DE2008953A1 - Feuerzeug - Google Patents
FeuerzeugInfo
- Publication number
- DE2008953A1 DE2008953A1 DE19702008953 DE2008953A DE2008953A1 DE 2008953 A1 DE2008953 A1 DE 2008953A1 DE 19702008953 DE19702008953 DE 19702008953 DE 2008953 A DE2008953 A DE 2008953A DE 2008953 A1 DE2008953 A1 DE 2008953A1
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lighter
- housing
- sleeve
- bulge
- hand
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- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/32—Lighters characterised by being combined with other objects
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
- F.euerzeug Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug, insbesondere ein Taschenfeuerzeug, für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff.
- Es ist bereits bekannt, Feuerzeuge mit einem Gebrauchsgegenstand, beispielsweise einer Uhr, einem Pfeifenstopfer, einem Zigarrenabschneider o.dgl., zu kombinieren, um auf diese Weise den Gebrauchswert des Feuerzeuges zu erhöhen.
- Die Erfindung besteht in der Kombination des Feuerzeuges mit mindestens einem wie die Klinge eines Taschenmessers in einem aus zwei miteinander vernieteten Schalen bestehenden Gehäuse klappbar bzw. ausschiebbar untergebrachten, federbelasteten Handinstrument, das an dem Gehäuse des Feuerzeuges fest angeordnet ist.
- Das Handinstrument, das zweckmäßig mit seinem Gehause am unteren Ende des Feuerzeuges angeordnet ist kann helspielsweise aus einer Messerklinge, einem Nagelreiniger, einer Fingernagelfeile oder seinem Scherchen besteken ie auch die MöglichkeIt gegeben 13t anstelle nur einer Han.1-instrumentes mehrere in dem Gehäuse anzuordnen. Die genannten Handinstrwnente sind die herkönunlichen Instrumente, wie sie in einem Taschenmesser enthalten sind. Die Erfindung vereinigt daher in zweckdienlicher Weise ein Feuerzeug mit einem Taschenmesser.
- Nach einem Vorschlag der Erfindung erfolgt die Verbindung des Gehäuses des Handinstrumentes mit einem Feuerzeug, dessen Brennstoffbehälter sich in einer das Gehäuse des Feuerzeuges bildenden Hülse verschiebbar und herausnehmbar führt, dadurch, das die bodenlose Hülse des Feuerzeuges unterhalb des Brennstoffbehälters mindestens eine Ausbuchtung aufweist und die eine der beiden das Gehäuse des Handinstrumentes bildenden Schalen am Rand abgewinkelt ist und an der Abwinklung eine mit der Ausbuchtung der Hülse korrespondierende Ausbuchtung aufweist, mit der das Gehäuse des Handinstrumentes beim Einschieben mit der Abwinklung der einen Schale seines Gehäuses in die Hülse des Feuerzeuges in deren Ausbuchtung einrastet.
- Die erfindungsgemäße Verbindung des Handinstrumentes bzw.
- dessen Gehäuses mit dem Feuerzeug ist einfach und erfordert zur Durchführung keine geübten Arbeitskräfte. Sie bietet beispielsweise für den Fall, daß ein Instrument ausgewechselt werden soll, den Vorteil, daß das Instrument mit dem Gehäuse in der gleichen einfachen Weise, in der die Verbindung mit dem Feuerzeuggehäuse erfolgt, auch wieder von dem tneuerzeuggehäuse gelöst werden kann.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführung an einem mit einer Hülse versehenen Taschenfeuerzeug veranschaulicht. Es zeigt: Fig. 1 das Taschenfeuerzeug in Ansicht, Fig. 2 in Ansicht Pfeilrichtung A mit zwei teilweise ausgeklappten Handinstrumenten und Fig. 3 in gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab in Ansicht, teilweise im Schnitt.
- Mit 1 ist die das Gehäuse des Feuerzeuges bildende, beidenends offene, im wesentlichen rechteckige Querschnittsform aufweisende Hülse und mit 2 der Brennstoffbehälter bezeichnet. Dieser trägt auf seiner Decke den Kopf 3 des Feuerzeuges mit dem Reibzündfunkenerzeugungsgetriebe.
