DE4403680A1 - Herausziehbarer Zigarrenanzündereinsatz, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Herausziehbarer Zigarrenanzündereinsatz, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE4403680A1
DE4403680A1 DE19944403680 DE4403680A DE4403680A1 DE 4403680 A1 DE4403680 A1 DE 4403680A1 DE 19944403680 DE19944403680 DE 19944403680 DE 4403680 A DE4403680 A DE 4403680A DE 4403680 A1 DE4403680 A1 DE 4403680A1
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    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf her­ ausziehbare Zigarrenanzündereinsätze insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Bekanntlich ist der Einsatz, wie beispielsweise in der FR-A-2 457 787 (Fig. 1) beschrieben, für die Aufnahme im Innern eines als Zündkörper bezeichne­ ten Hohlkörpers geeignet, der direkt oder indirekt mittels eines Leuchtrings an einer Wand des Fahr­ zeugs befestigt wird.
Dieser elektrisch leitende Körper ist mit elektri­ schen Anschlußzungen versehen, die mit den Klemmen der Fahrzeugbatterie verbunden sind, sowie mit einem Bimetall, dessen hakenförmige Enden für das Zusammenwirken mit einem Teller des Einsatzes bestimmt sind, der einen als Heizelement dienenden elektrischen Heizwiderstand aufnimmt.
Dieser Teller ist mit einem Widerstandsträger ver­ bunden, der wiederum mit einem entgegen der Wir­ kung einer Feder beweglichen Knopf verbunden ist, wobei diese Feder auf einer Führung zur Auflage kommt, die zu einem Führungsteil gehört.
Wenn der elektrisch nicht leitende Knopf einge­ drückt wird, kommen die Streifen des Bimetalls mit dem Teller in Eingriff, und es wird ein elektri­ scher Stromkreis zwischen den Zungen über das Bimetall, den Heizwiderstand, den Widerstands­ träger, die Rückholfeder, die Führung, einen an dem Einsatz vorgesehenen Aschenabstreifer und den Zündkörper hergestellt.
Die durch den Widerstand erhitzten Bimetallstrei­ fen biegen sich, so daß bei einer bestimmten Temperatur des Widerstands die Feder ihre Rückhol­ wirkung ausübt und den Teller freigibt. Anschlie­ ßend braucht der Benutzer nur noch den Einsatz herauszuziehen. Von daher ist es wichtig, daß der Knopf ausreichend thermisch isoliert ist.
In der FR-A-2 457 787 ist der Knopf mit dem Wider­ standsträger über einen metallischen Gewindestift und zwei Isolierscheiben verbunden, welche beider­ seits des Widerstandsträgers und einer elektrisch leitenden Schale angeordnet sind, die mit dem Boden des Widerstandsträgers in Kontakt steht und als Sitz der Rückholfeder dient.
Diese Gesamtanordnung hat zur Folge, daß der Knopf nicht ausreichend gegen Wärme isoliert ist.
Um die Temperatur des Knopfes zu senken, wurde bereits eine Anordnung vorgesehen (Fig. 2), bei welcher der Knopf 2 mit einem thermisch und elek­ trisch nichtleitenden Stück 3 verbunden ist, das mit einem Schaft für die Anbringung an dem Knopf 2 und mit einem zentralen Kern für das Einsetzen des Trägers 7 des Heizwiderstands 13 versehen ist.
Der Träger 7 wird auf den als Zentriermittel dienenden Kern aufgesteckt, der örtliche Aus­ sparungen für die mittels Aufklemmen erfolgende Befestigung des Trägers 7 an dem Stück 3 aufweist. Dieses Stück 3 umfaßt außerdem einen schalenförmi­ gen Boden für die Aufnahme der Windungen eines der Enden der Rückholfeder 8, deren anderes Ende auf der feststehenden Führung 5 zur Auflage kommt, die auf einem Kragen 15 aufgeformt wird. Diese Führung 5 ist an den Aschenabstreifer 12 angesetzt.
