DE102008049101A1 - Vorrichtung zur Stromverteilung - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
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    • H01H85/041Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges characterised by the type
    • H01H85/044General constructions or structure of low voltage fuses, i.e. below 1000 V, or of fuses where the applicable voltage is not specified
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
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    • H01H85/055Fusible members
    • H01H2085/0555Input terminal connected to a plurality of output terminals, e.g. multielectrode

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Stromverteilung, die einen Einspeisekontakt (2) aufweist, welcher über eine mehrere Sicherungen (4) aufweisende Mehrfachsicherung mit mehreren Ausgangskontakten (3) verbunden ist. Erfindungsgemäß ist der Einspeisekontakt (2) an der Mehrfachsicherung seitlich der Ausgangskontakte (3) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stromverteilung mit einem Einspeisekontakt, der über eine mehrere Sicherungen aufweisende Mehrfachsicherung mit mehreren Ausgangskontakten verbunden ist, nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist, wie in DE 10 2006 010 071 B3 beschrieben, eine Vorrichtung zur Stromverteilung bekannt, die eine mehrere Sicherungen umfassende Mehrfachsicherung aufweist, welche mit mehreren Ausgangskontakten verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zur Stromverteilung anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine Vorrichtung zur Stromverteilung weist einen Einspeisekontakt auf, der über eine mehrere Sicherungen aufweisende Mehrfachsicherung mit mehreren Ausgangskontakten verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Einspeisekontakt an der Mehrfachsicherung seitlich der Ausgangskontakte angeordnet.
  • Mittels dieser erfindungsgemäßen Lösung sind mehrere Einzelsicherungen in einem einzigen Gehäuse angeordnet, wodurch gegenüber Einzelsicherungen bzw. auch gegenüber einer Mehrfachsicherung nach dem Stand der Technik eine Materialeinsparung gegeben ist und sowohl der Fertigungsaufwand als auch der Aufwand bei der Montage der Sicherungen reduziert ist. Daraus resultieren Kosteneinsparungen sowohl bei Material als auch bei Fertigung und Montage. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der kompakten Bauweise, da beim Einsatz der erfindungsgemäßen Lösung ein geringerer Bauraum benötigt wird.
  • Insbesondere im Vergleich zu einer Mehrfachsicherung nach dem Stand der Technik ergeben sich die genannten Vorteile, da bei einer Mehrfachsicherung nach dem Stand der Technik aufgrund der Anordnung der Einspeisekontaktzunge zwischen den Ausgangskontaktzungen zumindest zwei Stecker zur Anbindung mehrerer Stromkreise beispielsweise eines Bordnetzes eines Fahrzeugs an die links bzw. rechts der Einspeisekontaktzunge angeordneten Ausgangskontaktzungen verwendet werden müssen. Dies hat gegenüber der erfindungsgemäßen Lösung einen höheren Materialbedarf sowie einen höheren Fertigungs- und Montageaufwand zur Folge. Daraus resultieren höhere Kosten gegenüber der erfindungsgemäßen Lösung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist die Einspeisekontaktzunge seitlich der Ausgangskontaktzungen an der Mehrfachsicherung angeordnet, so dass ein einzelner Mehrfachstecker zum Anschluss mehrerer Stromkreise des Bordnetzes des Fahrzeugs auf die Ausgangskontaktzungen aufsetzbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit vergrößertem Abstand zwischen Einspeisekontakt und Ausgangskontakten und
  • 3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Gehäuse.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1.
