DE1563677A1 - Elektrisches Geraet fuer wahlweisen Netz- oder Batteriebetrieb - Google Patents

Elektrisches Geraet fuer wahlweisen Netz- oder Batteriebetrieb

Info

Publication number
DE1563677A1
DE1563677A1 DE19661563677 DE1563677A DE1563677A1 DE 1563677 A1 DE1563677 A1 DE 1563677A1 DE 19661563677 DE19661563677 DE 19661563677 DE 1563677 A DE1563677 A DE 1563677A DE 1563677 A1 DE1563677 A1 DE 1563677A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
transformer
consumer
electrical device
rectifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661563677
Other languages
English (en)
Other versions
DE1563677B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAFT Societe des Accumulateurs Fixes et de Traction SA
Original Assignee
SAFT Societe des Accumulateurs Fixes et de Traction SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SAFT Societe des Accumulateurs Fixes et de Traction SA filed Critical SAFT Societe des Accumulateurs Fixes et de Traction SA
Publication of DE1563677A1 publication Critical patent/DE1563677A1/de
Publication of DE1563677B2 publication Critical patent/DE1563677B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/46Accumulators structurally combined with charging apparatus
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • :Elektrischen Gerät für wahlweisen Netz- oder Batteriebetrieb Die Lrfindung betrifft ein elektrisches Gerät für wahlweisen Netz- oder Batteriebetrieb.
  • Aus der DAS 1 101 215 ist ein Gerät bekannt, bei dem in einen Verbraucher eine Batterie eingebaut ist, die unter bestimmten Umständen auch herausgenommen werden kann. Weiter sind ein Ladegerät und eine Verbindungsleitung vorgesehen, die an ihren beiden Enden mit zwei verschiedenen Steckern versehen sind. Diese passen wahlweise. in die am Verbraucher bzw. am Ladegerät vorgesehenen Steckkontakte. Mit dem Verbindungsleiter wird erreicht, daß der Verbraucher nur dann mit einem starken Strom beliefert wird, wenn die Batterie aus ihm herausgenommen ist. Befindet sich die Batterie im Verbrauchergerät, so kann dieses nur einen schwachen Strom erhalten.
  • Der Hauptnachteil einer solchen Anordnung ist es, daß die Batterie nur geladen werden kann; wenn sie im Verbrauchergerät liegt. Es gibt beispielsweise keine Möglichkeit, die Batterie zu laden, während man den Verbraucher über das Ladegerät vom Netz her betreibt. Eine Batterieladung ist selbst dann nicht möglich, wenn man zwei Ladegeräte hat. Es wäre dafür zusätzlich erforderlich, auch zwei Verbraucher zu haben. Ebenso wenig kann man während des Verbraucherbetriebes eine Lrsatzbatterie wiederladen. Aus der DAS 1 101 215 ist es jedoch bekannt, den Ladestrom der Batterie durch Einführen eines Hilfswiderstandes zu vermindern. ' Es sind auch schon Vorrichtungen bekannt, bei denen Verbraucher, Batterie und Ladegerät in einem einzigen Gerät zusammengefaßt sind. So zeigt die französische Patentschrift 1 374 157 ein von einem Akkumulator gespeistes Gerät. Eine direkte Speisung des Verbrauchers vom Netz ist dabei nicht vorgesehen. Vom Netz her erfolgt vielmehr lediglich das Laden des Akkumulators.
  • Weiter ist es auch aus der franäaischen Patentschrift 1 380 856 bekannt, ein vom Verbraucher unabhängiges Ladegerät zu verwenden. Dabei sind Batterie und Verbraucher innerhalb eines Gehäuses zusammengefaßt. Die Nachteile einer solchen Anordnung wurden oben schon ausführlich abgehandelt.
  • Die Erfindung hat das Ziel, diesen Nachteilen abzuhelfen. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das elektrische Gerät aus drei und nur drei Einzelteilen besteht, nämlich einem Verbraucher, einer Batterie und einem aus einem Transformator und einem Gleichrichter bestehenden Ladegerät, an das über an sich bekannte asymmetrisch angeordnete Kontakte bei Netzbetrieb direkt der Verbraucher und sonst zum Laden die Batterie anschließbar ist.
