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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verhindern
eines Lichtbogens, die elektrisch zwischen zwei elektronische Einrichtungen
oder einer Batterie oder einer elektronischen Einrichtung angeschlossen
ist.
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Ein
Fahrzeug ist mit Sammelschienen versehen, die in elektrischen Anschlußkästen enthalten sind,
beispielsweise Verbindungskästen,
Relaiskästen
und Sicherungskästen,
mit elektrischen Anschlußklemmen,
und vielen Stromübertragungsleitungen,
um elektrische Energie und Signale zu übertragen.
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Üblicherweise
ist bei normalen Personenfahrzeugen die elektrische Versorgungsspannung, die über die
Versorgungsspannungsübertragungsleitung übertragen
wird, gleich 14 V (Effektivspannung), und beträgt bei großen Fahrzeugen wie beispielsweise
Bussen und Lastkraftfahrzeugen die Versorgungsspannung 28 V (Effektivspannung)
(= 14 × 2).
Insbesondere gibt es bei großen
Fahrzeugen die Vorgehensweise, ein Stromversorgungssystem einzusetzen,
das elektrische Energie mit mehreren Spannungen liefern kann, nicht
nur einer einzigen Spannung, angesichts des Erfordernisses, den
Versorgungswirkungsgrad der Verbraucher zu verbessern, und den optimalen
Wirkungsgrad jedes Verbrauchers sicherzustellen. Weiterhin gibt
es bei Elektrofahrzeugen und mit Kraftstoffzellen betriebenen Fahrzeugen
die Vorgehensweise, ein Stromversorgungssystem einzusetzen, das
elektrische Energie mit mehreren Spannungen liefern kann, nicht
nur einer einzigen Spannung, unter dem Erfordernis, den Versorgungswirkungsgrad
für die
Verbraucher zu verbessern, und den optimalen Wirkungsgrad für jeden
Verbraucher sicherzustellen.
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Genauer
gesagt ist der praktischste Weg, der überlegt wird, die Verwendung
eines Stromversorgungssystems, bei welchem eine Ver sorgungsspannung
14 V (Effektivspannung) beträgt,
wie bislang, und eine hohe Versorgungsspannung 42 V (Effektivspannung)
beträgt,
was die Maximalspannung darstellt, bei der keine große Änderung
der Spezifikationen für
das Übertragungssystem
benötigt
wird.
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Ein
Beispiel für
ein Stromversorgungssystem 101, das elektrische Energie
mit mehreren Spannungen liefern kann (siehe z.B. JP 2001-078356 A), ist in 13 gezeigt. Das Stromversorgungssystem 101 verwendet
eine Hochspannungsbatterie 102 als Hauptenergiequelle.
Die Hochspannungsbatterie 102 liefert elektrische Energie
an einen Hochspannungsverbraucher 103, der Energie auf
hoher Spannung benötigt.
Das Stromversorgungssystem 101 weist einen Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 104 zur
Umwandlung elektrischer Energie von 42 V in elektrische Energie
von 14 V auf. Der Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 104 ist
einen Niederspannungsverbraucher 105 angeschlossen, der
elektrische Energie mit niedriger Spannung benötigt. Die Hochspannungsbatterie 102, der
Hochspannungsverbraucher 103, der Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 104,
und der Niederspannungsverbraucher 105 bilden jeweils eine elektronische
Einrichtung.
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Häufig tritt
bei dem Stromversorgungssystem 101, wenn die Verbraucher 103, 105 in
Betrieb sind, insbesondere wenn eine elektrische Leitung mit der
Klemme der Hochspannungsbatterie 102 verbunden oder von
dieser getrennt wird, ein Lichtbogen beispielsweise bei einem Verbindungsteil
zwischen der Klemme und der elektrischen Leitung auf.
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Wird
der Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 104 einmal
in Betrieb genommen, wird eine Ladung in den Kondensatoren oder
dergleichen in dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 104 gespeichert.
Nähert
sich der Zustand der Hochspannungsbatterie 102 an den leeren Zustand
an, besteht eine erhöhte
Wahrscheinlichkeit dafür,
dass ein Lichtbogen an dem Verbindungsteil zwischen der Klemme und
der elektrischen Leitung oder dergleichen auftritt, wenn die elektrische
Leitung an die Klemme der Hochspannungsbatterie 102 angeschlossen
wird.
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Wird
der Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 104 nicht über einen
langen Zeitraum betrieben, wird die Ladung, die in dem Kondensator gespeichert
ist, der in dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler enthalten
ist, allmählich
entladen. In diesem Fall besteht, da der Zustand der Hochspannungsbatterie 102 näher an dem
vollständig
geladenen Zustand liegt, eine erhöhte Wahrscheinlichkeit dafür, dass
der Lichtbogen an dem Verbindungsteil zwischen der Klemme und der
elektrischen Leitung oder dergleichen auftritt, wenn die elektrische
Leitung an die Klemme der Hochspannungsbatterie 102 angeschlossen
wird. Daher besteht bei dem Stromversorgungssystem 101 die
Befürchtung,
dass der Lichtbogen oder die Bogenentladung auftritt, wenn die elektronischen
Einrichtungen elektrisch verbunden werden, oder die elektrisch miteinander
verbundenen, elektrischen Einrichtungen voneinander getrennt werden.
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Aus
der US 2001/0024895 A1 sind eine erste Anschlussklemme und eine
mit dieser verbindbare zweite Anschlussklemme mit einem elektrisch
hohen Leitvermögen
bekannt. An der ersten Anschlussklemme ist ein Widerstand mit einem
elektrisch geringen Leitvermögen
befestigt, um die Bildung eines Lichtbogens beim Zusammenstecken
der beiden Anschlussklemmen zu verhindern.
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Die
DE 100 13 653 A1 offenbart
eine Steckverbindung, bestehend aus einem Steckverbinder und einer
Anschlussklemme. An dem Steckverbinder ist ein Ladewiderstand ausgebildet,
der die Bildung eines Lichtbogens beim Zusammenstecken der Steckverbindung
verhindert.
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Aus
der
DE 298 03 538
U1 ist eine Gerätesteckvorrichtung
bekannt, die einen Gerätestecker und
eine mit diesem verbindbare Gerätesteckdose umfaßt. Der
Gerätestecker
umfaßt
einen zur Verbindung mit einer Kontaktbuchse der Gerätesteckdose vorgesehenen
Kontaktstift, der in seiner Kontaktspitze mit einem Material, das
ein elektrisch geringes Leitvermögen
besitzt, versehen ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Verhindern
eines Lichtbogens bereitzustellen, die das Auftreten eines Lichtbogens verhindern
kann, wenn die elektronischen Einrichtungen elektrisch miteinander
verbunden oder voneinander getrennt werden.