Desweiteren ist eine Zierscheibe 54 zwischen dem Stück 3 und dem Greifknopf 2 angebracht.
Diese Anordnung ist insgesamt unter dem thermischen Gesichtspunkt - kalter Knopf - zwar zufriedenstel­ lend, erfordert jedoch die Verwendung eines Iso­ lierstücks mit einem langen Einbaukern.
Außerdem werden die elektrischen Kontakte lokal zwischen der letzten Windung der Feder 8, die auf dem Stück 3 aufliegt, und dem Träger 7 ausgeführt.
Darüber hinaus kann sich die Feder 8 in dem Iso­ lierstück 3 festsetzen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen und somit in einfacher und wirtschaftlicher Form einen neuen Einsatz mit kaltem Knopf zu entwickeln, wobei ein verkürztes Isolierstück mit einer Vergrößerung der elektrischen Kontaktzonen der Rückholfeder und mit einer Schonung des Isolierstücks vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß ist ein Einsatz der bezeichneten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder auf einer elektrisch leitenden Kontaktzone zur Auflage kommt, durch die der Kern des Isolier­ stücks verläuft, wobei er mit dessen Boden in Kon­ takt steht, und daß der Träger Verbindungsklam­ mern aufweist, die durch diesen Boden hindurch­ gehen, um ihn mit dem Isolierstück zu verbinden.
Dank der Erfindung wird der Einbaukern verkürzt, wobei sich die elektrischen Kontaktzonen der Feder aufgrund der Kontaktzone vergrößern. Von daher besteht die Möglichkeit, den Einsatz und somit den Zigarrenanzünder zu verkürzen, so daß ein größerer elektrischer Strom aufgrund der Vergrößerung der elektrischen Kontakte durch den Einsatz fließen kann.
Darüber hinaus wird der Kern vereinfacht, da der Einbau des Trägers mit Hilfe von Verbindungs­ klammern erfolgt, so daß der Kern selbst keine Verbindungsfunktion mehr übernimmt.
Das Isolierstück, das es ermöglicht, den Einsatz kalt zu halten, ist von daher leichter ausführbar und robuster, da die Öffnungen für den Durchgang der Verbindungsklammern kleiner sind als die Öffnungen nach dem vorherigen Stand der Technik, die für die Durchführung des Aufklemmwerkzeugs vorgesehen waren.
Der Boden dieses Isolierstücks bleibt insgesamt unverändert.
Es ist festzustellen, daß die Erscheinungen im Zusammenhang mit einem Festsitzen der Rückholfeder in dem Isolierstück durch die Kontaktzone verrin­ gert bzw. sogar ausgeschlossen werden, wobei diese beispielsweise in Form einer gegebenenfalls unter­ teilten Scheibe ausgeführt werden kann.
Die Rückholfeder arbeitet somit unter guten Bedin­ gungen zum Nutzen einer einwandfreien Funktions­ weise und langen Haltbarkeit des Einsatzes, dessen Isolierstück geschont wird.
Die nachstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen folgendes dargestellt ist
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Einsatzes.
Fig. 2 ist eine identisch zu Fig. 1 ausgeführ­ te Ansicht eines Einsatzes nach dem vorherigen Stand der Technik.
In Fig. 1 werden die Elemente, die dem erfin­ dungsgemäßen Einsatz und dem Einsatz nach dem vorherigen Stand der Technik gemeinsam sind, jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
So umfaßt ein - hier ringförmig ausgeführter - Einsatz einen hohlförmigen Führungsteil 5, 12 und einen im Innern des Führungsteils angeordneten beweglichen Teil 2, 3, 7, 9, 11, der im Verhältnis zu diesem beweglich entgegen der Rückholfeder 8 eingebaut ist, bei der es sich hier um eine zylin­ drische Schraubenfeder handelt.
Diese Feder 8 kommt an einem ihrer Enden auf dem Führungsteil 5, 12 zur Auflage.
