DE1632737A1 - Zigarrenanzuender - Google Patents
ZigarrenanzuenderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/14—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
Description
S CH O EL LE ß& CO & FRANKFURT A.M.70 3.März 1967
Fat-Scha/Le 2/67
ZIGÄRRENANZÜNBSR
Die bekannten elektrischen Zigarrenanzünder bestehen aus einer beispielsweise
am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges befestigten Steckdösenhülse und einer
in diese einsteckbaren Hülse, welche die Zündpille und den Bedienungsknopf
trägt. Die Zündpille wird von Bimetallf ede rn in ihrer Ein - Stellung gehalten*
Bei Erreichung einer bestimmten Temperatur gibt die Bimetallfeder die unter
mechanischer Zugkraft stehende Zündpille frei, so dass die Steckerhülse aus der
Steckdosenhülse herausgezogen und zum Anzünden einer Zigarre oder einer
Zigarette benutzt werden kann. Die Auslenkung der Bimetallf ede rtt erfolgt durch
die Strahlung»- und Ableitungswärme der Zündpille, deren Stromkreis nach
Freigabe durch die Bimetallfedern, unterbrochen wird. Es sind auch Ausführungen
bekannt, bei denen der Strom des Glühkörpers über einen Reihenwiderstand
geführt wird* Die vom Reihenwiderstand aufgenommene Leistung setzt sich in
Wärme um* Diese Wärme wird einer Bimetallfeder zugeführt Und hiermit die
Ausbiegung der Bimetallfeder und eine Entrastung mit der folgenden Abschaltung
bewirkt»
Die bekannten Ausführungen haben den Nachteil, dass zum Eindrücken der
Zündpille in die Bimetallfeder ein beachtlicher Kraftaufwand erforderlich ist.
WeiterMn ergibt sich in Abhängigkeit von der Batterie spannung eine unterschiedliche
Einschaltdauer* und die Aufhetzung ist nach einigen hintereinander vorgenommenen
Einschaltungen nicht mehr einwandfrei. Es ist eine präzise Ausführung
der Zündpille» der Bimetallfedern und des Steckers bezüglich Mittensymmitrie.
erforderlich. IjKe Zündpille ist nach der Auslösung Prellschlägen ausgesetzt*
die eine Beschädigung des Glühdtahtes zmr Folge haben können. Zur Fixierung
des Steckers in'der Steckdosenhülse sind mehrere Haltezungen, erforderlich» die
genau einjustiegt werden müssen, was einen !beachtlichen Arbeits- und Zeitaufwand
bedeutet» Die Bimetallfedern müssen weiterhin möglichst freiliegend angeordnet
sein, um eine schnelle Abkühlung zu ermöglichen. Dadurch wird ein beachtlicher
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elektrotechnische fabrik Pät-Scha/Le 2/67
Raum beansprucht, so dass einer Verkleinerung des Anzünders Grenzen gesetzt
sind. Der komplizierte Aufbau des Anschlusses und das Justieren der Bimetailfedern
verteuern die Fertigung des Zigarrenanzünders beachtlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Vermeidung der obengenannten Nachteile
einen Zigarrenanzünder zu schaffen, bei dem keine Bimetallfedern benötigt
werden, der einfach im Aufbau ist, wenig Platz beansprucht und betriebssicher
arbeitet. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung auf einfache und vorteilhafte
Weise dadurch gelöst, dass die einsteckbare Hülse einen Zylinder mit Kolben
' aufweist, der ein Überdruckventil besitzt un4dessen Kolbenstange im Boden des
Zylinders geführt ist. Der Kolben kann dabei mit dem Bedienungsknopf und die
Kolbenstange mit dein Glühkörper verbunden sein. In dem Zylinder der Steckhülse
kann eine Rückstellfeder für den Kolben eingesetzt sein. Die Kolbenstange kann mit Ausnehmungen versehen sein, die in Verbindung mit einer im Zylinderboden
befindlichen Öffnung ein Lufteinlassventil bilden. Das Überdruckventil des Kolbens
kann aus Bohrungen im Kolbenboden und einer darüber liegenden Membran zusammengesetzt
sein. Der Bedienungsknopf kann ein) mit Bohrungen, Ringschlitzen ; oder anderen Öffnungen versehenen Blendring festklemmen. Aus dem Boden der
Steckdosenhülse kann ein. Masseanschluss als Steckanschluss freigestanzt und
aufgebogen sein. Die Kontaktfeder für den Glühkörper kann durch zwei am Boden
- der Steckdosenhülse angeordnete Isolationsscheiben aus stanzbarem, hitzebeständigem
Material und einer Zwischenlage aus dem gleichen Werkstoff durch Umlap-
pung sich selbst haltfen, und ihr an der Steckdosenhülse he raus ragendes Ende kann
: als Steckanschluss ausgebildet sein. Die Steckdosienhülse kann mit einem Ring
mit radialen Aussparungen aus federndem Metall oder Kunststoff am Armaturen-
» brett befestigt weräe|n«
Durch das pneumatisjche Auslösesystem gemäss d^r Erfindung werden die Nach-!