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Diese
Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
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Bei
der erfindungsgemäßen Einrichtung
ist eine erste Klemme an eine erste elektronische Einrichtung angeschlossen,
ist die zweite Klemme an eine zweite elektronische Einrichtung angeschlossen,
und kann in diesem Verbindungszustand elektrische Energie hindurchleiten.
Zu diesem Zeitpunkt fließt
der elektrische Strom hauptsächlich
durch ein Kontaktteil mit einem elektrisch hohen Leitvermögen in dem
Weg zwischen den elektronischen Einrichtungen. Daher kann, wenn
das Kontaktteil mit elektrisch hohem Leitvermögen an einen Hauptkörper angebracht
ist, die elektrische Energie durch den Weg zwischen den elektronischen
Einrichtungen fließen.
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Das
Kontaktteil mit einem elektrisch hohen Leitvermögen wird von dem Hauptkörper in
einem Zustand entfernt, in welchem die erste Klemme an die erste
elektronische Einrichtung angeschlossen ist, die zweite Klemme an
die zweite elektronische Einrichtung angeschlossen ist, und elektrische
Energie durch einen Weg zwischen den elektronischen Einrichtungen
hindurchgeleitet wird. In diesem Zustand fließt die elektrische Energie,
die durch den Weg zwischen den elektronischen Einrichtungen fließt, durch
ein Kontaktteil mit einem elektrisch niedrigen Leitvermögen. Der
Wert des Stroms der elektrischen Energie, die durch den Weg zwischen
den elektronischen Einrichtungen fließt, ist klein. Daher tritt
kein Lichtbogen auf, wenn die elektrische Leitung von der Klemme
der elektronischen Einrichtung abgenommen wird. Weiterhin tritt
kein Lichtbogen auf, selbst wenn ein anderes, leitfähiges Teil
in Berührung mit
der Klemme der elektronischen Einrichtung gelangt.
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Entweder
die erste oder die zweite Klemme ist an einen Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler
als elektronische Einrichtung angeschlossen, und ein Kontaktteil
mit einem elektrisch hohen Leitvermögen ist an eine andere elektronische Einrichtung
angeschlossen. In einem Zustand, in welchem das Kontaktteil mit
einem elektrisch hohen Leitvermögen
das an den Hauptkörper
angeschlossen ist, wird der Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler
zumindest einmal in Betrieb genommen. Wenn das Kontaktteil mit einem
elektrisch hohen Leitvermögen
von dem Hauptkörper
entfernt wird, fließt
die in dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler gespeicherte
Ladung von dort durch das Teil mit niedrigem Leitvermögen. Daher
ist der Stromwert der elektrischen Energie gering, die durch den
Weg zwischen dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 und
einer anderen elektronischen Einrichtung fließt. Es tritt kein Lichtbogen
auf, wenn die elektrischen Leitungen von den Klemmen des Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandlers und anderer
Einrichtungen abgenommen werden. Selbst dann tritt kein Lichtbogen
auf, wenn ein anderes leitfähiges
Teil in Berührung
mit den Klemmen des Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandlers und anderer
Einrichtungen gelangt.
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Entweder
die erste oder die zweite Klemme ist an den Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler
angeschlossen, wenn er über
lange Zeit nicht betrieben wird, in einem Zustand, in welchem das
Kon taktteil mit einem elektrisch hohen Leitvermögen von dem Hauptkörperteil
entfernt wird, und die andere Klemme ist an eine Batterie als eine
elektronische Einrichtung angeschlossen. In diesem Zustand fließt die elektrische
Energie, die von der Batterie geliefert wird, über das Kontaktteil mit einem elektrisch
niedrigen Leitvermögen
zum Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler. Daher ist der Stromwert
der elektrischen Energie klein, die zwischen der Batterie und dem
Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler fließt.
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Daher
tritt kein Lichtbogen auf, wenn die Klemme des Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandlers
an die eine Klemme angeschlossen wird, oder wenn die Batterieklemme
an die andere Klemme angeschlossen wird. Es tritt kein Lichtbogen auf,
wenn die elektronischen Einrichtungen miteinander verbunden werden,
oder wenn die miteinander verbundenen, elektronischen Einrichtung
voneinander getrennt werden. Bei der Einrichtung zum Verhindern
eines Lichtbogens im weiteren Sinne ist die erste Klemme an eine
der elektronischen Einrichtungen angeschlossen, ist die zweite Klemme
an die andere elektronische Einrichtung angeschlossen, und in diesem
Verbindungszustand fließt
elektrische Energie durch einen Weg zwischen den elektronischen
Einrichtungen. Hierbei fließt
die elektrische Energie hauptsächlich
durch das Kontaktteil mit einem elektrisch hohen Leitvermögen zwischen
den elektronischen Einrichtungen. Daher kann, wenn das Kontaktteil
mit einem elektrisch hohen Leitvermögen an dem Hauptkörper angebracht
ist, die elektrische Energie über
den Weg zwischen den elektronischen Einrichtungen fließen.
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Vorzugsweise
weist die Einrichtung zum Verhindern eines Lichtbogens darüber hinaus
einen isolierenden, zweiten Hauptkörper auf, der abnehmbar auf
dem Hauptkörper
angebracht ist, und auf welchem das Kontaktteil mit einem elektrisch
hohen Leitvermögen
angebracht ist. Der zweite Hauptkörper ist mit einem Abdeckteil
ver sehen, das die erste und die zweite Klemme in Zusammenarbeit
mit dem Hauptkörper
abdeckt, wenn der zweite Hauptkörper
an dem isolierenden Hauptkörper
angebracht wird, um so elektrisch das Kontaktteil mit einem elektrisch
hohen Leitvermögen
und die erste und die zweite Klemme zu verbinden.
