Aus Stromversorgungsteil mit wiederaufladbarer Batterie und wenigstens einem Zusatzteil bestehende Anordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem Stromversorgungsteil mit wiederaufladbarer Batterie und wenigstens einem Zusatzteil bestehende Anord nung und besteht darin, dass die Batterie zusammen mit einem Ladegleichrichter in einem Gehäuse unter gebracht ist,
und dass an diesen die Batterie und den Ladegleichrichter enthaltenden Stromversorgungsteil ein einen Zusatzteil bildender Verbraucher ansteck bar ist und dass Mittel zur elektrischen Verbindung des Stromversorgungsteils mit dem Verbraucher vor gesehen sind.
Das Gehäuse kann vorzugsweise etwa handballen- gross und allseits verschlossen ausgebildet sein.
Ein Vorteil der Erfindung liegt zunächst darin, dass der die Batterie und den Ladegleichrichter ent haltende Stromversorgungsteil und damit auch die Batteriegeräte sehr klein und handlich gehalten wer den können. Wenn beispielsweise als Verbraucher eine Leuchte vorgesehen ist, so kann die ganze An ordnung in zusammengestecktem Zustand nicht grö sser als eine mit Trockenbatterie arbeitende Leuchte ähnlicher Stärke sein. Ein besonderer Vorteil der Er findung liegt darin, dass dadurch, dass der Strom versorgungsteil an den Verbraucher ansteckbar ist, die ganze aus Stromversorgungsteil und Verbraucher bestehende Anordnung handlich gestaltet werden kann.
Es ist möglich, den Stromversorgungsteil für alle Gleichstromverbraucher zu verwenden, die bei niederer Gleichspannung verhältnismässig wenig Strom entnehmen; beispielsweise können als Verbraucher ausser der bereits erwähnten Leuchte Photoblitz geräte, Blinker, Ventilatoren, Rasierapparate, medizi nische Geräte, beleuchtete Lupen, elektrische Uhren oder dergleichen vorgesehen sein.
Der Stromversorgungsteil kann zum Laden in jede Steckdose ans Netz für 110 bis 230 Volt Wechsel- Strom einsteckbar ausgebildet werden. Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt darin, dass erreicht werden kann, dass das Laden des Stromversorgungsteils von jedem Laien und völlig narrensicher vorgenommen werden kann, weil keiner lei Schaltungen dabei auszuführen sind.
Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungs beispiele der Anordnung nach der Erfindung und Teile solcher Ausführungsbeispiele.
Fig.l der Zeichnung zeigt eine erste Ausfüh rungsform in Ansicht; als Verbraucher ist eine Leuchte dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Stromversor- gungsteil und Fig.3 die Schaltung des Stromversorgungsteils und der Leuchte.
Fig.4 zeigt die Schaltung bei einer andern Aus führungsform der Anordnung nach der Erfindung. Fig.5 zeigt die Schaltung eines Verbindungs stückes für die Aufladung der Batterie an einer Gleichstromquelle.
Fig.6 zeigt eine Ausführungsform des Stromver- sorgungsteils mit verschiebbaren Steckerstiften, Fig.7 eine Ausführungsform des Stromversor- gungsteils, bei der die Netzstecker nicht zur Verbin dung mit dem Verbraucher dienen und ebenfalls ver schiebbar geführt sind.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausfüh rungsformen der Erfindung weisen der Stromversor- gungsteil und der Verbraucher je zwei längsgeteilte Kunststoffschalen auf, die durch Schrauben oder durch Klebung miteinander zu einem allseits ge schlossenen Gehäuse zusammengefügt sind. Die als Verbraucher dargestellte Leuchte enthält die Scha len 1 und 1', in denen eine Glühbirne 5 mit einem Reflektor untergebracht ist. Dieser Verbraucher 1, 1' weist zwei in Bohrungen des Gehäuses angeordnete Buchsen 4 auf, die mit dem Sockel der Glühlampe elektrisch verbunden sind.
Der Stromversorgungsteil 2, 2' ist etwa handballengross und weist an seiner Stirnseite voneinander isolierte Steckerstifte 3 bzw. 3' auf, die mit dem Wechselstromeingang des Lade gleichrichters verbunden sind und die von den Buch sen 4 und 4' des Verbraucherteils 1, 1' beim Zusam menstecken von Verbraucher und Stromversorgungs- teil aufgenommen werden.
