 9 and 10 connected to the battery terminals in the recess 7 contact.

   The power connector pins 3, 3 'are used in this embodiment only to charge the battery and to hold the power supply on the consumer United. As a result, there is no longer any conductive connection between the connector pins 3 or 3 'and the direct current circuit. In this embodiment, the switch 11 'for the direct current circuit is not arranged in the line 19, but in the consumer. The fuse 17 can be arranged so that it can be replaced from the outside.

   If, which is useful in general, the fuse is in the charging circuit, it is generally not necessary to install the fuse accessible from the outside, because when using a good fuse, the circuit is only interrupted by the fuse when a circuit element the charging circuit is defective and this has to be replaced, which usually cannot be done by laypeople anyway.



  It may be desirable to be able to charge the power supply not only from sockets carrying alternating current, but also from direct current sources, in particular from car batteries. In this embodiment of the arrangement according to the invention, a connector for charging to a direct current source can be assigned, which can be plugged onto the power supply part like a consumer and which has terminals for connection to a direct current source, which are connected to the connecting parts of the connector that are plugged together Arrangement establish the connection with the battery.

   Depending on whether it is provided for the embodiment according to FIG. 3 or according to FIG. 4, either the sockets 4 and 4 'corresponding sockets or the pins 15 and 16 corresponding plug pins which lead to terminals that directly can be connected to the DC power source. This connecting piece can also contain a resistor before which is connected between the terminals and the sockets or pins.

   In the embodiment shown in Figure 5, the socket 21 is directly connected to the terminal 22 of the connecting piece, the socket 23 is connected to the terminal 24 via a series resistor 25, which limits the charging current to a permissible value.



  In the embodiment of the power supply part shown in FIG. 6, the plug pins 3 and 3 'are not rigidly connected to the housing 2, 2', but are guided in it so as to be displaceable. In this case, the power supply part can be fastened in the consumer by other fastening means, for example by a bayonet lock or by locking. The inner end of the connector pins 3, 3 'is attached to a rod 26 made of insulating material, the ends of which are guided in lateral slots 27 and 27' of the shells 2, 2 '.

   The ends of the rod 26 wei sen on a central bore 28 in each of which a pusher pin 29 is guided and which in turn is connected to a crosspiece 30 which is guided in radially opposite longitudinal slots 31 of the Sta bes 26 and the ends of which over the circumference stick out. The cross piece 30 engages in the front and rear end positions of the rod 26 displaceable along the slots 27 under the action of a spring 38 in notches 33.



  The embodiment of the power supply part shown in FIG. 7 differs from the embodiment shown in FIG. 6 essentially only in that the displaceable plug pins are arranged on the side of the housing facing away from the consumer.



  The connector pins 34 and 34 'are again attached to an insulating rod 35, the ends of which protrude beyond the housing 2, 2' and which are guided in slots 36 of the housing. On the side of the power supply part facing away from the consumer, bores 37 and 37 'are arranged, through which the plug pins can be led to the outside when the power supply part is plugged into an AC socket for charging.

   In the embodiment shown in FIG. 7, the remaining elements of the power supply part are designed in accordance with the example shown in FIG. 4, so the direct current is supplied via contacts 9, 15 or 10, 16.

   While in this embodiment any additional fastening means between the consumer and the power supply part, for example a bayonet catch 39, are necessary, these can also be absent in the embodiment according to FIG. 6; the consumer is then pushed onto the plug pins 3 and 3 'after they have been pushed out.



  The power supply to the displaceable plugs is preferably done in that the pins 3 and 3 'or 34 and 34' have a nose which, when the plug pins are led out, come to rest on a contact. A particular advantage of the insertable plug pins is that they do not interfere with the carrying of the power supply part in the pocket and the power supply part also has a self-contained, pleasing shape on its own.



  The housing of the power supply unit and, expediently, the consumer as well are injection-molded from plastic. The battery conveniently consists of small acid- and gas-tight nickel-cadmium cells.



  In the charging circuit, two rectifiers and two capacitors can be used in the Greinacher circuit, but this is not used for voltage doubling, but the charging capacitors serve as a capacitive series resistor. One part of the current flowing during a half-wave flows from one alternating current terminal via one capacitor directly to the other terminal, while the other part of the current makes its way via the battery and the other capacitor to the other terminal. During the other half-wave, the flow of the charging currents in the capacitor branches is reversed.

