DE1632733A1 - Elektrischer Zigarrenanzuender - Google Patents

Elektrischer Zigarrenanzuender

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DE1632733A1
DE1632733A1 DE19661632733 DE1632733A DE1632733A1 DE 1632733 A1 DE1632733 A1 DE 1632733A1 DE 19661632733 DE19661632733 DE 19661632733 DE 1632733 A DE1632733 A DE 1632733A DE 1632733 A1 DE1632733 A1 DE 1632733A1
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plug
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Walter Beha
Gruber Carl F
Georg Seibel
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • ELEKTRISCHER ZIGARRENANZÜNDER Es; ist bereits ein elektrischer Zigarrenanzünder für -Kraftfahrzeuge. mit einer mit einem isolierten Handgriff versehenen Glühspirale bekannt, die gegen die Wirkung einer Schraubenfeder zwischen einer Aus- und einer Ein-Stellung in einer Hülse axial verschiebbar ist, die in eine im Ammatur:enbrett fest eingebaute Kontakthülse mit dem mit der Fahrzeugbatterie elektrisch verbundenen Anschlusskontakt einsteckbar ist. Die Zündspirale wird dabei in Ein-Stellung von Bimetallfedern gehalten, welche die .Zündspirale im-iGlühzustand selbsttätig freigeben, so dass sie mit dem Handgriff unter Entspannung der Schraubenfeder wieder in die Ausgangsstellung zurückspringt und zum Gebrauch reit der Hülse aus der Steckdosenhülse herausgezogen werden- kann. Dieser Anzünder arbeitet mit Bimetallfedern, zu deren Justierung ein. beachtlicher Arbeits- und Zeitaufwand erforderlich ist und die sehr störanfällig sind. Die Glühspirale ist in einen-Napf- eingelegt, der einen Gewindezapfen zum Einschrauben in den Anzünder aufweist. Glühspirale und Napf bilden die sogenannte Zündpille, -die nach einer bestimmten Betriebsdauer wegen Verschleiss- und Verschmutzungserscheinungen gegen eine neue ausgewechselt werden-muss. Die bekannten Anzünder können nur jeweils: mit :einer einzigen Spannung; beispielsweise 6, 12 oder 24 Volt betrieben werden: Beim Übergang von -einer Spannung zur anderen müssen dagegen andere Zündpillen verwendet werden, deren Glühspiralen in ihren Abmessungen und ihren elektrischen Werten der jeweiligen Spannung angepasst sind. Dies erfordert_eineumfangreiche Lagerhaltung an Zündpillen, da Zündpillen für 6; 12 oder 24 Volt für die elektrischen Anlagen der verschiedenen Kraftfahrzeugtypen benötigt werden-. .
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, -einen Zigarrenanzünder zu schaffen, bei dem diese Schwierigkeiten und Nachteile fortfallen, der handlich und einfach im Aufbau sowie billig in der Herstellung ist, keine umfangreiche Lagerhaltung erfordert und auch ausserhalb des Kraftfahrzeuges-benutzt werden kann. Diese Aufgabe wird gemäss der' Erfindung auf einfache und vorteilhafte Weise dadurch gelöst,; dass zum Betriebs der Glühspirale eine Batterie in die den Handgriff tragende Steckhülse; eingebäut ist. Die Batterie kann dabei .durch die Lichtmaschine oder die Batterie des Kraftfahrzeuges aufgeladen werden. Zur