  • Ein Einspeisekontakt 2 und mehrere Ausgangskontakte 3, im dargestellten Ausführungsbeispiel sechs Ausgangskontakte 3, sind als Kontaktzungen ausgeformt und parallel nebeneinander angeordnet, wobei der Einspeisekontakt 2 am seitlichen Rand der Vorrichtung 1 angeordnet ist. Aufgrund dieser Anordnung ist auf alle Ausgangskontakte 3 zusammen ein hier nicht dargestellter einzelner Mehrfachstecker aufsetzbar, um diese an jeweils einen Stromkreis beispielsweise eines Bordnetzes eines Fahrzeuges anzuschließen. Dies hat Materialeinsparungen bei der Fertigung des Mehrfachsteckers sowie eine Reduzierung insbesondere des Montageaufwandes beim Einbau dieser Vorrichtung 1 zur Folge. Daraus resultieren geringere Kosten für Material, Fertigung und Montage.
  • Mittels dieser Vorrichtung 1 wird eine abgesicherte Stromverteilung von einer Stromquelle, beispielsweise einer Batterie des Fahrzeugs auf mehrere Stromkreise ermöglicht. Die Sicherungen 4 sind beispielsweise gebildet durch dünn ausgeformte, im dargestellten Ausführungsbeispiel S-förmige Verbindungen der Ausgangskontakte 3 mit einer als Stromschiene 5 ausgeformten Verlängerung des Einspeisekontaktes 2. Der Schmelzbereich ist entsprechend einer vorgegebenen maximal zulässigen Stromstärke dimensioniert.
  • Übersteigt die Stärke eines darüber fließenden Stroms diese maximal zulässige Stromstärke, erhitzen sich diese Sicherungen 4 aufgrund ihrer Beschaffenheit stark und schmelzen, wodurch der jeweilige Stromkreis unterbrochen ist, so dass an dieser Sicherung 4 angeschlossene Leitungen vor zu großen Stromstärken und damit verbundenen Beschädigungen geschützt sind.
  • Der Einspeisekontakt 2 und die Ausgangskontakte 3 sind beispielsweise als zusammenhängendes Stanzgitter aus einem leitenden Material, wie zum Beispiel Kupfer oder Zink, ausgebildet, d. h. einfach und kostengünstig in einem Stanzprozess herstellbar. Die Vorrichtung 1 ist, mit Ausnahme der Kontaktzungen, in einem elektrisch isolierenden Gehäuse 6 angeordnet.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 mit vergrößertem Abstand zwischen Einspeisekontakt 2 und Ausgangskontakten 3. Das dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht weitgehend dem bereits in 1 dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispiel. Um den thermischen Einfluss des Einspeisekontaktes 2 auf die Sicherungen 4 der Ausgangskontakte 3 zu reduzieren, ist der Abstand zwischen dem Einspeisekontakt 2 und den Ausgangskontakten 3 erhöht. Da über den Einspeisekontakt 2 ein höherer Strom fließt als über jeden einzelnen der Ausgangskontakte 3, ist dies im Bereich des Einspeisekontaktes 2 mit höheren Temperaturen verbunden.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ohne Gehäuse 6. Es ist in dieser Darstellung deutlich erkennbar, dass die gesamte Vorrichtung 1 aus einem Bauteil besteht, welches durch einen Stanzprozess, also einfach, schnell und kostengünstig, herstellbar ist.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Einspeisekontakt
    3
    Ausgangskontakt
    4
    Sicherung
    5
    Stromschiene
    6
    Gehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006010071 B3 [0002]

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) zur Stromverteilung mit einem Einspeisekontakt (2), der über eine mehrere Sicherungen (4) aufweisende Mehrfachsicherung mit mehreren Ausgangskontakten (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspeisekontakt (2) an der Mehrfachsicherung seitlich der Ausgangskontakte (3) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspeisekontakt (2) in einem vorgegebenen Abstand zu den Ausgangskontakten (3) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspeisekontakt (2) als steckbare Kontaktzunge ausgeformt ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangskontakte (3) als steckbare Kontaktzungen ausgeformt sind.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspeisekontakt (2) parallel zu den Ausgangskontakten (3) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, welche als Stanzgitter ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, welche als eine Montageeinheit zumindest teilweise in einem Gehäuse (6) angeordnet ist.
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