  • Sind erfindungsgemäß das aus Transformator und Gleichrichter bestehende Ladegerät, die Batterie und der Verbraucher als in sich abgeschlossene Einzelteile ausgebildet, so ist es möglich, beispielsweise der Verbraucher nach Belieben auf die Batterie oder bei Zwischenschaltung des Ladegerätes auf das-Netz zu schalten: Das Ladegerät fungiert in diesem Fall als Gleichrichter und-reduziert zugleich die Spannung. Weiter ist das Wiederladen der Batterie ganz einfach dadurch möglich, da1 man sie über das Ladegerät an das Netz anschließt. Bei der Verwendung mehrerer Batterien kann man auch jeweils eine der Batterien laden, während eine andere als Energiequelle für den Verbraucher benützt wird. Hat man mehrere Ladegeräte, so kann je- weils eines für das Laden der Batterie und mindestens ein anderes zum Speisen eines Verbrauchergerätes benützt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.. Auf der Zeichnung ist die. Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fg. 1 die Schaltung eines erfindungsgemäß aufgebauten Gerätes,; -Fig. 2 die Schaltung einer abgewandelten Ausführungsform 7 der Erfindung, Fig. 3, 4 und,4 eine andere-Ausführungsform der Erfindung in drei Funktionsstellungen, und FiG: 6 bis 9 Ausführungsformen verschiedener Einzelheiten. In Fig. 1 ist ein Transformator T dargestellt, . dessen Primärseite zum Abschluß an ein Verteilernetz über Klemmen p1 und p2 die.nt und dessen mit einem Gleichrichter Rd in Serie geschaltete Sekundärseite entweder die Akkumulatorenbatterie zwecks Aufladen,oder ein Verbrauchergerät U speist, das auch durch die Batterie.
  • B gespeist werden kann.. ' In Fig" 1 ist ein Beispiel für Anschlüsse dargestellt,, . . . . , .
  • .Das Verbrauchergerät hat zwei Anschlußklemmen 1. undt'2. - .
  • Die Sekundärseite des Transformator-Gleichrichters .ist mit den Ausgangsklemmen 1, 2 und 3 verbunden" Die Ausgangsklemmen 1 und 2 ermöglichen die unmittelbare Speisung des Verbrauchergeräts.' Die Ausgangsklemmen 1 und 3 ermöglichen die Ladung . der Batterie mit vermindertem Strom über'einen Widerstand B; dieser Fall kommt in der Praxis häufig vor, wenn der . durch den Transformator-Gleichilichter gelieferte Strom . zum Wiederaufladen der Akkumulatorenbatterie schwächer ' sein muß als der zum unmittelbaren Speisen des Verbrauchergerätes erforderliche Strom.- Die Batterie hat zwei Klemmenpaare 1 ünd 2 einerseits und 1 und 3 andrerseite, die sich nur durch ihre geometrische Stellung unterscheiden. Dabei sind die Klemmen 2 und 3 selbstverständlich miteinander verbunden (außerdem im dargestellten Ausführungsbeispiel mit den positiven Elektrodenplatten). .
  • Die Klemmen 1 und 2 der Batterie ermöglichen die Speisung den Verbrauchergeräts. . - Die Klemmen 1 und 3 dienen zum Wiederaufladen durch den Transformator-Gleichrichter über einen Anachluß an die Ausgangsklemmen gleichen Bezugszeichens dieses Gerätes, Wenn der Batterieladestrom gleich dem durch"das Verbrauchergerät aufgenommenen Strom sein kann, können die Klemmen 3 des Transformator-Gleichrichters und der Batterie fortfallen, indem gegebenenfalls der Widerstand 8 zischen dem Gleichrichterelement und die Ausgangsklemme 2 dee-Transformator-Gleichrichtern eingeschaltet .wird.
