DE945444C - Vorrichtung zum Einhaengen von Mappen und Heftern in Ordner - Google Patents

Vorrichtung zum Einhaengen von Mappen und Heftern in Ordner

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DE945444C
DE945444C DESCH10251A DESC010251A DE945444C DE 945444 C DE945444 C DE 945444C DE SCH10251 A DESCH10251 A DE SCH10251A DE SC010251 A DESC010251 A DE SC010251A DE 945444 C DE945444 C DE 945444C
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DESCH10251A
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Inventor
Erich Schmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F11/00Filing appliances with separate intermediate holding means

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einhängen von Mappen und Heftern in Ordner Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einhängen. von Mappen und Heftern. in Ordner mittels einer -im Mappen.- oder Hofterrücken angeordneten und in die Azfreihstiftie des Ordners eingreifenden gelochten Lasche.
  • Die üblichen. Samm@elamappen für Schriftstücke, Drucksachen od.,dgl. können bisher in einen für die Ablage von Schriftstücken ge'bräuchlnchen Ordner nur ab-geilegt -,verden, wenn sie einen mit Lochungen versehenen Heftrand aufweisen. Da solche Mappen und Hefter aber ansehnlich bleiben sollen; so ist der gelocihtie Heftrand nichterwünscht. Auch können beim nachträglichen Lochen des Heftrandes wertvolle Schriftstücke dies Mappeninhaltes mitgelocht werden.
    Es n,st zwar bekannt, einen Schrifügu.tstapel durch
    eine Abheftvornichtung zusammenzufassen, die nach
    der Herausnaahme aufs dem Ordner in den Schri,ft-
    gutstapel hinein- und zum Einhängen in den, Ord-
    ner aus diesem wieder eherausgedreht wund. Diese
    Abh eftvornichtumg wn,nd. hierbei von einem streifen-
    förmigen, federnü-biegsamen Mittelteil mit zwei
    von diesem ausgehendeari Steckzungen zum Auf-
    reihen des Schriftgutes gebildet, @die lan den Stnarn-
    s@eiten unmittelbar nieben einer Längsseite ange-
    ordnet sind. Der Mitteilbei#l weitst an :der anderen
    Längsseite in Höhe der Wurzel :der -Steckzungen
    Lochungen zum Einhängen in den Oridner auf. Da-
    durch wird ermöglicht, daß idne Abheftvorrich:tung
    am Schriftgutstapel türartig geschwenkt und in
    zwei verschiedene Lagen gebracht werden kann, so
    saß der Schriftgutstapel während des Umlaufs
    am linkem. Heftrand fireh vom störendem Teilen ist.
    Diese Abheftvorriichtung isst jedoch nur für die
    Sammlung eimniger weniger Schriftstücke verwend-
    bar, da -der
    bereits bei dien ge-
    ringsten Krümmung der als Achse wirkenden Steck-
    zuilgen nicht mehr ohne Beschädigung des Schrift-
    gutes durchgeführt werden kann. Eiaue mappen-
    förmige Zusammenfassung von Schriftgut isst da-
    her nicht mögkch. Auch st die AbheftvoTlriöhtung
    immer sichtbar, auch. wenn. sie, nach dem Inneun
    des Schriftgutstapetls zu geschwenkt, sich in »Um-
    lau@fstellutng« befindet.
    Im Gegensatz dazu isst gemäß der Erfindung in
    einer S@aimmmelmappe oder einem Einhängehefter
    eine als E.imhängevoriliiahtung dienende Lasche in
    der Mappenebene aus dem Mappen.- oder Hefber-
    rücken herausziehbar angeordnet, die als ein loser
    oder -als ein mit dem Werkstoff der Mappe adtex
    des Hefters zusammenhängender Teil ausgebildet
    wird.
    Durch diese Maß:nahrne ist es nunmehr möglich,
    Sammeln ;pp,en ohne Beeinträchtigung ihrer An-
    sehnlichkeit im. Ordnern von Üblitaher Ausführung
    so unterzu'bringen., d!aß sie- bequem zu handhaben
    sind, Woben ihre Wirkungsweise ohne weiteres er-
    kennbar .ist.
    Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungs-
    beispiele tdes Erfindungsgegenstandes an einem Ein-
    hängehefter. Das eine Augfüh-runggbeälspäel ist in
    Fig. i bis 3, das andere Ausführungsbeispiel in
    Fig. 4 bis 7 dai-gestellt. Fig. i und 4 sind Schau-
    bilder, Fig. a und 5 Draufsichten des geöffneten
    Einhängehafters. Fig. 3 ist eine Längsschnitt nach
    der Linse A-B -in Big. a, Fig. 6 und 7 sind Teil-
    ansichten.