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Bei
der voranstehenden Ausbildung weist der zweite Hauptkörper Abdeckteile
auf. Infolge der Bereitstellung des zweiten Hauptkörpers kommt
in einem Zustand, in welchem das Kontaktteil mit einem elektrisch
hohen Leitvermögen
elektrisch mit der ersten und der zweiten Klemme verbunden ist,
ein anderes leitfähiges
Teil niemals in Kontakt mit diesen Klemmen. Dieses Merkmal verringert
die Wahrscheinlichkeit, dass dann, wenn die elektrische Energie über das
Kontaktteil mit einem elektrisch hohen Leitvermögen zwischen den Klemmen fließt, ein
anderes leitfähiges
Teil in Kontakt mit diesen Klemmen gelangt. Kein Lichtbogen tritt
bei diesen Klemmen und dem anderen leitfähigen Teil auf, wenn die elektronischen
Einrichtungen miteinander verbunden werden, oder wenn diese elektronischen
Einrichtungen, die elektrisch miteinander verbunden sind, voneinander
getrennt werden.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile hervorgehen. Es zeigt:
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1 eine
Perspektivansicht einer Einrichtung zum Verhindern eines Lichtbogens
gemäß einer ersten
Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in 1;
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3 eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung der in 1 gezeigten
Einrichtung zum Verhindern eines Lichtbogens;
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4 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 3;
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5 eine
Perspektivansicht einer Anordnung, bei welcher eine erste und eine
zweite Klemme auf dem Hauptkörperteil
der in 3 gezeigten Einrichtung zum Verhindern eines Lichtbogens
angebracht sind;
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6 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in 5;
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7 ein
Blockschaltbild eines Stromversorgungssystems, das die in 1 gezeigte
Einrichtung zum Verhindern eines Lichtbogens verwendet;
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8 eine
Perspektivansicht einer Einrichtung zum Verhindern eines Lichtbogens
gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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9 eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung der in 8 gezeigten
Einrichtung zum Verhindern eines Lichtbogens;
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10 eine
Perspektivansicht einer Anordnung, bei welcher einer erste Klemme
auf dem Hauptkörperteil
der in 9 gezeigten Einrichtung zum Verhindern eines Lichtbogens
angebracht ist;
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11 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie XI-XI in 8;
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12 ein
Blockschaltbild eines Stromversorgungssystems, das die in 8 gezeigte
Einrichtung zum Verhindern eines Lichtbogens einsetzt; und
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13 ein
Blockschaltbild eines bekannten Stromversorgungssystems, das elektrische
Energie mit mehreren Spannungen liefern kann.
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Eine
Einrichtung zum Verhindern eines Lichtbogens gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 beschrieben.
Eine Einrichtung 1 zum Verhindern eines Lichtbogens, die
beispielsweise in 1 gezeigt ist, wird in einem
in 7 gezeigten Stromversorgungssystem 2 verwendet.
Das in 7 gezeigte Stromversorgungssystem 2 wird
für ein
Fahrzeug als einen sich bewegenden Körper verwendet, beispielsweise
ein Elektrofahrzeug oder ein Brennstoffzellenfahrzeug.
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Bei
dem in 7 gezeigten Stromversorgungssystem 2 wird
eine Hochspannungsbatterie 3 mit einer Effektivspannung
von 42 V als Hauptstromversorgungsquelle verwendet, und wird eine
Niederspannungsbatterie 4 mit einer Effektivspannung von 14
V als Unterstromversorgungsquelle verwendet. Das Stromversorgungssystem 2 liefert
elektrische Energie an einen Motorgenerator (MG) 5 zum
Antrieb des Fahrzeugs, wodurch der MG 5 so betrieben wird, dass
er läuft.
Das Stromversorgungssystem 2 liefert elektrische Energie
an den Hochspannungsverbraucher 6, der Energie auf hoher
Spannung benötigt.
Die Niederspannungsbatterie 4 liefert elektrische Energie an
den Niederspannungsverbraucher 7, der Energie mit niedriger
Spannung benötigt.
Bei dem Stromversorgungssystem 2 wird elektrische Energie,
die von dem MG 5 erzeugt wird, an die Hochspannungsbatterie 3 und
die Niederspannungsbatterie 4 gelie fert, um sie zu laden,
sowie an den Hochspannungsverbraucher 6 und den Niederspannungsverbraucher 7, um
diese zu betreiben.
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Das
Stromversorgungssystem 2 besteht aus einem Wechselspannungs/Gleichspannungs-Wandler 8,
einem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9, einem
ersten elektrischen Anschlußkasten 11,
einem zweiten elektrischen Anschlußkasten 12, einem
dritten elektrischen Anschlußkasten 13,
und einer Einrichtung 1 zur Verhinderung eines Lichtbogens,
welche die erste Ausführungsform
der Erfindung bildet. Der Wechselspannungs/Gleichspannungs-Wandler 8 ist
elektrisch an die Wechselspannungsseite des MG 5 angeschlossen.
Der Wechselspannungs/Gleichspannungs-Wandler 8 wandelt
Gleichstrom, der beispielsweise von der Hochspannungsbatterie 3 geliefert wird,
in Wechselstrom um, und liefert den umgewandelten Strom an den MG 5,
um diesen zu betreiben. Der Wechselspannungs/Gleichspannungs-Wandler 8 wandelt
Wechselstrom, der von dem MG 5 empfangen wird, in Gleichstrom
um, und liefert den umgewandelten Strom an die Batterien 3 und 4,
und an die Verbraucher 6 und 7, über den
ersten elektrischen Anschlußkasten 11.
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Der
Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 weist bekannte
Kondensatoren auf, und ist an den positiven Pol der Hochspannungsbatterie 3 und
den negativen Pol der Niederspannungsbatterie 4 angeschlossen.
Daher wird, wenn der Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 einmal
in Betrieb genommen wurde, elektrische Ladung in den Kondensatoren
gespeichert. Wird der Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 über einen längeren Zeitraum
nicht betrieben, wird die Ladung allmählich aus den Kondensatoren
entladen.
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Der
Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 wandelt Energie
auf hoher Spannung, die von der Hochspannungsbatterie 3 oder dem
MG 5 empfangen wird, in Energie auf niedriger Spannung
um, und liefert die umgewandelte Energie an die Niederspannungsbatterie 4 und
den Niederspannungsverbraucher 7 über den dritten elektrischen
Anschlußkasten 13.
Der Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 wandelt Energie auf
niedriger Spannung, die von der Niederspannungsbatterie 4 empfangen
wird, in Energie auf hoher Spannung um, und liefert die umgewandelte
Energie an die Hochspannungsbatterie 3 und den Hochspannungsverbraucher 6 über den
zweiten elektrischen Anschlußkasten 12.
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Der
erste elektrische Anschlußkasten 11 ist mit
dem Wechselspannungs/Gleichspannungs-Wandler 8 verbunden,
mit dem zweiten elektrischen Anschlußkasten 12, und mit
dem Hochspannungsverbraucher 6. Der erste elektrische Anschlußkasten 11 verteilt
elektrische Energie auf den Wechselspannungs/Gleichspannungs-Wandler 8,
den zweiten elektrischen Anschlußkasten 12, und den Hochspannungsverbraucher 6,
entsprechend einem vorbestimmten Verdrahtungsmuster.
