DE3115687A1 - Elektrischer anzuender - Google Patents
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
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Description
IAO Industrie Riunite S.p.A. 13. März 1981
Beinasco/Torino ZL/Br/be
53174-Β/δο
A. Mova - 4
Elektrischer Anzünder
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Anzünder mit einem durch einen Widerstand gebildeten Glühkörper
und mit der Stromversorgung dienenden' Anschlußkontakten.
Bekannte, zur Zeit in Kraftfahrzeugen benutzte Anzünder haben •einen aus einer Halterung herausnehmbaren Körper, den Glühkörper,
der im vorderen Teil ein widerstandsbeheiztes Glühelement hat, dem erst dann Strom zugeführt wird, wenn der
Körper vorübergehend vollständig in die Hülse eingeschoben ist. Der Körper wird von einem bimetallisGhen Greifer in
dieser Lage gehalten und, wenn das Glühelement die für das Anzünden der Zigarette ausreichende Temperatur erreicht hat,
losgelassenr wodurch die elektrische Versorgung des Glühelementes
unterbrochen wird. Der Raucher kann dann den Körper aus der Hülse herausziehen und verfügt über ein paar Sekunden
Zeit, um seine Zigarette anzuzünden, bevor die Temperatur des Glühelementes wegen der unterbrochenen Stromzufuhr so weit
absinkt, daß kein Anzünden mehr möglich ist.
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Diese bekannten Anzünder können daher nur in der Nähe der den Körper aufnehmenden Halterung oder, was öfter der Fall
ist, im Innenraum des Kraftfahrzeugs benutzt werden. Darüber hinaus ist die Gebrauchsdauer auf einige Sekunden nach Herausziehen
des Körpers beschränkt. Zwischen zwei Anzündvorgangen
muß dieser für die Dauer von ca. 3o Sekunden wieder in die Halterung eingeschoben werden, damit das Glühelement auf
die zum Anzünden erforderliche Temperatur erhitzt wird. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen insbesondere
für Kraftfahrzeuge, aber auch für anderen Gebrauch bestimmten Anzünder zu schaffen, bei dem der herausnehmbare
Körper zum Anzünden einer größeren Anzahl von Zigaretten benutzt werden kann, ohne daß er nach jedem Anzünden wieder
in die Halterung eingeschoben werden muß und er somit für einige Zeit getrennt von seiner ihn aufnehmende* Halterung
benutzt werden kann oder eine Verwendung als Taschenanzünder gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der elektrische Anzünder einen eingebauten Akkumulator aufweist,
daß der Akkumulator über einen Schalter mit dem Widerstand verbindbar ist und daß der Akkumulator durch den über die
Anschlußkontakte fließenden Strom nachladbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß der Anzünder unabhängig von einer Stromversorgung ausschließlich
mit der im Akkumulator gespeicherten Energie betrieben werden kann. Der Akkumulator, der sich im Inneren des
Anzünders befindet, kann in vorteilhafter Weise durch die über
die Anschlußkontakte hergestellte Stromversorgung geladen
werden, ohne daß er dazu ausgebaut werden muß.
Dadurch,daß an den Anschlußklemmen die Ladespannung anliegt,
kann der Anzünder kompakt und leicht gestaltet werden.
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Verhindert man Tiefentladungen des Akkumulators durch einen Entladebegrenzer, so erhöht sich dadurch die Lebensdauer des
Akkumulators und die Wiederaufladung geht schneller vonstatten. Dies kann in besonders einfacher Weise zum Beispiel durch
einen als Schalter wirkenden Transistor, der von der Restspannung des Akkumulators über eine Zenerdiode angesteuert
wird, erreicht werden.
Eine Anzeige des Ladezustandes ermö^:"icht eine rechtzeitig vor
dem Wirksamwerden des Entladebegrenzers vorgenommene Nachladung .
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung enthält ein Gehäuse den Akkumulator, und, von außen zugänglich, den
Schalter, die Glühplatte und die Anschlußkontakte; ferner sind den der Stromversorgung dienenden Anschlußkontakten
Gegenkontakte zugeordnet, die sich in einer am Armaturenbrett angeordneten Aufnahmehülse befinden, so daß bei in die
Hülse eingeschobenem Anzünder der Akku ständig nachgeladen wird. Die Bedienungs- und Funktionselemente sind so leicht von
außen zugänglich, und der Akkumulator muß nur zum Austausch; nicht aber zur Nachladung aus dem Gehäuse ausgebaut
werden.