Herstellung der erforderlichen , die die Glühspiralen enthaltende elektrischen Verbindungen ist es zweckn-iä.ssit, Zündpille axial verschiebbar in der Steckhülse zu labern: Zwischen Zündpille und ., Batterie können zwei in einer Isolierhülse angeordnete, über ein elastisches -Organ miteinander in Verbindung stehende. Kontaktteller vorgesehen sein. Die Zün(lpille kann an. einem der Kontaktteller befestigt sein. Zwischen den beiden Kontakttellern kann eine Schraubenfeder angeordnet sein, welche (sie Zündpille gegen eine kegelförmige Kontaktfläche arli Ende der Steckhülse drückt. In die die Steckhülse auf- -nehinende Gehäusehülse kann ein beispielsweise mit der Lichtmaschine oder der Autobatterie verbundener Kontaktstift hineinragen, der die Zündpille beire Einschieben der Steckhülse von der kegeiförrnigen Kontaktfläche am Ende derselben fortdrückt und eine elektrische Verbindung mit der Mitte der Zündpille zum Aufladen der Batterie des Anzünders herstellt.
  • q Dern Kontaktstift kann ein Widerstand vorgeschaltet sein, um den erforderlichen Spannungsabfall zum Aufladen der in der Steckhülse befindlichen Batterie: zu bewirken. Es ist aber auch durchaus möglich, statt einen Varwiderstand zu verwenden, den Kontaktstifts selbst aus Widerstandsmaterial -herzustellen.-Durch die Verwendung einer eingebauten Batterie bei dem erfindungsgemässen Zigarrenanzünder kommen die nachteilige=n Bimetallfedern in-Fortfall. Die Dirnensionierung der Zündpille richtet sich jetzt nur nach der Spannung der eingebauten Batterie': Durch entsprechende Wahl des Ladewiderstandes lässt sich der Anzünder leicht auch an solche Kraftfahrzeug-Batterien oder -lichtmaschinen anpassen, die eine Spannung von mehr als 6- Volt, beispielsweise 12 oder 14 Volt liefern.. Ein Auswechseln der Zündpille ist also bei. Spannungsänderung nicht erforderlich.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Zgaixenanzüntders gemäss--der Erfindung besitzt eine seitlich in der Steckhülse- angeordnete Glühspirale oder Z.üncipille, die von einem Stössel betätigten Schalter gesteuert wird. Stössel, Schalter und die Zuleitung zur Batterie können in einer Isolierhülse angeordnet sein, die n die Steckhülse -eingesetzt ist.. In die Gehäusehülse kann ein Stift, vorzugsweise' mit einen. Kontaktteller, zur Umschaltung der Batterie durch den Stössel auf Ladezustand hineinragen.
  • Ein «eitrrer Vorteil des Zigarrenanzünders nach der Erfindung besteht darin, dass er wegen der eingebauten Batterie auch äusserhalb des Kraftfahrzeugs benutzt werden kann. Zu diesem Zweck wird noch eine Einrichtung zum Az=sgchalten der-Züncipille bei aus der Gehäusehülse herausgezogener Steckhülse vorgesehen. Eine solche Einrichtung kann beispielsweise aus einer der im Armaturenbrett: des Kraftfahrzeugs cingebäuten Gehäusehülse ähnlichen Schutzhülse bestehen, die -gei Ver-,%,.-endung des Anzünders ausserhalb des Kraftfahrzeugs über die Ste-clazliiilse geschoben wird und anstelle des Kontaktstiftes einen: Isolierstift besitzt,, der die Zündpille von der kegeligen Kontaktfläche :fortdrückt.