DE3601469A1 - Elektrisches verbindungsstueck (adapter) - Google Patents

Elektrisches verbindungsstueck (adapter)

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verbindungs­ stück in Form eines Adapters, um damit beispielsweise auf Auslandsreisen die mit den im jeweiligen Heimatland gebräuch­ lichen Netzsteckern ausgerüsteten Elektro(klein-)geräte ohne Schutzkontakt nach Art eines Zwischensteckers auch an den in anderen Ländern und Erdteilen vorhandenen Steckdosen benutzen zu können.
Für diesen Zweck sind sogenannte Reisesteckersets bekannt, die aus mehreren Zwischensteckern bestehen, von denen jeder einzelne nur für die Anpassung des einheimischen Stecksystems an ein bestimmtes andere geeignet ist. Da einem Benutzer häufig nicht bekannt ist, welches besondere Stecksystem in einem anderen Land verwendet wird, und er demgemäß stets mehrere Zwischenstecker lose wie leicht verlierbar mit sich führen muß, hat sich diese Ausführung nicht bewährt. Des weiteren hat man bereits versucht, ein und denselben Zwischen­ stecker mittels einer Schiebemechanik und durch Herausdrehen einzelner Steckerstifte für mehrere unterschiedliche Steck­ systeme verwendbar auszubilden. Diese Ausführung ist jedoch reichlich kompliziert und von einem Nichtfachmann selbst unter Zuhilfenahme der Bedienungsanleitung im allgemeinen kaum sachgerecht und sicher zu handhaben.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Verbindungsstück zu entwickeln, durch welches sich die weltweit vorhandenen Stecksysteme praktikabel und gefährdungssicher auf die Stromentnahmemöglichkeit aus einem bestimmten Steckdosentyp umrüsten lassen. Dabei soll es sich um einen kompakten Gebrauchsgegenstand handeln, der keinerlei manuellen Eingriff in sein Kontaktsystem zuläßt und bei Be­ nutzung vollends berührungssicher dasteht.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Verbindungsstück nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die in dessen Kennzeichenteil angegebenen Merkmale gelöst. In einer derartigen Ausführung stellt sich das erfindungsgemäße Ver­ bindungsstück vorteilhafterweise als ein handliches Zubehör­ teil dar, welches sich je nach Art des an Ort und Stelle vorhandenen Stecksystems mit der entsprechenden Steckerstift­ anordnung in eine der festinstallierten Steckdosen oder ggf. auch in ein fliegendes Kupplungsstück einstecken läßt, um nach dem Verstellen des markierten Drehkörpers in Richtung der Entnahmestelle die in denselben einbezogene heimatliche Steckdose für den Anschluß eines mitgeführten Elektrogeräts benutzen zu können. Darüber hinaus bewirkt der von dem Ver­ bindungsstück beinhaltete Stecksystemwähler über einen mit­ unter nützlichen Ein- und Ausschalteffekt, daß die jeweils unbenutzt freistehenden Steckerstiftanordnungen nach außen hin absolut spannungsfrei dastehen.
Desgleichen kann der Steckerkörper für einen begrenzteren Anwendungsbereich des Verbindungsstücks und nur drei oder vier Steckerstiftanordnungen in seiner geometrischen Raumform mit den selben Vorteilen tri- oder tetragonal-prismatisch ausgebildet sein, bzw. die an seiner Deck- und/oder Grund­ fläche vorgesehenen verstellbaren Steckdosen ihrem System nach übereinstimmend oder auch unterschiedlich ausgelegt werden, ohne dadurch aus dem Schutzumfang der Erfindung zu gelangen.
Das Merkmal des Anspruchs 2 richtet sich auf die zweckmäßige Ausbildung der beweglichen Anschluß- und Kontaktteile des Verbindungsstücks. Demgemäß bestehen die beiden unterhalb der jeweils vorhandenen Einstecköffnungen eingesetzten und mittels angeformter Stegansätze an dem Drehkörper gehalterten Buchsen­ kontaktstücke gleicherweise aus einem langgestreckt U-förmig gefalteten Messingblechstreifen. Dabei sind die parallel verlaufenden und über den stegartig reduzierten Querschenkel miteinander verbundenen Längsschenkel dieser Buchsenkontakt­ stücke gegeneinander eingewölbt und jeweils in sich mit zwei gegenüberliegenden Querschlitzungen versehen. Auf diese Weise bilden sich drei voneinander unabhängige Einsteckbereiche, die es ermöglichen, beispielsweise von der einen Seite her in der Mitte ein Steckerpaar und gleichzeitig neben diesem von der anderen Seite her zwei weitere Steckerpaare eigen­ ständig gefedert in sich aufzunehmen. Des weiteren setzen sich die äußeren Längsschenkel der Buchsenkontaktstücke über eine Ausstanzung jeweils in schräg nach vorne vorstehende Schleifkontaktarme fort, die im montierten Zustand des Ver­ bindungsstücks unter Federspannung mit den an der Innen­ wandung der hohlzylinderförmigen Durchbrechung des Stecker­ körpers auf einer Kreisbahn gelegenen Festkontaktstücken der verschiedenen Steckerstiftanordnungen je nach Einstellung in leitende Berührung gelangen.