Die Netzsteckerstifte dienen zur Halterung der Teile bei zusammengesteckter An- ordnun(y und zur Führung während des Zusammen steckens. Da die Netzsteckerstifte also gleichzeitig eine mechanische Verbindung zwischen dem Verbrau cherteil und dem Stromversorgungsteil herstellen, so stehen sie nicht unschön von der Anordnung ab, und sie sind vorzugsweise so angeordnet, dass sie in Boh rungen des Verbrauchers eingreifen, so dass sie bei zusammengesteckter Anordnung überhaupt nicht sichtbar sind.
Diese Netzsteckerstifte dienen ausser zum Einfüh ren des Wechselstromes in den Stromversorgungsteil und der mechanischen Verbindung des Stromversor- gungsteils mit dem Verbraucher noch zum Zuführen des Gleichstromes aus dem Stromversorgungsteil in den Verbraucher. Der Verbraucherteil 1, 1' weist noch einen bezüglich der Buchsen 4 und 4' ausser mittig angeordneten Vorsprung 6 auf, der in eine ent sprechend gestaltete und entsprechend aussermittig angeordnete Aussparung 7 des Stromversorgungs- teils 2, 2' eingreift.
In dieser Aussparung 7 ist ein Schalter mit den Kontakten 9 und 10 (Fig.3) an geordnet, durch .den die beiden Steckerstifte 3, 3' über die Leitungen 19, 20 mit den Polen einer Batte rie 8 verbunden werden. können. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Anordnung mit einem Verbraucher verwirklicht wird, dessen Polarität be achtet werden muss, beispielsweise bei mit Transisto ren bestückten Verbrauchern. Es wird nämlich da durch gewährleistet, dass der Pluspol der Batterie stets mit der richtigen Buchse des Verbrauchers ver bunden wird. Bei Verbrauchern, bei denen die Pola rität nicht beachtet werden muss, beispielsweise bei Leuchten oder dergleichen, kann ein derartiger Vor sprung selbstverständlich fehlen.
Der Schalter 9, 10 kann mit dem Einschalter 11 für den Gleichstromkreis des Verbrauchers gekoppelt sein, oder dieser Schalter 9, 10 kann die Funktion mit übernehmen. Parallel zu dieser Batterie 8 liegen zwei in Reihe hintereinandergeschaltete Kondensato ren 14 und 14', die so dimensioniert sind, dass sie so wohl als Ladekondensator als auch als kapazitiver Vorwiderstand dienen. Die Mitte der hintereinander geschalteten Kondensatoren 14, 14' ist unmittelbar mit dem Steckerstift 3' verbunden.
Die äussern Be legungen der Kondensatorreihenschaltung 14, 14' sind mit den von Polen der Batterie 8 zu den Schalterkon takten 9 und 10 führenden Leitungen 19 und, 20 ver bunden; ausserdem ist jede dieser Belegungen über einen Gleichrichter 13 bzw. 13' mit dem andern Steckerstift 3 verbunden, wobei die beiden Gleich richter 13 und 13' mit einander entgegengesetzter Sperrichtung angeordnet sind. In einer der zu den Steckerstiften 3 oder 3' führenden Leitungen ist noch ein Vorwiderstand 12 angeordnet, der den Einschalt stromstoss begrenzt. In der Leitung 15 befindet sich der Schalter 11 zum Ein- und Ausschälten des zum Verbraucher führenden Gleichstromkreises.
Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Ladestromkreis in derselben Weise wie .im vorhergehenden Beispiel geschaltet, nur dass in eine der zu den Steckerstiften 3 bzw. 3' füh renden Leitungen eine Sicherung 17 eingeschaltet ist.
Die in Fig.4 dargestellte Ausführungsform unter scheidet sich jedoch von der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform dadurch, dass der Gleichstrom nicht über die Steckerstifte 3 bzw. 3' in den Verbrau cher eingeführt wird, sondern durch besondere Stek- kerstifte 15 und 16, die an die Stelle des Vorsprun ges 6 treten oder an ihm befestigt sind, und die an mit den Batteriepolen verbundenen Buchsen oder Federblechen 9 und 10 in der Aussparung 7 Kontakt finden.