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Der
zweite elektrische Anschlußkasten 12 ist an
den ersten elektrischen Anschlußkasten 11,
die Hochspannungsbatterie 3, und den Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 angeschlossen. Der
zweite elektrische Anschlußkasten 12 verteilt elektrische
Energie auf den ersten elektrischen Anschlußkasten 11, die Hochspannungsbatterie 3,
und den Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9, entsprechend
einem vorbestimmten Verdrahtungsmuster.
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Der
dritte elektrische Anschlußkasten 13 ist mit
dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9, der Niederspannungsbatterie 4,
und dem Niederspannungsverbraucher 7 verbunden. Der dritte elektrische
Anschlußkasten 13 verteilt
elektrische Energie auf den Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9,
die Niederspannungsbatterie 4, und den Niederspannungsverbraucher 7,
entsprechend einem vorbestimmten Verdrahtungsmuster. Der erste bis
dritte elektrische Verbindungskasten 11 bis 13,
die Hochspannungsbatterie 3, die Niederspannungsbatterie 4,
und der Gleichspannungs/ Gleichspannungs-Wandler 9 bilden
elektronische Einrichtungen, wie sie in der vorliegenden Beschreibung
erwähnt
werden.
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Die
Einrichtung 1 zum Verhindern eines Lichtbogens ist zwischen
dem zweiten elektrischen Anschlußkasten 12 und dem
Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 vorgesehen, und verbindet
diese beiden elektrisch miteinander. Daher ist die Einrichtung 1 zum
Verhindern eines Lichtbogens zwischen dem zweiten elektrischen Anschlußkasten 12 und
dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 vorgesehen.
Die Einrichtung 1 zum Verhindern eines Lichtbogens verhindert
das Auftreten eines Lichtbogens zwischen der Hochspannungsbatterie 3 und
dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9, da der zweite
elektrische Anschlußkasten 12 mit
der Hochspannungsbatterie 3 verbunden ist.
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Wie
in den 1 bis 6 gezeigt ist, weist die Einrichtung 1 zum
Verhindern eines Lichtbogens ein Hauptkörperteil 14 auf, das
aus einem isolierenden Kunstharz besteht, eine erste Klemme 15 (2.
bis 6), eine zweite Klemme 16 (2 bis 6),
eine dritte Klemme 17 (2 bis 6),
und einen Wartungsstopfen 18. Das Hauptkörperteil 14 weist,
wie beispielsweise aus 3 hervorgeht, eine Bodenwand 19 auf,
die im wesentlichen eben ist, und mehrere Umfangswände 20.
Die Bodenwand 19 des Hauptkörperteils 14 ist in
der Aufsicht rechteckig. Die Umfangswände 20 stehen aufrecht
von beiden Rändern
der Bodenwand 19 aus vor, gesehen in Richtung der Breite.
Die mehreren Umfangswände 20 sind
parallel zueinander, und voneinander beabstandet.
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Wie
beispielsweise in 2 gezeigt ist, weist die Bodenwand 19 mehrere
Schraubenlöcher 21 und mehrere
leitfähige
Teile 22 auf. Die Schraubenlöcher 21 sind in der
Oberfläche
der Bodenwand 19 geöffnet.
Diese Schraubenlöcher 21 sind
in der Längsrichtung
der Bodenwand 19 angeordnet, und voneinander beabstandet.
In die Schrauberlöcher 21 ist
jeweils ein Bolzen 23 eingeschraubt.
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Die
mehreren leitfähigen
Teile 22 bestehen beispielsweise aus einem leitfähigen Metall.
Die leitfähigen
Teile 22 sind in die Bodenwand 19 eingebettet,
und liegen zur Oberflächenseite
der Bodenwand 19 hin frei. Die leitfähigen Teile 22 sind
in Längsrichtung
der Bodenwand 19 angeordnet, und voneinander beabstandet,
und sind an Orten angeordnet, die näher am Zentrum liegen als die
Schraubenlöcher 21.
Ausnehmungen 24, in welche Verbindungsstücke 40 eines
nachstehend genauer erläuterten,
leitfähigen
Teils 37 eingeführt
werden sollen, sind jeweils in den leitfähigen Teilen 22 vorgesehen.
Diese Ausnehmungen 24 sind zur Oberflächenseite der Bodenwand 21 hin
offen.
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Die
erste Klemme 15 ist mit einer Platte aus leitfähigem Metall
versehen, und weist ein Leitungsanschlußteil 25 und ein elektrisches
Kontaktteil 26 auf, die mit der ersten Klemme vereinigt
ausgebildet sind. Das Leitungsverbindungsteil 25 weist
mehrere Quetschstücke 28 für die Quetschverbindung
einer elektrischen Leitung 27 auf. Die erste Klemme 15 ist elektrisch
mit dem zweiten elektrischen Anschlußkasten 12 durch die
elektrische Leitung 27 verbunden, die durch die Quetschstücke 28 des
Leitungsverbindungsteils 25 eingequetscht ist.
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Das
elektrische Kontaktteil 26 geht kontinuierlich in das Leitungsverbindungsteil 25 über, und weist
die Form einer ebenen Platte auf. Ein Bolzendurchgangsloch 29,
das den Durchgang eines Bolzens ermöglicht, und ein Verbindungsstückdurchgangsloch 30,
das den Durchgang des Verbindungsstücks 40 des leitfähigen Teils 37 ermöglicht,
erstrecken sich durch das elektrische Kontaktteil 26. Wenn das
Bolzendurchgangsloch 29 mit einem der Schraubenlöcher 21 ausgerichtet
ist, ist das Verbindungsstückdurchgangsloch 30 mit
einer der Ausnehmungen 24 ausgerichtet. Ein Bolzen 23 wird
in das zugehörige
Schraubenloch 21 eingeschraubt, und dann wird das elektrische
Kontaktteil 26, also die erste Klemme 15, an dem
Hauptkörperteil 14 angebracht.
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Die
zweite Klemme 16 ist mit einer Platte aus leitfähigem Metall
versehen, und weist ein Leitungsverbindungsteil 31 und
ein elektrisches Kontaktteil 32 auf, die mit der zweiten
Klemme vereinigt ausgebildet sind. Das Leitungsanschlußteil 31 weist
mehrere Quetschstücke 34 zum
Einquetschen einer elektrischen Leitung 33 auf. Die zweite
Klemme 16 ist elektrisch an den Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 über die
elektrische Leitung 33 angeschlossen, die durch die Quetschstücke 34 des Leitungsanschlußteils 31 eingequetscht
ist.