Um die verschiedenen Kontaktpositionen an dem Verbindungs­ stück mechanisch sicherzustellen, ist nach dem Merkmal des Anspruchs 3 vorgesehen, daß der auf mindestens einer Außen­ seite mit einer um die Steckereinführungsausnehmung hoch­ gezogenen Griffumrandung versehene Drehkörper innerhalb eines ringförmigen Hohlraums derselben über eine den vorhandenen Steckerstiftanordnungen entsprechende Anzahl von Rastnocken verfügt, die in jeder Kontaktposition des Drehkörpers und seiner Steckdose(n) auf Seiten des Steckerkörpers gleich­ zeitig drei von diesem an funktionell korrespondierender Stelle hochgezogen angeformte Raststege federnd hintergreifen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Drehkörper deut­ lich fühlbar in der benötigten Kontaktposition einrastet, wobei dieselbe zudem durch eine auf die gewählte Stecker­ stiftanordnung hinweisende Sichtmarke an der Griffumrandung angezeigt wird.
Gemäß dem Merkmal des Anspruchs 4 ist der Drehkörper dazu ausgebildet, die vorhandenen Steckerstiftanordnungen des Steckerkörpers auf der einen oder auf den beiden stecker­ freien Seiten des Verbindungsstücks mit einer Steckdose bzw. mit zwei Steckdosen des gleichen Systems oder auch unter­ schiedlicher Systeme zu verbinden. Hierfür setzt sich der Drehkörper aus zwei beiderseits innerhalb des Steckerkörpers beweglich geführten Formteilen aus Isolierstoff zusammen, die beispielsweise mittels zweier sich im Randungsbereich zwischen den Buchsenkontaktstücken gegenüberliegender Stütz­ stege formschlüssig ineinandergreifen, während ein dritter, zentral angeformter Steg die Verschraubung der Formteile im Zuge der Montage von außen her ermöglicht. Dabei ist z.B. eines der Formteile in sich mit zwei Einstecköffnungen für einen Konturen- oder auch Schutzkontaktstecker versehen, während das andere Formteil vier paarweise dazu parallel gelegene Einstecköffnungen für das Einsetzen von zwei Europa- Flachsteckern aufweisen kann. Andererseits ist es ebenfalls möglich, eines der genannten Formteile gegen eine entspre­ chend ausgebildete Abdeckplatte auszutauschen, wenn für eine zweite Steckdosenanordnung kein Bedarf bestehen sollte.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der anliegenden Zeichnung ein elektrisches Verbindungsstück dargestellt, welches den Anschluß eines mit einem 2-poligen Konturen­ oder Europastecker ohne Schutzkontakt ausgerüsteten Elektro­ geräts an alle international standardisierten Stecksysteme ermöglicht. Dabei zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf die Deckfläche des Verbindungs­ stücks mit der Steckdose für den Konturenstecker,
Fig. 2 die Ansicht der Grundfläche mit den Steckdosen für zwei Europa-Flachstecker, und
Fig. 3 das Verbindungsstück gemäß der Darstellung in Fig. 1 mit abgenommenem Drehkörper-Formteil.
Wie aus den Darstellungen hervorgeht, besitzt der Stecker­ körper (1) des Verbindungsstücks geometrisch gesehen die Form eines geraden fünfseitigen Prismas und weist innerhalb seines Zentralbereichs eine von der Deckfläche zur Grundfläche hin durchgehende zylindrische Ausnehmung auf. In jede der fünf Seitenflächen des Steckerkörpers (1) ist eine der unterschied­ lichen Steckerstiftanordnungen (2) fest eingelassen, deren Polkontaktanschlüsse jeweils an der Innenwandung der zylin­ drischen Ausnehmung auf einer Kreisbahn in Festkontaktstücke (3) auslaufen.