    Der Einhängehefter besteht aus zwei Einband-
    deckeln a, a', welche über einen Rücken b mitein-
    ander zusammenhängen. An. der Innenseite.des
    Eänbantdidieekels cl ist, dien Rücken b benachb@art,
    ein. Streifen c dadurch anvgeb@racht, da,ß seine beide
    Enden c' .angeklebt sind, während.der mittlere Teil
    des Sitreifiens vorm Einbanddeckel ä absteht. .Eine
    klappbare Deckleiiste d, wefldhe in dar Mitte einten
    Lappen e hat, bildet mit,dem Streifen c, c' ein ein-
    zigeis Stück. Deir Rücken, b ,ist in. der Mitte märt
    einem Längsschlitz f von einer votrhestämmten
    Länge verstehen, im welchem eine Lasche g quer
    zum Rücken b versähiebbur geführt ist. Die Lasche
    isst innerhalb des. Einhämgehefters unter stemm von
    dem Einbanddeckel ä abstehenden Mittelstück des
    Streifens c vezschiebbar gelagert und mit ziwei
    symmetrisch zur Quermittellinie des Schlitzes f an-
    geöLrdnetben Schlitzen h verstehen. Ein Metallband i,
    dass rniiit dem M.itthelteil auf der Innenseite des Ein-
    banclldeckgs a' auflliiegt, greift mit seinen abge-
    bogenen und adts. Aufreihzumgen i dienenden Enden
    durch -säe Schilitze h ider Latsche g, durch Lochun-
    gen k des Streifens c und- tdurch L o. gen. l einer
    über dem Streifen c- liegenden. Declzschiene m
    (Feg. 3). Die L@scheg ist an dein ihnexen Längs-
    seite-mit einem Grifflappien n, ' und am der äußeren
    Längsseite mit einem Grifflappen o versehen. Si-e
    besteht aus einem gletichteülig gefalteten Papier-
    ader
    Der äußheme Cmifflappen o ist aus
    einer Laschenwandung herausgenommen, während
    der .innere Lappen n durch zwei gleicht Ansätze des
    Papier- oder Pappestückes gebildet wind.
    Die gelochten Schriftstüake'werd(enr wie bei den
    üblichen Eänhämgeheftern mit @dnem biegsamen
    Metallband alles Aufr 'eu!hvorrichtung mitteile der ab-
    gebogenen Zungen ä des Metallbandes i und der auf
    dem Schriiftgutsttapeil aufliegenden Deckschiene na
    an einem Einbanddeckel festgeheilten. S'ie liegen
    hierbei auf dem Streifen c auf. Soll der Heftei- in
    einen Ordner eingehängt werden, so wiwd di;e
    Lascdme g mittels des Lappens o durch den: Rücken-
    schlitz f des Einhängehefters hindurch räch außen
    gezogen, bis. die inneren Biegrenzungskamt\en der
    Emden der Schlitze h an die aufgebogenen Zungen i
    anstoßen. In dieser Lage ragen, diie Sehlätze h teil-
    weise über den Rücken b des. Hefters heraus (Feg. i).
    Nun kann, der Hefteir in dien Osidner .eingehängt
    werden, indem idne Aufreihs:tifte des Ordners durch
    die Schlitze h der Lasche g gesteckt werden. Der
    Lappen o kann dann auf die Fläche detr heraus-
    stehenden Lasche g umgelegt werden.
    Wenn der Eänh:ängehefteiraus dem Ordner her-
    ausgenommen werden , soll, so Wirts in üblicher
    Weise der Ordnerbügel geöffnet und der Einhänge-
    hefter abgehoben; woben die Aufreibstifte des O.r!d-
    ners aus .den Schlitzen h der Lasche g heraus-
    gleiten. Dann @hät der Einhävgehefter die in Fig. i
    dargestellte Lage, jedoch mit umgeklapptem Lap-
    pen o. Mittels des inneren. Lappens n werd nun die
    Latsche g durch Iden Rückenschlitz f in Kien Ein-
    hängeftefteir hineingezogen, bis die äußeren Be-
    grenzungskanten der Enden der Schlitze h am den
    hbchgebogenen Zungen i anstehen. Der umge-
    bogene Lappen o gleitet hiieban durch den Schätz f
    nach innen. Der Eiühängehefter erscheint jetzt mit
    geschlossenem Rückens b, und die Einthängevorrich-
    tung ist nicht sichtbar.
    Bei dem Ausdühhn mgsbeiispiiidl nach Fig. 4 lxis 7
    sind die Einbanddeckel a, d, der Streifen c, c'; die
    Derklefiste d, e, das Metallband i, i und die Deck-
    schiene m miit Löehemn i in gleicher Anordnung
    wie bei dem Ausfüihrungsibrpispiel nach Fig. i bis. 3
    vorhanden. Den ist idie Lasche, weilche das
    Einhängen ,in, den Ordner vermifelt, nicht ver-
    schiebbar, sondern, herausklappbarausgebildet. Sie
    bildet kein besonderes Stück, sondern ist aus dem
    Rücken dies Eänhängeheftens, ausgeschnittnen.
