DE1854624U - Reibradfeuerzeug. - Google Patents

Reibradfeuerzeug.

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DE1854624U
DE1854624U DEK36504U DEK0036504U DE1854624U DE 1854624 U DE1854624 U DE 1854624U DE K36504 U DEK36504 U DE K36504U DE K0036504 U DEK0036504 U DE K0036504U DE 1854624 U DE1854624 U DE 1854624U
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Germany
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lighter
socket
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pusher
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DEK36504U
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Ernst Kluss
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/164Arrangements for preventing undesired ignition
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Reibradfeuerzeug Gegenstand der Neuerung ist ein Reibradfeuerzeug mit einem zum Auslösen des Zündvorganges schwenk-bzw. verschiebbar angeordneten Dochtkappenhebel, der am der Dochtkappe gegenüberliegenden Ende an einer Seitenkante des Feuerzeuges mit einem verschiebbaren Teil zu seiner Betätigung verbunden ist, wobei das Feuerzeug in eine, gegebenenfalls mit einem Aschenbecher verbundene Standfassung einsetzbar ist.
  • Es sind bereits Tischfeuerzeuge bekannt, die den mechanischen Teil samt Docht und Tankteil in einem Metallgehäuse aufweisen, das in einer Fassung aus Kunststoff eingesetzt ist, die einen zusätzlichen Brennstoffbehälter aufweist. Der in der Fassung eingesetzte mechanische Feuerzeugteil bildet für sich kein fertiges Taschen-oder Handfeuerzeug, sondern ist für das Tischfeuerzeug besonders angefertigt.
  • Weiteres ist bei Standfeuerzeugen bekannt, dass der Standehälter an seiner oberen Stirnwand eine der Querschnittsform des Taschenfeuerzeuges angepasste Öffnung aufweist, mit der ein in den Behälter eingeführtes Rohr der gleichen Querschnittsform in Verbindung steht, das etwas kürzer ist als der zur Einführung in den Standbehälter bestimmte Teil des Feuerzeuges, wobei der Standbehälter um das Rohr herum in bekannter Weise mit einem flüssigkeitsaufsaugenden Stoff, z. B. Watte, ausgefüllt ist.
  • Bei diesem kombinierten Standfeuerzeug wird eine Vergrösserung des Brennstoffbehälters und keine bequemere Handhabung des Feuerzeuges erreicht.
  • Es ist auch ein Rauchergerät, bestehend aus Zigarrenabschneider, Benzinfeuerzeug und Aschenbecher bekannt, bei welchem das Feuerzeug auf den Aschenbecher aufsteckbar ist und mit dem Zigarrenabschneider eine Einheit bildet ; wobei jedoch das Feuerzeug selbst in Zündmechanismus und Brennstoffbehälter zerlegbar ist. Bei Benützung als Taschenfeuerzeug werden Zündmechanismus und Brennstoffbehälter mit einer gesonderten Dochtkappe durch Bügel zusammengehalten, wobei das Reibrad unmittelbar mit dem Finger betätigt wird, so dass ein anderes Feuerzeug ohne Drücker und Dochtkappenhebel entsteht.
  • Zigarrenabschneider mit Feuerzeugen zu kombinieren ist an sich bekannt, und zwar entweder in der Form, dass am Schwenkdeckel das Messer und im Gehäuse die Gegenschneidkante vorgesehen ist oder dass das Messer im Feuerzeuggehäuse verschiebbar angeordnet ist, wobei die Zigarrenspitze durch eine Öffnung in das Feuerzeug eingeführt wird.
  • Bei den bisher bekannten Feuerzeugen mit am Dochtkappenhebel angreifendem Betätigungsorgan ist dieses stets innerhalb des Feuerzeuggehäuses geführt und gehört zum konstruktiven Aufbau des Feuerzeuges, wogegen beim Neuerungsgegenstand der Drücker ein zusätzliches aussen am Feuerzeuggehäuse geführtes Organ darstellt, um Dochtkappenhebelfeuerzeuge durch Anbau des Drückers in ein Standfeuerzeug mit bequemer Bedienung abzuändern.
  • Bei einem Feuerzeug gemäss dem ersten Beschreibungsabsatze ist nach der Neuerung der in bekannter Weise blockartig ausgebildete und als Drücker dienende Betätigungsteil aussen am vollständig kompletten Feuerzeug längs dessen Gehäuseseitenwand verschiebbar angeordnet und zusätzlich mit seinem unteren Teil im Standbehälter geführt. Der Drücker ist mit dem im Feuerzeuggehäuse gelagerten Dochtkappenhebel mittels an dessen beiden Seitenwänden angeordneten Gelenken verbunden.
