DE2535079C3 - Elektrischer Zigarrenanzünder für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrischer Zigarrenanzünder für KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/14—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
Description
In der DLM'S 14 10 949 ist ein elektrischer Zigarrenanzünder
fur Kraftfahrzeuge mit einer in eine im Armaturenbrett lest eingebaute .Steckdosenhülse ein
steckbaren Steckerhiilse beschrieben. In die Steckerhülse
ist ein mit einer Glühspirale über eine Achse verbundener Handgriff in der Ruhestellung versenkbar,
wobei die Achse in einer in der Steckerhiilse axial verschiebbaren l.aufscheibe verschiebbar gelagert ist
und die Glühspirale in der Kinschaltstellung gegen die
Kraft einer in der Steckerhiilse angeordneten Schraubenfeder von !!!metallfedern gehalten wird, welche die
Glühspirale im Glühzustand selbsttätig freigeben, damit der Handgriff mittels der Schraubenfeder in die
Rnlnahmestellung gelangt, in der er zum Erfassen mit
den Fingern aus der Steckerhülse herausragt.
Die Achse ist in der mit Dämpfungsmaterial versehenen Laiifscheibc verschiebbar, die mittels
Zungen in Durchbrechungen der Steckerhülse gleitet und als Widerlager fur die Schraubenfeder dient. Zur
Wärmeisolierung ist zusätzlich auf die Steckerhiilse ein hochwarmfester Kunststoffring. aufgesetzt, der an der
.Steckdosenhülse anliegt und aus dieser herausragt. Der Kunststoffring besitzt Ausnehmungen /um I-lingriff von
an der Steckerhiilse angebrachten Zungen. Die Anordnung
einer l.aufscheibe bringt den Vorteil einer kurven llauliefe mit sieh.
Die Finschalisicllung ist die l'osition, bei der der
Zigarrenanzünder aufgeheizt wird. Nach tier Aufhei-/img
wird das bewegliche Steekerieii in die hinnähme
stellung geschleudert. Der Stecker und in dieser
l'osiliou entnommen. Nach tion Anzünden der Zigarre
oder Zigarette wird der Stecker wieder in die Steckdose
zurückgesteckt, und hierbei schiebt sich der Stecker in
die Ruhestellung. Die liiitnahnicstclliing und die
Ruhestellung sind die beulen Stellungen, die durch die
Anschläge der l.aufscheibe in der Sleckerhülse definiert werden, d. h.. das Steckerinnenteil kann sich au jetler
beliebigen Stelle zwischen diesen beitlen lindsicllungen
bei geringer axialer Kraft verschieben. In tier Fntnah
mesielliing steht die Steckerhiilse etwa r>
mm über die Ciliihspirale ab und bildet so einen Berührungsschutz. In
der Ruhestellung ist die Ciliihspirale dagegen auf gleicher I lohe mit dem vorderen Rand tier .Steckerhülse,
so daß kein Berührungsschutz mehr vorhanden ist. Verschiebt sich durch eine kleine Krall, z. IJ. beim
ungewollten I lerunierfalleii lies Steckers auf ilen Boden
otler auf den Schoß des Beniit/ers die aufgeheizte
Gliilispirale aus der linKtahinesielluug in d/c Ruhestellung,
so bietet die Steckerhülse keinen Schutz mehr, und
es können Brandflecken an Kleidungsstücken. Teppichen oder Fußmatten entstehen.
Aufgabe der Frfindung isi es daher, zu verhindern,
daß bei einem Zigarrenanzünder mit l.aufscheibe die Gliilispirale aus tier linmahmcstellung in die Ruhestellung
gelangt, wenn auf den Stecker e'ne kleine Krall ei.iwirkl. wie dies z. IJ. dann tier I all ist. wenn der
Stecker dem Benutzer aus der Hand fällt.
Dies wird gemäß der Γι "limiting dadurch erreicht, dall
die l.aufscheibe in der Fiitnahmesielliing durch Rastfedern
verraslbar ist.
Durch die erfindungsgemälle Verraslung ist auch
dann ein Schulz gegen Verbrennungen und Brandflekken gewährleistet, wenn tier aufgeheizte Stecker auf
den Hoden fällt, denn sie verhindert eine unerwünschte
Verschiebuni; der Glühspirale in die Ruhestellung.
In vorteilhafter Weiterbildung tier Frfindiing empfiehlt
es sich, die Raslfedern in die Steckerhiilse einz.uarbeiiei'i. beispielsweise einzustanzen, und als
Zungen auszubilden. Die l.aufscheibe kann /um Eingriff
der Pastledern Aussparungen zwischen ihren I ührungs-/ungen
aufweisen. Durch die Aussparungen tier Lai'fscheibe bis auf die untere Rastiundung kann die
l.aufscheibe vor dem Rastpunkt ohne größeren Widerstand verschoben werden. Die Rasl/ungen ragen
in die Aussparungen frei hinein und bewirken hierdurch keinen Reibungswiderstand und keinen Verschleiß.
