DE2424385A1 - Ueberhitzungsschutz fuer elektrische zigarrenanzuender - Google Patents

Ueberhitzungsschutz fuer elektrische zigarrenanzuender

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

13. Mai 1974 Pat/Le 2/95
FÜR ELEKTRISCHE ZIGARRENANZÜNDER
Durch die Verwendung von Kunststoff-Armaturenbrettern im Kraftfahrzeugbau muß durch Anbringung eines ÜberhitzungsSchutzes an dem im Armaturenbrett eingebauten Zigarrenanzünder dafür gesorgt werden, daß bei einer Betriebsstörung des-Anzünders eine Beschädigung des Armaturenbretts durch übermäßige Wärmeeinwirkung vermieden wird. Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt ( U. S.A. -Patentschrift 3 662 153), bei Überhitzung einen Kurzschluß zwischen den in der Steckdose des Anzünders befindlichen, stromführenden Birne tallfe de rn und dem an Masse liegenden Steckdos en gehäuse herbeizuführen. Die Bimetallfedern dienen also einerseits zum Aufheizen des am herausziehbaren Stecker des Anzünders befindlichen Glühelements und andererseits bei Überhitzung zum Auslösen des Kurzschlusses, der dann das Ansprechen einer elektrischen Sicherung und damit das Ausschalten des die Wärme erzeugenden elektrischen Stroms bewirkt. Dieser bekannte Überhitzungsschutz ist jedoch nur dann wirksam, wenn von den beiden in der Steckdose befindlichen Bimetallfedern nur eine ausfällt, die andere also noch funktionsfähig ist, um den Kurzschluß auszulösen. Fallen dagegen beide Bimetallfedern aus, so versagt der Schutz. Da die Bimetallfedern zwei Kontaktstellungen haben, denn es soll ja bei Überhitzung eine Umschaltung vom Glühelement auf Gehäuse (Kurzschluß) vorgenommen werden, ist eine genaue und zeitraubende Justage der Bimetallfedern erforderlich, die bei einer Massenfertigung erhebliche Kosten verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und einen Überhitzungsschutz zu schaffen, der ein sicheres und schnelles Ansprechen gewährleistet, um Beschädigungen durch übermäßige Wärmeabgabe in der Umgebung des Zigarrenanzünders zu vermeiden. Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß zwischen den unter Federeinwirkung stehenden Anschlußkontakten der Steckdose des Zigarrenanzünders eine bei Überhitzung erweichende Isolierscheibe derart angeordnet ist, daß bei thermischer Überlastung zur Auslösung einer elektrischen Sicherung ein Kurzschluß zwischen den Anschlußkontakten entsteht.
SCHOELLER&CO. ELEKTROTECHNiSCHEFABRIK ISrJ FRANKFÜRT-M-SÜD,MÖRFELDERLDSTR. 115-119
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Der erfindungsgemäße Überhitzungsschutz läßt sich einfach an der Steckdose des Anzünders anbringen und verursacht keine zusätzlichen Kosten bei der Massenherstellung. Ferner sorgt er für eine rasche und zuverlässige Auslösung des Kurzschlusses und damit der Abschaltung des die Überhitzung erzeugenden elektrischen Stroms. Zeitraubende und kostspielige Justierarbeiten" sind nicht erforderlich. Darüber hinaus läßt sich der erfindungsgemäße Überhitzungsschutz auch ohne viel Arbeitsaufwand nachträglich an bereits vorhandene Steckdosen anbringen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die bei Überhitzung erweichende Isolierscheibe aus einem Werkstoff hergestellt wird. dessen Erweichungspunkt oberhalb der Betriebstemperatur des Zigarrenanzünders bei normaler Arbeitsweise, jedoch unterhalb der Temperatur liegt, bei der im Fall der Überhitzung des Anzünders in seiner Umgebung thermische Beschädigungen auftreten können. Als Werkstoff für die Isolierscheibe kommen Polyacetalharz, Polyamid oder ähnliche Kunststoffe infrage. Die Anschlußkontakte für die Steckdose können als Steckzungsn ausgüdet sein und dese Steckzungen und die