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Das
elektrische Kontaktteil 32 geht stetig in das Leitungsanschlußteil 31 über, und
weist die Form einer ebenen Platte auf. Ein Bolzendurchgangsloch 35,
das den Durchgang eines Bolzens ermöglicht, und ein Verbindungsstückdurchgangsloch 36,
das den Durchgang des Verbindungsstücks 40 des leitfähigen Teils 37 (des
Kontaktteils mit einem elektrisch hohen Leitvermögen) ermöglicht, erstrecken sich durch
das elektrische Kontaktteil 32. Wenn das Bolzendurchgangsloch 35 mit
dem anderen der Schraubenlöcher 21 ausgerichtet
ist, ist das Verbindungsstückdurchgangsloch 36 mit
der anderen der Ausnehmungen 24 ausgerichtet. Ein Bolzen 23 wird
in das zugehörige
Schraubenloch 21 eingeschraubt, und dann wird das elektrische
Kontaktteil 32, also die erste Klemme 16, auf
dem Hauptkörperteil 14 angebracht.
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Das
Teil 17 mit niedrigem Leitvermögen (Kontaktteil mit einem
elektrisch niedrigen Leitvermögen)
besteht aus einem Widerstandsmaterial, beispielsweise Nichromdraht
(einer Ni-Cr-Legierung), oder Kohlenstoff, und weist die Form einer
ebenen Platte auf. Daher ist der elektrische Widerstand des Teils 17 mit
niedrigem Leitvermögen
sehr hoch. Das Teil 17 mit niedrigem Leitvermögen ist
im zentralen Teil der Bodenwand 19 angeordnet, gesehen
in Längsrichtung
der Bodenwand 19, und ist auf dem Hauptkörperteil 14 angebracht.
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Das
Teil 17 mit niedrigem Leitvermögen überlappt sich mit dem elektrischen
Kontaktteil 26 der ersten Klemme 15 und mit dem
elektrischen Kontaktteil 32 der zweiten Klemme 16.
Die elektrischen Kontaktteile 26 und 32 sind jeweils
an der Bodenwand 19 bzw. dem Hauptkörperteil 14 durch
die Bolzen 23 befestigt. Das Teil 17 mit niedrigem
Leitvermögen
verbindet elektrisch die erste Klemme 15 und die zweite Klemme 16 miteinander.
Das elektrische Kontaktteil 26 der ersten Klemme 15 und
das elektrische Kontaktteil 32 der zweiten Klemme 16,
die sich mit dem Teil 17 mit niedrigem Leitvermögen überlappen,
stehen jedoch nicht in Kontakt miteinander.
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Wie
beispielsweise in 2 gezeigt ist, weist der Wartungsstopfen 18 ein
leitfähiges
Teil 37 auf, das elektrisch leitend ist, sowie das zweite
Hauptkörperteil 38,
das ein elektrischer Isolator ist. Das leitfähige Teil 37 besteht
aus leitfähigem
Metall, und weist ein ebenes Teil 39 und mehrere Verbindungsstücke 40 auf.
Die Verbindungsstücke 40,
die eine ebene Form aufweisen, stehen auf den Rändern des ebenen Teils 39 aufrecht.
Diese Verbindungsstücke 40 sind
voneinander beabstandet, und liegen einander gegenüber. Daher
ist das leitfähige
Teil 37 U-förmig ausgebildet,
wenn man es von der Seite betrachtet.
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Die
Verbindungsstücke 40 können in
die Ausnehmungen 24 der leitfähigen Teile 22 über die Verbindungsstückdurchgangslöcher 30 und 36 eingeführt werden.
Wenn die Verbindungsstücke 40 durch
die Verbindungsstückdurchgangslöcher 30 und 36 hindurchgehen, überlappt
sich das ebene Teil 39 mit dem elektrischen Kontaktteil 26 der
ersten Klemme 15, befestigt an dem Hauptkörperteil 14,
und mit dem elektrischen Kontaktteil 32 der zweiten Klemme 16.
Wenn das leitfähige
Teil 37 auf diese Weise auf dem Hauptkörperteil 14 angebracht
ist, sind die erste Klemme 15 und die zweite Klemme 16 elektrisch
miteinander verbunden.
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Das
zweite Hauptkörperteil 38 besteht
aus einem isolierenden Kunstharz, und ist eben ausgebildet. Das
zweite Hauptkörperteil 38 ist
in Aufsicht rechteckig. Das zweite Hauptkörperteil 38 kann zwischen
die Umfangswände 20 des
Hauptkörperteils 14 eingeführt werden.
Das ebene Teil 39 des leitfähigen Teils 37 ist
im zentralen Abschnitt des zweiten Hauptkörperteils 38 angebracht,
gesehen in dessen Längsrichtung.
Das zweite Hauptkörperteil 38 wird abnehmbar
in das Hauptkörperteil 14 eingeführt. Das leitfähige Teil 37 wird
abnehmbar in das Hauptkörperteil 14 eingeführt.
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Das
zweite Hauptkörperteil 38 ist
mit mehreren Klemmenabdeckteilen 41 versehen. Hierbei ist selbstverständlich die
Einrichtung 1 zum Verhindern eines Lichtbogens ebenfalls
mit mehreren Klemmenabdeckteilen 41 versehen. Die Klemmenabdeckteile 41,
die eben ausgebildet sind, erstrecken sich von beiden Seitenrändern des
zweiten Hauptkörperteils 38 in
Längsrichtung
des zweiten Hauptkörperteils.
Die Klemmenabdeckteile 41 können in den Raum zwischen den
Umfangswänden 20 des
Hauptkörperteils 14 eingeführt werden.
Wenn das zweite Hauptkörperteil 38,
also der Wartungsstopfen 18, auf dem Hauptkörperteil 14 angebracht
ist, verlaufen die Klemmenabdeckteile 41 parallel zur Oberfläche der Bodenwand 19,
und wirken mit dem Hauptkörperteil 14 so
zusammen, dass sie die erste Klemme 15 und die zweite Klemme 16 abdecken.
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Bei
dem wie voranstehend geschildert ausgebildeten Wartungsstopfen 18 werden
die Verbindungsstücke 40 des
leitfähigen
Teils 37 jeweils in die Ausnehmungen 24 der leitfähigen Teile 22 durch
die Anschlußstückdurchgangslöcher 30 und 36 eingeführt. Das
ebene Teil 39 überlappt
sich mit dem elektrischen Kontaktteil 26 der ersten Klemme 15 und dem
elektrischen Kontaktteil 32 der zweiten Klemme 16.
Weiterhin verbindet das leitfähige
Teil 37 die erste Klemme 15 mit der zweiten Klemme 16.
Darüber
hinaus arbeiten die Klemmenabdeckteile 41 mit dem Hauptkörperteil 14 so
zusammen, dass sie die erste Klemme 15 und die zweite Klemme 16 abdecken.
