DE1233493B - Eine wiederaufladbare Stromquelle enthaltendes Elektrotaschengeraet - Google Patents
Eine wiederaufladbare Stromquelle enthaltendes ElektrotaschengeraetInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21L—LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
- F21L4/00—Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
- F21L4/08—Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
- F21L4/085—Pocket lamps
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
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Description
- Eine wiederaufladbare Stromquelle enthaltendes Elektrotaschen,-erät Die Erfinduno, betrifft ein eine wiederaufladbare Stromquelle und einen gegen andere Stromverbraueher austauschbaren Stromverbraucher aufweisendes Elektrotaschengerät, bestehend aus zwei elektrisch und mechanisch lösbar miteinander zu einem einheitlichen, langgestreckten Gehäuse verbundenen Gehäuseteilen, von denen das eine, gegebenenfalls seinerseits geteilte, handgriffartig ausgebildet ist und die Stromquelle aufnimmt und das andere einen der Stromverbraucher enthält und für die Aufnahme eines kleinen Elektromotors ausreichend bemessen ist.
- Es ist bekannt, an Taschenlampen mit darin untererebrachter Stromquelle die Benutzung gegeneinander austauschbarer Stromverbraucher dadurch zu ermöglichen, daß an dem Lampengehäuse Steckverbindunasmittel zum elektrisch und mechanisch lösbaren Verbinden des Stromverbrauchers mit der Taschenlampe vorgesehen sind. Dabei steckt aber nur jeweils das anzuschließende Endstück des ein eigenes Gehäuse aufweisenden austauschbaren Stromverbrauchers in dieser Steckverbindung und ragt im übrigen wie ein Stab weit aus dem handgriffartigen Taschenlampengehäuse heraus. Die beiden Gehäuse sind dabei als Gehäuseteile des Gesamtg ,ehäuses unter entsprechender Verlängerung des Geräts aufeinander-Caesetzt.
- Der Erfinduner liegt die Aufgabe zugrunde, ein C Gerät zu schaffen, bei dem nach dem Anschließen des Stromverbraucheraehäuseteils an das die Stromquelle C enthaltende Gehäuseteil das Gesamtgehäuse nicht län-er ist als das letzterwähnte handgriffartiore Gehäuseteil und auch in der Querabmessung nicht wesentlich über dieses hinaus-eht.
- C Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das den Stromverbraucher enthaltende Gehäusett-il als etwa zylindrische Patrone ausgebildet ist und ir, eine entsprechend bemessene, in dem die Stromquelle samt Ladevorrichtung und Netzanschlußteilen aufnehmenden Gehäuseteil quer zu dessen Längsachse angeordnete öffnung einsteckbar und darin zu vt-rriegeln ist.
- Ein solches Einstecken eines Stromverbrauchergehäuses in die Einsteeköffnung eines Ladegeräts ist bei Stabtaschenlampen bekannt, die aber nur während des Ladens in diesem Gerät stecken, zum Gebrauch der Lampe aber herausgenommen werden. C Das Gehäuse des Ladegerätes und das der Lampe bilden also nicht Teile des. Gehäuses eines einheitlichen Geräts, ganz abgesehen davon, daß die Längsachsen dieser Gehäuse nicht quer zueinander verlaufen.
- Eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfin-C C C dung ergibt sich, wenn bei Ausbildung der Verriegelung als Renkverschluß die Renkverschlußvorsprünge an der Patrone gleichzeitig als Kontaktstücke von Kontaktpaaren ausgebildet sind, die im anderen Gehäuseteil in der Verriegelungslage an ihren Gegenkontaktstücken anliegen. Hierbei empfiehlt es sich, wenn die Renkverschlußvorsprünge an der einzusteckenden Stimfläche der Patrone vorgesehen sind. Ist der Stromverbraucher eine Leuchte mit Glüh- lampe, empfiehlt es sich, wenn deren Fassung am offenen Ende des becherartigen Stromverbrauchergehäuses und eine Linse an einem diese Fassung haltenden Becherverschluß vorgesehen ist und - ebebeg nenfalls der Becherverschluß zum Einsetzen oder -schieben von Zusatzgläsern oder Blenden, insbesondere, Farbgläsern, einrichtet ist.
