DE3119678A1 - Anordnung aus einer skihaltevorrichtung und skiern - Google Patents

Anordnung aus einer skihaltevorrichtung und skiern

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Gerhard 1100 Wien Oberleitner
Josef Dipl.-Ing. 2320 Schwechat Svoboda
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
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Description

  • Be schreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einer Skihaltevorrichtung und wenigstens einem Paar Skier bestehende Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Skihaltevorrichtungen, wie Skiträger und Skiständer, sind in vielen Ausführungsvarianten allgemein bekannt. Herkömmliche Skiträger und Skiständer erfüllen jedoch nur den einen Zweck, Skier am Dach eines Kraftfahrzeuges sicher zu transportieren (Skiträger) bzw., falls sie zum Skifahren nicht benötigt werden, platzsparend unterzubringen (Skiständer).
  • Auch ist es bekannt, elektronische bzw. elektrische Vorrichtungen, beispielsweise Kontrollanzeigen, an Skibindungsteilen anzuordnen. Diese Vorrichtungen müssen mit elektrischer Spannung versorgt werden, wozu im allgemeinen Batterien Verwendung finden. Diese Batterien haben jedoch den Nachteil, daß sie nach einem gewissen Zeitraum, je nach dem Strombedarf der elektrischen Verbraucher, ausgewechselt werden müssen, und den Skifahrer somit zwingen, stets Batterien mit sich zu führen, um einen Austausch vornehmen zu können Hier setzt nun die Erfindung einf der die Aufgabe zugrunde liegt, dem Skifahrer eine Möglichkeit zu geben, das umständliche und zeitraubende Hantieren mit Batterien zwecks Stromversorgung der elektrischen Verbraucher zu vermeiden und die elektrischen Verbraucher immer in einem funktionstüchtigen Zustand zu erhalten.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die Nerkmale des Patentanspruches 1.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung besitzt viele Vorteile. In erster Linie ist es möglich, die an den Skiern vorgesehenen Akkumulatoren während des transports oder Aufbewahrens der Skier wiederaufzuladen, so daß sich ein Batteriewechsel erübrigt. Bei einer Anordnung der Ladevorrichtung an einem Kfz-Skiträger kann die erforderliche Spannung auf einfache Weise von der Autobatterie geliefert werden, die während des Autofahrens von der Lichtmaschine geladen wird. Ist die Ladevorrichtung an einem Skiständer angeordnet, so kann die Spannungsvorrichtung mittels eines Netzgerätes vom Netz erfolgen, wobei in diesem Fall eine größere Anzahl von Akkumulatoren aufgeladen werden kann. Es ist daher einem Skifahrer, und auch einem Sportartikelhändler, die Möglichkeit gegeben, durch das Aufladen der Akkumulatoren elektrische Verbraucher am Ski kontinuierlich funktionstüchtig zu erhalten; das umständliche Hantieren mit Batterien sowie das Mitführen von Reservebatterien fällt weg.
  • Die den Halteelementen zugeordneten Ladestromkreise können gemäß Anspruch 5 ausgebildet sein. Die Konstantstromquelle liefer.t, wie schon der Name besagt, einen konstanten Strom und gleicht Spannungsschwankungen, beispielsweise der Autobatterie, aus. Bei Parallelschaltung der Ladestromkreise steht jedem Ladestromkreis die gesamte von der Spannungs quelle gelieferte Spannung zur Verfügung; diese Art der Schaltung wird daher vorteilhafterweise bei Kfz-Skiträgern Verwendung finden.
  • Besonders vorteilhaft ist die im Anspruch 6 geschilderte, erfindungsgemäße Ausgestaltung. Bei dieser kann in einfacher Weise ein Kontakt zwischen den federnden Kontaktstellen des Halteelementes und den Kontakt elementen am Ski durch bloßes Einsetzen des Skipaares in das Halteelement hergestellt werden.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Anordnung der Kontaktelemente und der Kontaktstellen ergibt sich aus Anspruch 8. Auch in diesem Fall ist die Erstellung eines Kontaktes zwischen den Kontakten und den Kontaktelementen mit wenigen Handgrlffen gewährleistet.