Nach tier Freigabe ties Steckerinnenteils durch die Biinetallledern. die nach Aufheizung der Ciliihspirale
erfolgt, wirtl das Inncn'.eil in die Raststellung, die die
Fninahmestellung bildet, geschleudert. Heim Auslösen
:1er Ciliihspirale durch die Bimetallfedern der Steckdose kann es vorkommen, dall das Sleckerinnenteil nur bis
kurz vor den Rastpunkt geschleudert wird. In diesem Fall wird die exakte Verrastiing beim Herausziehen des
Steckers aus der Steckdose zwangsläufig herbeigeführt.
Um eine einwandfreie Verrastung herbeizuführen, können die Zungen tier Käst federn an ihren finden
derart abgewinkelt sein, dall der Rastwinkel zwischen Zungenende und l.aufseheibe in ler Kaststellung etwa
W)" und der Gleitwinkel vor tier feststellung etwa 20"
betragt.
In der Zeichnung ist ein Aiisführungsbeispiel gemäß
tier Frfindung dargesielh. und /war /cigt
Fig. I einen Längsschnitt durch den Zigarrcnanzün
tier und die in die Sieckdose eingesei/te Sleckerhülse
nut Glühspiralc und I lamlgriff.
F ι a. 2 eine Seitenansicht tier Laulscheibe.
I ι g. J einen Draufblick auf the !.aufschöbe.
I ι g. 4 einen Schnitt durch die Sleckerhiilse und
I ι g. 5 eine vergrößerte Darstellung, ties Teilbereichs
V in F i g. 4 mil einer Rasl/unge.
Der in Fig. I abgebildete Zigarrenanzünder besteht
aus tier Sleckdosenhulse I und der m diese Hülse
einschiebbaren Sleckerhiilse 2 mit ilerCiluhspir.de 3 und
tion Bedienungsknopf 4. In der Sie-.-kdoseiihülse i
befinden sich die !!!metallfedern 5. die auf einer Isolierscheibe 6 sitzen und nut einem die !lachkoni.ikl
stucke 7 und 8 sowie die Isolierz.wischenlage 9 haltenden Niet 19 am Hoden der Sleckdosenhulse 1 befestigt sind.
Die Cilühspirale > ist über eine durch die l.aufscheibe 14 geführte Achse 15 mit tion eine Aussparung 16
aufweisenden Bedienungsknopf 4 verbunden. Die l.aufscheibe 14 kann mit Löchern versehen sein, um the
Wärmezirkulalion /i' verbessern. In tier Aussparung 16
ties Hedieniingsknopfes 4 und auf tier !.aufschöbe 14
stutzt sich eine Schraubenfeder 17 ab. Am oberen Lndc
der .Sleckerhiilse 2 ist ein Kuiiitslolfring 19 aus
hochwarmfesiem Material angebracht, dessen Mansch 20 dem oberen Rand 2! der Steckdosenhulse 1
gegenüberliegi. An ihrem unteren LmIe ist die
Sleckerhiilse 2 mit einer glockenförmigen Aiifweitung 25 versehen, .c zur Führung tier Hülse 2 in tier
Sleckdosenhulse I dient. Der untere Rand tier Aiifweitung 25 sitzl auf einem Tiefenanst 'ilag 26. tier
auch gleichzeitig für eine guten Siromübergang zwischen den beiden Hülsen 1 und 2 sorgt. In tier
Sleckdosenhulse I befinden sich zwei an ihre) fri·· η
Linien Vförmij abgebogene Federzunge!! 30. tlie über
die Aiifweitung 25 rasten und die Steckerhülse 2 in tier
in F i g. I gezeigten Stellung halten.
Die .Steckerhülse 2 besitzt, wie dies aus I ig 4
hervorgeht, mehrere Zungen 35. die nach Aufsetzen ties
Kunstsloffrings i9 in entsprechende Ausnehmungen 27 desselben eingebogen werden, so daß tier Ring 14 fest
auf dor Steckdoseuhulse 2 sitzl. Die rechteckigen
Ausnehmungen 36 dienen zur Aufnahme der Lappen 37 der l.aufscheibe 14. Die Cilühspirale 3 ruht auf Warzen
40 der l.aufscheibe 14 mit ihrer Stirnfläche mit möglichst kleiner Flache auf, um den Warmefluß zum
Knopf hin so klein wie möglich zu halten.
In die Steckerhülse 2 sind /ungenförmige Rastfetion 43 eingestanzt, deren freie Luden abgewinkelt sind, so
ti.iH eine Rasln.ise 46 entsteht, die mit den Rand tier
l.aulschcibe 14 zusammenwirkt. Die Laufscheibe kann entweder Mach ausgebildet sein oder einen hochgeboge
ncii Rand aufweisen, tier zum Lingrilftler Rastfedern4 5
, mn Aiissi).Ii ungen 44 versehen ist. Dadurch entstehen
hochstehende I uhrungszungen 45 an der l.aufscheibe 14. die zur führung derselben in der Steckerhülse 2
dienen. Die Abuinklung der Rastfederentlen ist sn
getroffen, daß der Rastwmkel 47 in Linschallrichlting
etwa 60 und der C jleitwinkel 48, in dem die Laufscheibe
14 von tier Linschalislcllung in die Lninahincstelluug
gleitet, etwa 20' betragt.
Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Zigar
renanziinders ist folgende: Wird der Bedienungsknopf 4
., aus seiner Ruhestellung Λ in die Linschaltstellung Il
gedruckt, dann wird die Cilühspirale 5 von ilen
stromführenden !!!metallfedern 5 so lange in der Stellung Ii festgehalten, bis die Hitze tier Cilühspirale Ϊ
die liimetallfedern 5 nach außen biegt und tlie
... Cilühspirale unter Wirkung der zusammengedrückten Schraubenfeder 17 nach hinten schnellt, so dail tier
Bedienungsknopf 4 in die Lmnahmesiellung Λ gelangt
und durch Linwirkung der Rastfedern 45 verrastet. Ruhestellung und Hntnahmestellung sind also bei dem
... crfindungsgcmaßen Anzünder identisch. Sodann wird
die Hülse 2 nut der aufgeheizten Glühspirale J zum
Anzünden einer Zigarre oder Zigarette mil Hilfe des Bedieniingsknopfs 4 aus der Steckdosenhulse 1 heraus
gezogen Da wegen der kurzen Baulange des Zigarren
(u anzünders die Steckerhülse 2 ziemlich warm wird, ist zur
Abschirmung der Wärme und zum Schul', der Finger
ties Benutzers vor Verbrennungen die Hülse 2 mit dem
hochwarmfesien Kunslsioffring 19 versehen. Nachdem
Anzünden der Zigarre oder Zigarette wird die
;., Sleckerhiilse 2 wieder in die Steckdosenhülse I
hineingeschoben, bis die hederzungen )0 über die
Aufw-eitung 25 rasten und der Bedienungsknopf 4 sich in
seiner Ruhestellung Λ befindet. Durch F.indrückcn ties
Knopfs 4 in seine Linschaltstellung // wird dann der
,, nächste Zündvorgang eingeleitet. Mit Hilfe der Rastfedern 4 3 in der Steckerhülsc 2 w ird verhindert, daß
tlie aufgeheizte Cilühspirale beim ungewollten Herunterfallen des Steckers aus der lininahmeslellung ruischi
und die Sleckerhiilse 2 keinen Wärmeschutz mehr für s die Cilühspirale bietet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. lileklrischer Zigarrenanzünder fur Kraflfahr /enge mit liner in eine im Armaturenbrett fest
eingebaute .Sieckdosenhülse einslcckbaren Stcekcrhiilse.
in die ein mii einer Ciliihspirale über eine
Achse verbundener Handgriff in der Ruhestellung versenkbar ist. wobei die Achse in einer in tier
Sleckcrhülse axial verschiebbarer, l.aufscheibe verschiebbar
gelagert ist, und die (ilühspiralc in der
lünschaltstellung gegen die Kraft einer in der .Steckerhülse angeordneten Schraubenfeder von
Bimctallfedern gehalten wird, welche die Glühspira- !e im Ciliih/usland selbsttätig freigeben, damit der
Handgriff mittels der .Schraubenfeder in die Hntnahmestellung gelangt, in welcher er zum
Erfassen mit den l'ingern aus der Sleckerhülse
herausragt, dadurch g e k e η η /. e i c h net. dall
die Lanfscheibc (14) in der JwiinahnievtcDiui^ durch
Kastfedern (43) verrasibar ist.
2. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dall die Kastfedern (4 5) in die
Sleckerhülse (2) eingearbeitet, beispielsweise eilige slan/t. und als. Zungen ausgebildet sind.
1. Zigarrrcnan/ünder nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, dall die l.aufscheibe (14)
/um Lingriff der Kastfedern (4)) Aussparungen (44)
/wischen ihren Rihriings/iingen (45) aufweist.
4. Zigarrenanzünder nach Anspruch I bis i. dadurch gekennzeichnet, dall die Zungen der
Kaslfeilern (4 5) djran abgewinkelte linden (46)
aufweisen, dall der Rastwinkel (47) /wischen Zungenende und l.aufscheibe (14) in der Kasislclliing
etwa b(.l und der Gleitwinkel (48) vor der
feststellung etwa 20 betragt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752535079 DE2535079C3 (de) | 1975-08-06 | 1975-08-06 | Elektrischer Zigarrenanzünder für Kraftfahrzeuge |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1975-10-30 GB GB4486875A patent/GB1528206A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-07-30 FR FR7623304A patent/FR2320206A2/fr active Granted
- 1976-08-04 IT IT2598476A patent/IT1067653B/it active
Also Published As
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