teile der bekannten Zigarrenanzünder beseitigt und die Fertigung der Einzelteile
sowie deren Montag^ vereinfacht und die Herstellungskosten beachtlic^h, .gesenkt
und ferner keine Bimetallfedern mehr benötigt.
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SCH Of UI ft * CO 6 FRANKfURT AM. 70 3_ M&TZ
llEKTROTECHNiSCHE FAIRIX Pat-Scha/Le 2/67
Inder Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigt'
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der JLraie JI-II in Fig. 1, wobei die obere Hälfte
die Betriebs stellung und die untere Hälfte die Bereitschaftsstellung
des Anzünder β wiedergibt,
Fig. 3 einen Draufblick auf den Kolben,
Fig.4 eine Vorderansicht des Blendenringes, Fig.5 eine Rückansicht des Federringes zum Halten der Steckdosenhülse
am Armaturenbrett, und
Fig. 6 eine Draufsicht des Bodens der Steckdosenhülse mit Kontaktfeder«
Der Anzünder besteht aus der Steckdosenhülse 1 und dem Stecker 2 mit
Bedienungsknopf 3 und Glühkörper oder Zündpille 4. Die Schaltautomatik ist in dem pneumatischen Abschaltsystem des Steckers 2 untergebracht. Zu diesem
Zweck besitzt der Stecker 2 einen Zylinder 5 mit Kolben 6. In der Mitte des Zylinderboden β 7 befindet sich eine Führungsöffnung 8« in welcher die Kolbenstange 9 geführt ist. Der an der Kolbenstange 9 angebrachte Kolben 6 kann aus
Metall oder Kunststoff hergestellt und mit Dichtungelippen versehen sein. Per
Kolben 6 verschlfesst die Steckferhttlse 2 nach der offenen Seite und ist mit einem
überdruckventil 10 versehen, das durch Bohrungen II (Fig. 3) im Kolbenboden
Und einer darüber liegenden Membran 12 gebildet wird.
Der Kolben 6 wird durch eine kegelförmige Schraubenfeder 13 in seine Ausgangsstellung gedrückt. Der Bedienungsknopf 3 ist auf die Kolbenstange 9 aufgesteckt
oder aufgeschraubt und hält einen Blendenring 14 (Fig.4), der mit Bohrungen,
Ring schlitzen öder anderen öffnungen 15 versehen ist.
Die Kolbenstange 9 trägt auf der dem Kolben 6 gegenüberliegenden Seite eine
Anschlagscheibe 18 und den Glühkörper 4, der in an sichibekannter Weise
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BAD ORT<3fNAt
SCHOELLER & CO & FRANKFURT A. M, 70 3. März 1967
iLEKTiOTBciiNiiettiKAiirK' _ -" Pat-Scha-/Le 2/67
eingeschraubt wird. Weiterhin ist die Kolbenstange 9 am Ende mit Abflachungen,
Nuten oder Bohrungen 19 versehen, die bei einer bestimmten Kolbenstellung
Verbindung mit der Führungsöffnung 8 im Zylinderboden 7 einen raschen Lufteintritt
e r möglichen. ' ^
-Die Steckdose 1 besteht aus einer längeren Hülse mit Boden 20. Aus dem Boden
20 ist der Masseanschluss 21 als Steckanschluss freigestanzt und aufgebogen.
