DE69805940T2 - Schaltnetzteil, elektrischer rasierapparat und gleichspannungswandlungsverfahren - Google Patents

Schaltnetzteil, elektrischer rasierapparat und gleichspannungswandlungsverfahren

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DE69805940T2
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Koninklijke Philips Electronics NV
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/10Arrangements incorporating converting means for enabling loads to be operated at will from different kinds of power supplies, e.g. from ac or dc
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J2207/00Indexing scheme relating to details of circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J2207/20Charging or discharging characterised by the power electronics converter
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J2207/00Indexing scheme relating to details of circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J2207/40Indexing scheme relating to details of circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries adapted for charging from various sources, e.g. AC, DC or multivoltage

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schaltnetzteil mit einem Transformator, der eine Primärwicklung hat, die über ein erstes steuerbares Schaltelement an ein erstes Paar Gleichspannungsklemmen in einer Primärschaltung angeschlossen ist, und eine Sekundärwicklung, die über ein als Freilaufdiode wirkendes unidirektionales Element und eine zu speisende Last in einer Sekundärschaltung enthalten ist.
  • Ein Schaltnetzteil der eingangs definierten Art ist aus der US-Patentschrift Nr. 4.652.984 bekannt und kann zum Laden von Batterien und zum Speisen elektrischer Apparatur verwendet werden. Eine derartige Stromversorgungsschaltung ist besonders für einen elektrischen Rasierer mit wieder aufladbaren Batterien geeignet, wobei die Stromversorgungsschaltung den Ladestrom für die Batterien und den Strom zum Speisen des Motors des Rasierers liefert. Die genannte Patentschrift offenbart ein selbstschwingendes Flyback- Schaltnetzteil mit einem Transformator. Der Transformator erlaubt eine Anpassung zwischen der verhältnismäßig niedrigen Spannung der wieder aufladbaren Batterie und/oder des Rasierermotors und der verhältnismäßig hohen gleichgerichteten Netzspannung. Das Tastverhältnis des ersten steuerbaren Schaltelementes, im Allgemeinen ein Schalttransistor, kann somit innerhalb praktischer Grenzen bleiben. Es ist möglich, dieses bekannte Schaltnetzteil mit einer niedrigeren Eingangsspannung zu betreiben, beispielsweise mit einer Gleichspannung von 12 V oder 24 V anstelle der normalen Netzspannung, obwohl der maximal mögliche Ladestrom für die wieder aufladbare Batterie wegen des Transformationsverhältnisses kleiner ist als im Fall eines hieran angepassten Transformationsverhältnisses.
  • In der internationalen Anmeldung Nr. WO 95/01000 wird dieses Problem mit Hilfe eines Schaltnetzteils gelöst, das einen Transformator mit zwei Primärwicklungen verwendet, wobei jede ein gesondertes Schaltelement hat. In Abhängigkeit von der angelegten Eingangsspannung, d. h. der gleichgerichteten Netzspannung oder der 12-V-Gleichspannung, werden die zugehörige Primärwicklung und das zugehörige Schaltelement eingeschaltet. Dies führt zu einer optimalen Anpassung für die verschiedenen Eingangsspannungen. Ein Nachteil dieser Lösung ist jedoch, dass sie einen Transformator mit zwei gesonderten Primärwicklungen erfordert, was den Entwurf des Transformators kompliziert.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, ein Schaltnetzteil zu verschaffen, das die vorstehend genannten Nachteile verringert. Hierzu ist das Schaltnetzteil der eingangs definierten Art dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltnetzteil weiterhin ein zweites steuerbares Schaltelement umfasst, das in Reihe zu der Sekundärwicklung und der zu speisenden Last an ein zweites Paar Gleichspannungsklemmen angeschlossen ist.