  • Wenn. es der Platzbedarf und das Gewicht des Verbrauchergeräts erlauben, können die Batterie und der Transformator-Gleichrichter auch in das*Verbrauchergerät ein- -gebaüt werden# - . . . . _ j . . _ .. ,- _ In diesem Fall sind ein oder mehrere Schalter vorgesehen, die folgende Verbindungen :,erstollen: - Verbindung der Anscizlußklemmen 1 und. 2 des Verbrauchergerätes mit den rleen 1 und 2 der Batterie für selbständigen Batteriebetrieb; . - Verbindung der snschlu3klemmen 1 und 2 des Verbrauchergerätes mit den Ausgangsklemmen 1 und 2 des Transformator-Gleichrichters für Netzbetrieb; - Verbindung der Ausgangsklemmen 1 und 3 des Transformator-Gleichrichters mit den Kleursen 1 und 3 der Akkuwulatorenbatterie zum Aufladen der Batterie.
  • Eine derartige Schaltung ist in Figur _2 schematisch dargestellt, bei der ein kleiner, beweglicher, leitender Stab in Abhängigkeit von den vorstehenden Betriebsarten jeweils eine der Stellungen I, II oder III einnehmen kann.
  • J küssen der Platzbedarf und das Gericht des Verbrauchergerätes für den Betrieb verringert epin, dann sind die Batterie und der Transforastor-Gleichrichter derart lösbar, daB erstere oder letzterer auf das Verbrauchergerät sufgebra'cht und wieder entfernt werden kann. Das Verbrauchergerät hat dann eine Befestigungsvorrichtung, mit der das-zu verbindende Teil schnell durch eine Schiebe- oder Drehbewegung mit dem Verbrauchergerät in einer darauf vorgesehenen'-Stellung, Raste oder Vertiefung verbunden werden kann, sowie Verriegelungsorgane" ' Die elektrischen Anschlüsse sind-dann durch Klemmen oder Kontaktstecker hergestellt, die derart asymmetrisch oder mit Stellzapfen kombiniert arigeordnet sind, W kein falscher Anschluß möglich ist. Die Anschlußorgane, wie Klemmen oder Stecker, könnenderart beschaffen sein, daß sie in Kontaktberührung gelangen und durch einfaches Anordnen der Batterie oder des Transformator-Gleichrichters auf dem Verbrauchergerät selbsttätig die gewünschten Verbindungen herstellen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 3 bis 5, dargestellt* .-In Figur 3 wird das Verbrauchergerät U durch die Batterie B gespeist und in Figur 4 durch den Transformator-Gleichrichter T, der mit dem Netz über eine Doppelleitung und eine Steckdose 4 verbunden ist..
  • Zum Wiederaufladen der Batterie (Fig. 5) ist der Transfornator-Gleichrichter mit dem rückwärtigen Batterie- , teil verbunden, der die in der schematischen Darstellung nach Figur 1 dargestellten klemmen 1 und 3 aufweist. Die Batterie kann geladen werden, indem sie entweder fest auf dem Verbrauchergerät angeordnet bleibt oder von diesem getrennt ist (Fig. 3 und 5).
  • Diese Figuren zeigen auch, daB durch die asymmetrische Anordnung der Kontakte auf den verschiedenen Teilen jeder falsche Anschlug entweder der Batterie beim Wiederaufladen (Fig. 5) oder beim Verbrauchergerät (Fig. 3 und 4) vermieden ist. Das ist dann wichtig, wenn das Verbrauchergerät durch einen Strom genau festgelegter Polarität gespeist werden soll (za. Speisung eines Elektromotors mit festgelegter Drehrichtung).
