DE1802931C3 - Elektrischer Zigarrenanzuender - Google Patents

Elektrischer Zigarrenanzuender

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DE1802931C3
DE1802931C3 DE19681802931 DE1802931A DE1802931C3 DE 1802931 C3 DE1802931 C3 DE 1802931C3 DE 19681802931 DE19681802931 DE 19681802931 DE 1802931 A DE1802931 A DE 1802931A DE 1802931 C3 DE1802931 C3 DE 1802931C3
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Gruber Carl F
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

5. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 4, Laufscheibe mittels Zungen in Durchbrechungen der dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem Ge- 40 Steckerhülse gleitet und als Widerlager für die windezapfen (17) eine Mutter (19) oder ein an- Schraubenfeder dient
deres Abstandsstück befindet, auf das mit Ab- Der erfindungsgemäße Anzünder ist einfach im stand zur Glühspirale (3) eine mit dem Dämp- Aufbau und läßt sich ohne viel Arbeitsaufwand I fungsmaterial (22) der Laufscheibe (21) zusam- leicht zusammenbauen und atreinandemehmen. Es j; menwirkende Unterlegscheibe (20) aufgesetzt ist. 45 werden nur wenige, einfach gestaltete Einzelteile bell 6. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 5, nötigt, und es ist über die Zungen der Laufscheibe % dadurch gekennzeichnet, daß die am Armaturen- und die Aussparungen der S'eckerhülse ein guter y brett (2) befestigte Steckdosenhülse (1) einen Stromübergang gewährleistet. Das DHmpfungsmate- % Keramikeinsatz (12) besitzt, auf dem Bimetall- rial auf der Laufscheibe verhindert eine Beschädi- I federn (14, 15) und die Flachkontaktstücke (6, 7) so g°ng der Glühspirale beim Zurückschnellen der-'. für die Stromzuführung angeordnet sind. selben nach Freigabe durch die Bimetallfedsrn. Ein I 7. Zigarrenanzünder nach Ansprach ! bis 6, weiterer Vorteil ist die kurze Einbautieie der Steck- "f\ dadurch gekennzeichnet, daß in Aussparungen dosenhülse, die durch den gedrängten Aufbau der p der Steck dosenhülse (1) Federzungen (35) mit die Glühspirale und den Handgriff aufnehmenden ■< Warzer. (36) an ihren freien Enden angebr&cht 55- Steckerhülse ermöglicht wird.
4 · ; find, wobei die Warzen (36) in eine am hinteren Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung f Rand der die Lauischeibe (21) und den Hand· besteht darin, daß die Laufsch^ibe zur Aufnahme I griff (4) tragenden Steckerhülse (5) befindlichen der Dämpfungsscheibe napffönnig ausgebildet ist. I Rille (37) einrasten. " Die am Handgriff oder am Bedienungsknopf be~ I 8. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 7, ßo festigte Abdeckscheibe kann als Gegenlager für die i dadurch gekennzeichnet, daß die Laufscheibe Schraubenfeder dienen. Die Glühspirale kann mit L: (21) und die Abdeckscheibe (24) mit Perforie- einem Gewindezapfen versehen sein, der in die am I rangen für die Wärmezirkulation versehen sind. Handgriff befestigte Achse einschraubbar ist. Auf I dem Gewindezapfen kann äich eine Mutter oder ein I 65 anderes Abstandsstück beenden, at»£ das mit Ab- i ,.. stand zur Glühspirale eine mit dem Dämpfungsj material der Laufscbeibe zusammenwirkende Unter- z legscheibe aufgesetzt ist. Die am Armaturenbrett be-
I 802 931
..__., „ „„„j (jje «imetallfedem und die F»«c·« , kontaktstlicke für die Stro^-mi*«.^ "-»" " "
. S)Hd. In Aussparungen der Steckdi '
-I- Federzungen mit Warzen an ihren freien Enden angebracht sein, wobei die Warzen in dnc am hinteren