Zur Befestigung des Steckers genügt eine einzige Haltezunge 22 und für die
isolierte Kontaktfeder 23, an der die Zündpilie 4 in ihrer Betriebs stellung
(Fig. 2, oberer Schnitt) anliegt, genügt eine Freilegung. Die Kontaktfeder 23 ist
so ausgebildet, dass sie durch zwei Isolationescheiben 24 und 25 aus stanzbarem,
hitzebeständigem Material und einer Zwischenlage 26 aus detn gleichen Werkstoff durch Umlappung sich selbst befestigt und dass ihr Ende gleichzeitig als Steckanschluss 27 ausgebildet ist« Durch eine U-förmige Ausstanzung 30 wird eine
gleichrnässige Federung über die gesamte Federlänge erzielt. Die Befestigung
der Steckerhülse 1 am Armaturenbrett 31 kann auf einfache Weise mit einem
radial geschlitzten Hing 32 (Fig. 5) aus federndem Metall oder federndem Kunststoff
erfolgen. Der Ring 32 wird aus Metall ausgeführt, wenn das Armaturenbrett
31 als Masse benutzt werden kann.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemässen Zigarrenanzünders ist folgende: .
Wird der Anzünder in bekannter Weise durch Sind rücken des Knopfes 3 betätigt,
so öffnet sich das überdruckventil 10 und die in dem Zylinder 5 befindliche Luft
kann frei Und ohne Hemmung austreten* Der Glühkörper 4 berührt die isoliert
befestigte Kontaktfeder 23,und der Stromkreis wird über die Kolbenstange 9, den
Zylinder 5 und die Steckerhülse 2 geschlossen. Der Knopf 3 wird bis zum
Anschlag durchgedrückt und der Glühkörper 4 ist in seiner äussersten Position
(Fig.2, oberer Schnitt), wobei die Kegelfeder 13 gespannt ist. Nach dem Loslassen
des Knopfes 3 versucht die Feder 13, den Kolben in die Ausgangsstellung
zurückzuschieben. Hierdurch entsteht ein Unterdruck im Zylinder 5, und das
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„5, _
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Überdruckventil 10 schüesst sich. Die Luft strömt langsam durch die Spalte 33
zwischen Kolben 6 und Zylinderhülse 5, sowie zwischen Kolbenstange 9 und Fährungsöffnung 8. Langsam bewegt sich der Kolben 6 mit der Kolbenstange 9
und dem Glühkörper 4 zurück. Der Stromkreis ist solange geschlossen, wie der
Napf des Glühkörpers 4 die Kontaktfeder 23 berührt. Kurz bevor der Glühkörper 4 die Kontaktfeder 23 verlässt, lassen die Abflachungen oder Nuten 19 an der
Kolbenstange 9 einen raschen JLufteintritt in den Zylinder 5 zu, und der Kolben 6
bewegt sich rasch in die Endstellung (Fig. 2* unterer Schnitt). Hierdurch erfolgt
eine rasche Unterbrechung des Stromkreises für den Glühkörper 4. Durch eine
geeignete Anordnung der Abflachungen 19, indem diese Abflachungen nicht bis
zum Ende durchgeführt sind, lässt sich in vorteilhafter Weise nach der Abschaltung nochmals eine Verzögerung der Kolbenbewegung und damit eine Dämpfung
des Prellschlages erzielen.
