AT216262B - Reibradfeuerzeug - Google Patents

Reibradfeuerzeug

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AT216262B
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AT
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lighter
pusher
socket
friction wheel
housing
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AT816859A
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English (en)
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Ernst Kluss
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Ernst Kluss
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    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
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    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/164Arrangements for preventing undesired ignition
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description


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  Reibradfeuerzeug 
Gegenstand der Erfindung ist ein Reibradfeuerzeug mit einem zum Auslösen des Zündvorganges schwenkbzw. verschiebbar angeordneten Dochtkappenhebel, der am der Dochtkappe gegenüberliegenden Ende an einer Seitenkante des Feuerzeuges mit einem verschiebbaren Teil zu seiner Betätigung verbunden ist, wobei das Feuerzeug in eine, gegebenenfalls mit einem Aschenbecher verbundene Standfassung einsetzbar ist. 



   Es sind bereits Tischfeuerzeuge bekannt, die den mechanischen Teil samt Docht und Tankteil in einem Metallgehäuse aufweisen, das in einer Fassung aus Kunststoff eingesetzt ist, die einen zusätzlichen Brennstoffbehälter aufweist. Der in die Fassung eingesetzte mechanische Feuerzeugteil bildet für sich kein fertiges Taschen-oder Handfeuerzeug, sondern ist für das Tischfeuerzeug besonders angefertigt. 



   Weiters ist bei Standfeuerzeugen bekannt, dass der Standbehälter an seiner oberen Stirnwand eine der Querschnittsform des Taschenfeuerzeuges angepasste Öffnung aufweist, mit der ein in den Behälter eingeführtes Rohr der gleichen Querschnittsform in Verbindung steht, das etwas kürzer ist als der zur Einführung in den Standbehälter bestimmte Teil des Feuerzeuges, wobei der Standbehälter um das Rohr herum in be-   kannter Weise mit   einem flüssigkeitsaufsaugenden Stoff z. B. Watte, ausgefüllt ist. Bei diesem kombinierten Standfeuerzeug wird eine Vergrösserung des Brennstoffbehälters und keine bequemere Handhabung des Feuerzeuges erreicht. 



   Es ist auch ein   Rauchergerl1t.   bestehend aus Zigarrenabschneider, Benzinfeuerzeug und Aschenbecher bekannt, bei welchem das Feuerzeug auf den Aschenbecher aufsteckbar ist und mit dem Zigarrenabschneider eine Einheit bildet, wobei jedoch das Feuerzeug selbst in Zündmechanismus   und Brennstoffbehälter   zerlegbar ist. Bei Benützung als Taschenfeuerzeug werden Zündmechanismus und Brennstoffbehälter mit einer gesonderten Dochtkappe durch Bügel zusammengehalten, wobei das Reibrad unmittelbar mit dem Finger betätigt wird,   so dass   ein anderes   Feuerzeug ohne Drücker und   Dochtkappenhebel entsteht. 



     Zigarrenabschneider 11 ! it   Feuerzeugen zu kombinieren ist an sich bekannt,   u. zw.   entweder in der Form, dass am Schwenkdeckel das Messer und im Gehäuse die Gegenschneidkante vorgesehen ist oder dass das Messer im Feuerzeuggehäuse verschiebbar angeordnet ist, wobei die Zigarrenspitze durch eine Öffnung in das Feuerzeug eingeführt wird. 



   Bei den bisher bekannten Feuerzeugen mit am Dochtkappenhebel angreifendem Betätigungsorgan ist dieses stets innerhalb des   Feuerzeuggehauses   geführt und gehört zum   konstruktiven Aufbau des Feuerzeu-   ges, wogegen beim Erfindungsgegenstand der Drücker ein zusätzliches aussen am Feuerzeuggehäuse geführtes Organ darstellt, um Dochtkappenhebelfeuerzeuge durch Anbau des Drückers in ein Standfeuerzeug mit bequemer Bedienung abzuändern. 



   Bei einem Feuerzeug gemäss des ersten Beschreibungsabsatzes ist nach der Erfindung der in bekannter Weise blockartig ausgebildete und als Drücker dienende Betätigungsteil aussen am vollständig kompletten Feuerzeug längs dessen Gehäuseseitenwand verschiebbar angeordnet und zusätzlich mit seinem unteren Teil im   Standbehälter geführt.   Der Drücker ist mit dem im Feuerzeuggehäuse gelagerten Dochtkappenhebel mittels an dessen beiden Seitenwänden angeordneten Gelenken verbunden. 



   Durch die gelenkige Anordnung des Drückers am Dochtkappenhebel wird nach dem Herausziehen des Gehäuses bzw. des Gehäuseteiles aus der Fassung ein Verschwenken des Drückers möglich, so dass bei einer in der Rückwand des Feuerzeuges angeordneten Öffnung zum Einführen des Zündsteines derselbe bei aufgeschwenktem Drücker in das Zündsteinrohr einführbar ist. 



