DE1802586A1 - Anordnung einer Zuendvorrichtung in einem Zigaretten-Magazin mit Vorrichtung zur Ausgabe einzelner Zigaretten - Google Patents

Anordnung einer Zuendvorrichtung in einem Zigaretten-Magazin mit Vorrichtung zur Ausgabe einzelner Zigaretten

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DE1802586A1
DE1802586A1 DE19681802586 DE1802586A DE1802586A1 DE 1802586 A1 DE1802586 A1 DE 1802586A1 DE 19681802586 DE19681802586 DE 19681802586 DE 1802586 A DE1802586 A DE 1802586A DE 1802586 A1 DE1802586 A1 DE 1802586A1
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DE
Germany
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magazine
cigarette
cigarette magazine
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lighter
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DE19681802586
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Heinrich Busch
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/12Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for pocket use
    • A24F15/18Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for pocket use combined with other objects

Landscapes

  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Anordnung einer Zündvorrichtung in einem Zigaretten-Magazin mit Vorrichtung zur Ausgabe einzelner Zigaretten.
  • Die Hauptanmeldung P 1 782 169.1 bezieht sich auf ein Zigaretten-Etui mit Vorrichtung zur Ausgabe einzelner Zigaretten.
  • Im Patentanspruch 6 der betreffenden Anmeldung ist gesagt, daß bei einem runden Magazin die zentrale Bohrung zur Unterbringung einer ZUndvorriohtung benutzt werden kann.
  • Eine weitere Beschäftigung mit dem Problem Ztindvorrichtung für entnommene Zigaretten hat nun zu einer zweckmässigen und wirtschaftlichen Lösung geführt, die den prinzipiellen Aufbau des Gerätes gemäß der Hauptanmeldung unangetastet läßt Sie besteht erfindungsgemäß zunächst darin, daß zur Unterbringung einer Zündvorrichtung für entnommene Zigaretten in dem Gehäuse des Magazins, von der zentralen Bohrung ausehend,eine Aussparung angeordnet ist, die radial zur Mantelfläche des Magazins verläuft.
  • Erfindungsgemäß wird in das Magazin, von dessen oberer Stirnseite her ein Feuerzeug für Gas oder Benzin son hineingesetzt, daß der den Brennstoff und den Brenner enthaltende Teil in der zentralen Bohrung Platz findet und der die Zündvorrichtung enthaltende Teil in der vorerwähnten Aussparung.
  • Erfindungsgemäß dient zur Auslösung des Zundvorganges ein Organ, das in Richtung des Magazinbodens gegen die Kraft einer Rückholfeder verschoben wird, wobei das Auslöseorgan beispielsweise als Druckknopf, Schieber oder Kipphebel ausgebildet sein kann.
  • Der ZUndfunke kann in bekannter Weise entweder durch Reibung ( Beippiel: Reibrad/ Rundstift aus Cereisen ) erzeugt werden oder durch die Umwandelung von Druck in Piezo-Elektrizität.
  • Erfindungsgemäß soll die Oberkante des eingebauten Feuerzeuges in seiner Ruhestellung mit der Oberkante des Magazins bündig abschliessen und der Angriffspunkt für das Auslöseorgan der Zündvorrichtung am umlaufenden Rand der oberen Stirnseite des Magazins liegen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Feuerzeug in dem Gehäuse des Magazins durch Magnethaftung gehaltert wird.
  • Der Haltemagnet hat erfindungsgemäß die Form eines Hohlzylinders. Er wird in eine entsprechende Aussparung auf der Rückseite des Magazins lose eingelegt und durch die aufgeschraubte Bodenplatte gehaltert.
  • Schließlich kann gemäß der Erfindung unter dem Boden des MagaZ zins ein Ring aus Magnetstahl zur Befestigung des Gerätes auf einer metallischen Unterlage angeordnet sein.
  • Beim Gebrauch des mit einem Feuerzeug ausgerüsteten Zigaretten-Magazins gibt es keine Schwierigkeiten. Der Angriffspunkt des beispielsweise als Kipphebel ( Klappdeckel ) ausgebildeten Auslöseorgans für die Zündung liegt an der gleichen Stelle wie der Angriffspunkt eines Schiebers nach dem Herausheben der zugehörigen Zigarette. Er ist daher ebenso wie dieser mit dem Daumen leicht zu erreichen und zu betätigen.
  • Die zentrale Bohrung in dem Gehäuse des Magazins gestattet angesichts ihres Durchmessers und ihrer beachtlichen Länge die Unterbringung eines Brennstoff-Behälters mit einem Inhalt, der für einen sehr langen Zeitraum ausreicht.
  • Andererseits ist das Herausheben des Feuerzeuges aus dem Magazin zum Nachfüllen von Brennstoff oder zur Auswechselung eines ZAndw stiftes auch sehr einfach. Man braucht in diesem Fall nur den Boden des Feuerzeugs mit einem einfachen Werkzeug, z.B. einem Nagel anzustossen, ( durch eine hierfür vorgesehene oeffnung im Boden des Magazins und den als Hohlzylinder ausgebildeten Haltemagneten hindurch ) um die Anziehungskraft des Haltemagneten zu überwinden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Aus fUhrungebeilpiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt des Magazins mit Feuerzeug.