Die Netzsteckerstifte 3, 3' dienen bei dieser Ausführungsform nur zum Laden der Batterie und zur Halterung des Stromversorgungsteils am Ver braucher. Dadurch besteht keine leitende Verbindung mehr zwischen den Steckerstiften 3 bzw. 3' und dem Gleichstromkreis. Bei dieser Ausführungsform ist der Schalter 11' für den Gleichstromkreis nicht in der Leitung 19, sondern in dem Verbraucher angeordnet. Die Sicherung 17 kann so angeordnet sein, dass sie von aussen auswechselbar ist.
Wenn, was im allgemei nen zweckmässig ist, die Sicherung in dem Ladestrom kreis liegt, ist es im allgemeinen nicht notwendig, die Sicherung von aussen zugänglich einzubauen, weil bei Verwendung einer guten Sicherung der Stromkreis nur dann durch die Sicherung unterbrochen wird, wenn ein Stromkreiselement des Ladestromkreises schadhaft ist und dieses ausgewechselt werden muss, was in der Regel vom Laien ohnehin nicht vorgenom men werden kann.
Es kann erwünscht sein, .den Stromversorgungs- teil nicht nur an Wechselstrom führenden Steckdosen laden zu können, sondern auch an Gleichstrom quellen, insbesondere an Autobatterien. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung kann ein Verbindungsstück zum Laden an einer Gleichstromquelle zugeordnet sein, das wie ein Verbraucher auf den Stromversorgungsteil aufsteck bar ist und das Klemmen zum Anschluss an eine Gleichstromquelle aufweist, die mit den Verbindungs teilen des Verbindungsstückes verbunden sind, die bei zusammengesteckter Anordnung die Verbindung mit der Batterie herstellen.
Dieses Verbindungsstück weist je nachdem, ob es zu der Ausführungsform nach Fig. 3 oder nach Fig. 4 vorgesehen ist, entweder den Buchsen 4 und 4' entsprechende Buchsen oder aber den Stiften 15 und 16 entsprechende Steckerstifte auf, die zu Klemmen führen, die unmittelbar mit der Gleichstromquelle verbunden werden können. Die- sei Verbindungsstück kann auch noch einen Vor widerstand enthalten, der zwischen die Klemmen und die Buchsen oder Stifte eingeschaltet ist.
Bei der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform ist die Buchse 21 unmittelbar mit der Klemme 22 des Verbindungs stückes verbunden, die Buchse 23 ist mit der Klemme 24 über einen Vorwiderstand 25 verbunden, der den Ladestrom auf einen zulässigen Wert begrenzt.
Bei der in Fig.6 dargestellten Ausführungsform des Stromversorgungsteils sind die Steckerstifte 3 und 3' nicht starr mit dem Gehäuse 2, 2' verbunden, sondern in ihm verschiebbar geführt. In diesem Fall kann der Stromversorgungsteil in dem Verbraucher durch andere Befestigungsmittel befestigt sein, bei spielsweise durch einen Bajonettverschluss oder durch Rasten. Das innere Ende .der Steckerstifte 3, 3' ist an einem Stab 26 aus Isoliermaterial befestigt, dessen Enden in seitlichen Schlitzen 27 bzw. 27' der Scha len 2, 2' geführt sind.
Die Enden des Stabes 26 wei sen eine zentrale Bohrung 28 auf, in der je ein Drückerstift 29 geführt ist und der wiederum mit einem Querstück 30 verbunden ist, das in einander radial gegenüberliegenden Längsschlitzen 31 des Sta bes 26 geführt ist und dessen Enden über den Umfang des Stabes hinausragen. Das Querstück 30 rastet in der vordern und hintern Endstellung des längs der Schlitze 27 verschiebbaren Stabes 26 unter Wirkung einer Feder 38 in Rasten 33 ein.
Die in Fig.7 dargestellte Ausführungsform des Stromversorgungsteils unterscheidet sich von der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform im wesent- liehen nur dadurch, dass die verschiebbaren Stecker stifte an der dem Verbraucher abgewandten Seite des Gehäuses angeordnet sind.