Auf diese Weise wird der Wartungsstopfen 18 so auf dem Hauptkörperteil 14 angebracht,
dass elektrisch die erste Klemme 15 und die zweite Klemme 16 miteinander
verbunden werden.
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Weiterhin
gehen die Verbindungsstücke 40 des
leitfähigen
Teils 37 jeweils durch die Anschlußstückdurchgangslöcher 30 und 36 hindurch,
und dann durch die Ausnehmungen 24 der leitfähigen Teile 22.
Der Wartungsstopfen 18, also das leitfähige Teil 37 und das
zweite Hauptkörperteil 38,
sind abnehmbar an dem Hauptkörperteil 14 angebracht.
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Um
die wie voranstehend geschildert aufgebaute Einrichtung 1 zur
Verhinderung eines Lichtbogens zusammen zu bauen, werden in einem
in den 3 und 4 gezeigten Zustand der Anordnung die
erste Klemme 15 und die zweite Klemme 16 auf dem
Hauptkörperteil 14 angebracht,
wie dies in den 5 und 6 gezeigt
ist. Dann wird der Wartungsstopfen 18 auf dem Hauptkörperteil 14 angebracht.
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Wenn
das Stromversorgungssystem 2 den MG 5 versorgt,
den Hochspannungsverbraucher 6, den Niederspannungsverbraucher 7 und
dergleichen, arbeitet die Einrichtung 1 zum Verhindern
eines Lichtbogens auf folgende Art und Weise. Die erste Klemme 15 ist
elektrisch an den zweiten elektrischen Anschlußkasten 12 angeschlossen,
und die zweite Klemme 16 ist elektrisch an den Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 angeschlossen. Der
Wartungsstopfen 18 ist auf dem Hauptkörperteil 14 angebracht,
und die erste Klemme 15 und die zweite Klemme 16 sind
elektrisch miteinander hauptsächlich über das
leitfähige
Teil 37 verbunden. In diesem Zustand liefert die Einrichtung 1 zum
Verhindern eines Lichtbogens verläßlich elektrische Energie an den
zweiten elektrischen Anschlußkasten 12 und
den Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9.
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Wenn
der Wartungsstopfen 18 von dem Hauptkörperteil 14 in einem
Zustand abgenommen wird, in welchem das Stromversorgungssystem 2 betrieben
wird, also elektrische Energie dem Ort zwischen dem zweiten elektrischen
Anschlußkasten 12 und
dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 zugeführt wird,
werden die erste Klemme 15 und die zweite Klemme 16 elektrisch
miteinander über das
Teil 17 mit niedrigem Leitvermögen verbunden. Daher ist der
Stromwert der elektrischen Energie klein, die durch den Weg zwischen
dem zweiten elektrischen Anschlußkasten 12 und dem
Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 fließt.
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Der
Wartungsstopfen 18 wird von dem Hauptkörperteil 14 der Einrichtung 1 zum
Verhindern eines Lichtbogens in einem Zustand abgenommen, in welchem
der Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 bereits einmal
in Betrieb war, also Ladung in dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 gespeichert
wurde. Dann fließt
die Ladung von dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 durch
das Teil 17 mit niedrigem Leitvermögen. Daher ist der Wert des
Stroms der elektrischen Energie klein, die durch den Weg zwischen
dem zweiten Anschlußkasten 12 und
dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 fließt.
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Beim
Zusammenbau des Stromversorgungssystems 2, bevor der zweite
elektrische Anschlußkasten 12,
die elektrisch mit der Hochspannungsbatterie 3 und dergleichen
verbunden ist, an den Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 angeschlossen
wird, der über
längere
Zeit nicht betrieben wurde, also keine Ladung gespeichert hat, infolge
des Einsatzes der Einrichtung 1 zum Verhindern eines Lichtbogens,
wird vorher der Wartungsstopfen 18 von dem Hauptkörperteil 14 abgenommen.
Darüber
hinaus werden vorher die erste Klemme 15 und die zweite
Klemme 16 auf dem Hauptkörperteil 14 an gebracht.
Die elektrische Leitung 27, die an die erste Klemme 15 angeschlossen
ist, wird mit dem zweiten elektrischen Anschlußkasten 12 verbunden,
und die elektrische Leitung 33, die an die zweite Klemme 16 angeschlossen
ist, wird mit dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 verbunden.
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Die
elektrische Energie, die von der Hochspannungsbatterie 3 an
die Einrichtung 1 zum Verhindern eines Lichtbogens über den
zweiten elektrischen Anschlußkasten 12 geliefert
wird, fließt
zum Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 über das
Teil 17 mit niedrigem Leitvermögen. In diesem Zustand ist
der Stromwert der elektrischen Energie klein, die durch den Weg
zwischen dem zweiten elektrischen Anschlußkasten 12 und dem
Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 fließt.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird in einem Zustand, in welchem das Stromversorgungssystem 2 in
Betrieb ist, also die erste Klemme 15 an den zweiten elektrischen
Anschlußkasten 12 angeschlossen
ist, und die zweite Klemme 16 an den Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 angeschlossen
ist, der Wartungsstopfen 18 an dem Hauptkörperteil 14 angebracht.
In diesem Zustand fließt
elektrische Energie durch das leitfähige Teil 37 zwischen
dem zweiten elektrischen Anschlußkasten 12 und dem
Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9. Daher wird der
Fluß der
elektrischen Energie zwischen dem zweiten elektrischen Anschlußkasten 12 und
dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 dadurch sichergestellt,
dass der Wartungsstopfen 18 oder das leitfähige Teil 37 an
dem Hauptkörperteil 14 angebracht wird.
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Das
Stromversorgungssystem 2 wird in Betrieb gesetzt, also
die erste Klemme 15 an den zweiten elektrischen Anschlußkasten 12 angeschlossen, und
die zweite Klemme 16 an den Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 angeschlossen, und
der Wartungsstopfen 18, also das leitfähige Teil 37, wird
von dem Hauptkör perteil 14 abgenommen. Dies
führt dazu,
dass die elektrische Energie durch das Teil 17 mit niedrigem
Leitvermögen
fließt,
so dass in diesem Fall der Stromwert der elektrischen Energie klein
ist, die durch den Weg zwischen dem zweiten elektrischen Anschlußkasten 12 und
dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 fließt.
