DE691933C - Schaltvorrichtung fuer elektrische Lichtanlagen mit zeitweise verschiedenen Spannungen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer elektrische Lichtanlagen mit zeitweise verschiedenen Spannungen

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DE691933C
DE691933C DE1933N0035533 DEN0035533D DE691933C DE 691933 C DE691933 C DE 691933C DE 1933N0035533 DE1933N0035533 DE 1933N0035533 DE N0035533 D DEN0035533 D DE N0035533D DE 691933 C DE691933 C DE 691933C
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DE
Germany
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voltage
lamps
resistor
battery
switching device
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Expired
Application number
DE1933N0035533
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English (en)
Inventor
Walter Ballo
Jakob Riotte
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Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L1/00Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles
    • B60L1/14Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles to electric lighting circuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für elektrische Lichtanlagen mit zeitweise verschiedenen Spannungen Bei der elektrischen Beleuchtting von Eisenbahnzügen von einem Turbogenerator aus wird der Betrieb meistens in der Art durchgeführt, daß der Generator während der Lichtzeit unmittelbar die verlangte Lichtspannung erzeugt und während der Tagesfahrt, wenn die im Gepäckwagen mitgeführte Notbatterie wieder a#ufgeladen werden soll, eine erhöhte Ladespannung. Bei derartigen Anlagen wird oft eine alkalische Batterie verwendet. Wegen des bei solchen Batterien bei Belastung vorhandenen ziemlich großen Spannungsabfalls ist man genötigt, die Zellenzahl verhältnismäßig groß zu wählen, so daß die Leerspannung der Batterie einen hohen Wert annimmt.
  • Es kann vorkommen, daß in dunklen Bahnhöfen im Gepäckwagen auch während des Tages Licht gebraucht wird. In einem solchen Fall werden die Gepäckwagenlampen, «renn sie mit ihrem geringen Stromverbrauch an die sonst unbelastete, für den ganzen Zug berechnete Batterie angeschlossen werden, eine zu hohe Spannung erhalten. und Schaden erleiden.
  • Es ist ferner denkbar, daß im Gepäckwagen Licht gebraucht wird auch während der Zeit, wo die Rufladung im Gange ist. Würden die Lampen in einem solchen Augenblick an die Stromerzeugungsanlage angeschlossen, so würde die auf sie wirkende Spannung noch höher.
  • Es ist bereits bekanntgeworden, zur Fernhaltung von Spannungsänderungen von der Belastung den einzelnen angeschlossenen Lampen bzw. Lampengruppen je einen elektrischen Regler zu geben, welche bei der Rufladung der Batterie wie auch bei der Zu- oder Abnahme der Belastung sich entsprechend so einstellen, daß den Lampen stets die richtige Spannung zugeführt wird. Diese Regler sind entweder elektromagnetischer Art und werden durch die Spannung betätigt, oder aber es handelt sich um vorgeschaltete Eisendrahtwiderstände, welche einen hohen Temperaturkoeffizienten besitzen. Solche Eisendrahtwiderstände können selbsttätig innerhalb einer gewissen Grenze einen Ausgleich für die veränderliche Spannung des Netzes bewirken. Damit sie aber ihre Funktionen erfüllen können, muß bei gleicher Lampenspannung die Zellenzahl der Batterie eine höhere sein als gewöhnlich.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt demgegenüber eine andere, einfachere Lösung vor, welche die umständlichen und unwirtschaftlichen Regeleinrichtungen ' der bekannten Schaltungen vermeidet. Erfindungsgemäß w;rden die angeschlossenen Lampen in zwei geschlossene Gruppen unterteilt, von denen die eine, die Hauptgruppe, ohne, die andere, gelegentlich einzuj# schaltende, von der Batterie gespeiste kleinere Lampengruppe (Gepäckwagenbeleuchtung) mit einem Schutzwiderstand in Reihe geschaltet ist, welcher in Abhängigkeit von dem Schaltzustand der ungeschützten Gruppe immer dann eingeschaltet wird, wenn diese Gruppe ausgeschaltet ist, und zwar unabhängig davon, ob Lade- oder Entladebetrieb herrscht. Hierdurch wird ohne zusätzlichen Strom-oder Spannungsverlust ein vollständiger Schutz der kleinen Lampengruppe erzielt.