- Ist der Stromverbraucher ein motorisch getriebener Apparat, z. B. ein Rasierapparat, kann vorgesehen werden, daß der im wesentlichen zylindrische Elektromotor zentrisch in dem becherartigen Stromverbrauchergehäuseteil untergebracht und der getriebene Teil, z. B. der Scherkopf, im Becherverschluß vorgesehen ist.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, darin zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch däs Gerät entlang einer in Längsrichtung vorgesehenen Teilungsebene des einen Gehäuseteils, F i g. 2 eine austauschbare Stromverbraucherpatrone, F i gl. 3 eine schaubildliche Darstellung des Taschengerätes von vorn.
- Das etwa eiförmige Gehäuseteil 11 des abgebildeten Gerätes besteht aus zwei durch eine in Längsrichtuno, verlaufende Teilungsebene A (F i g. 3) entstandenen, symmetrischen Hälften, von denen die eine in F i g. 1 in Ansicht gegen diese Teilungsebene Z> el zu sehen ist. Die beiden Gehäusehälften enthalten dabei verschiedene Kammem zur Unterbringung der elektrischen Bauteile und des Stromverbrauchers. Eine etwa zylindrische Vertiefung 11 b des aus den beiden Hälften zusammengesetzten Gehäuseteils 11 ist mit quer zur Längsrichtung desselben verlaufender Achse angeordnet. In diese Vertiefung 11 b ist in F i g. 1 ein weiteres becherartiges, aus elektrisch isolierendem Werkstoff bestehendes Gehäuseteil 12, das einen Stromverbraucher enthält, als zylindrische Patrone eingesetzt. Der Stromverbraucher besteht in diesem Fall aus einer Glühlampe 13, die in eine mit dem Reflektor 14 verbundene Schraubfassung eingeschraubt ist. Dieser Reflektor ist seinerseits an seinem Rand durch einen in die Becheröffnung unverdrehbar eingesteckten Becherverschluß 15 gehalten, der gleichzeitig eine Linse 16 trägt. Dieser Becherverschluß kann auch in nicht gezeichneter Weise so ausgebildet sein, daß austauschbare Gläser, z. B. Farbgläser, vor oder hinter der Linse eingeschoben werden können.
- Innerhalb der Patrone 12 sind angenietete Stromzuführunaen 17 a und 17 b vorgesehen, durch Niete 18 a und 18 b an deren Boden gehalten und so verlegt, daß die seitliche Schiene 17 a beim Einsetzen des Becherverschlusses 15 vom metallischen Reflektor 14 und die Schiene 17b vom zentrischen Kontaktstück des Fassungssockels der Glühlampe 13 berührt wird. Die Niete ragen mit hakenartigen Verlängerungen 18 c über den Patronenboden heraus. Diese Haken 18c sind beim Einführen der Patrone durch radial von einer Durchbrechung lld einer Gehäusetrennwand 11 c ausgehende, einander diametral gegenüberliegende Schlitze 11 e durch die Trennwand hindurchgeführt und dann durch Drehen der Patrone 12 in die gezeichnete Verriegelungslage (Renkverschluß) und auch in eine Stellung gelangt, bei der sie als Kontaktstücke in Verbindung mit Kontaktbügeln 19 a und 19b kommen. Von diesen führt der Bügel 19b zur einen Stirnseite einer Säule aus flachen, knopfartigen Sekundärelementen 20, während der andere Bügel 19 a durch eine Schrägfläche eines im Gehäuseteil 11 aeführten Schiebeschaltknopfes 21 in Verbinc duncr mit einer weiteren Verbindungsschiene 19c C ge bracht werden kann, die zu der anderen Stirnfläche der Elementsäule 20 geführt ist. Durch Verschieben des Knopfes 21 aus der gezeichneten in die andere Endlage wird also der Stromkreis geschlossen und die Glühlampe 13 zum Aufleuchten gebracht.
- Im unteren Teil des Gehäuseteils 11 sind ein Kondensator 22, ein Ohmscher Widerstand 23, ein Gleichrichter 24, eine Sicherung 25 und ein Schutzwiderstand 26 zu erkennen. über die Stromleitungen 27a und 27b sind als Netzanschlußteile Steckerstifte 28 in die Schaltung dieser elektrischen Teile einbezogen, die zu einer Ladeschaltuno, bekannter Art gehören. Die Steckerstifte 28 sind in Hülsen 29 axial verschieblich geführt und können durch Schraubenfedern 30 nach außen gedrängt werden. Durch einen C> nicht näher zu erläuternden Mechanismus können sie in der einaeschobenen Stellung gehalten und durch eine auf das Erde des Gehäuseteils aufsteckbare Kappe 36 überfangen werden.