   The battery is charged in full-wave rectification. The capacitive resistance of the capacitors is preferably large compared to the internal resistance of the battery. The rectifiers are dimensioned in such a way that the power supply can be charged to 110 or 220 volts alternating current without switching.



  The power supply part can also have sockets or terminals, which are connected to the AC mains for charging the battery.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Aus einem Stromversorgungsteil mit wiederauf- ladbarer Batterie und wenigstens einem Zusatzteil bestehende Anordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie zusammen mit einem Ladegleichrichter in einem Gehäuse untergebracht ist, und dass an die sen die Batterie und den Ladegleichrichter enthalten den Stromversorgungsteil ein einen Zusatzteil bilden der Verbraucher ansteckbar ist, und dass Mittel zur elektrischen Verbindung des Stromversorgungsteils mit dem Verbraucher vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Claim consisting of a power supply part with a rechargeable battery and at least one additional part, characterized in that the battery is accommodated together with a charging rectifier in a housing, and that the battery and the charging rectifier contain the power supply part as an additional part Load can be plugged in, and that means are provided for electrically connecting the power supply part to the load. SUBCLAIMS 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stromversorgungsteil einen nach Art eines Netzsteckers ausgebildeten Teil mit zwei vom Gehäuse abstehenden, voneinander isolier ten Stiften aufweist, die mit dem Wechselstromein- gang des Ladegleichrichters verbunden sind. 2. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Netzsteckerstifte zur Halterung der zusammengesteckten Anordnung und zur Füh rung beim Zusammenstecken dienen. 3. Arrangement according to patent claim, characterized in that the power supply part has a part designed in the manner of a mains plug with two pins protruding from the housing and isolated from one another, which are connected to the AC input of the charging rectifier. 2. Arrangement according to claim, characterized in that the power connector pins are used to hold the mated arrangement and for Füh tion when mating. 3. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die den Netzstecker aufnehmenden Aussparungen des Verbrauchers Kontaktteile enthal ten, die in dem Gleichstromkreis des Verbrauchers liegen, und dass der Netzstecker bei zusammengesteck- ter Anordnung zum Zuführen des Gleichstromes zu dem Verbraucher dient. 4. Anordnung nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom versorgungsteil einen Schalter aufweist, durch den die Steckerstifte mit der Batterie verbindbar sind.. 5. Arrangement according to patent claim, characterized in that the recesses of the consumer receiving the mains plug contain contact parts which are in the direct current circuit of the consumer, and that the mains plug is used to supply direct current to the consumer when the arrangement is plugged together. 4. Arrangement according to claim and sub-claim 3, characterized in that the power supply part has a switch through which the connector pins can be connected to the battery. Anordnung nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schal ter beim Anstecken des Verbrauchers durch einen Vorsprung des Verbrauchers betätigbar ist. 6. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass für die elektrische Verbindung zwischen dem Stromversorgungsteil und dem Ver braucher zusätzlich zu den Steckerstiften angeordnete Verbindungsmittel vorgesehen sind. 7. Anordnung nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbraucher in den Gleichstromkreis eingeschaltete Stifte angeordnet sind und der Stromversorgungsteil Gegenkontakte für diese Stifte aufweist, die in einer Aussparung angeordnet sind. B. Arrangement according to patent claim and sub-claim 4, characterized in that the switch can be actuated by a projection of the consumer when the consumer is plugged in. 6. Arrangement according to claim, characterized in that connecting means arranged in addition to the connector pins are provided for the electrical connection between the power supply part and the consumer. 7. An arrangement according to claim and sub-claim 6, characterized in that pins connected to the direct current circuit are arranged on the consumer and the power supply part has mating contacts for these pins which are arranged in a recess. B. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Verbraucher, dessen Polarität beachtet werden muss, einen aussermittig angeordne ten Vorsprung aufweist, der beim Zusammenstecken ,in eine Aussparung des Stromversorgungsteils ein greift. 