CH250718A - Taschenfeuerzeug. - Google Patents

Taschenfeuerzeug.

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CH250718A
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CH
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Wettengl Erich
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Wettengl Erich
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
    • F23Q2/04Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
    • F23Q2/06Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description


  Taschenfeuerzeug.    Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist  ein     Taschenfeuerzeug,    das sich dadurch aus  zeichnet, dass zur     Betätigung    des Reibrades  eine Schaltklinke vorgesehen ist.  



       Auf    beiliegender Zeichnung     sind    zwei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt,     und    zwar zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht mit teilweisem       Schnitt    gemäss dem     ersten    Ausführungsbei  spiel,       Fig.2    eine Seitenansicht des nämlichen       Ausführungsbeispiels    bei geöffnetem Deckel,

         Fig.        3.        und    4 eine Einzelheit in vergrö  ssertem Massstab in zwei verschiedenen An  sichten und       Fig.    5 ein zweites Ausführungsbeispiel in  Ansicht mit teilweisem Schnitt.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.1    bis  4 ist mit 1 das Gehäuse des Taschenfeuer  zeuges bezeichnet, das in bekannter Weise  als     Brennstoffbehälter    ausgebildet ist und       mit    dem die Kappe 2     gelenkig    verbunden ist.  Durch eine     im    Deckel 3 des Gehäuses vor  gesehene Öffnung ist der Docht 4 hindurch  geführt     und        in        etwelchem    Abstand davon der       Zündstein    5     (Fig.    3     und    4).

   Mit dem letzte  ren     wirkt    das Reibrad 6     zusammen,    das auf  der Achse 7 des Lagerstockes 8 gelagert     ist.     Auf der Achse 7 ist ferner das Betätigungs  organ für das Reibrad 6 drehbar angeordnet,  das aus zwei durch den Steg 9     miteinander     verbundenen Scheiben 10 besteht.

   Der Steg 9  ist auf seiner Aussenseite mit     einer    Riffelung  11 (geraut)     versehen"        und        sein    vorderes Ende    besitzt einen eine Schaltklinke bildenden, von       ihm    abstehenden, gegen das Reibrad 6 ge  richteten und     mit    diesem zusammenwirken  den     Förtsatz    12.

   Die Scheiben 10 besitzen  längliche Lagerschlitze 13     (Fig.3),    so dass  das     Betätigungsorgan        begrenzt    radial ver  stellbar auf der     Reibradachse    gelagert     ist     und der     Fortsatz    12 und die Klinke gegen  das Reibrad 6 gedrückt werden können.  



  Beim Gebrauch des beschriebenen Ta  schenfeuerzeuges legt man zuerst die Kappe 2  und das     Betätigungsorgan    in die aus     Fig.    2  ersichtliche Lage um, legt     alsdann    den Dau  men auf die     Riffelung    11 des Steges 9 und  drückt das     Schaltorgan    12 gegen das Reib  rad 6, so dass es     zwischen    die Zähne dessel  ben     eingreift.    Hierauf dreht man den Steg 9  und dadurch das Schaltorgan 12, so dass die       Funken    des     Zündsteines    5 auf den Docht 4  überspringen.

   Hat man nach Gebrauch des       beschriebeneAT'aschenfeuerzeuges    die Flamme  ausgelöscht, so schiebt man das     BetItigungs-          organ        wieder    in die aus     Fig.1    ersichtliche  Lage zurück, in welcher Lage die Kappe 2,  wie aus     Fig.l    ersichtlich,     umgelegt    werden  kann.  



  Das Taschenfeuerzeug gemäss dem Aus  führungsbeispiel nach     Fig.    5     unterscheidet     sich von dem vorgeschriebenen nur     dadurch,          dass    es einen     Lippenstift        aufweist.    Mit 14 ist       die        Führungshülse    für den     Lippenstift    be  zeichnet, die     in    der Deckhülse 15 unter  gebracht ist. In der einen Hälfte der Füh  rungshülse 14     ist    der.

   Lippenstift<B>16</B>     in    be-           kannter        Weise    längsverschiebbar unterge  bracht, währenddem die     andere    Hülsenhälfte  das     vorbeschriebene    Feuerzeug enthält.  



  Das     Taschenfeuerzeug    gemäss den be  schriebenen     Ausführungsbeispielen    besitzt  den     Vorteil    der Einfachheit, und indem das       Betätigguugsorgan    für     das        Reibrad    drehbar  auf der     Reibradachse    angeordnet ist, kann es  bei     Nichtgebrauch    zurückgelegt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: TaschenAuerzeug, dadurch gekennzeich net, dass zur Betätigung des Reibrades eine Schaltklinke vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Taschenfeuerzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungs organ für daG Reibrad drehbar auf der Reib radachse gelagert ist.
    2. Taschenfeuerzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass das Betätigungsorgan für das Reib rad aus zwei durch einen Steg (9) miteinan der verbundenen Scheiben (10) besteht. 3. Taschenfeuerzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Steg (9) einerends einen die Schaltklinke bildenden, gegen das Reibrad gerichteten Fortsatz (12) aufweist.
    4. Taschenfeuerzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aussenseite des Steges geraut ist. 5. Taschenfeuerzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das Betätigungsorgan be grenzt radial verstellbar auf der Reibrad achse gelagert ist. 6. Taschenfeuerzeug nach Patentanspruch t!nd Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass es einen Lippenstift auf weist.
CH250718D 1946-09-26 1946-09-26 Taschenfeuerzeug. CH250718A (de)

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