  • Eine sichtbare Kontrolle für das richtige Einsetzen der Skier in ein Halteelement gewährleistet das Merkmal des Anspruches 9.
  • Auch kann erfindungsgemäß die Ausbildung nach Anspruch 10 vorgesehen sein. Ein Skibindungspaar kann dabei in jedes der Halteelemente eingesetzt werden,und der zum Halteelement gehörende Ladestromkreis wird geschlossen.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist dem Anspruch 11 zu entnehmen. Die Kurzschlußverbindungen gewährleisten die Spannungsversorgung für jeden der benötigten Ladestromkreise der Halteelemente.
  • Ein weiteres, sehr vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist im Anspruch 12 angegeben. Innerhalb der von den Eontaktelementpaaren am Ski bestimmten Bereiche kann ein Skipaar in das Halteelement eingesetzt werden, ohne daß auf eine richtige Lage der Kontakte zueinander geachtet werden muß.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Kontakte in den Halteelementen der Skihaltevorrichtung sind in den Ansprüchen 13 bis 17 angegeben.
  • Eine zusätzliche Verkabelung bzw. Verwendung von Schaltern ist erfindungsgemäß durch das Merkmal des Anspruches 18 vermieden.
  • Um bei einer größeren Anzahl von Halteelementen und bei einer größeren Anzahl von Batterien am Ski, vor allem auch bei einem Anschluß der Skihaltevorrichtung an eine Autobatterie, die Spannungsversorgung zu gewährleisten, kann zweckmäßig das Merkmal des Anspruches 19 verwirklicht sein, Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einer schematischen Darstellung der gesamten Skihaltevorrichtung für vier Paar Skier, Fig. 2 ein Blockschaltbild zu Fig. 1, Fig. 3 die Anordnung von Kontaktelementen an einem und Ski bzw. an einem Halteelement für ein Paar Skier, Fig. 4 Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsbis gemäßen Skihaltevorrichtung in ähnlicher Dar-Fig. 8 stellung wie in den Fig. 1 bis 4 Fig. 9 eine weitere Variante der Anbringung der Kontaktelemente am Ski bzw am Halteelement, und Fig. 10 verschiedene Möglichkeiten der Ausgestaltung bis der Kontakte am Halteelement.
  • Fig. 12 Die erfindungsgemäße Skihaltevorrichtung kann sowohl als Skiträger zum Transport von Skiern auf einem Autodach als auch als Skiständer zur Aufbewahrung von Skiern ausgebildet sein. Die vorliegenden Ausführungsbeispiele zeigen einen auf einem (nicht dargestellten) Autodach montierbaren erfindungsgemäßen Skiträger 1. Der Skiträger 1 weist Halteelemente 11 zur Auflage und zum Befestigen von vorzugsweise vier Paar Skiern 2 und eine Ladevorrichtung für aufladbare Akkumulatoren 7 am Ski 2 auf, welche elektrische Einrichtungen 10 (elektrische Bindung, elektrisch versorgte Kontrollelemente oder dergleichen) am Ski 2 mit Spannung versorgen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist in einem Seitenteil des Skiträgers 1 eine Konstantstromquelle 3 erkennbar, die an die Pole einer Autobatterie, beispielsweise über einen Steckkontakt, anschließbar ist.
  • Um die Spannungsversorgung für die in diesem Ausführungsbeispiel für alle Skipaare in Serie geschaltete Ladevorrichtung, vor allem dann, wenn die Ladevorrichtung für sämtliche einsetzbare Skier 2 benötigt wird, zu gewährleisten, kann ein Schaltregler 4 in Aufwärtsregelbetrieb der Konstantstromquelle 3 vorgeschaltet sein. Um die Konstantstromquelle 3, gegebenenfalls den Schaltregler 4 sowie die notwendige Verkabelung 5 und Schalter 15, 16, auf welche noch näher eingegangen wird, vor Umwelteinflüssen zu schützen, sind diese Bauteile im Inneren des Skiträgers 1 untergebracht Auch sind diese Bauteile entsprechend isoliert.