9. Anordnung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der den Schalter betätigende Vorsprung bezüglich der Netzsteckerstifte aussermittig angeordnet ist. 10. Anordnung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel für den Gleichstrom bezüglich der Netzsteckerstifte aussermittig angeordnet sind. Arrangement according to patent claim, characterized in that the consumer, the polarity of which must be observed, has an eccentrically arranged projection which, when plugged together, engages in a recess of the power supply part. 9. Arrangement according to claim and sub-claims 5 and 8, characterized in that the projection actuating the switch is arranged eccentrically with respect to the power plug pins. 10. Arrangement according to claim and sub-claims 7 and 8, characterized in that the connecting means for the direct current are arranged eccentrically with respect to the mains plug pins. i 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anordnung als weiterer Zu satzteil ein Verbindungsstück zugeordnet ist, das wie ein Verbraucher auf dem Stromversorgungsteil auf steckbar ist und Verbindungsmittel für den Gleich stromkreis wie ein Verbraucher und Klemmen zum Anschluss an eine Gleichstromquelle aufweist, die mit diesen Verbindungsmitteln verbunden sind, so dass bei zusammengesteckter Anordnung eine Verbindung zwi schen den Klemmen des Verbindungsstückes und der Batterie hergestellt ist. 12. Anordnung nach Patentanspruch und Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver bindungsstück einen Vorwiderstand enthält. 13. 1. Arrangement according to claim, characterized in that the arrangement is assigned as a further accessory part, a connector that can be plugged onto the power supply part like a consumer and has connection means for the direct current circuit such as a consumer and terminals for connection to a direct current source , which are connected to these connecting means, so that when the arrangement is plugged together, a connection between the terminals of the connector and the battery is made. 12. The arrangement according to claim and sub-claim 11, characterized in that the connecting piece includes a series resistor. 13th Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schalter für die Stromentnahme aus der Batterie im Stromversorgungsteil angeord net ist. 14. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in den in dem Stromversorgungs- teil untergebrachten Stromkreisen eine Sicherung ein geschaltet ist. 15. Anordnung nach Patentanspruch und Unter anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Siche rung in dem Ladestromkreis eingeschaltet ist. 16. Arrangement according to patent claim, characterized in that the switch for drawing current from the battery is net angeord in the power supply part. 14. Arrangement according to claim, characterized in that a fuse is switched on in the circuits housed in the power supply part. 15. Arrangement according to claim and sub-claim 14, characterized in that the fuse is switched on in the charging circuit. 16. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der eine Steckerstift über einen Widerstand mit einem Stromkreisteil verbunden ist, in dem von dem Widerstand über je einen Gleich richter eine Leitung zu beiden Batteriepolen führt und in dem parallel zu der Batterie ein Leitungszweig mit zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren liegt, wobei die Sperrichtung der beiden Gleichrichter entgegen gesetzt voneinander vorgesehen ist, und dass der andere Stecker mit der Mitte zwischen den Konden satoren verbunden ist. 17. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Batteriepole über eine Kontakt anordnung mit den beiden Steckern verbindbar sind. 18. Arrangement according to patent claim, characterized in that the one plug pin is connected via a resistor to a circuit part in which a line leads from the resistor via a rectifier to both battery poles and in which a line branch with two in series parallel to the battery switched capacitors is, the reverse direction of the two rectifiers is provided opposite to each other, and that the other connector is connected to the center between the capacitors. 17. An arrangement according to claim, characterized in that the battery terminals can be connected to the two plugs via a contact arrangement. 18th Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Batteriepole mit von aussen zugänglichen Kontaktstellen verbunden sind. 19. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stromversorgungsteil am Ver braucher mittels Rastvorrichtungen befestigbar ist. 20. Anordnung nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur elektrischen Ver bindung zwischen Stromversorgungsteil und Ver braucher in einem Gehäuse verschiebbar gelagert sind. 21. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Netzstecker in das Gehäuse einschiebbar sind. 22. Arrangement according to patent claim, characterized in that the battery poles are connected to contact points accessible from the outside. 19. The arrangement according to claim, characterized in that the power supply part can be fastened to the consumer by means of locking devices. 20. The arrangement according to dependent claim 19, characterized in that the means for electrical connection between the power supply part and Ver consumer are slidably mounted in a housing. 21. Arrangement according to claim, characterized in that the power plugs can be pushed into the housing. 22nd Anordnung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Netz steckerstifte auf der dem Zusatzteil zugekehrten Seite des Stromversorgungsteils angeordnet sind. Arrangement according to claim and sub-claim 1, characterized in that the mains plug pins are arranged on the side of the power supply part facing the additional part.
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