DE485281C - Kontaktklammer zum Einspannen einer galvanischen Trockenzelle - Google Patents

Kontaktklammer zum Einspannen einer galvanischen Trockenzelle

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DE485281C
DE485281C DEN29845D DEN0029845D DE485281C DE 485281 C DE485281 C DE 485281C DE N29845 D DEN29845 D DE N29845D DE N0029845 D DEN0029845 D DE N0029845D DE 485281 C DE485281 C DE 485281C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/213Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for cells having curved cross-section, e.g. round or elliptic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • Kontaktklammer zum Einspannen einer galvanischen Trockenzelle Die Erfindung betrifft Batteriegehäuse für Miniaturtrockenzellen und insbesondere Hilfsmittel, um die Zellen im Gehäuse festzuhalten und in den Stromkreis einzuschalten.
  • Miniaturtrockenzellen, z. B. für Taschenbatterien, werden oft in den Batteriebehältern mit Hilfe von leitenden Federklammern festgehalten, in welche die Zellen in einer bestimmten Lage eingesetzt werden müssen, damit sie in die richtige Schaltung kommen. Diese Bedingung wird bei gewissen Verwendungszwecken weiter erschwert, wo die Polarität des Stromkreises wichtig ist, weil dann sämtliche Zellen in richtiger Beziehung zum Stromkreis liegen müssen und auch in richtiger Beziehung untereinander. Man hat daher oft Vorrichtungen mit Miniaturtrockenzellen zu unrecht als Fehlkonstruktion oder als unbrauchbar erklärt, wenn die Störung durch unrichtiges Einsetzen der Trockenzellen seitens des Benutzers verursacht war. _ Ein Erfindungszweck betrifft daher eine Batterieklammer, welche selbsttätig eine Trockenzelle mit vorbestimmter Polarität in einen Stromkreis schaltet, wenn die Zelle in die Klammer an beiden Enden eingesetzt wird, wobei beide Enden erfaßt werden. Ein anderer Erfindungszweck betrifft ein Batteriegehäuse mit mehreren solcher Klammern, welche so angeordnet sind, daß die Batteriezellen an ihren beiden Enden eingesetzt werden können, und daß die Klammern die Zellen selbsttätig in richtiger polarer Beziehung zueinander und zu einem Stromkreis verbinden. Andere Erfindungszwecke sind aus der folgenden Beschreibung und den Abbildungen ersichtlich.
  • Die Erfindungszwecke werden mit Hilfe des in den Zeichnungen dargestellten Mechanismus erreicht.
  • Abb. i stellt einen Grundriß eines Batteräegehäuses dar, dessen Deckel weggebrochen ist, so daß der innere Mechanismus sichtbar wird, wobei .eine Batteriezelle in eine der Klammern eingesetzt ist; . -Abt. 2 stellt .einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i dar, Abb. 3 die rechte Seitenansicht des Batteriegehäuse nach Abb. i, A,bb. q. einen Teilschnitt nach der Linie A-A der Abb. i, Abb. 5 einen Teilschnitt nach der Linie B-B der Abb. i, Abb.6 einen Teilschnitt nach der Linie C-C der Abb. i. In der Zeichnung ist die Zellenklammer io auf einer Isolierplatte z i gelagert, welche aus irgendeinem geeigneten Material, z. B. Vulkanfiber oder Bakelit, bestehen kann. Die Klammer io setzt sich aus zwei gegenüberliegenden Gruppen von federnden hochstehenden Leitern zusammen, die aus biegsamem Metallblech geschnitten und geformt sind und zwischen welche eine Batteriezelle eingesetzt werden kann. Eine j ede dieser Gruppen besteht aus einem gabelförmigen Leiter i2 mit zwei Zinken 13, welche mit dem Boden des Behälters einer Miniaturtrockenzelle Kontakt bilden, und einem zentralen Leiter 14, der zwischen den beiden Zinken i3 gelagert ist und mit dem oberen Mittelpol einer Batteriezelle den Kontakt herstellt. Die Leiter i2 sind durch den Verbindungsstreifen 15 miteinander verbunden, welcher mit den Leitern > > -2 zwecks bequemerer Herstellung aus. einem Stück bestehen kann, oder sie können auf irgendwelche andere Waise elektrisch verbunden sein. Die Leiter 14 sind ebenfalls untereinander durch einen Streifen 16 elektrisch verbunden. .