  • Durch die gelenkige Anordnung des Drückers am Dochtkappenhebel wird nach dem Herausziehen des Gehäuses bzw. des Gehäuseteiles aus der Fassung ein Verschwenken des Drückers möglich, so dass bei einer in der Rückwand des Feuerzeuges angeordneten Öffnung zum Einführen des Zündsteines derselbe bei aufgeschwenktem Drücker in das Zündsteinrohr einführbar ist.
  • Die Neuerung eignet sich auch für solche Reibradfeuerzeuge, die aus einem eigenen Brennstoffbehälter, dem Zündmechanismus und einem zweiteiligen Gehäuse bestehen, von dem ein Teil
    den Brennstoffbehälter enthält, während der andere Gehäuse-
    teil am ersten Teil (Tankgehäuseteil) zwecks Freilegung der
    Öffnung im Zündsteinrohr zum Einlegen eines neuen Zündsteines
    verschiebbar und gegenseitig arssbierbar angeordnet ist, wobei neuerungsgemäss der den Zündmechanismus umgebende Gehäuseteil in der Fassung fest angeordnet ist, so dass der Zündmechanismus mit dem Drücker aus der Fassung nach dem Lösen der Arretierung der beiden Gehäuseteile begrenzt herausziehbar ist.
  • In der Fassung kann zwischen deren Boden und der Unterseite des Drückers eine Rückholfeder angeordnet sein, damit die Dochtkappe, nach Beendigung des Druckes auf den Drücker, selbsttätig schliesst. Bei Anordnung einer Rückholfeder kann im Feuerzeugmechanismus gegebenenfalls die Abreissfeder entfallen, da das Öffnen des Dochtkappenhebels durch Überwindung der Rückholfeder erfolgt.
  • Das Reibradfeuerzeug kann in einfacher Weise auch mit einem Zigarrenspitzenabschneider kombiniert sein, indem der Drücker an einer unteren Wandkante eine Schneide, vorzugsweise in einer an sich bekannter halbrunden Ausnehmung aufweist, die mit einer Kante der Fassung eine Vorrichtung zum Abschneiden der Zigarrenspitze bildet.
  • Durch die neuerungsgemässe Ausbildung wird der Vorteil erreicht, dass der Reibradmechanismus über den Drü&er bequem zu betätigen ist, wobei in einfacher Weise mit einem an sich bekannten Hand-bzw. Taschenfeuerzeug durch die Anordnung des Drückers ein Tisch-oder standfähiges Gebrauchsfeuerzeug in Werkstätten, Laboratorien oder dgl. gebildet wird. Durch die Neuerung wird erreicht, dass aus Serienerzeugnissen je nach Wahl in billiger Weise Spezialerzeugnisse hergestellt werden können.
  • Das ganze Feuerzeug ist samt dem Drücker in einer Fassung einsteckbar angeordnet oder das Feuerzeug ist mit der Fassung in an sich bekannter Weise fest verbunden, wobei die Fassung im Boden eine Ausnehmung zum Ausziehen des Brennstcfftankes und gegebenenfalls eine zweite Ausnehmung zum Wechseln des Zündsteines aufweist.
  • Die Fassung kann in ihrer Gestaltung und Form beliebig ausgebildet sein, wobei auch ihr Werkstoff aus beliebigem Material, wie Kunststoff, Metall, Legierungen oder dgl. bestehen kann, das durch Pressen, im Press-oder Spritzgussverfahren oder dgl. verarbeitet ist. Die Fassung kann bei Verwendung des Feuerzeuges als Tischfeuerzeug zweckmässig mit einem Aschenbecher verbunden sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung veranschaulicht. Die Abb. 1 zeigt in Ansicht bzw. Mittelschnitt und Abb. 2 im Grundriss ein lose in die Fassung einsteckbares Reibradfeuerzeug, die Abb. 3 veranschaulicht im Schaubild den Dochtkappenhebel mit dem Drücker, die Abb. 4 zeigt in Seitenansicht bei geschnittener Fassung und Abb. 5 in Draufsicht ein abgeändertes Ausführungsbeispiel, wogegen die Abb. 6 die Neuerung in Anwendung auf eine Aschenschale darstellt.