Dieser Teil umfaßt die Führung 5, die nach einem an sich bekannten Verfahren formschlüssig mit dem Aschenabstreifer 12 verbunden ist, was mit Hilfe von Einschnitten des Aschenabstreifers erfolgt, welche in Schlitze der Führung 5 eingreifen.
Der Aschenabstreifer 12 umgibt die Führung 5 und ist geeignet, mit dem Zündkörper in elektrischen Kontakt zu treten. Er wird ebenso wie die Führung 5 aus einem elektrisch leitenden Material, hier aus Metall, hergestellt.
Die Führung 5 weist einen Boden auf, der für die Durchführung des Widerstandsträgers 7 mittig ge­ locht ist. Auf diesem Boden, dessen Innenperiphe­ rie einen ringförmigen axialen Rücksprung als Führung des Trägers 7 aufweist, kommt eines der Enden der Feder 8 zur Auflage.
Der bewegliche Teil umfaßt elektrisch leitende, hier metallische Elemente, und zwar den Teller 11, den Befestigungsniet 9 und den hohlen Widerstands­ träger 7. Außerdem umfaßt er elektrisch und ther­ misch nichtleitende Elemente, und zwar eine Schei­ be 10, das Isolierstück 3, den Knopf 2 sowie eine Ummantelung 1, die den Knopf 2 fest abdeckt, und ein Zierstück 4, das zwischen der Einheit 1-2 und der Rückenfläche 37 des Bodens 36 des nachstehend beschriebenen Isolierstücks 3 eingesetzt ist.
Im einzelnen weist der hülsenförmige Träger 7 einen mittig gelochten Boden für den Durchgang des Schaftes des Niets 9 auf, der zur Anbringung des Tellers 11 an dem Träger 7 dient, wobei dazwischen die Scheibe 10 eingesetzt wird, wie dies in der FR-A-2 457 787 beschrieben wird.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, nimmt dieser Teller 11 in seinem Innern den spiralförmig ausge­ bildeten Heizwiderstand 13 auf.
Die Kante dieses Tellers ist an der Außenperiphe­ rie des Widerstands 13 in gewölbter Form unter Einfügung eines Rings 16 nach unten umgebogen.
Auf dem Boden des Tellers ist eine elektrisch nichtleitende Scheibe 14 angeordnet, um unter Auflage die Endwindung der Heizspirale 13 aufzu­ nehmen, wobei die Mittelzone dieser Scheibe gegen eine ringförmige Schulter mit schräger Wand zur Auflage kommt, die an dem Niet 9 vorgesehen ist, der einen geschlitzten Endstift für die Befesti­ gung des inneren Endes der Spirale aufweist.
Das andere Ende des Niets ist an der Kontaktstelle mit dem Boden des Trägers 7 nach unten umgebogen.
Der Teller 11 ist dazu bestimmt, in der vorerwähn­ ten Form mit den Streifen des Bimetalls zusammen­ zuwirken, wenn der Knopf 2 durch den Benutzer in das Innere des Aschenabstreifers 12 eingedrückt wird (wobei die Feder 8 zusammengedrückt wird).
An dem Isolierstück 3 ist der Träger 7 fest ange­ bracht, wobei es außerdem einen, hier gerippten Schaft 31 aufweist, der kraftschlüssig in ein Blindloch des Knopfs 2 eingreift, um die Zusammen­ fügung und Verbindung mit diesem herbeizuführen. Als Variante kann auch eine Befestigung mittels Verkleben, Ultraschallschweißen, Aufpressen oder nach einem anderen Verfahren vorgenommen werden.
Dieser Schaft 31 schließt sich einerseits mittig an einen schalenförmigen Boden 36 an, der an seiner Außenperipherie einen ringförmigen Rand 34 in axialer Ausrichtung aufweist, während er ande­ rerseits durch das hohlförmige Stück 4 hindurch­ geht, das mit seinem ringförmigen Rand auf der zum Knopf 2 hin gerichteten Rückenfläche 37 des Bodens 36 aufliegt.