  • Die Batterie oder der Transformator-Gleichrichter können für bestimmte Verbrauchergeräte dienen. Zum Erzielen einer schnellen Verbindung können beispielsweise Steckverbindungen zwischen dem Verbrauchergerät U und der Batterie B oder dem Transformator-Gleichrichter T(schematisch, schraffiert und aufgerissen in Fig. 3 und*4 dargestellt) und Organe 5 und 6 zur mechanischen Verbindung zwische:. den Gerätegehäüsen vorgesehen sein. Ein auf der Batterie und den Transformator-Gleichrichter ausgebildeter Bandgriff ermöglicht die Handhabung der geschaf-. fenen Einheiten. Die Batterie oder der Transformator ` Gleichrichter kann auch selbst als Griff dienen, um die Handhabung dieser Einheiten zu ermöglichen. In den verschiedenen Ausführungsformen kann der-Transformator-Gleichrichter mittels eines einzigen Gleichrichterelements eine Ilalbperiode gleichrichten (Fall der Fg. 1) oder auch beide Halbperioden durch zwei Gleichrichterelemente (Fig. 6) oder ,eine Vollweg-Gleichrichterbrücke (Fig. 7). -Wenn für die Normalspeisung des Verbrauchergeräte eine Spannung % notwendig ist, ist die Batterie derart beschaffen, daß sie beim Entladen eine nahe VO liegende Spannung liefert, Desgleichen speist dann der Traäsformator-Gleich- . richten das Verbrauchergerät über seine Ausgangsklemmen .1 und 2 mit einer nahe V" liegenden Spannung.
  • Es ist bekannt, daß eine Batterie mit einer Entladespannung xo für das *Aufladeii ei,-m wesentlich höhere .' Spannung braucht (ungefähr 1,2 Vö_' im Fall von mit gesinterten Platten).
  • Eine für die Batterieladung ausreichende Spannung kann wie folgt erhalten werden: Wenn der zum Laden der Batterie notwendige Stro4 viel schwächer ist als der zum Speien des Verbrauchergeräts benötigte Strom,` wird ein Transformator mit in Abhängigkeit von seiner Leistung hohem Spannungsabfall verwendet. Dieser Spannungsabfall wird entweder durch den Ohm'achen Widerstand der Wicklungen öder gegebenenfalls durch eine lose Kupplung der Primär- und Sekundärwicklung erreicht, die eine Verlustspule bilden. ' In Ergänzung zu den vorstehenden Mitteln kann ein . Transformator-Gleichrichter verwendet werden, der eine höhere Spannung liefert als die Batterie bei der Bntladuag.
  • Bei zahlreichen Anwendungsgebieten, insbesondere unter Verwendung von Elektromotoren, ist eine reibungslose Speisung mit veränderlicher Spannung möglich.
  • Es ist auch ein Traasformator verwendbar,'dessen Sekundärwicklung zwei Ausgänge a und b hat. Der Ausgang b entspricht dabei der höchsten Spannung (vergleiche Fig. 8). Der Ausgang b dient zum Laden der Batterie. Er ist mit einem eiderstand 8 zum Stabilisieren des Batterieladestroms verbunden.
  • Der Ausgang e dient zum unmittelbaren Speisen des Verbrauchergeräts durch den Transformator.
  • ' klittels eines Umschalters kann die Klemme d des Gleichrichters 8d entweder Steckdose a des Transformators oder. mit der Klemme c des wider standes 8 verbunden werden. Durch Herstellen der Verbindung d a erhält man an den Memmen 1 und 2 des Transfozmator-Gleichrichtere eine Spannung V@ die die unciittelbare Speisung des Verbrauchergeräts ermöglicht, Durch Herstellen der Verbindung d c erhält man an den klemmen 1 und 2 des Transformator-Gleichrichters eine für das Laden der Batterie geeignete Spannung.
  • Zum Erzielen eines: nahezu konstanten, durch etwaige Veränderungen des Netzes weniz beeinflußten Ladestroms
    der
    können Transformator -und die Klemme b derart beschaffen
    sein,, daß diese eine viel höhere Spannung liefern als die Batterie und der Widerstand R bewirkt einen Spannungsabfall, der proportional zum gewgnschten Ladestrom ist. Zum selbsttätigen Erzielen der Verbindungen d - a oder d - c auf dem Transformator-Gleichrichter kann derart vorgegangen werden, daß beim Befestigen des Transformator-Gleichrichters auf dem Verbrauchergerät Spindeln oder Kontaktklemmen die Verbindung d - a 'selbständig herstellen, während beim Befestigen des Transformator-Gleichrichters an der Batterie zu deren Wiederaufladen Spindeln oder Kontaktklemmen die Verbindung d c selbständig herstellen. Als Abwandlung können zwei Gleichrichterelemente Rdl und Rd2 verwendet werden, wie beispielsweise aus Figur 9 ersichtlich ist. .