bei Überhitzung erweichende Isolierscheibe können durch einen Niet oder eine Schraube mit dem Boden der Steckdose verbunden sein. Auf den Verbindungsniet oder die Verbindungsschraube kann ein auf die Steckzungen und die bei Überhitzung erweichende Isolierscheibe einwirkender Federring oder eine Federscheibe aufgesetzt sein. Die Anschlußkontakte können mit in die Isolierscheibe hineinragenden Spitzen oder Zacken versehen sein, die bei Erweichen der Isolierscheibe diese unter Einwirkung der Federkraft durchdringen und einen Kurzschluß herbeiführen. Eine weiter« Möglichkeit zum Herbeiführen des Kurzschlusses bei Erweichen der Isolierscheibe besteht darin, daß in der bei Überhitzung erweichenden Isolierscheibe
eine öffnung vorgesehen wird, in die eine Abwinklung der einen Steckzunge oder eine Abwinklung eines zwischen den Steckzungen befindlichen Federelements, beispielsweise einer Blattfeder, hineinragt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung ist ein
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Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ;U.r£;esiolIt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Zigarrenanzünder zum Einbau in Armaturenbretter von Kraftfahrzeugen in Ruhestellung,
Fig. 2 den Anzünder nach Fig. 1 in Einschaltstellung zum Aufheizen des Glühelements,
" Fig. 3 den Anzünder nach Fig. 2 beim Ansprechen des Überhitzungßschutzes,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Überhitzung Schutzes unter Verwendung einer Blattfeder,
Fig. 5 den Anzünder nach Fig. 4 beim Ansprechen des Uberhitzungsschitzes, Fig. 6 die Blattfeder nach Fig. 4 im entspannten Zustand im Schnitt, und Fig. 7 einen D rauf blick auf die Blattfeder.
Der Zigarrenanzünder nach Fig. 1 besteht aus der am Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs befestigten Steckdose 1 und dem in die Steckdose einsteckbarer Stecker 2 mit dem Handgriff 3 und dem Glühelement 4 zum Anzünden von Zigarren oder Zigaretten. In der Steckdose 1 sind zwei Bimetallfedern 5 und 6 angeordnet, die zum Halten des Glühelements in der Einschaltstellung (Fig. 2) dienen. Die Bimetallfedern 5 und .6 sitzen auf einem isolierenden Keramikstück 7, das am Boden 8 der Steckdose 1 angebracht ist. Ein Niet 9 verbindet die Bimetallfedern 5 und 6 und das Keramikstück 7 mit dem Boden 8 und trägt auch die als Steckzungen ausgebildeten, abgewinkelten Anschlußkontakte 15und 16. Die Steckzunge 15 bildet dabei den Massekontakt und berührt direkt den an Masse liegenden Boden 8 der aus Blech hergestellten Steckdose 1, während die Steckzunge 16 an den Pluspol der Autobatterie angeschlossen ist und über den Niet 9 leitend mit den Bimetallfedern 5 und 6 in Verbindung steht. Zwischen beiden Steckzungen 15 und 16 ist die bei Überhitzung erweichende Isolierscheibe 17 aus Polyace.talharz oder dergleichen gelegt, während sich zwischen dem Nietkopf 18 und der Steckzunge 16 eine Federscheibe 19 befindet, die auf die Steckzunge 16 die Isolierscheibe 17 drückt. Am festgelegten Ende der Steckzunge 16 ist eine Abwinklung 25 vorgesehen, die in eine Öffnung 26 der Isolierscheibe 17 hineinragt.
Tritt eine Überhitzung des Glühelements 4 ein, beispielsweise, weil die Bimetallfedern 5 und 6 das Glühelement nicht rechtzeitig freigeben, wie dies Fig. 3 zeigt, dann erweicht die Isolierscheibe 17 durch die auftretende hohe Temperatur und wird durch die Federscheibe 19 deformiert und zur Seite
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gedrückt, so daß die Abwinklung 25 der Steckzunge 16 mit der Steckzunge 15 in Berührung kommt und durch den dabei auftretenden Kurzschluß die zugehörige Sicherung den Heizstrom abschaltet.