Der Rand 34 dient zur Führung des beweglichen Teils durch Kontakt mit der Innenbohrung der Führung 5, die den Kern 32 und den Träger 7 um­ gibt, wobei der Knopf 2 sowie das Stück 4 axial im Verhältnis zu der Führung 5 vorstehen, um von den Insassen des Fahrzeugs gegriffen werden zu können.
Ein Kern 32 erstreckt sich mittig von dem Boden 36 aus axial vorstehend in Richtung des Tellers 11.
Dieser Kern 32 hat ein nach innen überstehendes, hier abgeschrägtes freies Ende für das Einsetzen und Einstecken im Innern des Trägers 7. Der Kern 32 ist formschlüssig im Verhältnis zu der Innen­ bohrung des Trägers 7 ausgebildet und dient für diesen als Zentriermittel.
Um die Höhe des Kerns 32 zu verringern, um das Stück 3 zu vereinfachen und um die elektrischen Kontakte zu verbessern, kommt insbesondere die Rückholfeder 8 erfindungsgemäß auf einer elek­ trisch leitenden Kontaktzone 6 zur Auflage, durch die der Kern 32 des Isolierstücks 3 hindurchgeht, wobei er mit dessen Boden 36 in Kontakt kommt, während der Träger 7 Verbindungsklammern 71 auf­ weist, die durch den Boden 36 hindurchgehen, um ihn mit dem Isolierstück 3 zu verbinden.
Auf diese Weise wird die letzte Windung der Feder 32 zwischen der Zone 6 und dem Träger 7 einge­ klemmt, so daß die elektrischen Kontakte großflä­ chiger ausfallen, wobei die Feder den Durchfluß des Stroms bei der Erhitzung des Tellers 11 ermög­ licht.
Hier besteht die Kontaktzone 6 aus einer elek­ trisch leitenden Kontaktscheibe, und es sind drei gleichmäßig am Kreisumfang verteilte Klammern 71 vorgesehen. Jede dieser Klammern geht durch eine Öffnung 33, die dazu in dem Boden 36 vorgesehen ist, und ihr Ende ist an der Berührungsstelle mit der Rückenfläche 37 des Bodens 36 quer nach unten umgebogen.
Die Klammern 71 sind in Fig. 1 quer in entgegen­ gesetzter Richtung zur Achse des Einsatzes umge­ bogen.
So erstrecken sich die Klammern 71 axial in Rich­ tung des Knopfes 2 als Verlängerung des Trägers 7. Diese Klammern erstrecken sich somit axial vor­ stehend im Verhältnis zu dem freien Ende des Trägers 7.
Die Scheibe 6 ermöglicht eine Verringerung der Er­ scheinungen im Zusammenhang mit einem Festsitzen der Rückholfeder 8 am Boden 36 und gewährleistet einen ausreichenden elektrischen Kontakt mit diesem.
Die Mittel für die Anbringung des Trägers 7 an dem Stück 3 umfassen somit eine begrenzte Anzahl von Elementen.
Es ist festzustellen, daß das hohlförmige Zier­ stück 4 eine Blende zum Schutz des Endes der Klammern 71 bildet. Diese Klammern 71 verlaufen durch die Scheibe 6, wozu entsprechende Einschnit­ te 61 für deren Anbringung vorgesehen sind.
Auf diese Weise wird die Scheibe 6 gegen die zum Teller 11 hin gerichtete Stirnseite 35 des Bodens 36 angesetzt, wobei ihre Anbringung mit Hilfe der Klammern 71 erfolgt.
Die Einschnitte 61 dringen in die Öffnungen 33 ein, so daß eine ausreichende Sicherung der Schei­ be 6 und des Trägers 7 herbeigeführt wird.
Desweiteren ist festzustellen, daß die Höhe des Zentrierkerns 32 kleiner ist als die größte Höhe des Rands 34, der zusammen mit dem Kern 32 eine Rille für die Aufnahme der Scheibe 6 und der Feder 8 begrenzt.