    Der Eimhanddeckel ä ihat hierzu am Rücken. Kleis
    Einhängiehefitefs einen Doppeilfalz p, Jemen einer
    Schenkel mit seinen. Enden an dem Einband-
    deckel ä angeheftet ist, während der mittlere Teil
    .jedoch von dem Einbanddeckel absteht. Auf dem
    anderen Fay#zschenked edles Doppelfalzac @sind wieder-
    um die Enden: c' eines Streilfens c. angeklebt. Aus
    dem Dopp,eilfaäz p ist symmletnisolm zur Quermitte
    eine einen Failz bildende Latsche q ausgeschnitten,
    deren freie Falzkante r idie Fortsetzung der inneren
    Falzkante dies Doppelfaflzes p bmlidet. Diese freue
    Falzkante r stellt ein Gdlenk dar, mittels dessen
    die Lasche q aus dem Doppelfalz nach außen herausgezogen werden kann, so @daß sie mit den beiden annähernd aufeinanderliegenden Schenkeln: vom Rücken des Einhängehefters absteht. In beiden Faltflächen sind zwei symmetrisch zur Quermittellinie angeordnete Lochungen s zum Aufreihen der Lasche in einem Ordner vorgesehen.
  • Soll mittels der Lasche q der Hefter in einen Ordner eingehängt werden, so wird die Lasche q in der Mappenebene aus dem Doppelfalz p des Einhängehefters nach außen gezogen, wobei sich die Schenkel der Lasche praktisch um r80° um die Falzkante y falten. Sie nimmt nun die in Fig. 6 dargestellte Lange ein, in welcher sie von dem Rücken,des Hefters so absteht, daß sie mittels der Lochungen s über diie Aufreihstifte des Ordners geschoben. werden, kann.
  • Nach dem Herausnehmen ides Ei.nhängehefters aus dem Ordner wird die Lasche q in den Doppelfalz p wieder hi.neinge--drüekt, wobei sie um die Falzkanter zurückgefaltet wird (Fig. 7). Die. eingedrückte und Lasche bildet mit denn Doppelfalz p des Einhängehefters wieder ein Formganzes. Der Hefter erscheint nun so, wie er aus Fig. q. ersichtlich ist. Die Lasche q ist im Rücken des Hefters verschwunden.
  • Die beiden, für Ei:nlhän:gehefter dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispiele können auch auf beliebige Sammelmappen mit einer Awfreihvorrichtung für Schriftstücke, Drucksachen u. dgl. angewendet werden. -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Z. Vorrichtung zum Einhängen von Mappen und Heftern .in Ordner mittels einer im Mappen- oder Hefterrücken angeordneten und in die Aufreihs.tifte des Ordners eingreifenden gelochten Lasche, dadurch: gekennzeichnet, daß die als Einhängevarrichtung dienende Lasche aus dem Mappen, oder Hefterrücken in, der Mappenebene herausziehbaar wst und einen leasen, verschiebbarem, odar mit idem Mappen- oder Hefterrücken, werkstofflich zusammenhängenden, haaranisklappb#aren Teil bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (g) zum Einhängen in einen Ordner mit Schlitzen (h) versehen und in einem RückenschddÜ (f) der Mappe oder des Hefteins sowie mittels ider Schlitze gleichzeitig an Vorsprüngen eines EinbanicIdiecke@ls z. B. an den Zungen (i) eines bliegsamen, als Aufreihvorrichtung für idas Schriftgut dienen-,den Meitadlblandes (i) geführt ist, wobei die Lasche und,die Schlitze ,derart bemessen sind, ,daß die Schlitze bei herausgezogener Lasche teilweise frei liegen und der Hefter oder die Mappe in dme Aufreihstifte eines Ordners einhängbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach. Anspruch z, daJ:urch gekennzeichnet, daß die herawsznehbare Lasche (q) zum Einhängen in Aden Ordner Audreihlochungen aufweist und herausklappbar ausgebildet sowie aufs einem, den. Rücken des Hefters oder der Mappe bildenden Doppelfalz (p) symmetrisch zur QuermIttelknie ausgeschnitten ist, derart, daß die innere Falzkante des Doppelfalzes entspre--ahend der Laschenlänge gleichzeitig Fadzkanbe zum Ein- und Ausfalten der Lasche isst. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 629 IV; ,schweizerische Patentschrift Nr. 22q.970.
DESCH10251A 1952-08-17 1952-08-17 Vorrichtung zum Einhaengen von Mappen und Heftern in Ordner Expired DE945444C (de)

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DE (1) DE945444C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047168B (de) * 1957-05-28 1958-12-24 Georg Socher Schwenkbare Buchrueckenbefestigung zum oeffentlichen Auslegen von Buechern
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