  • Die Konstantstromquelle 3 und der Schaltregler 4 sind nur schematisch angedeutet.
  • In einem (nicht dargestellten) Bindungsteil (Sohlenplatte, Backenkörper) oder in einer Ausnehmung des Skis 2 ist ein Akkumulator 7, gegebenenfalls sind auch mehrere Akkumulatoren 7, welche je nach elektrischem Verbraucher 10 in Serie und/oder parallel angeordnet sind, untergebracht und mit zwei vorzugsweise an der Oberseite des Skis 2 angeordneten Kontaktelementen 8, beispielsweise Metallplättchen, leitend verbunden, wobei die Verdrahtung im Ski 2 verlaufen kann.
  • Die Kontaktelemente 8 dieses Ausführungsbeispieles sind symmetrisch zur Längsachse des Skis 2 in einem Abstand voneinander liegend angeordnet, können jedoch selbstverständlich auch, in Skilängsrichtung betrachtet, nebeneinander liegend angeordnet sein. Als Verpolungsschutz bzw. Entladungsschutz ist im Stromkreis zwischen der Batterie 7 und den Kontaktelementen 8 eine Diode 9 vorgesehen (Fig. 3).
  • Für jedes Paar Skier 2 ist am Skiträger 1 eines der etwa U-förmigen Ralteelemente 11 angeordnet. Ein Paar Skier 2, welches beispielsweise von Bremsdornen einer nicht dargestellten Skibremse zusammengehalten ist, wird in das Halteelement 11 hochkant eingeschoben. An der Innenseite der beiden nach oben ragenden Schenkel des Halteelementes 11 sind pro Ski 2 zwei federnde Kontakte 12 vorgesehen, auf deren spezielle Ausgestaltung noch näher eingegangen wird. Der Abstand der beiden federnden Kontakte 12 entspricht dem Abstand der auf dem Ski 2 angebrachten Kontaktelemente 8.
  • Die vier Kontakte 12 für je ein Paar Skier 2 sind in Serie geschaltet, wobei eine in diesem Stromkreis befindliche Leuchtdiode 13 (LED) aufleuchtet, sobald ein Ladestrom fließt. Ein Ladestrom fließt erst dann, wenn die Skier 2 richtig in das Halteelement 11 eingesetzt sind, und zwar so, daß der Pluspol des Kontaktes 12 des Halteelementes 11 auf dem Pluspol des Kontaktelementes 8 des Skis 2 zum Liegen kommt. Analoges gilt für die Minuspol.
  • Für jedes Halteelement 11 ist jeweils ein Einschalter 15 vorgesehen, welcher zu den weiteren, für jedes Ralteelement 11 vorgesehenen Einschaltern 15 parallel geschaltet ist. Wird ein Paar Skier 2 in eines der Halteelemente 11 eingesetzt, so schließt der zum Halteelement 11 gehörende Einschalter 15 den Stromkreis. Gleichzeitig wird eine über das Halteelement 11 verlaufende Kurzschlußverbindung (dargestellt durch den Schalter 16) unterbrochen und Strom fließt über den Ladestromkreis dieses Halteelementes 11.
  • Für jedes Halteelement 11 ist eine derartige Kurzschlußverbindung vorgesehen. Wird ein zweites Paar Skier 2 in ein weiteres Halteelement 11 eingesetzt, so fließt Strom über zwei Ladestromkreise.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 8 ist für jedes Halteelement 11 je eine Konstantstromquelle 3 vorgesehen, die Ladestromkreise für jedes Paar Skier 2 sind parallel geschaltet. Jedem Ladestroskreis steht die gesamte, beispielsweise von der Autobatterie, gelieferte Spannung (12-14 V) zur Verfügung, womit sich die Anwendung eines Schaltreglers erübrigt. Die Anordnung und Schaltung der Kontakte 12 am Halteelement 11 entsprechen der des ersten Ausführungsbeispieles (vgl. Fig. 2 und 6).