  • Die Sekundärwicklung und das zweite Schaltelement bilden einen Durchlass- oder Buck-Wandler, der sehr geeignet ist, einen hohen Strom zu liefern, wenn der Unterschied zwischen der angelegten Spannung und der Sollspannung nicht zu groß ist. Auf diese Weise ist es möglich, für eine Eingangsgleichspannung von 12 V oder irgendeine andere verhältnismäßig niedrige Gleichspannung einen hohen Ladestrom zu erhalten, indem das erste Schaltelement deaktiviert und das zweite Schaltelement mit Hilfe geeigneter Steuerungselektronik aktiviert wird.
  • Verschiedene vorteilhafte Varianten hinsichtlich der Weise, in der die Sekundärschaltung und die Primärschaltung miteinander und mit den Eingangsspannungsklemmen verbunden sind, werden in den beiliegenden Ansprüchen definiert. Die Primärschaltung kann mit einer gleichgerichteten Netzwechselspannung erregt werden. Die Gleichspannungsklemmen der Sekundärschaltung können gegen den oder mit dem Strom des Gleichrichters für die Netzwechselspannung angeschlossen werden. Im letzteren Fall müssen der Gleichrichter und eventuelle Filterkomponenten die größeren Ströme vertragen können, die fließen, wenn das zweite Schaltelement aktiv ist und das Schaltnetzteil als Durchlasswandler arbeitet.
  • Auf Wunsch kann die 12-V-Gleichspannung auch über eine oder zwei gesonderte Klemmen an die Sekundärschaltung angelegt werden. Das Einstecken der 12 V in gesonderte Klemmen ermöglicht eine einfache 12-V-Detektion, wobei das Einstecken bewirkt, dass die Ansteuerung des ersten Schaltelementes abgeschaltet und die des zweiten Schaltelementes eingeschaltet wird.
  • Bei bestimmten Konfigurationen verhindert ein mechanischer oder elektrischer Schalter in Reihe zu einer der Klemmen des zweiten Paares von Gleichspannungsklemmen der Sekundärschaltung, dass ein Strom von der Primärschaltung zur Sekundärschaltung fließt oder umgekehrt. Dieser Schalter kann auch aktiviert werden, indem die 12 V in die vorstehend erwähnten gesonderten Klemmen eingesteckt werden.
  • Die Erfindung kann auch als Erweiterung eines bestehenden Durchlasswandlers betrachtet werden, in welchem Fall es sich um ein Schaltnetzteil handelt, das Folgendes umfasst: eine erste Reihenschaltung aus einem induktiven Element, einem steuerbaren Schaltelement und einer zu speisenden Last und eine zweite Reihenschaltung aus dem induktiven Element, der zu speisenden Last und einem unidirektionalen Element, dadurch gekennzeichnet, dass das induktive Element eine Wicklung eines Transformators ist, der eine andere Wicklung hat, die in Reihe zu einem weiteren steuerbaren Schaltelement geschaltet ist, um eine Gleichspannung zu empfangen. Die weitere Wicklung und das weitere steuerbare Schaltelement entsprechen der vorstehend erwähnten Primärwicklung und dem ersten steuerbaren Schaltelement.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Schaltnetzteil nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schaltnetzteils;
  • Fig. 3 eine bekannte Konfiguration eines Schaltnetzteils;
  • Fig. 4 eine Variante der Konfiguration des Schaltnetzteils von Fig. 3 und
  • Fig. 5 einen elektrischen Rasierer mit einer wieder aufladbaren Batterie und einem erfindungsgemäßen Schaltnetzteil.
  • In dieser Zeichnung haben Elemente mit gleichartiger Funktion oder Aufgabe die gleichen Bezugszeichen.