Ordnet man den Spannungsstabilisator in der am Armaturenbrett befestigten Aufnahmehülse an, so erreicht man kleine Maße
und leichtes Gewicht des Anzünders. Besonders geeignet zur Aufnahme ist der Endbereich der Hülse .
Für den Fall,daß der Anzünder in ein Kraftfahrzeug eingebaut
ist, kann dadurch, daß der Anzünder z. B. als flaches Quader ausgebildet ist, der Fahrer beim Verlassen des Fahrzeugs den
Anzünder mitnehmen und als normales Taschenfeuerzeug benutzen.
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Der Glühplattenwiderstand sollte möglichst geringe Wärmeträgheit aufweisen, was einem geringen elektrischen Stromverbrauch
entspricht, so daß es möglich ist, eine größere Anzahl von Zigaretten anzuzünden, bevor die Batterie wieder
aufgeladen werden muß.
Ausführungsformen der Erfindung sind der Zeichnung dargestellt
und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen in das Armaturenbrett eingeschobenen Anzünder,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Anzünder und die Hülse,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig.
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig.
Fig. 5 einesJSchaltplan des Anzünders.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, besteht ein erfindungsgemäßer
Anzünder aus einer Hülse 1o aus Kunststoff oder Metall, die z.B. im Armaturenbrett P eines Kraftfahrzeuges eingebaut
ist und einem Körper 12, der in die Hülse 1o eingeschoben wird
oder aus der Hülse 1o herausgezogen wird. Der Körper 12 umfaßt
ein mehrteiliges Gehäuse aus Kunststoff und/oder Metall und hat im wesentlichen die Form eines abgeflachten Quaders. Die
Hülse 1o hat eine öffnung 14 rechteckförmigen Querschnitts und
ist so geformt, daß sie den Körper 12 aufnehmen kann. Die
beiden gegenüberliegenden Längswände der Hülse 1o - siehe Fig.3-sind
mit blattfederförmigen Vorsprüngen 16 versehen, die in die
entsprechenden seitlichen Vertiefungen 18 -siehe Fig.4- im Körper
12 eingreifen, so daß letztaro: im.eingeschobenen Zustand in der
Hülse 1o festgehalten ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ragt
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ein Teil des Körpers 12 in diesem eingeschobenen Zustand hervor und kann mit zwei Fingern einer Hand gefaßt werden. Der
herausragende Teil hat ein paar gerippte oder ähnlich profilierte Flächen, die das Fassen mit den Fingern erleichtern.
Wie die Fig. 3 zeigt, ragen zwei Anschlußklemmen 22 von der Endwand der Hülse 1o hervor, die die Verbindung mit einer
Gleichstromquelle, wie beispielsweise dem elektrischen Bordnetz eines Kraftfahrzeuges, ermöglichen. Dieses Bordnetz wird,
wie in Fig. 5 gezeigt, von einer Batterie B gespeist.
Im Endteil der Hülse 1o ist eine Leiterplatte 24, auf der ein
Spannungsstabilisator 26 angeordnet ist, befestigt. Der Spannungsstabilisator 26 wird nicht im einzelnen beschrieben,
da diese Vorrichtung bekannt ist.
Der Spannungsstabilisator 26 ist vom Öffnungsbereich der Hülse 1o durch eine an der Innenseite der Hülse 1o befestigte
Querwand 28 getrennt. Diese Querwand ist isolierend und hat zwei fest angebrachte elektrische Kontakte, die als Stecker-Kontakte
3o ausgeformt sind.
Der Spannungsstabilisator 26 ist mit den Eingangs-Anschlußklemmen 22 urd den Ausgangs-Kontakten 3o verbunden, so daß
an den Kontakten 3o aus weiter unten beschriebenen Gründen eine konstante Gleichspannung anliegt.
Die den Kontakten 3o zugewandte Querfläche des Gehäuses des Körpers 12 weist zwei Kontakte in Form von Buchsen 32 auf.
Wenn der Körper 12 in die Hülse 1o eingeschoben wird, greifen die als Stecker ausgebildeten Kontakte 3o in die Buchsen 32 ein.