Statt mit einer Abwinklung 25 kann die Steckzunge 16 auch mit in die Isolierscheibe 17 hineinragenden Spitzen oder Zacken versehen sein, die bei Erweichen der Scheibe 17 mit der Steckzunge 15 Berührung kommen und dann den Kurzschluß auslösen.
In den Fig. 4 bis 7 ist eine weitere Auführungsform des ÜberhitzungsSchutzes gemäß der Erfindung dargestellt. Zwischen den Steckzungen 15 und 16 ist neber der Isolierscheibe 17 noch eine mit einer Abwinklung 30 versehene Blattfeder 31 (Fig. 6 und 7) angeordnet. Eine Unterlegscheibe 33 befindet sich zwischen dem Nietkopf 18 des Nietes 9 und der Steckzunge 16. Eine Öffnung 32 dient zum Aufsetzen der Blattfeder 31 auf den Niet 9. Bei Überhitzung und Erweichen der Isolierscheibe 17 krümmt sich die Blattfeder 31 durch, wie dies auf Fig. 5 und 6 zu ersehen ist. Die Abwinklung 30 kommt dabei mit der Steckzunge 15 in Berührung und löst so den Kurzschluß aus.
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Claims (8)

- 5 -■ PATENTANSPRÜCHE
1. überhitzungsschutz für elektrische Zigarrenanzünder, insbesondere für ^_^Kraftfahrzeuge, durch Auslösung eines Kurzschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den unter Federeinwirkung stehenden Anschlußkontakten (15, 16) der Steckdose (l) des Zigarrenanzünders eine bei Überhitzung erweichende Isolierscheibe (17) derart angeordnet ist, daß bei thermischer Überlastung zur Auslösung einer elektrischen Sicherung ein Kurzschluß im Bereich der Anschlüßkontakte (15, 16) entsteht.
2. Überhitzungsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Überhitzung erweichende Isolierscheibe (17) aus einem Werkstoff besteht, dessen Erweichungspunkt oberhalb der Betriebstemperatur des Zigarrenanzünders bei normaler Arbeitsweise, jedoch unterhalb der Temperatur liegt, bei der im Fall der Überhitzung des Anzünders in seiner Umgebung thermische Beschädigungen auftreten können.
3. Überhitzungsschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für die Isolierscheibe (17) Polyacetalharz, Polyamid oder ein ähnlicher Kunststoff verwendet wird.
4. Überhitzungsschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (15, 16) für die Steckdose (l) als Steckzun^n. ausgebildet und dtese Steckamgen und de bei Überhitzung erweichende Isolierscheibe (17)dxcch einen Niet (?) oder eine Schraube mit dem Boden (8) der Steckdose (1) verbunden sind.
5. Überhitzungsschutz nach Anspruch 1 bis 4, da durch gekennzeichne t, daß auf den Verbindungsniet (9) oder die Verbindungsschraube ein auf die Steckzungen (15, 16) und die bei Überhitzung erweichende Isolierscheibe (17) einwirkender Federring oder eine Federscheibe (19) aufgesetzt ist.
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6. Überhitzungsschutz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte ( 15, 16) mit in die Isolierscheibe (17) hineinragenden Spitzen oder Zacken versehen sind, die bei Erweichen der Isolierscheibe (17) diese unter Einwirkung der Federkraft durchdringen und einen Kurzschluß herbeiführen.
7. Überhitzungsschutz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der bei Überhitzung erweichenden Isolierscheibe (17) eine Öffnung (26) vorgesehen ist, in die eine Abwinklung (25) der einen Steckzunge (16) hineinragt, um bei Erweichen der Isolierscheibe (17) den Kurzschluß herbeizuführen (Fig. 3).
8. Überhitzungsschutz nach Anspeuch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der bei Überhitzung erweichenden Isolierscheibe (17) eine Öffnung (26) vorgesehen ist, in die eine Abwinklung (30) eines zwischen den Steckzungen (15, 16) befindlichen Federelements, insbesondere einer
"•Blattfeder (31), hineinragt, um bei Erweichen der Isolierscheibe (17) den Kurzschluß herbeizuführen (Fig. 4 bis 7).
SCHOELLER & CO. ELEKTROTECHNISCHE FABRIK L^J FRANKFURT-M-SOD1MORFELDERLDSTr. 115-119
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