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Möglichkeit der Anordnung der Kontaktelemente 8 am Ski 2 und der Kontakte 12 am Halteelement 11 des Skiträgers 1. Hierbei sind mehrere Kontaktelemente 8 am Ski 2, in Skilängsrichtung betrachtet, nebeneinander liegend angeordnet, auch die beiden Kontakte 12 des Halteelementes 11 liegen an den nach oben ragenden Seitenflächen des Halteelementes 11 nebeneinander. Die Breite a der Kontakte 12 am Halteelement 11 entspricht etwa dem Abstand b zweier gleichpoliger Kontaktelemente 8 am Ski 2. Der Abstand a' der beiden Kontakte 12 des Halteelementes 11 ist größer als die Breite b' der Eontaktelemente 8 am Ski 2.
  • Dem Skifahrer ist daher die Möglichkeit gegeben, innerhalb des von den Kontaktelementen 8 der Skier 2 bestimmten Bereiches die Skier 2 in das Halteelement 11 einzusetzen, wobei sofort ein Kontakt mit den Kontakten 12 des Halteelementes 11 gegeben ist. Als Verpolungs- bzw. Entladungsschutz dienen wiederum Dioden 9.
  • Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die dem Ski 2 zugeordneten Kontaktelemente 8 an den Seitenflächen des Skis 2 angebracht und die Kontakte 12 des Halteelementes 11 am Boden des Halteelementes 11 bzw. an einem gleichzeitig als Verschluß für dieses dienenden, am Halteelement 11 befestigten Bügel 14 angeordnet. Die übrige Anordnung der Schaltung kann gemäß den schon beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgen.
  • Die Fig. 10 bis 12 zeigen verschiedene Ausgestaltungen und Anordnungen der den Halteelementen 11 zugeordneten federnden Kontakte 12. Das U-förmige Halteelement 11 gemäß den Fig. 10 und 11 ist zweiteilig ausgebildet und weist je einen innenliegenden und einen außenliegenden U-förmigen Profilteil 11a, 11b auf. Zwischen den nach oben ragenden Seitenflächen der Profilteile 11a, 11b ist als federnder Kontakt je eine Blattfeder 18 angeordnet, wobei der eine Endbereich der Blattfeder 18 am unteren Bereich des außenliegenden Profilteils 11b befestigt ist; der andere Endbereich stützt sich am oberen Bereich des innenliegenden Profilteils 11a ab und ist zum äußeren Profilteil 11b hin abgekröpft ausgebildet. In dieser Lage der beiden Profilteile lla, 11b ist die Blattfeder 18 vorgespannt. Eine zwischen den Stegen der U-förmigen Profilteile 11a, 11b angeordnete Druckfeder 19 hält die beiden Profilteile 11a, 11b in einem Abstand voneinander. Beim Einsetzen eines Skipaares in das Halteelement 11 verschiebt sich der innenliegende Profilteil 11a gegen die Kraft der Druckfeder 19 nach unten, die Blattfeder 18 nimmt ihre entspannte bzw.
  • fast entspannte Lage ein (Fig. 10), die Kontakte 12 liegen offen. Beidseitig am oberen inneren Bereich des Halteelementes 11 und beidseitig an den inneren Flächen des innenliegenden Profilteiles lla angeordnete Bürsten 17 bzw.
  • aufgerauhte Flächen reinigen beim Einsetzen der Skier 2 deren Kontaktelemente 8 bzw. beim Entfernen der Skier 2 die Kontakte 12 der Blattfedern 18.