  • Die Abb. r, 2 und 3 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. z bezieht sich auf eine Anordnung, bei der lediglich die während des Aufladebetriebes entstehende Übirspannung beseitigt werden soll. Sie verwirklicht den Erfindungsgedanken dadurch, daß zu den Lampen an dem einen Pol zwei Stromleitungen geführt sind, von denen die eine mit einem Vorschaltwiderstand ' versehen ist, wobei selbsttätig jeweils nur die Zuleitung mit dem Vorschaltwiderstand unter Spannung kommt, wenn die erhöhte Ladespannung in Wirksamkeit ist, und ferner jeweils nur die Zuleitung ohne Widerstand, wenn die Anlagespannung den niedrigeren Wert besitzt.
  • Meistens sind für den Lade- und den Lichtbetrieb zwei verschiedene längs des Zuges führende Leitungen vorhanden, von denen jeweils nur die eine oder die andere unter Spannung steht, die eine für die Batterieladung und die andere für den Lichtbetrieb.
  • In Abb. r stellt A die Zugleitung dar, die während des Lichtbetriebes die Lichtspannung führt, und B ,die Zugleitung, die während der Aufladezeit der Batterie unter einer etwas erhöhten Spannung steht. C ist die durch den Zug führende gemeinsame Rückleitung für die Lichtnetze und die Batterie. Die Lampen des Gepäckwagens, die geschützt werden sollen, sind mit D. bezeichnet. In ihren Zuleitungen befinden sich Umschalter E, die in der einen Schaltstellung die betreffende Lampe über eine Sammelleitung F und eine Leitung L unmittelbar mit der Lichtleitung A verbinden.
  • In einer anderen Schaltstellung wird jede Lampe über einen Widerstand G, eine Sammelleitung I und eine Leitung K an die Ladeleitung B angeschlossen. Der Vorschaltwiderstand G ist so bemessen, daß der Lampenstrom in ihm einen Spannungsabfall erzeugt, der gleich dem Überschuß der höheren Spannung über die verlangte Lichtspannung ist. In einer dritten (Zwischen-) Stellung der Schalter E sind die Lampen ausgeschaltet.
  • 1X ist ein Umschalter, mit Hilfe dessen die Batterie M je nach den Betriebsbedingungen an die Lade- oder die Entladeleitung angeschlossen werden kann. Stellt der Schalter N deine Verbindung mit der Schiene B her, so 1'öitnen die Gepäckwagenlampen D nur über clie Widerstände G an Spannung gelegt werden.
  • Bei dieser Anordnung können also die Lampen stets ohne Schaden eingeschaltet werden, gleichgültig, ob die Lichtleitung mit ihrer niedrigeren oder die Ladeleitung mit ihrer höheren Spannung" in Betrieb ist. Die Einzelschalter E könnten durch einen einzigen gemeinsamen Schalter ersetzt werden oder durch einige Gruppenschalter, wobei jeder dieser Schalter nur einen Widerstand G besitzt. Diese Anordnung ist nur dann zulässig, wenn die Zahl der Lampen D innerhalb der einzelnen Gruppen nicht veränderlich ist.
  • In der Abb. 2 ist eine Anordnung dargestellt, die den Zweck hat, die Gepäckwagenlampen vor Überspannung zu schützen, wenn sie allein an die unbelastete Batterie angeschlossen werden. A bedeutet wieder die durchgehende Leitung, die den Lampen des Zuges den Strom zuführt, und B die Leitung, die mit der Batterie M in Verbindung steht. Um bei stillstehender Dampfturbine den Zug von der an die Leitung B angeschlossenen Batterie aus beleuchten zu können, wird der Gepäckwagenhandschalter Z betätigt und dadurch die Leitung B mit der Leitung A verbunden und der letzteren die Batteriespannung zugeführt. Mit dem Schalter Z ist noch ein zweites Kontaktorgan Z1 verbunden, welches die Gepäckwagenlampen D in diesem Betriebsfall unmittelbar mit der Zuglichtleitung A verbindet, die jetzt die normale Spannung führt, weil die Batterie M auch durch den Lichtstrom der übrigen Wagen belastet .ist. Wird indessen durch Umschaltung des Handschalters Z die Zuglichtleitung A abgeschaltet und erhöht sich daher die Batteriespannung auf den Leerspannungswert, so werden durch das Kontaktorgan Z1 die Lampen D über einen Widerstand G1 mit der Batterie verbunden, der so bemessen ist, daß er den Überschuß der Batterieleerspannung über die gewünschte Lampenspannung vernichtet.