- Befindet sich- am. vorderen Ende des Anzünders ein durch einen Stössel betätigter Schalter zum Umschalten von Ladezustand auf Anzündzusttind,- dann kann auf dem 11 der aus Blech hergestellten Schutzhülse ein Isolierteller angebracht sein, auf dem der Stössel auf sie zt.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele gemäss der Erfindung dargestellt,-und zu-a r zeigt: Fite. 1 einen in die Gehäusehülse eingeschobenen Zigarrenanzündereinsatz (Ladezustand), ..
  • Fie. 2 ' den herausgezogenen Zigarrenanzündereinsatz (Anzündzustand), Fig. 3. ein Schaltschema des Zigarrenanziinders,, Fia.4-6 eine weitere Ausführung form des Zigarrenanzünders mit seitlich. angeordneter Ziindpitle und - Fi .@ 7-8 Zigarrenanzünder mit Schutzhülee zur Benutzung ausserhalb ` des Kraftfahrzeuges:. Der Zigarrenanzünder besteht aus dem Einsatz 1'(Fig. .2), indessen Steckhülse: 2 die Zündpille 3 verschiebbar gelagert ist, -und der :Gehäusehülse 4 mit. .dem Kontaktstift 5, der mit der Batterie 6 (Fig. ,3) de-.s- Kratrfahrzeugesverbunden ist: in der Steckhülse Z befinden sich die aus zwei Kontakttellern 7 und B und der- Schraubenfeder 9 bestehende Kontakteinrichtung und, die aufladbare ein- oder mehrzellige Batterie 10. Die Zündpille 3 ist am .Kontaktteller ?.,befestigt. Ein Isolierring 11 verhütet die Berührung'der Kontakteinrichtung mit- der beispielsweise aus Metall bestehenden Steckhülse 2. Am hinteren Ende der Stecldiülse 2 befindet sich der Handgriff 12 und aiza vorderen Ende ist eine kegelige Kontaktfläche 13 zur Auflage der Zündpille 3 vorgesehen. -Die beispielsweise in das Armaturenbrett eines - ' Kraftfahrzeuges eingebaute Gehäu.sehülse.4, ist mit einem-Anschlusstück 14 für- die Herstellung der Verbindung mit dem Stromkreis der Autobatterie versehen.. Der Kontaktstift 5 ist bei 15 isoliert durch die Gehäusehülse 4 hindurchgeführt. -Kontaktstift 5s Kontaktfläche 13 und Zündpille 3 bilden den in Fig. 3 wiedergegebenen Umschalter 16 zum Umschalten vorn Ladezustand (Fig. 1) auf den-Anzündzustand (Fig. 2). Liegt die Spannung: der Autobatterie 6 über der Ladespannung .der Batterie 10, so wird-ein Ladewiderstand I? in den Ladestromkreis gelegt. Der Ladewiderstand 17 ist so.berngssen, dass sein Spannungsabfall die Spannung der Autobatterie-auf die Ladespannung der Batterie 10 reduziert.-Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 - 6 ist die Zündpille 20 seitlich in der Steckhülse 21 angeordnet. In der Steckhülse 21 befindet-sich die aufladbare, ein-oder mehrzellige -Batterie 22s deren: einer Pol 23 über einen Leiterbügel 24 mit dem Umschalter 25 verbunden ist. Am hinteren-Lnde. der Steckhülse ZI befindet sich der,8andgrff 26 und.