  • In Fig. 11 ist eine Variante dargestellt, bei der als federnde Kontakte hebelförmige Kontaktplättchen 18' vorgesehen sind, die von je einer Druckfeder 19' beaufschlagt sind und ebenfalls zwischen den Seiten flächen der beiden Profilteile lla, 11b angeordnet sind. Jedes Kontaktplättchen 18' weist zwei Arme auf, die einen stumpfen Winkel miteinander bilden und deren Verbindungsbereich an der Seitenfläche des außenliegenden Profilteils 11b mittels eines Gelenkes 20 scharenkbar angelenkt ist. Die zum Steg des außenliegenden Profilteils 11b weisenden Arme der Kontaktplättchen 18' sind von den Druckfedern 19' beaufschlagt. Wird der innenliegende Profilteil 11a gegen die Kraft der Druckfedern 19', beispielsweise beim Einsetzen eines Skipaares, nach unten gedrückt, so verschwenken die Kontaktplättchen 18' um die Gelenke 20 und jeweils der zweite, zwischen den beiden Profilteilen 11a, 11b nach oben ragende Arm jedes Kontaktplättchens 18' verschwenkt in Richtung zum eingesetzten Skipaar; die Kontakte 12' liegen offen.
  • Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der Kontakte des Ralteelementes 11 zeigt Fig. 12. Hier sind die Kontakte als Bürstenkontakte 12" ausgebildet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausfuhrungsbeispiele eingeschränkt. So ist es ohne weiteres denkbar, die gesamte Ladevorrichtung an einem Skiständer anzuordnen, wodurch auch die Möglichkeit gegeben ist, eine größere Anzahl von Skipaaren gleichzeitig unterzubringen. Hierbei werden die Konstantstromquellen über ein entsprechendes Netzgerät vom Netz gespeist. Sind die Ladestromkreise der Halteelemente in Serie geschaltet, so ergibt sich eine zweckmäßige, da vor Umwelteinflüssen geschützte, Anordnung der Kurschlußverbindung und des Einschalters dann, wenn sogenannte Reed-Kontakte (in Glasröhrchen unter Schutzgasatmosphäre angeordnete Kontakte, die durch einen außerhalb der Glasröhre befindlichen Magneten schließ- und trennbar sind) verwendet werden.
  • Leerseite

Claims (19)

  1. Anordnung aus einer Skihaltevorrichtung und Skiern Patentanspruche Aus einer Skihaltevorrichtung und wenigstens einem Paar Skier bestehende Anordnung, wobei die Skihaltevorrichtung Ralteelemente zum Aufnehmen und Festhalten der Skier und letztere wenigstens je einen Akkumulator zum Speichern elektrischer Energie aufweisen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Skihaltevorrichtung (1) eine an eine Spannungsquelle anschließbare Ladevorrichtung zugeordnet ist, daß die Akkumulatoren (7) an den Skiern wiederaufladbar ausgebildet sind, und daß an den Halteelementen (11) und den Skiern (2) Kontakte (8, 12) angeordnet sind, über die die Akkumulatoren (7) bei in die Skihaltevorrichtung (1) eingesetzten Skiern (2) mit Strom versorgbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Skihaltevorrichtung (1) als Dachskiträger für Kraftfahrzeuge ausgebildet und die Ladevorrichtung an der Autobatterie an schließbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Skihaltevorrichtung stationär aufstellbar ausgebildet und die Ladevorrichtung über ein Netzgerät an ein stationäres Stromnetz anschließbar ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n Z e i c h n e t , daß jedem Halteelement (11) ein Ladestromkreis zugeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die den Halteelementen (11) zugeordneten Ladestromkreise in Serie oder parallel geschaltet sind, wobei bei Serienschaltung der Ladestromkreise der Halteelemente (11) eine einzige Konstantstromquelle (3), bei Parallelschaltung eine Eonstantstromquelle (3) je Halteelement (11) vorgesehen ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Halteelement (11) U-förmig ausgebildet ist, wobei an den beiden Schenkeln des U-s je zwei federnde Kontakte (12) angeordnet sind, die mit an der Oberfläche des Skis (2) angebrachten Kontaktelementen (8) in Kontakt bringbar sind.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Stromkreis zwischen jedem Akkumulator (7) und den Kontaktelementen (8) an den Skiern (2) eine als Verpolungs- bzw. Entladungsschutz dienende Diode (9) vorgesehen ist (Fig. 3, 4; Fig. 7, 8).