Im Gehäuse des Körpers 12 sind elektrische Akkumulatoren 34 angeordnet, deren Anschlußklemmen mit den . . Buchsen 32
verbunden sind. Die Akkumulatoren 34 werden von einer Leiter-
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platte 36 getragen. Die Leiterplatte 36 trägt und verbindet die im .folgenden beschriebenen Bestandteile.
Einer dieser Bestandteile ist ein Schalter 38, der im unbetägigten
Zustand offen ist. Die Taste oder der Knopf des Schalters 38 ist, wie in Fig. 2 veranschaulicht, von der
Oberseite des Gehäuses zugänglich/ebenso wie die durch einen
elektrischen Widerstand 4o gebildete Glühplatte, die dem Schalter 38 benachbart ist.
Ein weiterer von der Platte 36 getragener Bestandteil ist der Entladebegrenzer
42; dieser umfaßt gemäß der Fig. 5 einen Transistor 44 dessen Kollektor-Emitter-Strecke mit dem Widerstand 4o in
Reihe geschaltet ist, einen Spannungsteiler aus den Widerständen 46 und 48, die parallel zu dieser Reihenschaltung geschaltet sind
und eine Zener-Diode 5o, die zwischen den Widerständen 46 und 48 einerseits und der Basis des Transistors 44 andererseits liegt.
Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Anzünders wird im folgenden beschrieben:
Der Spannungsstabilisator 26, der zwischen die Anschlußklemmen und die Kontakte 3o geschaltet ist, reguliert das Aufladen der
Akkumulatoren 34 bis zu einem bestimmten Wert, z.B. 1,2 Volt pro Zelle. Der· Entladebegrenzer 42 verhindert andererseitsv._.daß
die Spannung der Akkumulatoren 34 unter den vorbestimmten Wert, z.B. 1,1 V pro Zelle sinkt.
Wenn die Spannung an den Ausgangsklemmen der Akkumulatoren 3 4 unter den vorbestimmten Grenzwert sinkt, genügt die bei geschlossenem
Schalter 38 an der Zener-Diode 5o anliegende proportionale Spannung nicht, um sie leitfähig zu machen. Infolgedessen
v/ird der Transistor 44 nicht durchgeschaltet und trotz Schließen des Schalten 38 erhält der Widerstand 4o keinen Strom.
Der Anzünder wird aus der Hülse 1o herausgezogen, und mit seiner
Hilfe kann eine bestimmte Anzahl von Zigaretten angezündet werden;
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dies kann hintereinander oder in Abständen von vielen Stunden geschehen.
Dies ist möglich, solange die Spannung nicht unter den vorher festgesetzten Grenzwert sinkt. Geschieht dies einmal,so
ist wegen des Entladebegrenzers 42 kein Anzünden mehr möglich, wenn der Schalter 38 geschlossen wird. Der Anzünder muß dann
in die Hülse 1o eingeschoben werden, um in Folge der von der Batterie B bzw. der Lichtmaschine gelieferten Bordspannung
des Fahrzeugs wieder aufgeladen zu werden.
Die Einschränkung des zulässigen Spannungsbereichs an den Anschlüssen
der Akkumulatoren 34, durch den der vollgeladene und vollständig entladene Zustand definiert ist, bedeutet, daß nur
ein kleiner Prozentsatz der Kapazität der Akkumulatoren 34 gebraucht wird; dies hat einerseits eine lange Lebensdauer des
Akkumulators, andererseits eine Verkürzung der für die Wiederaufladung erforderlichen Zeit zur Folge.
Bei der Festlegung, welcher der Anteile der drei miteinander konkurrierenden Eigenschaften der Akkumulatoren 34, das sind
hohe Kapazität, lange Lebensdauer und schnelles Wiederaufladen in welchem Umfang eingesetzt werden soll ist es sinnvoll, eine
etwas geringere Kapazität zugunsten der beiden anderen Eigenschaften zu wählen. Angenommen, die Akkumulatoren 34 hätten eine
Kapazität von einer Amperestunde, würde bei Nutzung von nur 5% ihrer Kapazität ein Strom von 1 Ampere über 18o Sekunden
abgegeben werden können. In dieser Zeit können 2o bis 3o Zigaretten angezündet werden.