  • Die an den beiden Enden der Leitungen A, B und C angedeuteten gebogenen Linien bedeuten die biegsamen Verbindungskabel zwischen den Wagen.
  • Abb.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in welchem die Gepäckwagenlampen gleichzeitig sowohl bei ihrem Anschluß an die Leerspannung der Batterie als auch während der Batterieladung gegen Überspannung geschützt werden, wobei die Einschaltung der betreffenden schützenden Widerstände jeweils durch ein Relais erfolgt. An Stelle der in den vorigen Ausführungsbeispielen vorhanden gewesenen getrennten Leitungen für die Lade-und für die Lichtspannung ist nur eine einzige Leitung A-B bei dem betreffenden Pol vorgesehen, die während der Zeit der Batterieladung eine höhere und zur Zeit des Lichtbetriebes eine niedrigere Spannung führt.
  • Die höhere Spannung tritt also nur dann auf, wenn,die Batterie geladen wird, also .der Batteriestrom eine bestimmte Richtung besitzt. O ist ein selbsttätiger Magnetschalter, der hier beispielsweise als ein polarisiertes Relais angenommen ist. Die beiden Magnetkerne .P werden von den Zugleitungen A, B und C aus dauernd erregt. Zwischen diesen Kernen ist eine bewegliche eiserne Zunge Q angeordnet, die von einer vom,Batteriestrom durchflossenen feststehenden Starkstromwicklung R umgeben ist. Beim einen Stromrichtungssinn in der Spule R, bei Ladestromfluß, wird die Zunge Q entgegen der Kraft der Feder S nach links gezogen und stellt zwischen den Kontaktstücken T und U eine Berührung her. Dann findet -die Stromzuleitung zu den Lampen durch die Widerstände G statt. Ist der Batteriestrom ganz unterbrochen oder fließt er in der anderen Richtung, so besteht vermöge der Feder S Kontaktschluß zwischen dem Mittelstück T und dem rechten Gegenkontakt V, und die Lampen erhalten ihren Strom durch die Leitung L. Bei dieser Anordnung gibt es im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Abb. i bei den Lichtschaltern nur eine Einschaltstellung.
  • Ein Magnetschalter der beschriebenen Art kann auch im Falle von zwei Zugleitungen in einem Pol angewendet werden. In diesem Falle gehört zu jedem der beiden Kontakte U und h ein eigenes Mittelkontaktstück T, von denen das eine mit der einen und das andere mit der anderen Zugleitung verbunden ist.
  • Die Überspannung, die beim Anschluß der Lampen D an die Leerspannung der Batterie entsteht, wird dadurch vermieden, daß der rechte Kontakt V des Relais etwas nachgiebig statt fest angeordnet wird, so daß er noch mit einem zweiten festen Kontaktstück W in Berührung kommt, wenn der-Druck des Zungenkontaktes T ein gewisses Maß überschreitet. Dieser Fall tritt ein, Wenn der Strom in der Starkstromspule R groß wird und im Entladesinn- fließt. Eine Berührung zwischen V und W bewirkt eine Kurzschließung eines Wideu standes G2, der in der Lampenzuleitung L eingeschaltet ist.
  • Durch die beschriebene Anordnung wird erreicht, daß bei stillstehendem Stromerzeuger, wenn also der Lichtstrom durch die Batterie geliefert wird, der Widerstand G2 den @ Gepäckwagenlampen D vorgeschaltet bleibt, solange der Batteriebelastungsstrom nur klein, also die Eigenspannung der Batterie für die Lampen zu hoch ist. Sobald indessen die Batterie den Lichtstrom des ganzen Zuges zuliefern hat und einen erheblichen Spannungsabfall erleidet, kommt durch den ganzen Strom in der Spule R die Berührung zwischen den Kontakten V und W zustande und bringt den vorher im Widerstand G2 vorhanden .gewesenen Spannungsabfall zum Verschwinden.