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktelemente (8) der Skier (2) an deren Seitenflächen und die Kontakte (12) der Halteelemente (11) einerseits am Steg des U-s des Halteelementes (11) und andererseits an einem gleichzeitig als Verschluß für das Halteelement (11) dienenden Bügel (14) angeordnet sind.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in jedem Ladestromkreis je eine Beuchtdiode (13) eingeschaltet ist, welche aufleuchtet, sobald ein Ladestrom fließt.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Serienschaltung der den Halteelementen (11) zugeordneten Ladestromkreise für jedes Halteelement (11) je ein Einschalter (15) vorgesehen ist, der durch Einsetzen eines Skipaares in das Halteelement (11) schließbar ist und zu den weiteren für jedes Halteelement (11) vorgesehenen-Einschaltern (15) parallel geschaltet ist.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis- 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß für jedes Halteelement (11) eine über dieses verlaufende Eurzsoklußverbindung vorgesehen ist, die durch Einsetzen eines Skipaares in das Halteelement (11) unterbrechbar ist.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Ski (2) mindestens zwei Paare von Kontaktelementen (8) angebracht sind, wobei der Abstand (d) zweier gleichpoliger Eontaktelemente (8) etwa der Breite (a) eines'Kontaktes (12) am Halteelement (11) entspricht und der Abstand (a') der beiden Kontakte (12) des Halteelementes (11) größer als die Breite (b') eines Kontaktelementes (8) am Ski (2) ist (Fig. 7, 8).
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das U-förmige Halteelement (11) zweiteilig ausgebildet ist und einen innenliegenden und außenliegenden Profilteil (11a, leib) aufweist, wobei die Stege der beiden Profilteile (Ila, leib) mittels zumindest einer zwischen diesen Stegen angeordneten Druckfeder (19, 19') in einem Abstand gehalten sind und wobei die federnden Kontakte (12, 12') des Halteelementes (11) zwischen den Seitenflächen der Profilteile (11a, leib) angeordnet sind
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die federnden Kontakte (12) des Halteelementes (11) an je einer Blattfeder (18) ausgebildet sind, wobei der eine Endbereich der Blattfeder (18) am unteren Bereich des außenliegenden Profilteils (11b) befestigt ist und der andere Endbereich sich bei nicht in das Halteelement (11) eingesetztem Skipaar am oberen Bereich des innenliegenden Profilteils (via) abstützt und anschließend zum außenliegenden Profilteil (alb) hinweisend abgekröpft ausgebildet ist, wobei die Blattfedern (18) im Halteelement (11) unter Vorspannung angeordnet sind.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die federnden Kontakte (12') des Halteelementes (11) an je einem von je einer Druckfeder (19') beaufschlagten, als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Kontaktplättchen (18') vorgesehen sind, deren beide Arme miteinander jeweils einen stumpfen Winkel bilden, wobei die einzelnen Eontaktplättchen (18') im Verbindungsbereich ihrer beiden Arme am außenliegenden Profilteil (leib) des Halteelementes (11) mittels eines Gelenkes (20) schwenkbar angelenkt sind (Fig. 11).
  16. 160 Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß beidseitig am oberen Bereich des Halteelementes (11) und beidseitig an der inneren Fläche des innenliegenden Profilteils (via) Bürsten (17) bzw. aufgerauhte Flächen angebracht sind.
  17. 17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontakte (12") des Halteelementes (11) als Bürstenkontakte ausgebildet sind.
  18. 18. Anordnung nach den Ansprüchen 11 und 13 oder 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die am Halteelement (11) vorgesehene Eurzschlußverbindung von den Blattfedern (18) bzw den Kontaktplättchen (18') und dem innenliegenden Profilteil (11a) gebildet ist.
  19. 19. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Konstantstromquelle (3) ein Schaltregler (4) in Aufwärtsregelbetrieb vorgeschaltet ist (Fig. 2).
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