Es versteht sich, dass die Erfindung keineswegs auf die in der Zeichnung
dargestellte und oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist* Es sind
vielmehr mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten im Aufbau der Einzelteile und
deren Anordnung möglich, ohne dass dabei der durch die Erfindung abgesteckte
Rahmen verlassen wird. So kann beispielsweise zum Schutz vor überhitzung
die Kontaktfeder auch aus Bimetall hergestellt werden. Die beschriebene Konstruktion
eignet sich weiterhin auch für keramische Glühkörper, falls das
Kontaktierungsproblem bei diesem Mate rial; gelöst ißt. Dieses. Konstruktionsprinzip
ermöglicht auch die Herstellung ein^s Zigarrejaanzüaderf init sehr
geringem Durchmesser. ' ' - "
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Claims (9)
1. Zigarrenanzünder, insbesondere zum Einbau in Kraftfahrzeuge, bestehend aus
einer hülsenförmigen Steckdose und einer in diese einsteckbaren. Hülse mit
angesetztem Glühkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die
einsteckbare Hülse (2) einen Zylinder (5) mit Kolben (6) aufweist, der ein überdruckventil
(10) besitzt und dessen Kolbenstange (9) im Boden (7) des Zylinders
(5) geführt ist.
2. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kolben (6) mit dem Bedienungsknopf (3) und die Kolbenstange (9) mit
dem Glühkörper (4) verbunden ist.
3. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass in den Zylinder (5) der Steckhülse (2) eine Rückstellfeder (13) für den
Kolben (6) eingesetzt ist.
4. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet»
dass die Kolbenstange (9) mit Ausnehmungen (19} versehen ist, die in Verbindung
mit einer im Zylinderböden (7). befindlichen öffnung (8) sin Lufteinlass ventil
bilden.
5. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Überdruckventil (10) des Kolbens (6) aus Bohrungen (H) im Kolbenboden
und einer darüber liegenden Membran (12) besteht.
6. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennsseichne t,
dass derBedienungsknopf (3) eine mit Bohrungen, Ringschlitzen oder anderen
öffnungen (15) versehenen Blendring (14) einklemmt.
7. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass aus dem Boden (20) der Steckdosenhülse (l) ein Masseanschluss (21) als
Steckanschluss freigestanat uad aufgebogen ist. BADORiGlWAL
0 OS 8 51/öl11
SCHOfLLER & CO
SItKTtOTECMNUCHt PMRtK
FRANKFURT A. M. 70 3. März 196?
Pat-Scha/Xie 2/67
8. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e k e η η ζ ei c hnet,
dass die Kontaktfeder (23) für den Glühkörper (4) durch zwei am Boden (20)
der Steckdoaenhüiee (l) angeordnete Isolations scheiben (24, 25) aus stanzbarem,
hitzebestftndigem Material und einer Zwischenlage (26) aus dem gleichen
Werkstoff durch Usolappung sich selbst hält und ihr aus der Steckdosenhülse (1)
heraus ragendes Ende (27) als Steckanschluss ausgebildet ist.
9. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t,
dass die Steckdosenhtilse (1) mit einem radial geschlitzten Ring (32) aus
federndem Metalt Oder Kunststoff am Armaturenbrett (31) befestigt ist.
0« Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ge ken η ζ eichnet,
dass zur Erzielung eines gleichmäs eigen Kontaktdruckes die Kontaktfeder (23)
aus einer Platte mit U-förmiger Ausstanzung besteht und derart gebogen ist« <
dass der Glühkörper (4) auf seinem Weg im Bereich der Kontaktfeder (23) J
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dauernd mit dieser in Berührung ist. * , .
J
BAD
00 9852/0111
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC040336 | 1967-03-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1632737A1 true DE1632737A1 (de) | 1970-12-23 |
Family
ID=7435631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671632737 Pending DE1632737A1 (de) | 1967-03-06 | 1967-03-06 | Zigarrenanzuender |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1632737A1 (de) |
FR (1) | FR1561510A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2295853A1 (fr) * | 1974-12-26 | 1976-07-23 | Seima | Allume-cigare simplifie |
-
1967
- 1967-03-06 DE DE19671632737 patent/DE1632737A1/de active Pending
-
1968
- 1968-03-05 FR FR1561510D patent/FR1561510A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2295853A1 (fr) * | 1974-12-26 | 1976-07-23 | Seima | Allume-cigare simplifie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1561510A (de) | 1969-03-28 |
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