äm vorderen Ende der Stössel 27 zur'Betätigung des Umschalters 25. Ein Isoliereinsatz 2Ff nimmt den Leiterbügel 24 und die 'Verbindungsleitung 29 zwischen Schalter 25 und Zündpille 20 sowie den Stössel 27 auf. ' so dass diese stromführenden Teile gegenüber Masse (Steckhälse 2I) isoliert ßind:. Ein Kontaktstück: 30 stellt die Verbindung zwischen Masse und Zündpille 20 her. Die Gehäusehülse 31 trägt ein Anschlusstück 32, über welches die Verbindung mit dein Stromkreis der Autobatterie erfolgt. Der isoliert-durch den Boden der Gehäusehülse 31 hindurchgeführte :Kontaktstift 33 mit Kontaktteller 34 dient zur Betätigung des Umschalters 25 durch den aus -leitendem Material bestehenden Stössel 27, wenn die Steckhülse 21" in.die Gehäusehülse 31 =eingeschoben wird. Der-über das Anschlusstück 32 geschobene Klernrnbügel 35 dient: zum Befestigen -der Gehäusehülse 31 am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges, Befindet sich die Steckhülse 21 in der Gehäusehülse 31, dann wird über den Anschluss 32, den Stift 33, 34, den Stössel 27.und den Leiterbügel 24 die Batterie 22 von. der AutobAtterie aufgeladen, wie dies in Fig. 4 zu erkennen ist: Zum Anzünden einer Zigarre oder Zigarette wird: die Steckhülse 21 aus der Gehäusehülse 31 herausgezogen. Das eine Ende des Heizdrahtes der Zündpille 20 ist dann über die Letün29, den Schalter 25 und den Leiterbügel. 24 -mit dem einen Pol 23 der Batterie 22 verbunden, während das andere Ende des Heizdrahtes über das Kontaktstück 30 an Klasse liegt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist., Durch die -seitliche Anordnung des Zündelementes 20 und durch die konisch geformten Anzündöffnungen wird verhinderte dass bei glühendem Zündelement Brandverletzungen am Gesicht oder an den Händen des Benutzers auftreten oder dass eine Brandgefahr ausserhalb -der Steckhülse besteht.' Soll der'Zigarrenanzündereinsatz 1 ausserhalb des Kraftfahrzeuges benutzt werden:; so rii'`e rnan dafür'Sorge- tragen, dass die Zündpille abgeschaltet werden kann. Dies eöl`zweckmässigerw eise durch eine Schutzhülse 36 mit Isolerstift 37, derdie @ünclpille-3 von-der Kontaktfläche 13 abhebt,-wenn die Hülse 36 übefr die Stecklihls@ 2 geschoben v%,ird ' uxid in ihrer Endstellung einrastet (Fig. 7), F d.r :len nach Fig: #1 - 6 izt eine Schutzhülse 38 .mit Isolierteller 39 vorgesehen auf dem-der Stössel 27 aufsitzt und dann den Schalter 25 geöffnet . halt, so dass der Ziindpillen:3tronlkreis unterLröchen ist (Fig. 8): Beim Herausziehen des Anzünders aus der-Schutzhülse 36 bez..#. 3$ wrä@cierZündfiillen-Stromkreis geschlossen und die Heizv#icklung der Pille 3 .bezw. 20 glüht zum Anzünden von Zigaretten oder Zigarren auf. Die Schutzhülse 36 bezw. 38 F kann statt aus Blech auch aus Kunststoff hergestellt sein, so dass gesonderte Isolierteile nicht erforderlich .sind.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung-keineswegs auf die oben beschriebenen und. in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es gibt vielmehr mannigfaltige Abwandlungs-möglichkeiten inz Aufbau des Zigarrenanzünders und in der'Anordnung der Einzelteile, ohne dass dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird.