  • Der mit der Klemme a der Transformatorsekundär- . seite verbundene Gleichrichter Rdl ermöglicht die unmittelbare Speisung des Verbrauchergeräts durch die Klemmen 1 und 2 des Transformator-Gleichrichters.
  • Der mit der Klemme b der Transformatorsekundärseite verbundene Gleichrichter R d2, der in Serie mit dem Widerstand R geschaltet ist, ermöglicht das Wiederaufladen der Batterie durch die Klemmen 1 und 3 des Transformator-Gleichrichters.
  • . Alle vorstehend beschriebenen Anordnungen für eine* Einweg-Gleichrichtung mittels eines einzigen Gleichrichterelemeats können selbstverständlich auf Vorrichtungen angewandt werden, die die beiden Halbperioden entweder durch zwei Gleichrichterelemente (sog. tweiphasengleichrichtung) oder Vollweggleichrichtung (sog. Gleichrichtungsbrücken) gleichrichten.
  • Selbstverständlich sind zahlreiche Abwandlungen . möglich, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. So kann z.Be die Primärseite des Transformators mehrere Steckklemmen aufweisen, um die Speisung an unterschiedliche Spannungen des Netzes anzugleichen.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Elektrisches Gerät für wahlweisen Netz- oder Batteriebetrieb, dadurch gekennzeichnet, da13 es aus drei und nur drei Einzelteilen besteht, nämlich einem Verbraucher (U), einer hatterie (B) und einem aus einem Transformator (T) und einem Gleichrichter (hd) bestehenden Lädegerät, an das über an sich bekannte asymmetrisch angeordnete Kontakte (1, 2, 3) bei Netzbetrieb direkt der Verbraucher (U) und sonst zum Laden die Batterie (B) anschließbar ist.
  2. 2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß an den für den Anschluß der Batterie (B) bestimmten Kontakten (1, 3) des Ladegerätes (T + Rd) eine höhere Spannung liegt als an den für den Anschluß des Verbrauchers (U) bestimmten Kontakten (1, 2) (Fig. 9).
  3. 3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät (T + Itd) im Bätterieladekreis - wie an sich bekannt - einen zusätzlichen Widerstand (R) hat, und einen Transformator (T) verwendet, bei dem der Spannungsabfall mit der Leistung ansteigt.
  4. 4: Elektrisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erhalt des erhöhten Spannungsabfalls Primärwicklung und Sekundärwicklung des Transformators (T) lose miteinander gekoppelt sind.
  5. 5. Elektrisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erhalt des erhöhten Spännungsabfalls die Wicklungen des Transformators (T) einen geeigneten Ohm'schen Widerstand haben.
  6. 6. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des Transformators (T) zwei Ausgänge hat, von denen der eine (1, 2a bzw. 1, 2) für den direkten dnschluß des Verbrauchers (U) und der eine höhere Spannung liefernde zweite (1, 21 bzw. 1, 3) für das Laden der iiatterie (B) bestimmt ist, deren Ladekreis zusätzlich - wie an sich bekannt - zum Vermindern des Ladestroms einen Widerstand (h) aufweist (Fig. o, Fig. y).