  • Die Leiter 12, und 14 einer jeden Gruppe werden durch zwei Ohren 17 zusammengehalten, die aus dem Leiter 12 herausgeschnitten und um den Leiter 14 herumgebogen sind, wodurch dieser mit dem Leiter i2 verklammert wird, wobei natürlich die Leiter voneinander durch ein Stück biegsames Isoliermaterial 18, z. B. Papier oder Fiber, isoliert sind, welches um dien Leiter 14 an der Klemmstelle gewickelt ist. Zur bequemeren Herstellung und Montage ist der Verbindungsstreifen 15, welcher die Leiter 12 verbindet, auf der Oberseite der Isolierplatte i i gelagert und der Verbindungsstreifen 16, weicher die Leiter 14 verbindet, auf ihrer Unterseite, so daß die Leiter 12 und der Verbindungsstreifen 15 von den Leitern 14 und dein Verbindungsstreifen 16 isoliert sind.
  • Ein Leiter r2 mit seinen beiden Zinken 13 und der damit verbundene Leiter 14 bilden eine Gruppe. Zwei Gruppen mit ihren Verbindungsstreifen 15 und 16 bilden eine Klammer, in welche eine Batteriezelle mit beiden Enden gegen jede Gruppe eingesetzt werden kann, wobei die positiven und negativen Pole der Zelle selbsttätig mit gewissen Teilen eines Stromkreises verbunden werden, von welchen die Klammer einen Teil bildet, ohne Rücksicht auf die Lage der Zelle in der Klammer.
  • Die Entfernung -zwischen den Leitern der einen Gruppe und ,denen der anderen ein und derselben Klammer :kann als Einspannweite bezeichnet werden. Jene Teile der Leiter i2 und 14 einer jeden Gruppe, welche die Zelle berühren, liegen nicht .in geradliniger Verlängerung, da der Leiter 14 hinter den Zinken 13 des Leiters i2 liegt, so daß die Einspann-,@,,neste zwischen den Mittelleitern 14 größer ist als die Einspannweite zwischen den Zinsken 13 des gabelförmigen Leiters i2. Diese Anordnung der Leiter in den Gruppen gestattet die Einsetzung einer Zelle in eine Klammer mit .beiden Enden und die Verbindung in einem Stromkreis in einer bestimmten Weise ohne Rücksicht auf ihre Lage. Die Art und Weise, durch welche eine Klammer eine Zelle in einen Stromkreis einschaltet, um -dieses Ergebnis zu ermöglichen, ist links in Abb. i veranschaulicht, wo eine Klammer i9 -dargestellt ist, welche der Klammer i o gleicht und .in welche eine Batteriezelle 2o eingesetzt ist.
  • Die Leiber 2i stehen in elektrischem Kontakt mit dem Boden 22 des Metallbehälters, d. h. der negativen Elektrode der Batteriezelle 2o. Der Mittelleiter 23 ist nicht mit dem Boden 22 der Zelle 2o in Berührung, weil er diesem gegenüber einen Spielraum aufweist. Der Mittelleiter 24 am anderen Ernie der Klammer i9 steht in Berührung mit dem positiven Pol 25 in der Mitte der Batterie 2o, während die Leiter 26 sich gegen die Isolationsvergußmasse 27 der Batterie anlegen. Die Leiter 21 und 26 sind untereinander v.rbunden sowie mit einem Teil eines Stromkreises, desgleichen die Leiter 23 und 24. Der negative Pol 22 der Zelle 2o ist daher mit den Leitern 21 und 26 und einem Teil des Stromkreises verbunden, während der positive Pol 25 mit .den Leitern 23 Und 24 und einem anderen Teil des Stromkreises in Verbindung steht. Wenn die Lage der Zelle 20 in dem Halter i9 unigedreht wird, bleibt der negative Pol 22 dennoch -mit den Leitern 2r und 26 in Verbindung und der positive Pol 25 mit den Leitern 23 und 24, so daß die Zelle in der nämlichen Waise und mit gleicher Polarität in den Stromkreis .eingeschaltet ist wie in ihrer vorigen Lage. Die Polarität der Zelle irn Stromkreis wird daher von der Art und Weise bestimmt, in welcher die Klammer in den Stromkreis eingeschaltet ist.