  • Fig. 1 zeigt ein Schaltnetzteil nach dem Stand der Technik. Die Stromversorgung umfasst einen Transformator 2, der eine Primärwicklung 4 hat, die über ein erstes steuerbares Schaltelement, im vorliegenden Beispiel ein Feldeffekttransistor 6, an ein erstes Paar Gleichspannungsklemmen 8 und 10 angeschlossen ist. Eine Gleichspannung kann direkt an die Gleichspannungsklemmen 8 und 10 angelegt werden, aber es ist auch möglich, eine gleichgerichtete Wechselspannung, beispielsweise die Netzwechselspannung, anzulegen. Hierzu sind zwei Eingangsspannungsklemmen 12 und 14 vorgesehen, an die die Netzwechselspannung angelegt werden kann, ein Brückengleichrichter 16 und ein Glättungsfilter 18. Auf diese Weiser ist die Primärwicklung 4 in einer Primärschaltung enthalten, die mit Hilfe des Schalttransistors 6 unter Steuerung durch eine Steuerschaltung 20 periodisch geöffnet wird. Der Transformator 2 umfasst weiterhin eine Sekundärwicklung 22, an die eine Last, im vorliegenden Fall eine wieder aufladbare Batterie 24, über ein unidirektionales Element, im vorliegenden Fall eine Diode 26, angeschlossen ist, und einen optionalen Serienwiderstand 28. Die Batterie 24 und das Schaltnetzteil können in einem elektrischen Rasierer aufgenommen sein, dessen Motor 30 über einen Schalter 32 an die Batterie 24 angeschlossen ist.
  • Die Konfiguration arbeitet als Sperrwandler. Wenn der Schalttransistor 6 leitet, sperrt die Diode 26; in dem Transformator 2 wird dann magnetische Energie aufgebaut. Wenn der Schalttransistor 6 sperrt, leitet die Diode 26 und die aufgebaute magnetische Energie wird der Last, im vorliegenden Fall der Batterie 24, über die Diode 26 zugeführt. Der Schalttransistor 6 kann beispielsweise in einer Weise gesteuert werden, wie aus der vorstehend erwähnten US-Patentschrift Nr. 4.652.984 bekannt, aber viele andere Weisen sind aus der technischen Literatur bekannt, und speziell hierfür entworfene integrierte Schaltungen sind im Handel erhältlich. Die Ausgangsspannung an der Last oder der durch die Last fließende Ausgangsstrom wird durch Steuerung des Tastverhältnisses und/oder der Frequenz gesteuert, mit der der Schalttransistor 6 ein- und ausgeschaltet wird. Auf diese Weise ist es auch möglich, Änderungen der an die Gleichspannungsklemmen 8 und 10 angelegten Gleichspannung aufzufangen. Der Transformator ermöglicht es, eine Anpassung zwischen der hohen gleichgerichteten Netzspannung und der im Allgemeinen viel niedrigeren Spannung an der zu speisenden Last zu erreichen, ohne auf ein unzulässig kleines Tastverhältnis und/oder niedrige Schaltfrequenz zurückzufallen.
  • Für viele tragbare wieder aufladbare Geräte ist es jedoch wünschenswert, dass Aufladen nicht nur vom Wechselstromnetz aus möglich ist, sondern von auch einem Gleichspannungsnetz mit einer verhältnismäßig niedrigen Spannung, wie z. B. die Batteriespannung in Fahrzeugen und Schiffen. Eine häufig verwendete Spannung ist beispielsweise eine Gleichspannung von 12 V, aber andere Spannungen, wie z. B. eine 24-V-Gleichspannung kommen ebenso vor. Die Beschreibung ebenso wie die Zeichnung beruhen auf einer 12-V-Gleichspannung, aber es wird deutlich sein, dass eine beliebige andere Gleichspannung auch möglich ist. Die 12-V-Gleichspannung kann an die Gleichspannungsklemmen 8 und 10 oder auf Wunsch an die Klemmen 12 und 14 angelegt werden und es ist möglich, das Schaltnetzteil so zu konstruieren, dass es bei dieser niedrigen Eingangsspannung in Betrieb bleibt. Jedoch wird der maximale Strom, der der Last zugeführt werden kann, durch das Wicklungsverhältnis des Transformators 2 noch immer begrenzt. Aufladen der Batterie 2 erfordert dann eine wesentlich längere Zeit als bei der viel höheren Netzspannung.
  • Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Schaltnetzteil, das diesen Nachteil verringert. Das Schaltbild ist dem von Fig. 1 ähnlich, aber ein zweites steuerbares Schaltelement ist hinzugefügt worden, das wieder von einem Schalttransistor 34 gebildet wird, der zusammen mit der Sekundärwicklung 22, der Diode 26, einer Steuerschaltung 36 und einem zweiten Paar Gleichspannungsklemmen 38 und 40 als Durchlasswandler ausgebildet ist. Fig. 3 zeigt das Prinzipschaltbild eines Durchlasswandlers, der an sich bekannt ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Variante des Durchlasswandlers von Fig. 3, die in dem in Fig. 2 gezeigten Schaltnetzteil verwendet wird. Die 12-V-Gleichspannungsquelle ist mit den Gleichspannungsklemmen 38 und 40 verbunden. Eine der Gleichspannungsklemmen, im vorliegenden Fall die Gleichspannungsklemme 38, ist über einen Schalter 42 mit dem Knoten zwischen der Sekundärwicklung 22 und der Diode 26 verbunden. Die andere Gleichspannungsklemme 40 ist über den Schalttransistor 34 mit dem Knoten zwischen der Diode 26 und der zu speisenden Last verbunden, im vorliegenden Fall der Batterie 24. Der Widerstand 28 zwischen der Diode 26 und der Batterie 28 ist optional und kann weggelassen werden.
  • Das zweite Paar Gleichspannungsklemmen 38 und 40 kann als gesonderte Klemmen ausgebildet sein, aber kann auch mit dem ersten Paar Gleichspannungsklemmen 8 und 10 oder direkt mit den Eingangsspannungsklemmen 12 und 14 verbunden sein. Der Schalter 42 wird geschlossen, wenn 12 V angelegt werden. Der Schalter 42, der ein mechanischer oder ein elektrischer Schalter sein kann, verhindert, dass unerwünschte Ströme aus der Sekundärschaltung zur Primärschaltung fließen, falls das zweite Paar Gleichspannungsklemmen 38 und 40 mit dem ersten Paar Gleichspannungsklemmen 8 und 10 oder den Eingangsspannungsklemmen 12 und 14 verbunden ist und falls die Primärschaltung und die Sekundärschaltung gemeinsame Erde haben, wie in Fig. 2 gezeigt wird. Es ist auch möglich, nur die Gleichspannungsklemme 38 als gesonderte Klemme auszubilden und die andere Gleichspannungsklemme 40 mit der Eingangsspannungsklemme 14 zu verbinden. Das Ausbilden zumindest einer der Gleichspannungsklemmen 38 und 40 als gesonderte Klemme hat den Vorteil, dass die Detektion der 12-V-Gleichspannung mit einfachen mechanischen Mitteln ausgeführt werden kann. Einstecken in die 12-V-Gleichspannung aktiviert den Schalter 42, die Steuerschaltung 36 und deaktiviert die Steuerschaltung 20.
  • Die Steuerschaltungen 20 und 36 können gesonderte Einheiten sein, aber es ist gleichermaßen möglich, eine einzige Steuerschaltung zu verwenden, um den Schalttransistor 6 oder den Schalttransistor 34 zu steuern. Wechseln vom 12-V-Gleichspannungsbetrieb zum Netzwechselspannungsbetrieb kann manuell, automatisch durch Messen der angelegten Spannung oder elektromechanisch durch Einstecken in gesonderte Klemmen erfolgen.
  • Die Erfindung ist keinesfalls auf die dargestellten und hier beschriebenen Ausfiibrungsformen beschränkt. Zusätzlich zu der hier gezeigten Flyback-Konfiguration gibt es andere aus der technischen Literatur bekannte Schaltnetzteilkonfigurationen, in denen ein Transformator verwendet wird. Bei diesen Konfigurationen ist es auch möglich, eine Anordnung, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, mit Hilfe eines zweiten steuerbaren Schaltelementes und der Sekundärwicklung des Transformators zu bilden.