  • Gemäss den Abb. 1 und 2 ist mit 1 ein an sich bekanntes Reibradfeuerzeug dargestellt, dessen um die Reibradaschse 1a schwenkbarer Dochtkappenhebel 1b durch Druck mit dem Finger auf die mit Pfeil p bezeichnete Stelle geöffnet wird, wobei sich der Docht des Feuerzeuges entzündet.
  • Um aus dem Hand-bzw. Taschenfeuerzeug ein standsicheres Tisch-oder Gebrauchsfeuerzeug zu bilden, ist neuerungsgemäss an dem durch den Pfeil p bezeichneten Betätigungsteil des Dochtkappenhebels 1b mittels eines Gelenkbolzens 2 ein Drücker 3 verbunden, der an der Seitenwand 1c des Feuerzeuges verschiebbar und in der Fassung 4 geführt ist, die das Feuerzeug 1 aufnimmt und in der senkrechten Lage hält. Die Fassung 4 kann je nach Geschmack und Zweck verschieden geformt und ausgestaltet sein.
  • Durch Niederdrücken des Drückers 3 wird der Dochtkappenhebel 1b in der Richtung des Pfeiles p geöffnet und der Docht des Feuerzeuges in bekannter Weise entzündet. Der Dochtkappenhebel verharrt bis zum Niederdrücken desselben mit der Hand in der offenen Stellung.
  • Das mit einem beliebigen Zündmechanismus und Brennstoffassungsraum ausgestattete Feuerzeug ist in die Fassung 4 lose eingestellt bzw. eingesteckt, so dass das Feuerzeug für seinen Gebrauch gegebenenfalls auch aus der Fassung genommen werden kann, die für den Drücker 3 eine Führung 4a aufweist.
  • Wie die Abb. 3 zeigt, erfolgt die Verbindung vom Dochtkappenhebel 1b und Drücker 3 in einfacher Weise, indem die obere Wand des Dochtkappenhebels am Anschlussende für den Drücker zu einer Öse 1d geformt ist, die mit gelochten Lappen 3a des Drückers 3 durch den Bolzen 2 gelenkig verbunden ist. Das Hand-bzw. Taschenfeuerzeug 1 erfährt demnach nur durch die Öse 1d eine zusätzliche Änderung für die Verwendung des Feuerzeuges als Standfeuerzeug. Der dem Dochthebel zugeordnete Gelenkteil kann aber auch auf eine andere Weise gebildet sein ; so kann z. B. ein Röhrchen als Gelenkteil am Dochtkappenhebel angelötet sein, das den Bolzen 2 aufnimmt.
  • Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 4 und 5 weist das Feuerzeug 11 die an sich bekannte Schlüssellochform auf und besteht aus zwei zueinander verschiebbaren und miteinander arretierbaren Gehäuseteilen 11d und 11e, von welchen der Teil 11d den Tank 11f aufnimmt und der Teil 11e den Zündmechanismus umhüllt, der vom Dochtkappenhebel 11b betätigt wird, mit dem nach Abb. 3 der Drücker 13 durch den Gelenkbolzen 12 verbunden ist. Das Reibradfeuerzeug 11 samt Drücker 13 ist in die z. B. aus Kunststoff geformte Fassung 14 eingesetzt.
  • Der Gehäuseteil 11e ist z. B. durch nicht dargestellte Bodenschräubchen mit der Fassung 14 fest verbunden, die im Boden eine Ausnehmung 14a zum Herausziehen und seitliche Ausnehmungen 14b zum Erfassen des Tankes 11f aufweist. Nach dem Herausziehen des Tankes 11f kann durch Drücken der Tasten 1g eine bekannte aber nicht dargestellte Arretierung der beiden Gehäuseteile gelöst werden, worauf der Tankgehäuseteil 11c samt Zündmechanismus und Drücker 13 zum Teil aus dem Gehäuse herausziehbar ist, um einen Zündstein in an sich bekannter Weise in das Zündsteinrohr einführen zu können. Ist die Öffnung zum Einführen des Zündsteines in der Führungsfläche 11c vorgesehen, dann wird der Drücker vorerst um den Bolzen 12 hochgeklappt.
  • Zwischen Unterseite des Drückers 13 und dem Boden der Fassung 14 ist in derselben ane Rückholfeder 15 angeordnet, die den Drücker nach Beendigung des Druckes zurückführt und den Dochtkappenhebel 11b selbsttätig schliesst.