c?ertL»auf?ch £?ibe md trt Handgriff trapn-Steckerhülse befindlichen teile eilen. Um gute Wdrmezirkulation zu ermöglichen, können die Laufscheibe und die Abdeckseheibc mit Perforierungen versehen sein.
-« ier^ic5nunß 5st oln Ausi'ühniiigsbeisii moB der Erfindung dargestellt, und zwar zeigi
Fig. X einen Längsschnitt durch den Zigarrenanzünder und
Flg. 2 einen Drauf blick auf die Laufscheibe.
Der Zigarrenanzünder besteht aus der Steckdosenhulsel die am Armaturenbrett 2 befestigt ist, und der die Glühspirale 3 und d^n Handgriff oder Bedienungsknopf 4 aufnehmenden Steckerhüfee 5. An der Steckdosenhülse 1 befinden sich die beiden Flachkontaktstücke 6 und 7 für die Verbindungsleitungen mit dem Pluspo? der Autobatterie und mit Masse. Das Kontaktstück ist gegen die Steckdosenhülse S durch die Unterlegscheibe 11 und den Keramikeinsatz 12 isoliert und steht über den Niet 53 mit den beiden auf dem Keramikeinsatz 12 sitzenden Bifnetallfedern 14 und IS zum Halten der Glühspirale 3 in Verbindung. Das Flachkontaktstück 7 ist direkt mit der Steckdosenhülse 1 verbunden. Die Glühspirale 3 ist mit Hilfe des Gewindezapfens 17 in die mit dem Bedienungsknopf 4 verbundene Achse 18 unter Zwischenlage eines Abstandstückss 13 und einer Unterlegscheibe 20 eingeschraubt. Ate Abstandsstück 19 wurde einfach eine Sechskantmutter verwendet. Jie Unterlegscheibe 28 liegt an dem in der napfförmigen Laufscheibe 21 eingesetzten Dämpfungsmatenal22 an, am die beim Zurückschnellen der Glühspirale 3 nach Freigabe durch die Bimetallfedera 14 und 15 auftretenden Stöße abzufangen.
Auf dem Rand der Laufscheibe 21 stützt sich die Schraubenfeder 23 ab, deren oberes Widerlager eine f^; ngjinnnncoimoof 4 anHcgen.de Abcieckscheibe 24 bilde!. LauFscheibe'Ällind Abdeckscheibe 24 kennen zur besseren Würtnezirfculation mit Perfonerungcn versehen sein. Am der Laufscheibe O. befinden sich Zunßen28 bis 30, die in rechtecWömuge Amnebmungen in der Steckerhülse 5 eingreifen und im eingeschalteten Zustand des Anzünders auf den den to ilnurtallfedern U und 15 zugewendeten Kanten der Ausnehmungen unter Federdruck aufsitzen und dadurch einen guten Stromübergang sicherzustellen, )wrch entsprechende Aussparungen in der Steckdosenhülsei gebildete Federzungen 35 mit Warzen 36 halten die Sieckerhülse 5 in ihrer eingeschobenen Stellung durch Einrasten in die Rille 37 am unteren Rand der Hülse 5. Justierzungen 38 an der Hülse S sorgen für eine definierte Schiebekraft der Abdeckscheibe 24 innerhalb der Hülse 5. ao Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Zigarrenanzünders ist folgende: Wird der Bedienungsknopf 4 aus seiner Ruhestellung A in die Einschalisieüungß in Richtung des Pfeiles A' gedrückt, dann wird die Glühspirale 3 vcn den stromführenden Bias metallfedern 14 und 15 so lange in der Stellung β festgehalten, bis die Hitze der Glühspirale die Bimetallfedern 14 und 15 nach außen biegt und dk· Glühspirale unter Wirkung der zusammengedrückten Schi-aubenfedern 23 nach außen schnellt, so daß der SP Bedienungsknopf -i in die Entnahmestellung C gelangt. Sodann wird die Hülse 5 mit der aufgeheizten Glühspirale 3 zum Anzünden einer Zigarre oder Zigarette mit Hilfe des Bedsenungsknopfes 4 aus der Sieckdosenhülse 1 herausgezogen. Nach dem Anzünden wird die Steckerhülse 5 wieder in die Steck dosenhülse 1 eingeschoben, bis die Zungen 35 mit ihren Warzen 36 in die Rille 37 einrasten und der Bedienungsknopf 4 sich in seiner Ruhestellung A be findet. Durch Eindrücken des Knopfes 4 in seine Einschaltstellung B wird dann der nächste Zündvorgang eingeleitet.
Hieiza 1 Blatt Zeichnuugeu

Claims (4)