- In F i g. 2 ist ein weiteres, auch als Patrone 42 ausgebildetes Stromverbrauchergehäuseteil dargestellt, das nach Herausnehmen der renkverschlußartia im Gehäuseteil 11 gehaltenen Patrone 12 an deren Stelle eingesetzt werden kann. Im Fall der F i g. 2 enthält die Patrone 42, wie gestrichelt angedeutet, einen Elektromotor 40, auf dessen Welle 41 ein Schermesserträger 43 unverdrehbar aufgesteckt und von einer Scherplattenkappe 44 überfangen ist. Diese ist als Abschluß auf die Patrone 42 unverdrehbar auf-(yesetzt. Für den oben beschriebenen Renkverschluß sind an den Nieten 48 a und 48 b Haken 48 c vorgesehen.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Eine wiederaufladbare Stromquelle und einen gegen andere Stromverbraucher austauschbaren Stromverbraucher aufweisendes Elektrotaschengerät, bestehend aus zwei elektrisch und mechanisch lösbar miteinander zu einem einheitlichen, langgestreckten Gehäuse verbundenen Gehäuseteilen, von denen das eine, gegebenenfalls seinerseits geteilte, handgriffartig ausgebildet ist und die Stromquelle aufnimmt und das andere einen der Stromverbraucher enthält und für die Aufnahme eines kleinen Elektromotors ausreichend bemessen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das den Stromverbraucher(13, 40) enthaltende Gehäuseteil als etwa zylindrische Patrone (12, 42) ausgebildet ist und in eine entsprechend bemessene, in dem die, Stromquelle (20) samt Ladevorrichtung (22 bis 25) und Netzanschlußteilen (28) aufnehmenden Gehäuseteil (11) quer zu dessen Längsachse angeordnete öffnung (11 b) einsteckbar und darin zu verriegeln ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Verriegelung als Renkverschluß (18c, 48c, 11c) die Renkverschlußvorsprünge (18 c, 48 c) an der Patrone (12, 42) gleichzeitig als Kontaktstücke (18 c, 48 c) von Kontaktpaaren (18 c, 48 e, 19 a, 19 b) ausgebildet sind, die im anderen Gehäuseteil (11) in der Vorriegelungslage an ihren Gegenkontaktstücken (19 a, 19 b) anliegen. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Renkverschlußvorsprünge (18 e, 48e) an der einzusteckenden Stirnfläche der Patrone (12, 42) vorgesehen sind. 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Strornverbraucher in Form einer Leuchte mit Glühlampe (13) deren Fassung (14) am offenen Ende des becherartigen Stromverbrauchergehäuseteils (12) und eine Linse (16) an einem diese Fassung haltenden Becherverschluß (15) vorgesehen ist. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Becherverschluß (15) zum Einsetzen oder -schieben von Zusatzgläsem oder Blonden, insbesondere Farbgläsern, eingerichtet ist. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Stromverbraucher in Form eines motorisch getriebenen Apparates, z. B. als Rasierapparat, der im wesentlichen zylindrische Elektromotor (40) zentrisch in dem becherartigen Stromverbrauchergehäuseteil (42) untergebracht und der getriebene Teil, z. B. der Scherkopf (43), am Becherverschluß (44) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Patentschrift Nr. 732 431; französische Patentschriften Nr. 1002 211, 1021081; USA.-Patentschriften Nr. 1967 697, 2 092 218, 2427051.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW21066A DE1233493B (de) | 1957-04-27 | 1957-04-27 | Eine wiederaufladbare Stromquelle enthaltendes Elektrotaschengeraet |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1233493B true DE1233493B (de) | 1967-02-02 |
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DEW21066A Pending DE1233493B (de) | 1957-04-27 | 1957-04-27 | Eine wiederaufladbare Stromquelle enthaltendes Elektrotaschengeraet |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1233493B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3462593A (en) * | 1967-06-02 | 1969-08-19 | Roberto L Bustamante | Sleeve socket construction for receiving unitary separable light assembly |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2092218A (en) * | 1935-03-28 | 1937-09-07 | Kitsuda Kenzo | Portable electric lamp with igniter |
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US2427051A (en) * | 1945-09-12 | 1947-09-09 | Henry A Goudreau | Extension light for flashlights |
FR1002211A (fr) * | 1946-08-14 | 1952-03-04 | Appareil de petite dimension formé d'un accumulateur faisant bloc avec un outil, ustensile ou autre dispositif | |
FR1021081A (fr) * | 1950-06-28 | 1953-02-13 | Piles Wonder Soc D | Boîtier électrique avec balladeuse |
-
1957
- 1957-04-27 DE DEW21066A patent/DE1233493B/de active Pending
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