Die Steckerstifte 34 bzw. 34' sind wieder an einem Isolierstab 35 befestigt, dessen Enden über das Gehäuse 2, 2' hinausragen und die in Schlitzen 36 des Gehäuses geführt sind. An der dem Verbraucher abgewandten Seite des Stromversorgungsteils sind Bohrungen 37 bzw. 37' angeordnet, durch die die Steckerstifte nach aussen geführt werden können, wenn der Stromversorgungsteil zum Aufladen in eine Wechselstromsteckdose eingesteckt wird.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform sind die übrigen Elemente des Stromversorgungsteils entsprechend dem in Fig.4 dargestellten Beispiel ausgebildet, die Zu führung des Gleichstromes erfolgt also über Kon takte 9, 15 bzw. 10, 16.
Während bei dieser Aus führungsform irgendwelche zusätzliche Befestigungs mittel zwischen Verbraucher und Stromversorgungs- teil, zum Beispiel ein Bajonettverschluss 39, notwen dig sind, können diese bei der Ausführungsform nach Fig. 6 auch fehlen; der Verbraucher wird dann nach dem Herausschieben der Steckerstifte 3 und 3' auf diese aufgesteckt.
Die Stromzufuhr zu den verschiebbaren Steckern geschieht vorzugsweise dadurch, dass die Stifte 3 und 3' oder 34 und 34' eine Nase aufweisen, die bei herausgeführten Steckerstiften an einem Kontakt zur Anlage kommen. Ein besonderer Vorteil der einschiebbaren Stek- kerstifte liegt darin, dass sie beim Tragen des Strom versorgungsteils in .der Tasche nicht stören und der Stromversorgungsteil auch für sich allein eine in sich abgeschlossene, gefällige Form aufweist.
Das Gehäuse des Stromversorgungsteils und zweckmässig auch der Verbraucher ist aus Kunststoff gespritzt. Die Batterie besteht zweckmässig aus klei nen säure- und gasdichten Nickel-Cadmium-Zellen.
Im Ladestromkreis können zwei Gleichrichter und zwei Kondensatoren in der Greinacherschaltung ver wendet sein, die aber nicht zur Spannungsverdopp lung benutzt wird, sondern die Ladekondensatoren dienen dabei als kapazitiver Vorwiderstand. Der eine Teil des während einer Halbwelle fliessenden Stromes fliesst von der einen Wechselstromklemme über den einen Kondensator unmittelbar zur andern Klemme, während der andere Teil des Stromes seinen Weg über die Batterie und den andern Kondensator zur andern Klemme nimmt. Während der andern Halb welle kehrt sich der Fluss der Ladeströme in den Kondensatorzweigen um.
Die Batterie wird also in Vollweggleichrichtung geladen. Der kapazitive Wider stand der Kondensatoren ist vorzugsweise gross gegen über dem Innenwiderstand der Batterie. Die Gleich richter sind so dimensioniert, dass der Stromversor- gungsteil ohne Umschalten an 110 oder 220 Volt Wechselstrom aufgeladen werden kann.
Der Stromversorgungsteil kann auch Buchsen oder Klemmen aufweisen, die zum Laden der Batterie mit dem Wechselstromnetz verbunden werden.
An arrangement consisting of a power supply part with a rechargeable battery and at least one additional part. The invention relates to an arrangement consisting of a power supply part with a rechargeable battery and at least one additional part and consists in that the battery is placed in a housing together with a charging rectifier,
and that on this power supply part containing the battery and the charging rectifier a consumer forming an additional part can be plugged in and that means for electrically connecting the power supply part to the consumer are provided.
The housing can preferably be approximately the size of the ball of a hand and closed on all sides.
An advantage of the invention is first of all that the power supply part containing the battery and the charging rectifier and thus also the battery devices can be kept very small and manageable. If, for example, a lamp is provided as a consumer, the entire arrangement in the assembled state cannot be larger than a lamp of similar strength that works with a dry battery. A particular advantage of the invention is that because the power supply part can be plugged into the consumer, the entire arrangement consisting of the power supply part and the consumer can be made handy.
It is possible to use the power supply part for all direct current consumers who draw relatively little current when the direct voltage is low; For example, devices, flashers, fans, shavers, medical devices, illuminated magnifying glasses, electrical clocks or the like can be provided as consumers in addition to the already mentioned light photo flash.
The power supply part can be designed to be plugged into any socket outlet for 110 to 230 volts alternating current for charging. An advantage of this preferred embodiment of the invention is that it can be achieved that the charging of the power supply part can be carried out by any layperson and completely foolproof, because no lei circuits have to be implemented.