  1. i Die Erfindung be^fft einen elektrischen Zigarrenp Patentansprüche- anzünder für Krafl&hrzCHge mit einer in eine im L Armaturenbrett fest eingebaute Stwkdosenhtilse ein-P 1. Elektrischer Zigarrenanzünder für Kraft- steckbaren Steckerhülse, to die ein mit einer GIUh- p fahrzeuge mit einer in eine im Armaturenbrett 5 spirale über eine Achse verbundener und eine Ab-I fest eingebaute Steckdosenhülse einsteckbaren deckscheibe tragender Handgriff in der Ruhestellung I Steckerhülse, in die ein mit einer Glühspirale versenkbar ist. Die Glübspirale sst mit dem Handll über eine Achse verbundener und eine Abdeck- griff irt der Steckerhülse axial verschiebbar und wird W scheibe tragender Handgriff ?n der Ruhestelijng in der Einschaltstellung gegen die Kraft einer in der te versenkbar ist, wobei die Glühspirale mit dem io Steckerhülse angeordneten Schraubenfeder von Bi-I Handgriff in der Steckerhülse axial verschiebbar metallfedern gehalten. Die Bimetallfedern^ geben die I ist und in der Einschahstellung gegen die Kraft .,GIÜhv«n»le im Glühzustand selbsttätig frei, damit I einer in der Steckerhülse angeordneten Schrau- der Handgriff mittels der Schraubenfeder in die Ent-P benfeder von Bintfetallfedern gehalten wird, nahmesteilung gelangt, in weichet' er zum Erfassen t·, welche die Glühspirale im Glühzustand selbst- 15 mit den Fingern aus der Steckerhülse herausragt.
    tätig freigeben, damit der Handgriff mittels der Es ist bereits ein elektrischer Zigarrenanzünder Schraubenfeder in die EntnahmesteUung g^s*" ;f. bekannt, dessen Bedienungsknopf m der Ruhestelm welcher er zum Erfassen mit den Fingt > lung sowohl in der Steckdosenhülse als auch in der der Steckerhülse herausragt, d a d u r τ Steckerhülse so weit versenkt ist, daß er keine Gele ε η η ze ich η et, daß die Achse (r · Jier ao fahrenquelle bei Unfällen darstellt, ohne daß die mit Dämpfungsmaterial (22) versehe.tu Lauf- Bedienung des Zigarrenanzünders in der üblichen »cheibe (21) verschiebbar ist, und daß die Lauf- Weise beeinträchtigt wird. Dieser Anzünder ist jescheibe mittels Zungen (28, 29, 3Ö) in Durch- doch wegen des versenkbaren Bedienungsknopfes brechungen der Steckerhülse (5) gleitet und als kompliziert im Aufbau und hat eine beachtliche Widerlager fur die Schraubenfeder (23) dient. 35 Länge, so daß er beim Einbau in Armaturenbretter
  2. 2. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch eir.jn erheblichen Platz beansprucht (deutsche Ausgekennzeichnet, daß die Laufscheibe (21) zur legeschrift 1 169 179).
    Aufnahme der Dämpf upgsscheibe (22) napf- Aufgabe der Erfindung ist es daher, den bekann-
    förmig ausgebildet ist. ten Zigarrenanzünder mit versenkbarem Bedienungs-
  3. 3. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 oder 2, 30 knopf weiter zu verbessern und zu vereinfachen, um dadurch gekennzeichnet, daß die am Handgriff die Herstellungskosten möglichst niedrig zu halten. (4) befestigte Abdeckscheibe (24) als Gegenlager Esne weitem Aufgabe der Erfindung ist es, eine gute für die Schraubenfeder (23) dient Masse verbin dung zwischen Glühspirale und Stecker-
  4. 4. Zigarrenanzünder aach Anspruch 3, dadurch hülse herzustellen.
    gekennzeichnet, daß die Glühspirale (3) mit 35 Dies wird gemäß der Erfindung in vorteilhafter
    einem Gewindezapfen (17) \ ersehen ist, der in Weise dadurch erreicht, daß die mit dem Handgriff
    die am Handgriff (4) befestigte Achse (18) ein- verbundene Achse in einer mit Dämpfungsmaterial
    tchraubbar ist. versehenen Laufscheibe verschiebbar ist und daß die
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DE1802931B2 (de) 1972-07-13
ES177226Y (es) 1977-10-16
ES177226U (es) 1972-09-16
FR2020605A1 (de) 1970-07-17

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