Natürlich kann die Verbindung des Trägers 7 mit dem Stück 3 anhand von Verbindungsmitteln erfol­ gen, die eine Scheibe umfassen, welche mit der Rückenfläche 37 in Kontakt steht und durch welche die Klammern 71 hindurchgehen, deren Enden an der Kontaktstelle mit der Scheibe aufgeklemmt werden. Als Variante kann eine Verbindung anhand einer gewölbten Federscheibe in Berührung mit der Rüc­ kenfläche 37 unter Verwendung von Innenklammern erfolgen, die an den Verbindungsklammern 71 ange­ klammert werden.
Außerdem kann eine Verbindung durch Verkleben der Klammern an der Scheibe vorgesehen werden.
Es ist festzustellen, daß der axiale Platzbedarf des Einsatzes dank der niedrigen Höhe des Kerns 32 verringert werden kann, der ebenso wie der Knopf 2 und die Ummantelung 1 aus Kunststoff ausgeführt ist. Diese Teile lassen sich einfach durch Form­ pressen herstellen, wobei die Form des Isolier­ stücks im Verhältnis zu der in Fig. 2 dargestell­ ten Form vereinfacht wird.
Wie deutlich geworden sein dürfte, erfolgt bei der Herstellung zunächst die Verbindung des Trägers 7 und der Scheibe 6 mit dem Stück 3, anschließend die Befestigung des mit seiner Ummantelung 1 versehenen Knopfs 2 an dem Schaft 31, wobei da­ zwischen das hohle Stück 4 zum Schutz der Klammern 71 eingesetzt wird.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnte insbesondere die Rückhol­ feder beispielsweise durch eine Schichtung von gewölbten Federscheiben gebildet werden, die um den Träger 7 herum angeordnet sind. Die Form des Einsatzes kann beliebig gewählt werden und ist ausschließlich von der Form des Zündkörpers ab­ hängig, der als Aufnahme für den herausziehbaren Einsatz dient. So kann das Isolierstück, das in den Fig. 1 und 2 ringförmig ausgebildet ist, ebenso wie die anderen Teile des Einsatzes auch eine andere Form aufweisen.
Der Heizwiderstand 13 bildet allgemein ein Heiz­ element und kann beispielsweise durch einen Wider­ stand aus elektrisch leitender Keramik oder durch einen Widerstand aus Hochtemperatur-Keramik er­ setzt werden, wie dies in der FR-A-2 610 803 beschrieben wird.
Als Variante können einige der Klammern 71 zur Positionierung dienen. So kann beispielsweise mindestens eine der Klammern 71 länger als die anderen sein und zur winkligen Verrastung des Trägers 7 im Verhältnis zu dem Isolierstück 3 dienen. Diese Klammer kann dann nach unten umge­ bogen sein oder nicht.
Grundsätzlich können die Klammern 71 ebenfalls quer in Richtung der Achse des Knopfes oder in beiden Richtungen umgebogen werden.
Die Scheibe für den elektrischen Kontakt 6 kann durch Aufformung auf dem Boden 36 befestigt sein, so daß das Vorhandensein der Einschnitte 61 nicht mehr notwendig ist, da die Innenbohrung dieser Scheibe den Durchgang der Klammern 71 ermöglicht.
Diese Scheibe kann einstückig mit dem Träger 7 ausgeführt sein. So kann an dem freien Ende des Trägers 7 (das dem Boden mit dem aufliegenden Teller 11 gegenüberliegt) ein durch die Klammern 71 unterbrochener Kragen vorgesehen werden. In diesem Falle ist die Scheibe 6 unterteilt.
Als Variante läßt sich die Kontaktzone durch eine Metallbeschichtung der Fläche 35 des Bodens 36 herbeiführen, genauer gesagt des Bodens der Rille, die durch den Kern 32 und den Rand 34 begrenzt wird. So kann beispielsweise dieser Boden mit einer Metallackierung versehen werden, ebenso wie gegebenenfalls ein Teil des Kerns 32.
Die Klammern 71 können in dem Boden 36 verankert werden. Dabei wird beispielsweise jede Klammer auf jeder ihrer Seitenflächen mit einem spitzenförmi­ gen Vorsprung versehen, der einstückig mit der Klammer ausgeführt ist.