DE19661563677 1965-04-01 1966-03-23 Elektrisches geraet fuer wahlweisen netz oder batterie betrieb Pending DE1563677B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR11624A FR1450482A (fr) 1965-04-01 1965-04-01 Alimentation mixte d'appareils électriques par batterie d'accumulateurs ou par secteur de distribution

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1563677A1 true DE1563677A1 (de) 1970-03-19
DE1563677B2 DE1563677B2 (de) 1971-08-15

Family

ID=8575463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661563677 Pending DE1563677B2 (de) 1965-04-01 1966-03-23 Elektrisches geraet fuer wahlweisen netz oder batterie betrieb

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE678822A (de)
DE (1) DE1563677B2 (de)
FR (1) FR1450482A (de)
LU (1) LU50790A1 (de)
NL (1) NL6604183A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6460626B2 (en) 1998-12-30 2002-10-08 Black & Decker Inc. Dual-mode non-isolated corded system for transportable cordless power tools

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4009429A (en) * 1975-12-31 1977-02-22 General Electric Company Charger with multiple attachable cellholder modules
DE3825120A1 (de) * 1988-05-11 1989-11-23 Wella Ag Vorrichtung fuer ein elektrisches geraet
CA2032893C (en) * 1989-12-22 2000-10-24 Tetsuya Okada Battery charger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6460626B2 (en) 1998-12-30 2002-10-08 Black & Decker Inc. Dual-mode non-isolated corded system for transportable cordless power tools
US6675912B2 (en) 1998-12-30 2004-01-13 Black & Decker Inc. Dual-mode non-isolated corded system for transportable cordless power tools

Also Published As

Publication number Publication date
BE678822A (de) 1966-09-01
FR1450482A (fr) 1966-06-24
DE1563677B2 (de) 1971-08-15
NL6604183A (de) 1966-10-03
LU50790A1 (de) 1966-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69326283T2 (de) Gerät zum Laden eines wiederaufladbaren Akkumulators
EP2168221B1 (de) Akkumulator
DE2650851A1 (de) Stromversorgungseinrichtung fuer eine zweispannungsanlage in einem kraftfahrzeug
DE102011079430A1 (de) DC-Ladestation zum Aufladen mehrerer Energiespeichereinrichtungen
DE102017010998A1 (de) Energiespeichervorrichtung und Energiesystemen für ein Kraftfahrzeug
DE2851398A1 (de) Batterieladegeraet
EP0548004B1 (de) Kontaktierung eines Akkus
DE1513489B2 (de) Tragbares elektrisches Kleingerat
DE102017212496A1 (de) Hochvoltakkuvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Hochvoltakkuvorrichtung
DE2648372A1 (de) Stromversorgungseinrichtung fuer eine zweispannungsanlage in einem kraftfahrzeug
DE102010026608A1 (de) Energieversorgungs-Modul und Anschlußvorrichtung hierfür
DE1563677A1 (de) Elektrisches Geraet fuer wahlweisen Netz- oder Batteriebetrieb
DE102019212930B3 (de) Fahrzeugbordnetz und Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugbordnetzes
DE2503269C3 (de) Einrichtung zum Laden der Antriebs- und der Bordnetzbatterie elektrisch betriebener Fahrzeuge
CH633135A5 (en) Electrical battery charging device
DE953991C (de) Blitzroehrengeraet fuer schnelle Entladungsfolgen und hohe Leistungen
DE69805940T2 (de) Schaltnetzteil, elektrischer rasierapparat und gleichspannungswandlungsverfahren
DE1269232B (de) Durch einen Gleichstrommotor angetriebenes Geraet, insbesondere Rasierapparat
WO2019166592A1 (de) Lade-system
DE1947107C3 (de) Implantierbares Reizstromgerät für elektromedizinische Zwecke mit mindestens zwei Batterien
DE102016218842A1 (de) Elektrischer Antrieb für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug
DE534702C (de) Einrichtung zur Umformung von Wechselstrom in hochgespannten Gleichstrom, die aus mehreren gleichartigen, zusammengeschalteten, Einzelgleichrichter bildenden Gliedern besteht
DE176429C (de)
DE691933C (de) Schaltvorrichtung fuer elektrische Lichtanlagen mit zeitweise verschiedenen Spannungen
DE696502C (de) rbraucher mit fallender Stromspannungskennlinie