  • Neben den beiden Klammern io und r9 ist auf der Isolierplatte i r eine dritte gleichgebaute Klammer 28 gelagert. Das Ganze wird von einem Batteriegehäuse 29 umschlossen, das aus zwei Hälften besteht, die an einem Ende durch das Scharnier 30 verbunden sind und am anderen Ende durch die Federn 31 miteinander verriegelt werden, welche mit der einen Gehäusehälfte durch die Nieten 32 verbunden und so gebogen und geformt sind, daß sie über die Vorsprünge 33 einschnappen, welche in der anderen Gehäusehälfte vorgesehen sind.
  • Ein Block 34 aus Isoliermaterial ist an einem Ende des Batteriegehäuses 29 vermittels der Nieten 35 in einer Öffnung befestigt. Die beiden Steckerbuchsen 36, 37 zur Aufnahme von Steckkontakten u. dgl., sind in den Block 34. eingelassen, so daß das Gehäuse beirr Anschluß der Batterie nicht geöffnet zu werden braucht.
  • Die Steckerbuchsen 36, 37 und die Klammern io, i9 und 28 sind untereinander elektrisch so verbunden, daß nach dem Einsetzen einer Batteriezelle in jede Klammer die Zellen hintereinander in einen Stromkreis geschaltet sind, welcher an den Buchsen 36, 37 endigt. Ein metallischer Verbindungsstreifen 38 ist mit der Buchse 36 vernietet und auch mit dem Verbindungsstreifen der Mittelleiter 14 der Klammer 28 durch Niete 39 verbunden. Der Streifen 38 ist ferner mit der Isolierplatte i i durch die Nieten 40 verbunden. Ein metallischer Verbindungsstreifen 41 ist mit dem Verbindungsstreifen für die gabelförmigen Leiter der Klammer 28 durch die Niete 42 verbunden und mit dem Verbin@dungsstreifen i 6 der Klaninter io .durch die Niete 43. Ein metallischer Verbindungsstreifen 44 .ist mit dein Verbindungsstreifen 15 der Klammer io durch die Nieten 45 verbunden und mit dem Verbindungsstreifen der Leiter 23 und 24 der Klammer i9 durch die Niete 46. Ein metallischer Verbindungsstreifen 47 ist mit denn Verbindungsstreifen der Leiter 2i und 26 der Klammer i9 durch die Niete 48 verbunden. Ein Verbindungsstreifen 49 ist mit der Buchse 37 vernietet, und die Streifen 47 und 49 sind untereimarnder durch eine der Nieten 5o verbunden, welche den Streifen 49 mit der Isolierplatte i i verbindet. Ein dünnes Blattaus Isoliermaterial 51 ist zwischen die auf der Isolierplatte i i befestigten Teile gelegt, und die Klammern und Verbindungsstreifen sind vorn Gehänrse 29 isoliert. -Bei der beschriebenen Verbindung der Klammern können die Batteriezellen in jeder Lage eingesetzt werden; sie bleiben stets in Reihe geschaltet, so daß der positive Pol an der Buchse 36 und der negative Pol an der Buchse 37 liegt. Die Anzahl der dargestellten Klammern ist nicht beschränkt, da eine oder mehrere benutzt werden können, und ihre elektrischen Verbindungen untereinander können derart sein, daß sie entweder in Reihe oder parallel liegen, und daß irgendeine gewünschte Polarität an den Anschlußsteakbuahsen entsteht.