Diese Vorsprünge werden fest in die Öffnungen 33 eingesteckt und schneiden Furchen, so daß die Vor­ sprünge Verankerungsmittel bilden.
Als Variante kann der Vorsprung in einer schräg angeordneten Zunge bestehen, die aus der Klammer ausgeschnitten wird.
In diesem Falle kann die Kontaktscheibe 6 durch Verkleben an der Rückenfläche 35 befestigt werden, wobei als Variante auch eine Aufformung vorgenom­ men werden kann.

Claims (10)

1. Herausziehbarer Zigarrenanzündereinsatz, ins­ besondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem hohlförmigen Führungsteil (5, 12) und einem beweg­ lichen Teil (2, 3, 7, 9, 11), das teilweise im Innern des Führungsteils (5, 12) angeordnet und im Verhältnis zu diesem beweglich entgegen einer Rückholfeder (8) angebracht ist, die auf dem Führungsteil (5, 12) zur Auflage kommt, wobei der bewegliche Teil einen Knopf (2) aus einem elek­ trisch und thermisch nichtleitenden Material um­ faßt, sowie ein als Isolierstück bezeichnetes elektrisch und thermisch nichtleitendes Stück (3) mit einem an dem Knopf (2) befestigten Schaft (31), der sich an einen Boden (36) anschließt, von dem aus sich mittig axial vorstehend ein Kern (32) erstreckt, der als Zentriermittel für einen Träger (7) eines Heizelements (13) dient , dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (8) auf einer elektrisch leitenden Kontaktzone (6) zur Auflage kommt, durch die der Kern (32) des Isolierstücks (3) hindurchgeht, wobei er mit dessen Boden (36) in Kontakt steht, und daß der Träger (7) Verbindungsklammern (71) aufweist, die durch diesen Boden (36) hindurchgehen, um ihn mit dem Isolierstück (3) zu verbinden.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede der Verbin­ dungsklammern (71) durch eine Öffnung (33) hin­ durchgeht, die zu diesem Zweck in dem Boden (36) vorgesehen ist, wobei ihr Ende an der Berührungs­ stelle mit der Rückenfläche (37) des Bodens (36) quer nach unten umgebogen ist.
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) mindestens eine Klammer aufweist, die länger als die Verbindungsklammern (71) ist.
4. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Trägers (7) mit dem Isolierstück (3) anhand einer Scheibe erfolgt, welche mit der Rückenfläche (37) des Bodens (36) in Kontakt steht und durch welche die Verbindungsklammern (71) hindurchgehen, deren Enden an der Kontaktstelle mit dieser Schei­ be aufgeklemmt sind.
5. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontaktzone aus einer einstückig mit dem Träger (7) ausgeführten Kontaktscheibe (6) besteht und mittels eines Kragens gebildet wird, den das freie Ende des Trägers (7) aufweist, wobei dieser Kragen für die Ausbildung der Verbindungsklammern (71) unterbrochen ist.
6. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontaktzone aus einer Kontaktscheibe (6) besteht, die auf dem Boden (36) des Isolierstücks (3) befestigt ist.
7. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontaktzone aus einer elektrisch leitenden Kon­ taktscheibe (6) besteht und daß die Verbindungs­ klammern (71) durch diese Scheibe (6) hindurchge­ hen, wozu entsprechende Einschnitte (61) für deren Anbringung vorgesehen sind.
8. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontaktzone aus eine Metallbeschichtung des Bodens (36) des Isolierstücks (3) besteht.
9. Einsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem ein hohles Zierstück (4) zwischen dem Knopf (2) und dem Isolierstück (3) eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zierstück (4) eine Blende für die Enden der Klammern (71) bildet.
10. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Isolierstück (3) an seiner Außenperiphe­ rie einen ringförmigen Rand (34) in axialer Aus­ richtung aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhe des Kerns (32) niedriger ist als die größte Höhe des Rands (34).
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