  • Fig. 2 seigt eine Draufsicht auf das Magazin gemäß Fig. 1.
  • Fig. ; zeigt einen Schnitt du Magazins bei geöffnetem Klappdeokel und entfernter Zigarette.
  • Fig. 4 seigt einen Schnitt des Magazingehäuses ohne Feuerzeug.
  • Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf das Magazingehäuse.
  • Fig. 6 zeigt die Bodenplatte für das Magazin im Schnitt0 Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf die Bodenplatte.
  • Das Magazin besteht aus einem Gehäuse 1, an welchem die Bodenplatte 2 mittels einer Schraube 8 und eines Gewindes 13 befestigt ist.
  • Durch die Bodenplatte wird ein Magnet 6 gehalten, der von der Rückseite in das Gehäuse eingesetzt ist. In dem Gehäuse ist zentral eine Bohrung 11 vorhanden, in die der BrennstoffkuhiLlter 5a mit dem Brenner 5d des Feuerzeuges eingeschoben wird. In der Ausnehmung 12 sitzt dann das Gehäuse teil 5b des Feuerzeuges, welches die Zündvorrichtung enthält. Der Deckel 5c ist der Klappdeckel zum Offnen und Schliessen des Brenners.
  • Das Feuerzeug wird durch den Magneten 6 im Gehäuse festgehalten.
  • In dem Gehäuse sind nooh acht Schlitze 14 zur FUhrung von acht Schiebern 9 vorhanden, mit deren Hilfe die Zigaretten lo aus dem Magazin bei Bedarf herausgeschoben werden können.
  • Die Schieber werden durch den Führungsring 3 geführt. Eine Manschette 4 dient zum Schutz der Schieber. Zur Halterung des Magazins auf einer metallischen Unterlage ist noch ein Magnetring er vorgesehen. Soll das Feuerzeug aus dem Magazin-Gehäuse entnommen werden, so ist in der Bodenplatte 2 eine öffnung 15 vorhanden, durch die ein Werkzeug, Nagel oder Stift, gesteckt und damit das Feuerzeug naoh oben herausgedrückt wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e .
    ====================== 1.) Zigaretten-Magazin zur Ausgabe einzelner Zigaretten nach Patent ..... ( Pat.-Anm.: P 17 82.169.1) dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Bohrung und eine von dieser ausgehende, in Richtung der Mantelfläche des Magazins verlaufende Aussparung zur Unterbringung einer Zündvore richtung für entnommene Zigaretten dient.
    2.) Zigaretten-Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet> daß als Zündvorrichtung ein Gas- oder Benzinfeuerzeug für Einhandbeßlenung dient, welches in das vorzugsweise zylindrische Zigaretten-Magazin von dessen oberer Stirn seite her so eingesetzt ist, daß sein den Brennstoff und den Brenner enthaltender Teil in der zentralen Bohrung Platz findet und der die Zündvorrichtung enthaltende Teil in der v@@erwähnten Aussparung0 3.) Zigaretten-Magazin nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß zur Auslassung des Zündvorganges ein Organ dient, das in Richtung des Magazinbodens gegen die Kraft einer Rückholfeder verschoben wlrd.
    4.) Zigaretten-Magazin nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenne zeichnet, daß das Auslöseorgan beispielsweise als Dru4kknopf, Schieber oder Kipphebel ausgebildet ist.
    5.) Zigaretten-Magazin naoh Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß der Zündfunke entweder durch Reibung ( Beispiel: Reibard/Zündstift aus Cereisen) oder durch eine Umwandlung von Druck in Piëzo-Elektrizität erzeugt wird.
    6.) Zigaretten-Magazin nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß in Ruhestellung die Oberkanten von Feuerzeug und Magazin auf der gleichen Ebene liegen und der Angriffspunkt des Betätigungsorgans für die Zündvorrichtung am umlaufenden Rand der oberen Stirnseite des Magazins liegt.
    7.) Zigaretten-Magazin nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuerzeug in dem Gehäuse des Magazins durch Nagnethaftung gehaltert wird.
    8.) Zigaretten-Magazin naoh Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet. daß der als Hohlzylinder ausgebildete Haltemagnet in eine rückseitige Aussparung des Magazins lose eingelegt und durch die Bodenplatte des Magazins fixiert wird.
    9.) Zigaretten-Magazin nacih Anspruch 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet.daß unter dem Boden des Zigarkten-Magazins ein Ring aus Magnetstahl angeordnet ist.
DE19681802586 1968-07-26 1968-10-11 Anordnung einer Zuendvorrichtung in einem Zigaretten-Magazin mit Vorrichtung zur Ausgabe einzelner Zigaretten Pending DE1802586A1 (de)

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DE19681815121 DE1815121A1 (de) 1968-10-11 1968-12-17 Zigaretten-Magazin mit Vorrichtung zur Ausgabe einzelner Zigaretten

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433089A1 (de) * 1984-09-08 1986-03-13 Werner Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Hintze Automatisches tischfeuerzeug mit integriertem zigarettenbehaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3433089A1 (de) * 1984-09-08 1986-03-13 Werner Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Hintze Automatisches tischfeuerzeug mit integriertem zigarettenbehaelter

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