Des weiteren ist aus Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich, daß die auf dem die Grundfläche des Verbindungsstücks bildenden Formteil (4) eines Drehkörpers an den vier Einstecköffnungen für die Steckerstifte von zwei Europasteckern mittels an­ geformter Stegansätze gehalterten beiden Buchsenkontaktstücke (5) U-förmig ausgebildet und in sich 3fach unterteilt und hinzu an ihren äußeren Längsschenkeln mit abgewinkelt vor­ stehenden Schleifkontaktarmen (6) versehen sind, die jeweils im gleichen Abstand mit demjenigen Paar der vorgenannten Festkontaktstücke (3) einer der Steckerstiftanordnungen (2) in leitende Berührung gelangen, auf welches der Drehkörper mit Hilfe des die Deckfläche des Verbindungsstücks bildenden, für die Darstellung in Fig. 3 deutlichkeitshalber entfernten Formteils (7) von Hand eingestellt worden ist. Hierfür ist das in sich mit zwei Einstecköffnungen für die Steckerstifte eines Konturensteckers versehene Formteil (7) des Drehkörpers zugleich mit einer (pfeil-)markierten Griffumrandung (8) ver­ sehen, unter welcher sich die in Fig. 1 der Zeichnung im Teilschnitt dargestellte Rastvorkehrung (9) im Zusammenwirken mit dem Steckerkörper (1) befindet.
Demgemäß ist der zeichnerischen Darstellung ohne weitere Hin­ weise zu entnehmen, daß sich die hier nur beispielhaft dar­ gebotene Zusammenstellung der verschiedenen Steckerstift- und Buchsenkontaktelemente (2, 5) je nach nationalem Bedarf va­ riieren läßt und das Verbindungsstück aufgrund seiner kon­ struktiven Ausbildung noch darüber hinaus die Einbeziehung eines weiteren Kontaktelements, z.B. eines zusätzlichen Schutz­ kontakts, ermöglicht.

Claims (4)

1. Elektrisches Verbindungsstück (Adapter) zur wahlfreien Anpassung eines bestimmten Stecksystems an eine Mehrzahl von unterschiedlichen Stecksystemen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenflächen eines (tri- bis) pentagonal­ -prismatisch ausgebildeten Steckerkörpers (1) aus Isolier­ stoff die zwei- (oder mehr-) poligen Steckerstiftanordnungen (2) andersartiger Stecksysteme eingelassen sind und mit ihren Polkontaktanschlüssen als Festkontaktstücke (3) auf einer Kreisbahn nach innen reichen, um jeweils paarweise von den Schleifkontaktarmen (6) der an einem zylinder­ förmigen, zentral innerhalb des Steckerkörpers (1) rast­ fähig verstellbaren Drehkörper (4, 7) gehalterten und durch Einstecköffnungen in dessen Deckfläche oder in der Deck­ fläche und in der Grundfläche zugänglichen Buchsenkontakt­ stücke (5) je nach Einstellung des Drehkörpers (4, 7) kontaktschlüssig beaufschlagt zu werden.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der (beidseitigen) Einstecköffnungen mittels angeformter Stege an dem Drehkörper (4, 7) ge­ halterten Buchsenkontaktstücke (5) jeweils aus einem U-förmig gefalteten Blechstreifen bestehen, dessen ein­ gewölbten Längsschenkel für die federnde Aufnahme von einem (mittleren) und/oder zwei (daneben gelegen eingeführten) Steckerstiften in sich quergeschlitzt sind, wobei sich der äußere Längsschenkel stegförmig in den gefederten Schleif­ kontaktarm (6) fortsetzt.
3. Verbindungsstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (4, 7) außenseitig über eine um die Steckereinführungsausnehmungen hochgezogene Griffumrandung (8) verfügt, unter welcher in entsprechender Anzahl (drei bis fünf) Nocken angeformt sind, die in der jeweiligen Position des Drehkörpers (4, 7) an funktionell korrespondierender Stelle von dem Steckerkörper (1) kreisringförmig hochgezogene Raststege (9) federnd hintergreifen.
4. Verbindungsstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Drehkörper (4, 7) aus zwei innerhalb der Grund- und Deckfläche des Steckerkörpers (1) geführten Isolierstoff-Formteilen mit unterschiedlichen Steckereinführungsausnehmungen, z.B. für einen Konturen- oder Schutzkontaktstecker und für zwei Europa-Flachstecker, zusammensetzt, die über mehrere Stützstege ineinander­ greifen und zentral miteinander verschraubbar sind, wobei eines dieser Formteile gegen eine konturenschlüssig innerhalb des Steckerkörpers (1) geführte Abdeckplatte austauschbar ist.
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