The drawings illustrate embodiment examples of the arrangement according to the invention and parts of such embodiments.
Fig.l of the drawing shows a first Ausfüh approximately form in view; a lamp is shown as a consumer.
FIG. 2 shows a plan view of the power supply part and FIG. 3 shows the circuit of the power supply part and the lamp.
Fig. 4 shows the circuit in another embodiment from the arrangement according to the invention. Fig.5 shows the circuit of a connection piece for charging the battery on a direct current source.
FIG. 6 shows an embodiment of the power supply part with displaceable plug pins, FIG. 7 shows an embodiment of the power supply part in which the mains plugs are not used to connect to the consumer and are also displaceably guided.
In the embodiments of the invention shown in the drawing, the power supply part and the consumer each have two longitudinally divided plastic shells which are joined together by screws or by gluing to form a housing that is closed on all sides. The lamp shown as a consumer contains the Scha len 1 and 1 ', in which a light bulb 5 is housed with a reflector. This consumer 1, 1 'has two sockets 4 which are arranged in bores in the housing and are electrically connected to the base of the incandescent lamp.
The power supply part 2, 2 'is about the size of a palm and has on its front side insulated connector pins 3 or 3', which are connected to the AC input of the charging rectifier and which of the jack sen 4 and 4 'of the consumer part 1, 1' when Plugging together of consumer and power supply part can be added.
The mains plug pins are used to hold the parts when the arrangement is plugged together and to guide them while they are plugged together. Since the mains plug pins simultaneously establish a mechanical connection between the consumer part and the power supply part, they do not stick out unattractively from the arrangement, and they are preferably arranged in such a way that they engage in holes in the consumer so that they are not visible at all when they are assembled.
These mains plug pins serve not only for introducing the alternating current into the power supply part and the mechanical connection of the power supply part with the consumer, but also for feeding the direct current from the power supply part into the consumer. The consumer part 1, 1 'also has a projection 6 which is arranged outside the center with respect to the sockets 4 and 4' and which engages in a correspondingly designed and correspondingly eccentrically arranged recess 7 of the power supply part 2, 2 '.
In this recess 7 a switch with the contacts 9 and 10 (Figure 3) is arranged through .den the two connector pins 3, 3 'via the lines 19, 20 with the poles of a battery 8 are connected. can. This is particularly advantageous when the arrangement is implemented with a consumer whose polarity must be observed, for example in the case of consumers equipped with transistors. This is because it ensures that the positive pole of the battery is always connected to the correct socket of the consumer. For consumers where the polarity does not have to be considered, for example with lights or the like, such a jump can of course be absent.
The switch 9, 10 can be coupled to the on-switch 11 for the DC circuit of the consumer, or this switch 9, 10 can also take over the function. Parallel to this battery 8 are two capacitors 14 and 14 'connected in series, which are dimensioned so that they serve both as a charging capacitor and as a capacitive series resistor. The middle of the capacitors 14, 14 'connected in series is connected directly to the plug pin 3'.
The outer loading of the capacitor series circuit 14, 14 'are connected to the contacts from the poles of the battery 8 to the Schaltkon 9 and 10 leading lines 19 and 20 ver; In addition, each of these assignments is connected to the other connector pin 3 via a rectifier 13 or 13 ', the two rectifiers 13 and 13' being arranged with opposite blocking directions. In one of the lines leading to the connector pins 3 or 3 ', a series resistor 12 is also arranged, which limits the inrush current. In line 15 there is switch 11 for switching the direct current circuit leading to the consumer on and off.
In the embodiment of the invention shown in FIG. 4, the charging circuit is switched in the same way as in the previous example, except that a fuse 17 is switched on in one of the lines leading to the connector pins 3 or 3 '.
The embodiment shown in FIG. 4 differs from the embodiment shown in FIG. 3 in that the direct current is not introduced into the consumer via the connector pins 3 or 3 ', but rather through special connector pins 15 and 16, which take the place of the vorun ges 6 or are attached to it, and the sockets or spring plates 9 and 10 connected to the battery terminals in the recess 7 contact.
The power connector pins 3, 3 'are used in this embodiment only to charge the battery and to hold the power supply on the consumer United. As a result, there is no longer any conductive connection between the connector pins 3 or 3 'and the direct current circuit. In this embodiment, the switch 11 'for the direct current circuit is not arranged in the line 19, but in the consumer. The fuse 17 can be arranged so that it can be replaced from the outside.