  • Die Erfindung kann auch als Erweiterung eines bestehenden Durchlasswandlers der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Art betrachtet werden. In diesem Fall umfasst das Schaltnetzteil eine erste Reihenschaltung aus einem induktiven Element 22, einem steuerbaren Schaltelement 34 und einer zu speisenden Last 24 und eine zweite Reihenschaltung aus dem induktiven Element 22, der zu speisenden Last 24 und einem unidirektionalen Element, im Allgemeinen eine Diode 26, wobei das induktive Element 22 eine Wicklung eines Transformators 2 ist, der eine andere Wicklung 4 hat, die in Reihe zu einem weiteren steuerbaren Schaltelement 6 geschaltet ist, um an den Klemmen 8 und 10 eine Gleichspannung zu empfangen.
  • Das Schaltnetzteil ist für elektrische Geräte geeignet, die wieder aufladbare Batterien verwenden, beispielsweise NiCd- oder NiMH-Batterien, die von der Netzspannung und/oder einer Batteriespannung von beispielsweise 12 V Gleichspannung aus aufgeladen werden. Fig. 5 zeigt einen elektrischen Rasierer mit einem Gehäuse 44, das das Schaltnetzteil 46, die wieder aufladbare Batterie 24 und den Motor 30 beherbergt. Der Motor 30 steuert die Scherköpfe 48 an und wird mit Hilfe des Schalters 32 betätigt.

Claims (8)

1. Schaltnetzteil mit einem Transformator (2), der eine Primärwicklung (4) hat, die über ein erstes steuerbares Schaltelement (6) an ein erstes Paar Gleichspannungsklemmen (8, 10) in einer Primärschaltung angeschlossen ist, und eine Sekundärwicklung (22), die über ein als Freilaufdiode wirkendes unidirektionales Element (26) und eine zu speisende Last (24) in einer Sekundärschaltung enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltnetzteil weiterhin ein zweites steuerbares Schaltelement (34) umfasst, das in Reihe zu der Sekundärwicklung (22) und der zu speisenden Last (24) an ein zweites Paar Gleichspannungsklemmen (38, 40) angeschlossen ist.
2. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Paar Gleichspannungsklemmen (38, 40) mit dem ersten Paar Gleichspannungsklemmen (8, 10) verbunden ist.
3. Schaltnetzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paar Gleichspannungsklemmen (8, 10) über eine Gleichrichterbrücke (16) mit Eingangsspannungsklemmeri (12, 14) verbunden ist.
4. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Klemme des zweiten Paares von Gleichspannungsklemmen (38, 40) mit einer Klemme eines Paares von Eingangsspannungsklemmen (12, 14) verbunden ist.
5. Schaltnetzteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsspannungsklemmen (12, 14) über eine Gleichrichterbrücke (16) an das erste Paar Gleichspannungsklemmen (8, 10) angeschlossen sind.
6. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemme (38) des zweiten Paares von Gleichspannungsklemmen (38, 40) mit einem Knoten zwischen der Sekundärwicklung (22) und dem unidirektionalen Element (26) über einen Schalter (42) verbunden werden kann und das zweite steuerbare Schaltelement (34) zwischen den Knoten und die andere Klemme (40) des zweiten Paares von Gleichspannungsklemmen geschaltet ist.
7. Elektrischer Rasierer mit: einer wieder aufladbaren Batterie (24), einem Elektromotor (30), einem Schalter (32) zum Anschließen des Motors (30) an die Batterie (24) und einem Schaltnetzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zum Speisen zumindest der Batterie (24) und/oder des Motors (30).
8. Verfahren zum Umwandeln von Gleichspannungen, bei dem mit Hilfe eines ersten Schaltelementes eine periodisch unterbrochene Gleichspannung an eine erste Wicklung eines Transformators angelegt wird, der eine zweite Wicklung hat, die über ein unidirektionales Element mit einer zu speisenden Last verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wicklung auch als Selbstinduktion verwendet wird, die, in Reihe zu einem zweiten Schaltelement und der zu speisenden Last, zum Empfangen einer weiteren Gleichspannung ausgebildet ist, wobei das unidirektionale Element als Freilaufdiode wirkt.
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