Die Akkumulatoren 34 sollten vorzugsweise . Nickel-Kadmium-Akkumulatoren
sein;, diese finden breite. Anwendung z.B. auch bei Taschenrechnern-Diese Akkumulatoren besitzen zwar keine unbegrenzte
Lebensdauer und müssen nach einer gewissen Zeit ausgewechselt werden; dies stellt aber keinen großen Nachteil dar,
da Akkumulatoren dieser Art leicht und zu niedrigem Preis beschafft werden können.
Das Schaltbild des Entladebegrenzers 42 ist nur als Beispiel angegeben, es kann z.B.durch Einsatz' folgender Teile erweitert
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werden:
eines Operationsverstärkers zur Unterscheidung der höchsten und niedrigsten Ladewerte und einer Warnanzeige
in Form einer lichtemittierende Diode (LED) die anzeigt, daß die Batterie neu aufgeladen werden muß.
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Claims (9)
1. Elektrischer Anzünder mit einem durch einen Widerstand
gebildeten Glühkörper und mit der Stromversorgung dienenden Anschlußkontakten,dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Anzünder einen
eingebauten Akkumulator (34) aufweist, daß der Akkumulator (34) über einen Schalter (38) mit dem Widerstand (4o) verbindbar
ist und daß der Akkumulator (34) durch den über die Anschlußkontakte (32) fließenden Strom nachladbar ist.
2. Anzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschlußkontakten (32) eine
Ladespannung anliegt.
3. Anzünder nach einem oder nach beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung (42) zur Verhinderung einer Tiefentladung des Akkumulators (34) vorgesehen ist.
4. Anzünder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
..: gekennzeichnet durch eine Anzeige für den Ladezustand des Akkumulators (34).
5. Anzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anzünder ein Gehäuse aufweist, welches in eine Hülse (1o), die ihrerseits in einer"Halterung,z.B.
dem Armaturenbrett eine Kraftfahrzeuges befestigt ist, einschiebbar ist, daß das Gehäuse den Akkumulator (34) und, von
außen zugänglich, den Schalter (38) und den als Glühplatte ausgebildeten Widerstand'(4o) enthält und daß das mit dem
Akkumulator (34) verbundene und an einer Außenseite des Gehäuses angeordnete Paar von Anschlußkontakten (32) nach
dem Einschieben in die Hülse (1o) an Anschlußkontakten (3o)
der Hülse (1o) anliegt, die ihrerseits mit an einer
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Gleichstromquelle liegenden Anschlußklemmen (22) verbunden sind.
6. Anzünder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der den Akkumulator (34) mit dem Glühplatten-Widerstand
. (4o) verbindende Stromkreis einer Einrichtung (42) umfaßt, die die Entladung des Akkumulators (34) dadurch begrenzt,
daß die Stromzufuhr zum Widerstand (4o) unterbrochen ist, sobald die Spannung des Akkumulators (34) unter die vorbestimmte
Schwelle sinkt, wobei diese Einrichtung (42) im Gehäuse angeordnet ist.
7. Anzünder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entladebegrenzer (42) neben dem Schalter (38) folgende Elemente umfaßt:
einen Transistor (44) , dessen Kollektor-Emitter-Strecko in
einer Reihe mit dem Widerstand (4o) der Glühplatte angeordnet ist, einen Spannungsteiler mit Widerständen (46,48),
die parallel zur genannten Reihenschaltung angeordnet .sind und eine Zener-Diode (5o), die zwischen dem gemeinsamen
Anschlußpunkt der Widerstände (46,48) des Spannungsteilers und der Basis des Transistors (44) liegt.
8. Anzünder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungsstabilisator (24) in der Hülse (1o) angeordnet ist und in
Reihe zwischen den Kontakten (3o) der Hülse (1o) und den Anschlußklemmen (22) angeordnet ist.
9. Anzünder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannungsstabilisator (24) in einem Endabschnitt
der Hüle (1o) angebracht ist, der vom Gehäuse nach Einschub in die Hülse (1o) nicht in Anspruch genommen wird.
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-ΒAnzünder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im wesentlichen die Form eines abgeflachten Parallelepipeds hat, und daß die Glühplatte und der Schalter (38) von einer seiner Oberflächen zugänglich sind.
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im wesentlichen die Form eines abgeflachten Parallelepipeds hat, und daß die Glühplatte und der Schalter (38) von einer seiner Oberflächen zugänglich sind.
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