Claims (1)

1'AT E NTA NSPR UCliE EleIztrischer, Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit :einer mit einem Handgriff versehenen Glühspirale, dadurch g e k e n n z e i c li-n e t dass für den Betrieb der bliihspiräle (3, 20) eine .Batterie (1.0, 22) m die den Handgriff (1; 261 tra.genüe Stecl;liülse (2, 21)' eingebaut ist.' 2. Zigarrcnänzürice t nach A-spruch_ 1, dadurch g e k e n n i e i c 1i n e.t dass die Batterie (1(i, 22)- in der Steckhülse (2, 21) beispielsweise -durch die Äütöiiatterie (6)-oder die Lichtmaschine des Kraftfahrzeuges aufladbar ist. 3. "it;arrerianzünder nach Anspruch-1 : oder 2, .da.dtircli g e k e n'n z e "i c h n c. t , dass die die Glühspirale enthaltende Zündriille (3) axial vers:chiehbar in der Steci>hitlse (2) gelagert ist. ' -1. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 - 3, dadurch- g e 1k e n n z e i c li,-n e t , dass wischen Zündpille (3) und Batterie (10) zwein eurer Isolie rhülse (11) «nheordn.ete,, über ein elastisches Organ (91 miteinander in Verbindung stehende Kontaktteller (rund $) vorgesehen sind. - 5.. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 - 4, dadurch g .e- k e r@ n z e i c h n e t dass: die -Zündpille (3) an .einem der Kontaktteller (7) befestigt ist: 6. Zigarrenanzünder nach Anspruch I -5" .dadurch g: e k e n n: z e i c h a e t dass. zwischen den beiden Kcintakttellern _(7 und 8) eine Schraubenfeder (9) angeordnet ist.. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 - 6», dadurch g e k t n n z ei c. h n e t dass Ais Schradbenfeder (9.) die Zuudpille (3) gegen eine kegefärrnige Kontakt= Räche13 ) am Ende de r Stsc)"lss - (2,) - r1 rückt, - °
8"_. Zigarrenanzünder nach Anspruch .1 - 7, dadurch g e k e n n z e i c h ri e t , dass in die die Steckhülse (2) aufnehmende Gehäusehülse (4) ein beispielsweise mit. der Autobatterie(6) verbundener Kontaktstift (5) hineinragt, der die Zündpille (3) beim Einschieben der Ste.ckhiilse (2) von der lege:lförrnigen Kontaktfläche (13) am Ende derselben fortdrückt. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 -# 8, dadurch g e l: e n n z e i c h n e t , dass dem Kontaktstift (5) ein Widerstand (17) vorgeschaltet ist, um den erforderlichen Spannungsabfall zum Aufladen der in der Steckjiülse (2-) befindlichen Batterie (10) zu bevvirken. 1(?. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 - 8, dadurch g e k e n n z ei c h n e t , dass der Kontaktstift (5) aus Widerstandsmaterial hergestellt ist. 11. Zigarrenanzünder nach einern'der Ansprüche 1 - 10, dadurch g e k e ri n z e i c1 - _ n e t , dass die Zündpille (20) seitlich in der Steckhülse (21) angeordnet ist und über einen von einem Stössel (27) betätigten Schalter (25) gesteuert wird. 12. Zigarrenanzünder nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z ei c h n e t , dass sich Stössel (27), Schalter (25) und die Zuleitung (24) zur Batterie (22) in einer . Isolierhülse ("2g) befinden, die in die Steckhülse (21) eingesetzt ist. 13. Zigarrenanzünder nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e n n z ei ch-n e t , -. - dass in die Gehäusehülse (31) ein Stift (33) vorzugsweise mit Kontaktteller (34) zur Umschaltung der Batterie (22) durch den Stässel (27) auf Ladezustand (Fig.4) hineinragt. 14.:. Zigarrenanzfnder_nach einem der Ansprüche 1 - 13, d ,a d u r c h g je k.e'n n -. z e 1 c h n e t; dass zur Benutzung des -Anztinders ausserhalb des Krafrtfahrzeugeg eine. zur Aufn hme der Steckhülse (2, Zi.) dienende Schutzhülse (36, 38) vorgesehen 1,5. Zigarrenanzünder nach Anspruch 14, dadurch g e=k e'n n z e i c hin e t dass in die Schutzhülse (36) eine Isolierscheibe mit Isolierstift (37.). eingesetzt ist. 16. Zigarrenanzünder nach-Anspruch 14, dadurch g, e k e n n z e i c h: n e t , dass in die Schutzhülse (38) ein Isolierteller (39) eingesetzt ist.
DE19661632733 1966-10-10 1966-10-10 Elektrischer Zigarrenanzünder Expired DE1632733C (de)

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DE1632733A1 true DE1632733A1 (de) 1970-12-10
DE1632733B2 DE1632733B2 (de) 1972-07-27
DE1632733C DE1632733C (de) 1973-03-08

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3115687A1 (de) * 1980-05-02 1982-01-28 IAO Industrie Riunite S.p.A., 10092 Beinasco, Torino Elektrischer anzuender
DE3420677A1 (de) * 1984-06-02 1985-12-05 Udo 8721 Schwebheim Kessler Garagentorantrieb fuer garagen ohne netzanschluss

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DE3115687A1 (de) * 1980-05-02 1982-01-28 IAO Industrie Riunite S.p.A., 10092 Beinasco, Torino Elektrischer anzuender
DE3420677A1 (de) * 1984-06-02 1985-12-05 Udo 8721 Schwebheim Kessler Garagentorantrieb fuer garagen ohne netzanschluss

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DE1632733B2 (de) 1972-07-27

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