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Aus
diesem Grund tritt selbst in einem Zustand, in welchem das Stromversorgungssystem 2 in Betrieb
ist, kein Lichtbogen auf, wenn die elektrischen Leitungen 27 und 28 von
den Klemmen des zweiten elektrischen Anschlußkastens 12 und des Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandlers 9 abgenommen
werden, wenn der Wartungsstopfen 18 von dem Hauptkörperteil 14 abgenommen
wird. Selbst dann tritt kein Lichtbogen auf, wenn ein anderes leitfähiges Teil
in Kontakt mit den Klemmen des zweiten elektrischen Anschlußkastens 12 gelangt, des
Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandlers 9, und
anderer Einrichtungen.
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Wenn
der Wartungsstopfen 18 oder das leitfähige Teil 37 von dem
Hauptkörperteil 14 in
einem Zustand abgenommen wird, in welchem Ladung in dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 gespeichert
wurde, fließt
die Ladung in das Teil 17 mit niedrigem Leitvermögen. Daher
ist der Stromwert der elektrischen Energie gering, die durch den
Weg zwischen dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 und
dem zweiten elektrischen Anschlußkasten 12 fließt. Daher
tritt kein Lichtbogen auf, wenn die elektrische Leitung 33 von
der Klemme des Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandlers 9 abgenommen wird.
Auch wenn ein anderes leitfähiges
Teil in Kontakt mit der Klemme des Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandlers 9 und
dergleichen gelangt, tritt kein Lichtbogen auf.
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In
einem Zustand, in welchem der Wartungsstopfen 18 oder das
leitfähige
Teil 37 von dem Hauptkörperteil 14 abgenommen
wird, ist die erste Klemme 15 an den zweiten elektrischen
Anschlußkasten 12 angeschlossen,
der an die Hochspannungsbatterie 3 und anderer Einrichtungen
angeschlossen ist, und ist die zweite Klemme 16 an den
Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 angeschlossen, der
lange Zeit nicht benutzt wurde. Hierbei fließt elektrische Energie, die
von der Hochspannungsbatterie 3 abgegeben wird, zum Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 über das
Teil 17 mit niedrigem Leitvermögen. Daher ist der Stromwert
der elektrischen Energie durch den Weg zwischen der Hochspannungsbatterie 3 und
dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 klein.
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Daher
tritt kein Lichtbogen auf, wenn die Klemme des Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandlers 9 an
die zweite Klemme 16 angeschlossen wird. Darüber hinaus
tritt kein Lichtbogen auf, wenn die Klemme des zweiten elektrischen
Anschlußkastens 12 mit
der Hochspannungsbatterie 3 verbunden wird, und die elektrische
Leitung 27 mit der ersten Klemme 15 verbunden
wird. Daher tritt kein Lichtbogen auf, wenn der Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 an
den zweiten elektrischen Anschlußkasten 12 angeschlossen
bzw. von diesem getrennt wird.
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Die
Klemmenabdeckteile 41 gehen kontinuierlich in das zweite
Hauptkörperteil 38 über. Durch Bereitstellung
der Klemmenabdeckteile wird verhindert, dass dann, wenn das leitfähige Teil 37 elektrisch die
erste Klemme 15 und die zweite Klemme 16 miteinander
verbindet, ein weiteres leitfähiges
Teil in Kontakt mit den Klemmen 15 und 16 gelangt.
Darüber
hinaus wird verhindert, dass ein anderes leitfähiges Teil in Kontakt mit den
Klemmen 15 und 16 gelangt, wenn elektrischer Strom
zwischen den Klemmen 15 und 16 fließt. Daher
tritt niemals ein Lichtbogen zwischen den Klemmen 15 und 16 und
einem anderen leitfähigen
Teil auf.
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Wie
voranstehend geschildert ist bei der ersten Ausführungsform die Einrichtung 1 zum
Verhindern eines Lichtbogens zwischen dem zweiten elektrischen Anschlußkasten 12 und
dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 in dem Stromversorgungssystem 2 angeordnet.
Falls erforderlich, können
die Einrichtungen 1 zum Verhindern eines Lichtbogens in
Anschlußkästen vorgesehen
sein, die in 7 doppelt gestrichelt dargestellt
sind.
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Speziell
kann die Einrichtung 1 zum Verhindern eines Lichtbogens
zwischen der Hochspannungsbatterie 3 und dem zweiten elektrischen
Anschlußkasten 12 vorgesehen
sein. Die Einrichtung 1 zum Verhindern eines Lichtbogens
kann zwischen dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 und
dem dritten elektrischen Anschlußkasten 13 vorgesehen
sein. Die Einrichtung 1 zum Verhindern eines Lichtbogens
kann zwischen der Niederspannungsbatterie 4 und dem dritten
elektrischen Anschlußkasten 13 vorgesehen
sein.
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In
jedem dieser Fälle
kann der Stromwert der elektrischen Energie in dem Weg verringert
werden, der die Hochspannungsbatterie 3 und die Einrichtungen 12, 9 und 13 enthält, durch
Abnehmen des Wartungsstopfens 18 von dem Hauptkörperteil 14 der Einrichtung 1 zum
Verhindern eines Lichtbogens in einem Zustand, in welchem das Stromversorgungssystem 2 arbeitet,
oder Ladung in dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 gespeichert
ist. Es tritt kein Lichtbogen auf, wenn die elektrische Leitung
von der Klemme einer der elektronischen Einrichtungen 3, 12, 9 und 13 abgenommen
wird, also wenn die elektronischen Einrichtungen 3, 12, 9 und 13 vom
Stromversorgungssystem 2 abgetrennt werden.
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Bevor
die Hochspannungsbatterie 3 oder die Niederspannungsbatterie 4 an
den Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 angeschlossen wird,
der keine Ladung speichert, wird der Wartungsstopfen 18 von
dem Hauptkörperteil 14 der
Einrichtung 1 zum Verhindern eines Lichtbogens abgenommen.
Ist dies der Fall, so fließt,
wenn der Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 und
die Batterien 3 und 4 über die Einrichtung 1 zum
Verhindern eines Lichtbogens verbunden sind, die elektrische Energie, die über den
Weg zwischen dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 und
den Batterien 3 und 4 fließt, durch das Teil 17 mit
niedrigem Leitvermögen.
Der Stromwert der elektrischen Energie kann dadurch klein ausgebildet
werden, in dem Weg zwischen dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 und
den Batterien 3 und 4. Ein Lichtbogen kann verhindert
werden, wenn die elektrischen Leitungen an den Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 und
die Batterien 3 und 4 angeschlossen werden, also
der Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 und die Batterien 3 und 4 mit
dem Stromversorgungssystem 2 verbunden werden.
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Eine
Einrichtung 51 zum Verhindern eines Lichtbogens gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 8 bis 12 beschrieben.