- Der Brennstoffbehälter 2 ist in der Hülse 1 verschiebbar und herausnehmbar geführt. Die Hülse 1 veist am unteren Ende eine sich auf ihren Umfang erstreckende Ausbuchtung 4 auf. Mit 5,6 sind zwei Handinstrumente bezeichnet, von denen das Handinstrument 5 eine Messerklinge und das Handinstrument 6 eine FingernagelPeile mit Nagelreiniger ist.
- Das Gehäuse der Handinstrumente 5.6 ist wie bei einem Taschenmesser von zwei Schalen 7,8 gebildet, die mittels Nietstiften 9,10 miteinander verbunden sind. Die Handinstrumente 5,6 sind um die Nietstifte 9,10 schwenkbar und stehen in bekannter Weise unter der Druckwirkung einer blatt£örmigen.?eder 11, mittels der die Handinstrumente 5,6 sowohl in der Schließ- als auch in der Offenstellung gehalten werden. Die Schale 8 des Gehäuses der Handinstrumente 5,6 weist eine sich auf ihren Umfang erstreckende Abwinklung 12 auf, die im Tiefziehverfahren erzeugt ist. Sie kann aber auch von Lappen gebildet sein, die mit der Schale 8 ausgeschnitten und im Anschluß hieran abgewinkelt werden.
- Die Schale 8 weist eine sich auf den Umfang der Abwinklung 12 erstreckende Ausbuchtung 13 auf. Zur Verbindung des Gehäuses der Handinstrumente 5,6 mit der Hülse 1 des Feuerzeuges wird das Gehäuse mit der Abwinklung 12 der Schale 8 in die Hülse 1 so weit eingeschoben, bis die Ausbuchtung 13 der Abwinklung 12 in die Ausbuchtung 4 der Hülse 1 einrastet. Hiernach ist das Gehäuse der Handinstrumente 5,6 mit der Hülse 1 fest verbunden.
Claims (2)
1) Feuerzeug für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff, dadurch gekennzeichnet,
daß das Feuerzeug mit mindestens einem wie die Klinge eines Taschenmessers in einem
aus zwei miteinander vernieteten Schalen (7,8) bestehenden Gehäuse klappbar bzw.
ausschiebbar untergebrachten, federbelasteten Handinstrument ( 5 bzv.6) kombiniert
ist, das an dem Gehäuse des Feuerzeuges fest angeordnet ist.
2.) Feuerzeug nach Anspruch 1 mit einer das Gehäuse des Feuerzeuges
bildenden Hülse, in der der Brennstoffbehälter verschiebbar und herausnehmbar geführt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenlose Hülse (1) des Feuerzeuges unterhalb
des Brennstoffbehälters (2) mindestens eine Ausbuchtung (4) aufweist und die eine
(8) der beiden das Gehäuse des Handinstrumentes ( 5 bzv. 6) bildenden Schalen (7,8)
am Rand abgewinkels ist und an der Abwinklung (12) eine mit der Ausbuchtung (4)
der Hülse (1) korrespondierende Ausbuchtung (13) aufweist, mit der das Gehäuse des
Handinstrumentes ( 5 bzw. 6) beim Einschieben mit der Abwinklung (ia) der einen
Schale (8) seines Gehäuses in die Hülse (1) des Feuerzeúges in deren Ausbuchtung
(4) einrastet.
Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702008953 DE2008953A1 (de) | 1970-02-26 | 1970-02-26 | Feuerzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702008953 DE2008953A1 (de) | 1970-02-26 | 1970-02-26 | Feuerzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2008953A1 true DE2008953A1 (de) | 1971-09-16 |
Family
ID=5763403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702008953 Pending DE2008953A1 (de) | 1970-02-26 | 1970-02-26 | Feuerzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2008953A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985000872A1 (en) * | 1983-08-17 | 1985-02-28 | Harald Uffe Gertsen Krog | A case preferably for a lighter |
-
1970
- 1970-02-26 DE DE19702008953 patent/DE2008953A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985000872A1 (en) * | 1983-08-17 | 1985-02-28 | Harald Uffe Gertsen Krog | A case preferably for a lighter |
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