  • In einer Seitenwand des Drückers ist eine habkreisförmige Ausnehmung 13b vorgesehen, deren Rand zu einer Schneide geschärft ist, die mit der korrespondierenden Seitenkante 14c der Fassung, die vorzugsweise gleichfalls längs einer gegensinnigen halbkreisförmigen Ausnehmung vorgesehen ist, eine Vorrichtung zum Abschneiden einer Zigarrenspitze bildet.
  • Die Schneidvorrichtung könnte auch durch Schärfen der nach der Linie 130 abgesetzten Seitenwand des Drückers und durch die gerade innere Oberkante der Fassung gebildet sein.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet des Reibradfeuerzeuges nach der Neuerung zeigt die Abb. 6, bei der die Fassung 4 des Feuerzeuges 1 mit einer Aschenschale 5 verbunden ist, so dass das Tischfeuerzeug mit Aschenschale eine an sich bekannte Kombination bildet.
  • Die Neuerung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, so sind Hand-und Taschenfeuerzeuge bekannt, bei welchen die Dochtkappe über Hebel von einem Schieber mit kleiner Druckfläche betätigt wird. Bei diesen Feuerzeugen kann für ein bequemes Betätigen desselben in Anwendung auf ein Standfeuerzeug der Schieber mit dem Drücker nach der Neuerung fest verbunden sein, da der Schieber keine Kreisbewegung ausführt. Schutzansprüche !

Claims (6)

  1. S c h u t z ans p r ü c h e : 1. Reibradfeuerzeug mit einem zum Auslösen des Zündorganes angeordneten schwenk-bzw. verschiebbaren im Feuerzeuggehäuse gelagerten Dochtkappenhebel, der am der Dochtkappe gegenüberliegenden Ende an einer Seitenkante des Feuerzeuges mit einem verschiebbaren Teil zu seiner Betätigung verbunden ist, wobei das Feuerzeug in eine, gegebenenfalls mit einem Aschenbecher verbundene Standfassung einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der in bekannter Weise blockartig ausgebildete und als Drücker dienende Betätigungsteil (3) aussen am vollständig kompletten Feuerzeug (1,11) längs dessen Gehäuseseitenwand (1c, llc) verschiebbar angeordnet und zusätzlich mit seinem unteren Teil im Standbehälter (4, 14) geführt ist.
  2. 2. Reibradfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker (3, 13) mit dem im Feuerzeuggehäuse . gelagerten Dochtkappenhebel (1b, 11b) mittels an dessen beiden Seitenwänden angeordneten Gelenken verbunden ist.
  3. 3. Reibradfeuerzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Feuerzeug in an sich bekannter Weise jst verbundene Standfassung im Boden eine Ausnehmung (14a) zum Ausziehen des Brennstofftankes und gegebenenfalls eine zweite Ausnehmung zum Wechseln des Zündsteines aufweist.
  4. 4. Reibradfeuerzeug, mit der Fassung fest verbunden und bestehend aus einem eigenen Brennstoffbehälter, dem Zündmechanismus und einem zweiteiligen Gehäuse, von dem ein Teil den Brennstoffbehälter enthält, während der andere Gehäuseteil am ersten Teil (Tankgehäuseteil) zwecks Freilegung der Öffnung im Zündsteinrohr zum Einlegen eines neuen Zündsteines verschiebbar und gegenseitig arretierbar angeordnet ist, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Zündmechanismus umgebende Gehäuseteil (11e) in der Fassung (14) fest angeordnet ist, so dass der Zündmechanismus mit Drücker (13) aus der Fassung (14) nach dem Lösen der Arretierung der beiden Gehäuseteile (11d, 11e) begrenzt herausziehbar ist.
  5. 5. Reibradfeuerzeug, dessen Drücker unter dem Einfluß einer Feder steht, nach den Ansprüchen 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fassung (14) zwischen deren Boden und Unterseite des Drückers (13) eine Rückholfeder (15) angeordnet ist.
  6. 6. Reibradfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, kombiniert mit einem am Feuerzeug vorgesehenen Abschneider für die Zigarrenspitze, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandkante des Drückers (13) als Schneide (13b), in einer an sich bekannten halbrunden Wandausnehmung ausgebildet ist, die mit einer Kante (14c) der Fassung (14) die Vorrichtung zum Abschneiden einer Zigarrenspitze bildet.
DEK36504U 1959-11-11 1960-10-12 Reibradfeuerzeug. Expired DE1854624U (de)

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