In diesen Figuren werden gleiche oder entsprechende Abschnitte mit
gleichen Bezugszeichen wie jenen beschrieben, die bei den die erste
Ausführungsform
betreffenden Figuren verwendet wurden. Die Einrichtung 1 zum Verhindern
eines Lichtbogens gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist vereinigt mit der Hochspannungsbatterie 3 ausgebildet,
wie in den 8 bis 11 gezeigt.
Wie man aus 12 ersieht, sind zwei Einrichtungen 51 zum
Verhindern eines Lichtbogens in dem Stromversorgungssystem 2 vorhanden.
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Wie
gezeigt, ist die Einrichtung 51 zum Verhindern eines Lichtbogens
zwischen einer Elektrode mit positiver Polarität (positive Elektrode) der
Hochspannungsbatterie 3 und einer anderen Elektrode mit negativer
Polarität
(negative Elektrode) der Hochspannungsbatterie 3 angeordnet.
Die Hochspannungsbatterie 3 weist ein Gehäuse 52 und
eine Zelle (Batteriezelle) auf, die nicht gezeigt ist, und im Gehäuse 52 aufgenommen
ist, sowie eine positive und eine negative Elektrode, die beide
nicht dargestellt sind.
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Das
Gehäuse 52 besteht
aus isolierendem Kunstharz und weist die Form eines Kastens auf.
Die Zelle weist einen positiven und einen negativen Pol auf, und
erzeugt eine elektromotorische Kraft zwischen diesen Elektroden.
Die positive Elektrode der Zelle ist an die Klemme der positiven
Elektrode angeschlossen, und die negative Elektrode ist an die Klemme
der negativen Elektrode angeschlossen.
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Wie
in 11 und anderen Figuren gezeigt, ist bei der Einrichtung 51 zum
Verhindern eines Lichtbogens das Hauptkörperteil 14 vereinigt
mit dem Gehäuse 52 ausgebildet.
Bei der Einrichtung 51 zum Verhindern eines Lichtbogens,
die an die positive Elektrode der Hochspannungsbatterie 3 angeschlossen
ist, ist die zweite Klemme 16 elektrisch mit dem positiven
Pol verbunden. Die Klemme 16 ist an dem Hauptkörperteil 14 oder
am Gehäuse 52 befestigt. Die
erste Klemme 15 ist, wie in 12 gezeigt,
elektrisch mit dem zweiten elektrischen Anschlußkasten 12 über die
elektrische Leitung 27 verbunden.
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Bei
der Einrichtung 1 zum Verhindern eines Lichtbogens, die
an die negative Elektrode der Hochspannungsbatterie 3 angeschlossen
ist, ist die zweite Klemme 16 elektrisch mit dem negativen
Pol verbunden. Die zweite Klemme 16 ist mit dem Hauptkörperteil 14 oder
dem Gehäuse 52 verbunden.
Die erste Klemme 15 ist, wie in 12 gezeigt,
elektrisch an Masse über
die elektrische Leitung 27 angeschlossen. Diese "Masse" betrifft auch die
elektronische Einrichtung.
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Beim
Zusammenbau der wie voranstehend geschildert aufgebauten Einrichtung 51 zum
Verhindern eines Lichtbogens wird, in einem in 9 gezeigten
Zustand, die erste Klemme 15 auf dem Hauptkörperteil 14 oder
dem Gehäuse 52 angebracht.
Dann wird der Wartungsstopfen 18 auf dem Hauptkörperteil 14 oder
dem Gehäuse 52 angebracht.
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Auch
bei der vorliegenden Ausführungsform wird
der Stromwert der elektrischen Energie in dem Weg zwischen den elektronischen
Einrichtungen 3 und 12 verringert, wenn der Wartungsstopfen 18 von dem
Hauptkörperteil 14 der
Einrichtung 51 zum Verhindern eines Lichtbogens in einem
Zustand abgenommen wird, in welchem das Stromversorgungssystem 2 arbeitet,
oder Ladung in dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 gespeichert
ist. Es tritt kein Lichtbogen auf, wenn die elektrische Leitung
von der Klemme der Hochspannungsbatterie 3 oder der Einrichtung 12 abgenommen
wird, also die Hochspannungsbatterie 3 oder die Einrichtung 12 von
dem Stromversorgungssystem 2 abgetrennt wird.
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Bevor
die Hochspannungsbatterie 3 an den Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 angeschlossen
wird, der keine Ladung speichert, wird der Wartungsstopfen 18 von
dem Hauptkörperteil 14 der
Einrichtung 51 zum Verhindern eines Lichtbogens abgenommen.
In dieser Situation fließt,
wenn der Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 an die
Hochspannungsbatterie 3 über die Einrichtung 51 zum
Verhindern eines Lichtbogens angeschlossen ist, die elektrische
Energie, die über
den Weg zwischen dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 und
der Hochspannungsbatterie 3 fließt, durch das Teil 17 mit
niedrigem Leitvermögen.
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Bei
diesem Anschluß wird
der Stromwert der elektrischen Energie verringert, die durch den
Weg zwischen dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 und
der Hochspannungsbatterie 3 fließt. Daher kann das Auftreten
eines Lichtbogens verhindert werden, wenn die elektrische Leitung
an den Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 und die
Klemme der Hochspannungsbatterie 3 angeschlossen wird,
also der Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 und
die Hochspannungsbatterie 3 an das Stromversorgungssystem 2 angeschlossen
werden.
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Bei
der zweiten Ausführungsform
sind die Einrichtungen 51 zum Verhindern eines Lichtbogens vereinigt
in die Hochspannungsbatterie 3 eingebaut. Falls erforderlich,
können
die Einrichtungen zum Verhindern eines Lichtbogens in Anschlußkästen vorgesehen
sein, die in 12 doppelt gestrichelt dargestellt
sind.
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Die
Einrichtungen 51 zum Verhindern eines Lichtbogens können vereinigt
in den zweiten elektrischen Anschlußkasten 12, den dritten
elektrischen Anschlußkasten 13,
und den Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 eingebaut
sein, wie dies durch doppelt gestrichelte Kreise in 12 angedeutet
ist.
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Auch
in diesen Fällen
kann das Auftreten eines Lichtbogens dadurch verhindert werden,
dass der Wartungsstopfen 18 von dem Hauptkörperteil 14 in
einem Zustand abgenommen wird, in welchem das Stromversorgungssystem 2 arbeitet,
also Ladung in dem Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9 gespeichert
ist. Weiterhin wird das Auftreten eines Lichtbogens durch Abnehmen
des Wartungsstopfens 18 von dem Hauptkörperteil 14 verhindert,
wenn ein Gleichspannungs/Gleichspannungs-Wandler 9, der keine
Ladung speichert, an das Stromversorgungssystem 2 angeschlossen
wird.