  • Die Stärke oder Steifheit der Klammern ist so bemessen durch die Form der Einzelteile, daß beim Einspannen der Zelle zwischen die .Kontaktteile, wie z. B. die Zinken 13, letztere auseinandergespreizt werden, derart, daß der biegsame Leiter i2 am meisten in seinem schmalen Teil 52 nahe jenem Punkt abgebogen wird, wo die Gruppen mit der Isolierplatte i i in Berührung kommen, und unterhalb des Punktes, wo die Leiter iä und 14 miteinander verbunden sind. Durch diese einheitliche Anordnung der Klammerteile ist es möglich, Batteriezellen zu benutzen, welche eine vergleichsweise große Verschiedenheit in der Länge aufweisen, .da der flache Boden einer langen Zelle nicht die Zinken 13 eines Leiters 12 zurückzwängen und mit dem zentralen Leiter 14 den Kontakt unter Kurzschluß der Zelle herstellen wird, weil der Leiter 14 gemeinsam mit dem Leiter 12 zurückgebogen wird, so d'aß der Zinken 13 und der Leiter 14 ihre relative Lage beibehalten. Das oben beschriebene und abgebildete Batteriegehäuse kann in der Tasche getragen oder umgehängt werden, um tragbare elektrische Apparate mit Strom zu versorgen, wie z. B. Mikrophone für Schwerhörige. Die Klammern sind nicht auf diesen besonderen Verwendungszweck beschränkt, sondern können auch zur Einspannung von Miniaturzellen für andere Zwecke dienen, wie z. B. für die Gittersteuerung von Elektroden.röhren bei Radioanlagen, wo die Polarität des Stromkreises wichtig ist. Im letzteren Falle kann der Fabrikant sicher sein, daß die Batterien stets richtig verbunden sind. Die Klammern sind ferner besonders geeignet für Handlampen und Laternengehäuse, Grubenlampen, ärztliche und augenärztliche Beleuchtungsinstrumente, Anzeigevorrichtungen und militärische Zielvorrichtungen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontaktklammer zum Einspannen einer galvanischen Trockenzelle vorzugsweise von zvlind.rischer Form, bestehend aus zwei gegenüberliegenden Gruppen von Leitern, die in beiden Gruppen identisch angeordnet und derart mit denn elektrischen Stromkreis verbunden sind, daß dieser unabhängig von der Einspannlage der Zelle eine vorbestimmte Polarität aufweist.
  2. 2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitergruppe einen Leiter enthält, der mit dem positiven Pol der Zelle, und einen Leiter; der mit dem negativen Pol derselben in Berührung kommt, .und zwar unabhängig von der Einspannlage der Zelle.
  3. 3. Kontaktklammer nach Anspruch i und 2,- dadurch gekennzeichnet, daß die identischen Leiterteile einer jeden Gruppe elektrisch verbunden sind.
  4. 4. Kontaktklammer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt gebenden Leiterteile so angeordnet sind, daß sie gegenüber den Stirnseiten der zylindrischen Trockeüzelle-zu liegen kommen.
  5. 5. Kontaktklammer nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitergruppe ein gabelförmiges Kontaktstück enthält, dessen beide Zinken in einer zur Achse der Trockenzelle senkrechten Ebene liegen, sowie ein davon isoliertes Kontaktstück außerhalb jener Ebene.
  6. 6. Kontaktklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die. Kbntaktstücke federnd ausgebildet -sind und sich zusammen derart bewegen -können, daß ihre gegenseitige Anordnung in Verschiedenen Ebenen auch beim Spreizen der Klammer während des Einspannens der Zelle erhalten bleibt.
  7. 7. Kontaktklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken der gabelförmigen Kontaktstücke sich gegen die Stirnflächen der Elemente und die zwischen den Zinken, aber weiter außen befindlichen Kontaktstücke sich gegen den Kohlepol anlegen. B. Batterieeinspannvorrichtung für inehrere Zellen, bestehend aus einer Mehrzahl von Kontaktklammern nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern in Reihe parallel oder in gemischter Schaltung elektrisch verbunden sind. g. Batteriegehäuse mit Einspannvorrichtung nach Anspruch i bis ä, gekennzeichnet durch ein Paar Anschlußsteckerbuahsen, welche mit den Stromkreisen verbunden sind und deren Polarität unabhängig von der Einspannlage der Zellen ist. io_ 'Batteriegehäuse nach Anspruch g, bestehend aus zwei durch Scharnier und Schließfeder miteinander verbundenen Hälften, deren eine die beiden polaren Anschlußsteckerbuchsen trägt.
DEN29845D 1928-05-15 1929-01-20 Kontaktklammer zum Einspannen einer galvanischen Trockenzelle Expired DE485281C (de)

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