If, which is useful in general, the fuse is in the charging circuit, it is generally not necessary to install the fuse accessible from the outside, because when using a good fuse, the circuit is only interrupted by the fuse when a circuit element the charging circuit is defective and this has to be replaced, which usually cannot be done by laypeople anyway.
It may be desirable to be able to charge the power supply not only from sockets carrying alternating current, but also from direct current sources, in particular from car batteries. In this embodiment of the arrangement according to the invention, a connector for charging to a direct current source can be assigned, which can be plugged onto the power supply part like a consumer and which has terminals for connection to a direct current source, which are connected to the connecting parts of the connector that are plugged together Arrangement establish the connection with the battery.
Depending on whether it is provided for the embodiment according to FIG. 3 or according to FIG. 4, either the sockets 4 and 4 'corresponding sockets or the pins 15 and 16 corresponding plug pins which lead to terminals that directly can be connected to the DC power source. This connecting piece can also contain a resistor before which is connected between the terminals and the sockets or pins.
In the embodiment shown in Figure 5, the socket 21 is directly connected to the terminal 22 of the connecting piece, the socket 23 is connected to the terminal 24 via a series resistor 25, which limits the charging current to a permissible value.
In the embodiment of the power supply part shown in FIG. 6, the plug pins 3 and 3 'are not rigidly connected to the housing 2, 2', but are guided in it so as to be displaceable. In this case, the power supply part can be fastened in the consumer by other fastening means, for example by a bayonet lock or by locking. The inner end of the connector pins 3, 3 'is attached to a rod 26 made of insulating material, the ends of which are guided in lateral slots 27 and 27' of the shells 2, 2 '.
The ends of the rod 26 wei sen on a central bore 28 in each of which a pusher pin 29 is guided and which in turn is connected to a crosspiece 30 which is guided in radially opposite longitudinal slots 31 of the Sta bes 26 and the ends of which over the circumference stick out. The cross piece 30 engages in the front and rear end positions of the rod 26 displaceable along the slots 27 under the action of a spring 38 in notches 33.
The embodiment of the power supply part shown in FIG. 7 differs from the embodiment shown in FIG. 6 essentially only in that the displaceable plug pins are arranged on the side of the housing facing away from the consumer.
The connector pins 34 and 34 'are again attached to an insulating rod 35, the ends of which protrude beyond the housing 2, 2' and which are guided in slots 36 of the housing. On the side of the power supply part facing away from the consumer, bores 37 and 37 'are arranged, through which the plug pins can be led to the outside when the power supply part is plugged into an AC socket for charging.
In the embodiment shown in FIG. 7, the remaining elements of the power supply part are designed in accordance with the example shown in FIG. 4, so the direct current is supplied via contacts 9, 15 or 10, 16.
While in this embodiment any additional fastening means between the consumer and the power supply part, for example a bayonet catch 39, are necessary, these can also be absent in the embodiment according to FIG. 6; the consumer is then pushed onto the plug pins 3 and 3 'after they have been pushed out.
The power supply to the displaceable plugs is preferably done in that the pins 3 and 3 'or 34 and 34' have a nose which, when the plug pins are led out, come to rest on a contact. A particular advantage of the insertable plug pins is that they do not interfere with the carrying of the power supply part in the pocket and the power supply part also has a self-contained, pleasing shape on its own.
The housing of the power supply unit and, expediently, the consumer as well are injection-molded from plastic. The battery conveniently consists of small acid- and gas-tight nickel-cadmium cells.
In the charging circuit, two rectifiers and two capacitors can be used in the Greinacher circuit, but this is not used for voltage doubling, but the charging capacitors serve as a capacitive series resistor. One part of the current flowing during a half-wave flows from one alternating current terminal via one capacitor directly to the other terminal, while the other part of the current makes its way via the battery and the other capacitor to the other terminal. During the other half-wave, the flow of the charging currents in the capacitor branches is reversed.
The battery is charged in full-wave rectification. The capacitive resistance of the capacitors is preferably large compared to the internal resistance of the battery. The rectifiers are dimensioned in such a way that the power supply can be charged to 110 or 220 volts alternating current without switching.
The power supply part can also have sockets or terminals, which are connected to the AC mains for charging the battery.