   In der Fassung kann zwischen deren Boden und der Unterseite des Drückers eine Rückholfeder angeordnet sein, damit die Dochtkappe, nach Beendigung des Druckes auf den Drücker, selbsttätig schliesst. 

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  Bei Anordnung einer. Rückholfeder kann im   Feuerzeugmechanismus   gegebenenfalls die Abreissfeder entfallen, da   das Öffnen des Dochtkappenhebels durch Überwindung der Rückholfeder erfolgt.   



   Das Reibradfeuerzeug kann in einfacher Weise auch mit einem   Zigarcenspitzenabschneider   kombiniert sein, indem der Drücker an einer unteren Wandkante eine Schneide, vorzugsweise in einer an sich bekannten halbrunden Ausnehmung aufweist, die mit einer Kante der Fassung eine Vorrichtung zum Abschneiden der Zigarrenspitze bildet. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird der Vorteil erreicht, dass der Reibradmechanismus über den Drücker bequem zu betätigen ist, wobei in einfacher Weise mit einem an sich bekannten Hand-bzw. 



  Taschenfeuerzeug durch die Anordnung des Drückers ein   Tisch- oder standfähiges   Gebrauchsfeuerzeug in Werkstätten, Laboratorien od. dgl. gebildet wird. Durch die Erfindung wird erreicht, dass aus Serienerzeugnissen je nach Wahl in billiger Weise Spezialerzeugnisse hergestellt werden können. 



   Das ganze Feuerzeug ist samt dem Drücker in einer Fassung einsteckbar angeordnet oder das Feuerzeug ist mit der Fassung in an sich bekannter Weise fest verbunden, wobei die Fassung im Boden eine Ausnehmung zum Ausziehen des Brennstofftankes und gegebenenfalls eine zweite Ausnehmung zum Wechseln des Zündsteines aufweist. 



   Die Fassung kann in ihrer Gestaltung und Form beliebig ausgebildet sein, wobei auch ihr Werkstoff aus beliebigem Material, wie Kunststoff, Metall, Legierungen   od. dgl.   bestehen kann, das durch Pressen, 
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 ges als Tischfeuerzeug zweckmässig mit einem Aschenbecher verbunden sein. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Die Fig. l zeigt in Ansicht bzw. Mittelschnitt und Fig. 2 im Grundriss ein lose in die Fassung einstechbares Reibradfeuerzeug, die Fig. 3 veranschaulicht im Schaubild den Dochtkappenhebel mit dem Drücker, die Fig. 4 zeigt in Seitenansicht bei geschnittener Fassung und Fig. 5 in Draufsicht ein abgeändertes Ausführungsbeispiel, wogegen die Fig. 6 die Erfindung in Anwendung auf eine Aschenschale darstellt. 



   Gemäss den   Fig. 1   und 2 ist mit 1 ein an sich bekanntes Reibradfeuerzeug dargestellt, dessen um die Reibradachse la schwenkbarer Dochtkappenhebel lb durch Druck mit dem Finger auf die mit Pfeil p be-   zeichnete Stelle geöffnet wird,   wobei sich der Docht des Feuerzeuges entzilndet. 



   Um aus dem Hand-bzw. Taschenfeuerzeug ein standsicheres   Tisch- odeur Gebrauchsfeuerzeug   zu bilden, ist erfindungsgemäss an dem durch den Pfeil p bezeichneten Betätigungsteil des Dochtkappenhebels Ib mittels eines Gelenkbolzens 2 ein Drücker 3 verbunden, der an der Seitenwand   1c   des Feuerzeuges verschiebbar und in der Fassung 4 geführt ist, die das Feuerzeug 1 aufnimmt und in der senkrechten Lage hält. 



  Die Fassung 4 kann je nach Geschmack und Zweck verschieden geformt und ausgestaltet sein. 



   Durch Niederdrücken des Drückers 3 wird der Dochtkappenhebel lb in der Richtung des Pfeiles   p ge-   öffnet und der Docht des Feuerzeuges in bekannter Weise entzündet. Der Dochtkappenhebel verharrt bis zum Niederdrücken desselben mit der Hand in der offenen Stellung. 



   Das mit einem beliebigen Zündmechanismus und Brennstoffassungsraum ausgestattete Feuerzeug ist in die Fassung 4 lose eingestellt bzw. eingesteckt, so dass das Feuerzeug für seinen Gebrauch gegebenenfalls auch aus der Fassung genommen werden kann, die für den Drücker 3 eine Führung 4a aufweist. 



   Wie die Fig. 3 zeigt, erfolgt die Verbindung vom Dochtkappenhebel   1 b   und Drücker 3 in einfacher Weise, indem die obere Wand des Dochtkappenhebels am Anschlussende für den Drücker zu einer Öse   1d   geformt ist, die mit gelochten Lappen 3a des Drückers 3 durch den Bolzen 2 gelenkig verbunden ist. Das Hand- bzw. Taschenfeuerzeug 1 erfährt demnach nur durch die Öse Id eine zusätzliche Änderung für die Verwendung des Feuerzeuges als Standfeuerzeug. Der dem Dochthebel zugeordnete Gelenkteil kann aber auch auf eine andere Weise gebildet sein ; so kann   z.     B.   ein Röhrchen als Gelenkteil am Dochtkappenhebel angelötet sein, das den Bolzen 2 aufnimmt. 



   Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 weist das Feuerzeug 11 die an sich bekannte Schlüssellochform auf und besteht aus zwei zueinander verschiebbaren und miteinander arretierbaren Ge- 
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 stoff geformte Fassung 14 eingesetzt. Der   Gehäuseteil Ile   ist   z. B.   durch nicht dargestellte Bodenschräubchen mit der Fassung 14 fest verbunden, die im Boden eine Ausnehmung 14a zum Herausziehen und seitliche Ausnehmungen 14b zum Erfassen des Tankesllf aufweist.

   Nach dem Herausziehen des Tankes llf kann durch Drücken der Taste llg eine bekannte aber nicht dargestellte Arretierung der beiden Gehäuseteile gelöst werden, worauf der   Tankgehäuseteil lld samt Zündmechanismus   und Drücker 13zum Teil aus dem Gehäuse herausziehbar ist, um einen Zündstein in an sich bekannter Weise in das Zündsteinrohr ein- 

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   führen   zu können. Ist die Öffnung zum Einführen des Zündsteines in der   Führungsfläche   llc vorgesehen, dann wird der Drücker vorerst um den Bolzen 12 hochgeklappt. 



   Zwischen Unterseite des Drückers 13 und dem Boden der Fassung 14ist in derselben eine Rückholfeder 15 angeordnet, die den Drücker nach Beendigung des Druckes   zurückführt   und den Dochtkappenhebel llb selbsttätig schliesst. 



   In einer Seitenwand des Drückers ist eine halbkreisförmige Ausnehmung 13b vorgesehen, deren Rand zu einer Schneide geschärft ist, die mit der korrespondierenden Seitenkante 14c der Fassung, die vorzugsweise gleichfalls längs einer gegensinnigen halbkreisförmigen Ausnehmung vorgesehen ist, eine Vorrichtung zum Abschneiden einer Zigarrenspitze bildet. 



   Die Schneidvorrichtung könnte auch durch Schärfen der ach der Linie 13c abgesetzten Seitenwand des Drückers und durch die gerade innere Oberkante der Fassung gebildet sein. 



   Ein weiteres Anwendungsgebiet des Reibradfeuerzeuges nach der Erfindung zeigt die Fig. 6, bei der die Fassung 4 des Feuerzeuges 1 mit einer Aschenschale 5 verbunden ist, so dass das Tischfeuerzeug mit Aschenschale eine an sich bekannte Kombination bildet. 



   Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, so sind Hand- und Taschenfeuerzeuge bekannt, bei welchen die Dochtkappe über Hebel von einem Schieber mit kleiner Druckfläche betätigt wird. Bei diesen Feuerzeugen kann für ein bequemes Betätigen desselben in Anwendung auf ein Standfeuerzeug der Schieber mit dem Drücker nach der Erfindung fest verbunden sein, da der Schieber keine Kreisbewegung ausführt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Reibradfeuerzeug mit einem zum Auslösen des Zündorganes angeordneten schwenk-bzw. verschiebbaren, im Feuerzeuggehäuse gelagerten Dochtkappenhebel, der am der Dochtkappe gegenüberliegenden Ende an einer Seitenkante des Feuerzeuges mit einem verschiebbaren Teil zu seiner Betätigung verbunden ist, wobei das Feuerzeug in eine, gegebenenfalls mit einem Aschenbecher verbundene, Standfassung einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der in bekannter Weise blockartig ausgebildete und als Drucker dienende Betätigungsteil   (3) aussen   am vollständig kompletten Feuerzeug (1, 11) längs dessen Gehäuseseitenwand (Ic, llc) verschiebbar angeordnet und zusätzlich mit seinem unteren Teil im Standbehälter (4,14) geführt ist.

Claims (1)

  1. 2. Reibradfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker (3,13) mit dem im Feuerzeuggehäuse gelagerten Dochtkappenhebel (lb, llb) mittels an dessen beiden Seitenwänden angeordneten Gelenken verbunden ist.
    3. Reibradfeuerzeug, dessen Drückerunter dem Einfluss einer Feder steht, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fassung (14) zwischen deren Boden und Unterseite des Druckers (13) eine Rückholfeder (15) angeordnet ist.
    4. Reibradfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, kombiniert mit einem am Feuerzeug vorgesehenen Abschneider für die Zigarrenspitze, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandkante des Drückers (13) als Schneide (13b) in einer an sich bekannten halbrunden Wandausnehmung ausgebildet ist, die mit einer Kante (14c) der Fassung (14) die Vorrichtung zum Abschneiden einer Zigarrenspitze bildet.
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