  • Liefert der Stromerzeuger auf der Lokomotive für den Zug den Lichtstrom, der also nun nicht mehr durch die Starkstromleitung R fließt, so sorgt ein in passender Schaltung angeschlossener Magnetschalter Y dafür, daß der Strom der Gepäckwagenlampen nicht mehr über den Widerstand G2 fließen muß.
  • In den Ausführungsbeispielen werden die erfindungsgemäßen Widerstände G, G1 und G2 zum Teil durch Ausschaltung zeitweise außer Wirksamkeit gesetzt. Die Außerwirksamkeitsetzung könnte bei geeigneter Anordnung der Leitungen und Schaltorgane selbstredend auch durch Kurzschließung erfolgen, wie auch umgekehrt die Kurzschließung des Widerstandes G2 in Abb. 3 durch eine Ausschaltung ersetzbar wäre: -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜci-ir: i. Schaltvorrichtung für elektrische Zugbeleuchtung mit einer einzigen, beispielsweise im Gepäckwagen aufgestellten, hohen Spannungsabfall besitzenden Ersatzbatterie, .insbesondere aus alkalischen Sekundärzellen, für den ganzen Zug, dadurch gekennzeichnet, daß die angeschlossenen Lampen (Verbraucher) in zwei geschlossene Gruppen unterteilt sind, von denen die eine, die Hauptgruppe, ohne, die andere, gelegentlich allein einzuschaltende, von. der Batterie gespeiste kleinere Lampengruppe (Gepäckwagenbeleuchtung) mit einem Schutzwiderstand in Reihe geschaltet ist, welcher in Abhängigkeit von dem Schaltzustand der ungeschützten Gruppe immer dann eingeschaltet wird, wenn diese Gruppe ausgeschaltet ist, und zwar unabhängig davon, ob Lade-oder Entladebetrieib herrscht. a. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Verwendung zweier Speiseleitungen gleicher Polarität, von denen die eine (A) -bei Lichtstromabgabe des Generators eine niedrigere und die andere (B) bei Ladestromabgabe des Generators eine höhere Spannung führt, das Aus- und Einschalten der Lampen der zu schützenden Gruppe (D) durch einen Umschalter (E, Abb. i) erfolgt, der gestattet, die Lampen (D) wahlweise entweder unmittelbar mit der die niedere Spannung führenden Leitung (A) oder über entsprechende Vorschaltwiderstände mit der die höhere Spannung führenden Leitung (B) zu verbinden. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (GI, Ab'b.2) in der Stromzuleitung zu den Lampen der kleinen Gruppe (D) durch einen Schalter (Ni) in und außer Wirksamkeit gesetzt wird, der mit dem Verbindungsschalter der Licht-und Ladeleitung mechanisch gekuppelt ist. ;4. Schaltvorrichtüng nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein polarisierter Magnetschalter (0, O) vorgesehen ist, welcher eine Starkstromwicklung (R) besitzt und diejenige Stromzuleitung (K) zu den Lampen der kleinen Gruppe (D) selbsttätig unter Spannung setzt, die den Vorschaltwiderstand (G) enthält, wenn die Magnetstarkstromwicklung (R) von Batterieladestrom durchflossen ist, und der umgekehrt die andere Zuleitung (L) mit der Spannungsquelle verbindet, wenn durch die Magnetstarkstromwicklung (.R) kein Ladestrom fließt. Schaltvorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der polarisierte Magnetschalter zusätzlich die Kurzschließung eines Widerstandes (G2) bewirkt, der in derjenigen Lampenzuleitung (L) sitzt, welche den Schutzvorschaltwiderstand (G) nicht enthält, daß aber die Kurzschließung des Widerstandes (G..) nur dann stattfindet, wenn der in der Starkstromwicklung (R) fließende Strom umgekehrt wie der Ladestrom gerichtet ist und einen gewissen Mindestwert übersteigt.
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